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BuLi 2007/2008 - 15.Spieltag - Showdown der Bayern-Jäger

Steve Austin

Blasters Bester
Applaus für die Überschrift geht an Sport1.de. Wobei ich das "müden" weggelassen habe. ;)

Freitag:

Hansa Rostock – Hannover 96
Bilanz in Rostock: 1-0-2

Aufsteiger Hansa hat seit fünf Heimspielen nicht verloren, 96 kassierte zuletzt zwei Niederlagen und rutschte ins Mittelfeld ab. Das spricht für einen Heimsieg. Doch die Hansa-Bilanz gegen 96 ist negativ. Überhaupt ist es ein Treffen mit Seltenheitswert, erst das vierte in Rostock. Hansa-Trainer Frank Pagelsdorf muss gar erstmals gegen seinen Ex-Klub Hannover 96, für den er 97 Punktspiele bestritt, in der Bundesliga ran. Bei diesem Duell gab es einiges noch nie: Unentschieden, Elfmeter, Eigentore, Platzverweise. Aber Tore gab es immer, es fielen immer mindestens drei in Rostock (1:2, 3:1, 1:3).

Samstag:

VfB Stuttgart – Borussia Dortmund
Bilanz in Stuttgart: 24-8-7

Der Meister ist auferstanden. Vier Bundesliga-Siege in Serie sprechen Bände, da fehlt nur noch einer zur längsten Serie in dieser Saison (Bayern München/5). Auch in der Champions League gegen Glasgow (3:2) wurde Selbstvertrauen getankt. Davon ist bei der Borussia nach fünf sieglosen Bundesligaspielen wenig vorhanden. Auch auswärts wartet sie seit fünf spielen auf einen Dreier – und weiterhin auf das 900. Auswärtstor in der Liga (bisher 898). Armin Veh überholt mit seiner 63. Partie auf der Bank Branco Zebec und ist damit in der Stuttgarter Trainer-Tabelle Neunter nach Einsätzen. Zur Historie: Der VfB gewann gegen keinen Klub mehr Spiele (36), hofft Samstag auf den 25. Heimsieg gegen BVB. Das aber schon seit 16.10. 2004 (2:0), als Hinkel und Cacau die Tore schossen. Danach hieß es 0:0 und 1:3.

Hertha BSC Berlin – Bayer Leverkusen
Bilanz in Berlin: 3-5-5

Bisher konnte sich die Hertha wenigstens auf ihre Heimstärke verlassen, 16 von 21 Punkten wurden eingefahren. Nun aber kommt Bayer 04 – und das ist aus mehreren Gründen bedrohlich. Bayer hat sowohl die drei letzten Bundesliga-Spiele dieser Saison als auch die gegen die Berliner gewonnen und außerdem eine positive Bilanz im Olympiastadion. Seit dem Wiederaufstieg 1997 hat Hertha nur zwei von zehn Heimspielen gegen Bayer gewonnen. Da hilft nur eines: hoffen, dass Bernd Schneider nicht wieder fit wird. Der hat in jedem der letzten vier Gastspiele in Berlin getroffen. Schön für die Fans: In diesem Jahrtausend fielen immer mindestens zwei Tore.

Schalke 04 – VfL Bochum
Bilanz in Gelsenkirchen: 16-4-6

Mit dem 3:2 in Hannover beendete Schalke seine Minusserie von fünf sieglosen Spielen, doch noch bleibt die Heimserie: da gab es zuvor drei Mal keinen Erfolg. Davon hat Ruhr-Rivale VfL gerade genug gehabt, zuletzt gewann Bochum drei Mal. Jetzt wackelt der Vereinsrekord von vier Siegen, den noch VfL-Legenden wie Jupp Tenhagen und Michael „Ata“ Lameck aufstellten: Zuletzt glückte das vor 27 Jahren, zwischen dem 18. April und 17. Mai 1980, unter Trainer Helmut Johannsen. Da trifft es sich gut, dass Bochum nirgendwo öfter gewann als auf Schalke – aber zuletzt hieß es 2:1 und 3:2 für Königsblau. Randnotiz: Mirko Slomka rückt mit seinem 66. Bundesligaspiel auf Platz 6 in der Schalker Trainer-Tabelle vor, überholt Friedel Rausch.

Energie Cottbus – Karlsruher SC
Bilanz in Cottbus: 0–0–0

Immer noch gibt es neue Bundesliga-Partien, Cottbus und der KSC sehen sich auf diesem Niveau zum ersten Mal – es ist das 778. Duell seit 1963. In der Zweiten Liga trafen sich die beiden aber schon zehn Mal und bei den fünf Duellen in Cottbus schaffte der KSC gerade einen Punkt. Solche Fakten brauchen die Cottbuser, die Tabelle ist traurig genug. Erst ein Sieg nach 14 Spielen – da steigt man doch normalerweise ab, oder? Muss man nicht, schon zehn Mannschaften bekamen trotzdem die Kurve: der HSV (2006/07 und 1972/73), Kaiserslautern (2002/03), 1860 München (1994/95), 1. FC Köln (1995/96 + 1991/92), Waldhof Mannheim (1988/89), Eintracht Frankfurt (1983/84), Arminia Bielefeld (1980/81) – und der KSC (1966/67), der noch nie in seiner Geschichte so gut platziert war nach 14 Spielen (4. Platz). Das gälte auch für den 15. Spieltag.

VfL Wolfsburg – Eintracht Frankfurt
Bilanz in Wolfsburg: 5–1–0

Nach drei Niederlagen in Folge hat die Mannschaft von Felix Magath etwas gut zu machen. Magath ist so was in seiner Trainer-Karriere zuletzt im Februar 2003 mit Stuttgart passiert, sein Minusrekord (6 Pleiten in Folge 2000/01 mit Frankfurt) ist noch ein Stückchen weg. Aber zuhause ist die VfL-Bilanz diese Saison negativ (2-2-3). Da kommt die Eintracht gerade recht, sie hat beim VfL noch nie gewonnen – bei allen anderen aktuellen Bundesligisten schon. Den einzigen Punkt holte sie am 30. Januar beim 2:2 – durch Tore von Michael Thurk und Alex Meier. Die Hessen sind seit fünf Spielen sieglos, somit droht die Einstellung des Minus-Rekords unter Trainer Funkel (2x 6 Spiele), der nur sein erstes von sieben Spielen in Wolfsburg gewann – 1997 mit Duisburg (2:0). Sollte der VfL drei Tore schießen, kann er sein 500. in der Bundesliga bejubeln.

Werder Bremen – Hamburger SV
Bilanz in Bremen: 19-15-9

Keine Partie gab es in der Bundesliga-Geschichte häufiger, es ist schon das 89. Nord-Derby. Und diesmal ist es ein echtes Spitzenspiel, beide Bayern-Jäger können theoretisch Tabellenführer werden. Werder wartet seit 4. Februar 2007, der HSV seit 18. September 1999 darauf. Dafür ist ein Sieg unabdingbar, was im Falle Hamburg mit einem Jubiläum einherginge – dem 200. Auswärtssieg. Beide Teams sind in starker form, weisen imposante Serien auf. Werder ist seit neun Liga-Spielen ohne Niederlage, gewann zuletzt drei Mal und in der Champions League gegen Real. Zuhause wurden sogar die letzten sechs Spiele gewonnen. Jeden anderen Klub könnten diese Zahlen beeindrucken, nur den HSV nicht. Der ist schon neun Bundesligaspiele ungeschlagen, besser war er zuletzt 2002/03 (11). Was lehrt die Duell-Statistik? Seit sechs Partien gab es keinen Heimsieg mehr, genau seit dem 6:0 für Werder am 1. Mai 2004.

Sonntag:

MSV Duisburg – 1. FC Nürnberg
Bilanz in Duisburg: 10–2–1

Ein Duell zweier Abstiegskandidaten, 17. gegen 16. Der MSV verlor neun der letzten zehn Spiele, ist Vorletzter und schwächster Aufsteiger. Besonders fatal: Er verlor sechs der sieben Heimspiele und ist folgerichtig die schlechteste Heimmannschaft – mit den wenigsten Punkten (3) und Toren (6). Nürnberg glückte Sonntag gegen Dortmund der Befreiungsschlag nach 5 Pleiten, auswärts wartet der Club aber seit sechs Spielen auf einen Sieg. Die Bilanz an der Wedau spricht nicht für die Trendwende, den einzigen Sieg in 13 Spielen schossen Rudolf Bast und Stefan Reisch heraus. Kennen Sie nicht? Kein Wunder, das war am 29. Dezember 1965, in Zeiten, als man tatsächlich noch „zwischen den Jahren“ spielte.

Arminia Bielefeld – Bayern München
Bilanz in Bielefeld: 4–2–9

Die Schießbude der Liga trifft auf das Team mit den meisten Auswärts-Toren. Muss Arminia ein Debakel befürchten? Die Tendenz ist jedenfalls negativ, nur ein Sieg aus neun Spielen errang Ernst Middendorps Team. Die Bayern haben zuletzt zwei Auswärtsspielen nicht gewonnen, was schon eine Meldung wert ist beim Rekordmeister. In dem Duell gab es zuletzt sechs Mal kein Unentschieden und am 16. September 2006 hieß der Sieger Arminia – Wichniarek und Kamper sorgten für ein 2:1. Historisch betrachtet gibt es für die Arminen aber nichts Schlimmeres, als wenn die Bayern die Alm erstürmen: keiner gewann (neun Mal) und traf (28) hier öfter in der Bundesliga. Bemerkenswert: in sämtlichen 30 Duellen gab es noch keinen Platzverweis.

DIES UND DAS

Vergangene Woche zog er mit seinem Tor gegen Wolfsburg mit Duisburgs Edel-Reservisten Ailton gleich, jetzt kann Bayerns Miroslav Klose bester aktiver Bundesliga-Torjäger werden. Für Kaiserslautern, Werder und Bayern hat er 106 Mal getroffen. Dann liegen aber immer noch 37 „Legenden“ vor ihm in der ewigen Torjäger-Liste seit 1963.

Auch bei den Trainern steht ein Überholmanöver bevor: Bremens Thomas Schaaf liegt seit Samstag gleichauf mit Wolfsburgs Felix Magath, sie haben jeweils 154 Spiele gewonnen. Gewinnt nur einer von beiden, fliegt der andere aus der Top Ten.

Oliver Kahn kann mit den Bayern in Bielefeld als erster Spieler aller Zeiten zum 300. Mal ein Bundesligaspiel gewinnen – mit derzeit 299 ist er ohnehin Rekordsieger vor HSV-Legende Manni Kaltz (291). Mehr noch: Es wäre auch sein 250. Sieg mit Bayern, und damit würde er Rekordhalter Sepp Maier (249) ablösen

Artur Wichniarek wird mit dem nächsten Treffer Rekordschütze von Arminia Bielefeld. Noch liegt er gleichauf mit Frank Pagelsdorf (beide 28).

Carsten Ramelow kann in Leverkusens Spieler-Rangliste auf Platz 3 vorrücken und Thomas Hörster (332 Einsätze) überholen.
 
2.BuLi

Freitag:

SV Wehen Wiesbaden - Borussia Mönchengladbach
Es scheint fast so, als könnte die Zweitliga-Konkurrenz dem Bundesliga-Absteiger Mönchengladbach in dieser Saison das Wasser nicht reichen. Die Borussen stellen in fast allen Kategorien den Topwert (auch als Auswärtsteam!), schlugen zuletzt Offenbach klar mit 3:0 und fahren mit breiter Brust zum SV Wehen Wiesbaden. Zudem kehrt Angreifer Rösler nach überstandenem Magen-Darm-Infekt zurück. Ganz anders die Vorzeichen beim bis dato besten Aufsteiger der Saison, der sich zuletzt mit sechs Spielen ohne Sieg eine herbe Schwächephase leistete. Mittelfeldspieler Sandro Schwarz (Mittelhandbruch) muss bis zu sechs Wochen eine Gipsschiene tragen, ein Einsatz ist aber möglich.

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Der 1. FC Kaiserslautern tritt vor dem Gastspiel in St. Pauli auf der Stelle und steckt tief im Abstiegssumpf. Jüngstes negatives Kapitel war die trostlose Nullnummer gegen Mainz am Montag. Dabei ist der Liga-Verbleib für die "Roten Teufel" nahezu überlebensnotwendig, denn ein Gang in die dritte Liga wäre gleichbedeutend mit der Insolvenz. Die Kiezkicker spielten zuletzt in Aue zwar ebenfalls 0:0, für sie war es aber ein Punktgewinn. Nun hat sich der Aufsteiger zum Ziel gesetzt, mit Kaiserslautern "einen direkten Konkurrenten auf Abstand zu halten", wie es Marvin Braun formuliert, der wohl erneut als einzige Spitze aufgeboten wird.

FC Carl Zeiss Jena - Erzgebirge Aue
Abstiegskampf pur gibt es am Freitagabend auch in Jena, wenn der Tabellenletzte (acht Punkte Abstand zum rettenden Ufer) den FC Erzgebirge Aue (ein Punkt Vorsprung vor Platz 15) im Ost-Duell erwartet. Das Spiel ist ein Klassiker, über 8000 Karten sind im Vorverkauf weg. Jena muss die gesperrten Günther (Gelb-Rot) und Werner (Gelb) ersetzen, dafür steht Simak wieder im Team. Aue muss wohl auf seine beiden etatmäßigen Angreifer verzichten. Heller (Sprunggelenk-PO) fehlt definitiv, Nemec plagt sich mit einer Prellung am Sprunggelenk herum. Eine Gelegenheit für Fiete Sykora, dessen Wechsel von Jena nach Aue im Sommer mit viel Hick-Hack verbunden war.

Sonntag:

1860 München - SC Paderborn 07
Am Sonntag um 15 Uhr entbrennt der Kampf um Platz drei, zumindest für einen Tag, denn Mainz tritt erst am Montag an. Der TSV 1860 München hat Heimrecht gegen den Tabellenvorletzten Paderborn, der sich aber jüngst mit dem ersten Sieg der Saison (1:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth) viel Selbstvertrauen geholt hat. Allerdings muss der SCP auf Siradze (Schädel-Hirntrauma) verzichten. Die "Löwen", die nur drei von sieben Partien in der Allianz Arena gewonnen haben, bangen um den Einsatz von Lars Bender, den Sprunggelenksprobleme plagen.

1. FC Köln - FC Augsburg
Der 1. FC Köln mischt auch wieder mit im Aufstiegskampf, nach dem 2:0-Erfolg in Hoffenheim trennt die "Geißböcke" wie die 60er nur ein Punkt von Rang drei. Zu verdanken ist das nicht zuletzt dem überragenden Sturm mit Novakovic (zwölf Treffer) und Helmes (sechs). Nun kommt mit dem FC Ausgburg ein vermeintlicher dankbarer Gegner, denn trotz dem 1:0-Erfolg gegen Aachen stellen die bayrischen Schwaben noch immer das viertschlechteste Team der Liga, das zudem auswärts mit mageren zwei Pünktchen aus sieben Partien noch keinen Schrecken verbreitete.

SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück
Patzen die "Löwen" und die "Geißböcke" winkt auch der SpVgg Greuther Fürth der Sprung auf Platz drei (zwei Punkte Rückstand). Die Franken suchen Rehabilitation für das schmachvolle 0:1 beim bis dato sieglosen Team aus Paderborn. Zu Gast ist Aufsteiger Osnabrück. Doch Vorsicht SpVgg: Auch der VfL hat vor dem Gang ins Playmobilstadion einen Negativrekord aufzuweisen: Die Wollitz-Elf ist das schwächste Auswärtsteam der Liga (ein Remis, sechs Niederlagen). Da will die Labbadia-Truppe nicht erneut Aufbauarbeit leisten.

Kickers Offenbach - SC Freiburg
Wer auch immer zumindest für einen Tag einen Aufstiegsrang ergattert (oder keiner?), dem SC Freiburg ist Rang zwei derzeit nicht zu nehmen. Ausruhen werden sich die Breisgauer auf diesem Lorbeer aber keineswegs, sondern wollen ihre bisher durchwachsene Auswärtsbilanz in Offenbach aufpolieren. Glaubt man der Statistik, ist dieses Vorhaben alles andere als unlösbar, stellen die Kickers doch das schlechteste Profiteam im Jahr 2007! In 31 Spielen gab's gerade mal 29 jämmerliche Punkte. Zum Vergleich: Freiburg häufte 69 Zähler an!

TuS Koblenz - 1899 Hoffenheim
Wenn die TuS Koblenz Aufsteiger Hoffenheim empfängt, ist Innenverteidiger Mavric wegen einer Gelb-Sperre zum Zusehen verurteilt, um seinen Posten streiten sich Andreas Richter und Joshua Grenier. Die TuS gewann zwar zuletzt mit 2:0 in Wehen Wiesbaden, bisher gelangen aber nie zwei Siege am Stück. Hoffenheim erlitt beim 0:2 gegen Köln einen Rückschlag, musste sich aber auf des Gegners Platz in sieben Partien nur einmal geschlagen geben.

Montag:

Alemannia Aachen - FSV Mainz 05
Zum Abschluss des 15. Spieltages kommt es auf dem Tivoli zum Duell der Bundesliga-Absteiger zwischen Aachen und Mainz. Die Alemannia trennte sich am Montag nach 14 Spieltagen, 19 Zählern und Rang neun von Trainer Guido Buchwald und dessen Co-Trainer Jürgen Hartmann. Nun steht erstmal Sportdirektoer Jörg Schmadtke in der Verantwortung - als Trainer. Eben eine solche will er für die "Fehlentscheidung im Sommer" übernehmen, die Verpflichtung Buchwalds. Es war seine Fehlentscheidung. Kontrahent Mainz hat sich nach dem Abstieg frühzeitig den Zweitliga-Verhältnissen gut angepasst und ist auf einem guten Weg in Sachen direkter Wiederaufstieg. Aber: Insbesondere auf fremden Plätzen resultiert bisher aus einer spielerischen und taktischen Überlegenheit zu selten ein Sieg (zwei aus sieben Spielen).
 
Erst ne 2:0 Führung fürs Heimteam, dann die 2:3 Führung für Lautern, dann der Ausgleich ... jo ist nen geiles Spiel
 
Ach Pauli macht das noch, und ein 4:3 ist immer geiler als ein 1:0 in der Neunzigsten
 
Wer geht außer mir sonst noch morgen zum absoluten Topspiel des Spielstages ins Stadion? :D


Yeah, endlich mal in der Verkaufslotterie richtig Glück gehabt. :luxhello:
 
Aber scheiss Wetter :D

Habe eben mit meinem Cousin telefoniert, der war auch da, der hatte nen fetten Hals.

Da muss sich doch auch was besseres finden lassen. Der Kerl patzt ja nun nicht zum ersten Mal.

Ja, da war man sehr blauäugig. Auf der Torwartposition hat man keine Alternativen und einfach keinen Mann mit ein wenig Profi-Erfahrung. Das wird sich am Ende noch rächen, da bin ich mir sicher.
 
Das war durchaus so, nach dem 2:3 wars mir aber dann auch egal :D


Mir wars recht das der so gepatzt hat ;) Das Pauli da was anderes holen muss ist klar.


Sonst ist St. Pauli defintiv eine Reise wert, sehr geiles Stadion, teilweise ganz gute Stimmung.. Da ich meine Karte vergessen hatte kam ich sogar für umsonst rein :D
 
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