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BuLi 2007/2008 - 14.Spieltag - Voll uff die Zwölf!

Perfekter Einstieg ins Wochenende, da brauch ich mir auch keine Gedanken um eine Überschrift machen. :biggthump

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Die Vorschau gibt's dann wie gewohnt morgen.
 
Respekt an Schaaf die beiden zu suspendieren, wo man zur Zeit wirklich jeden Mann gebrauchen könnte. Hat sich neben Almeida sonst keiner verletzt? Dann könnte man ja doch noch elf gesunde auf den Platz schicken. Dann wird uns Cottbus aber wohl kaputttreten ...
 
Vielleicht spielt Hunt dann ja sogar... der ist seit Montag wieder im Training... *daher der stress*
de hat damals im capitol (disco in bremen) auch auf dem männerklo volles pfund rumgepöbelt... das war echt die allerletzte schublade :)
 
Weiß man denn was die beiden da zu "bereden" hatten? Der Alberto ist glaub ich ein verkappter Amokläufer :sabber: Oder hat das Bobbycar gepöbelt?
 
so wie das aussieht hat sanogo den bud spencer schlag ausgepackt.... aber was alberto angeht...tja, da weiß ich auch nicht so recht... und das als tuerster einkauf der werder geschichte :(
 
Wie versprochen die Vorschau :)

Freitag:

Karlsruher SC – Hertha BSC Berlin
Bilanz in Karlsruhe: 2-2-3

Der Aufsteiger hält weiter einen Vereinsrekord, Platz vier ist der beste in der Vereinsgeschichte nach 13 Spielen. Zuhause hat der KSC seit drei Spielen nicht verloren, ist 229 Minuten ohne Gegentor. Die Hertha dagegen hat ihre drei letzten Auswärtsspiele alle verloren. Das letzte Duell in Karlsruhe gewannen die Berliner aber mit 2:0 (3. April 1998) durch Tore von Michael Preetz und Marc Arnold. Diese Partie endete noch nie torlos in der Bundesliga und es gab nur einen Platzverweis in 14 Spielen – für Berlins Frank Mischke (9. März 1991). Kurios: Obwohl Lucien Favre erst seit Saisonstart in der Bundesliga arbeitet, zieht er in Berlins Trainerwertung seit 1963 schon in die Top Ten ein – mit seinem 14. Bankeinsatz überholt er Werner Fuchs.

Samstag:

Energie Cottbus – Werder Bremen
Bilanz in Cottbus: 2-1-1

Der Tabellenletzte empfängt den Zweiten. Energie feierte erst einen Saisonsieg, allerdings gegen eine andere Spitzenmannschaft (1:0 gegen Schalke). Werder sollte also gewarnt sein. Aber nach mittlerweile acht Spielen ohne Niederlage ist die Schaaf-Truppe nun heiß auf die erste Tabellenführung seit 4. Februar. Verlieren die Bremer wieder nicht, ist das die längste Serie innerhalb einer Saison seit 2003/04 (23 Spiele!). Energie ist jedoch ein Angstgegner von Werder, in den drei vergangenen Spielen waren sie nicht zu bezwingen (0:0, 1:1, 0:1). Überhaupt schoss Werder gegen keinen der aktuellen Bundesligisten weniger Tore pro Spiel (1,25). Nett, wenn sie sich auch Samstag zurückhielten, schließlich feiert Energie Jubiläum – das 150. Bundesligaspiel.

VfL Bochum – Arminia Bielefeld
Bilanz in Bochum: 4-5-3

Mit dem VfL ging es nach langer Talfahrt zuletzt wieder aufwärts, es gab zwei Siege in Folge! Damit rutschte Bochum auf den zwölften Platz vor. Arminia kommt als 14., beendete gegen Nürnberg (3:1) eine Pleitenserie von sieben Spielen. Nun soll die schlimme Auswärtsmisere gestoppt werden, da gab es nach einem Auftaktsieg nur noch einen Punkt aus fünf Spielen. Doch ob der VfL der richtige Gegner dafür ist? Seit fünf Spielen ist er für Arminia unbezwingbar, zuletzt feierte sie gegen ihn am 30. November 2002 (3:0 in Bochum) unter Trainer Benno Möhlmann. Gäbe es wieder drei Arminen-Tore, wären es seit Bundesliga-Zugehörigkeit dann stolze 600. Vielleicht einigt man sich ja auf ein Unentschieden, das gelang Arminia nirgends öfter als in Bochum (fünfmal).

Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart
Bilanz in Frankfurt: 21-8-8

Die Hessen sind seit vier Spielen sieglos, schafften zuletzt aber einen Remis-Hattrick. Doch damit kommt man nicht voran: Die Eintracht stürzte auf Platz zehn ab, das ist die schlechteste Saisonplatzierung. Gegner VfB dagegen berappelt sich, kletterte nach drei Siegen auf Platz neun hoch. Hält der Lauf in Frankfurt an? Die Bilanz ist verheerend dort, gegen keinen Klub gewannen die Hessen in der Bundesliga häufiger. Andererseits spricht die jüngere Geschichte für den VfB, der im Februar 4:0 in Frankfurt gewann und nur eins der letzten neun Gastspiele dort verlor. Wie immer es endet, Meister-Trainer Armin Veh wirft mit seiner 62. Partie Ralf Rangnick aus den Top Ten der Stuttgarter Trainerliste.

Hannover 96- Schalke 04
Bilanz in Hannover: 8–2–8

Die Niedersachsen beendeten beim späten 0:1 in Berlin eine Serie von sechs Partien ohne Pleite, nun wollen sie wenigstens zuhause ungeschlagen bleiben (seit drei Spielen) und den Anschluss an die Uefa-Cup-Plätze wahren. Theoretisch ist gar der vierte Platz drin am Wochenende, das wäre Vereinsrekord nach 14 Spieltagen (bisher: 5. Platz, 2004/05). Schalke 04 hat guten Grund, das zu verhindern. Bisher sind die titelhungrigen Schalker nur „Unentschieden-Meister“ (sieben) und seit fünf Bundesliga-Spielen sieglos – das gab es noch nie in der Ära Mirko Slomka und zuletzt im April 2006 (sechs Spiele). Zur Historie des Duells: 96 wartet seit 25. September 2004 und fünf Bundesligaspielen auf einen Sieg gegen Schalke. Hinzu kommt das bisher letzte Duell am 30. Oktober im Pokal, da gewann Schalke zuhause erst in der Verlängerung 2:0. Weshalb es dabei blieb, dass Slomka gegen seinen Freund und Kollegen Dieter Hecking ungeschlagen bleibt (3-1-0).

Bayer Leverkusen – MSV Duisburg
Bilanz in Leverkusen: 9–2–0

Bayer hat in dieser Zick-Zack-Saison gerade wieder den Aufzug nach oben erwischt und zuletzt zwei Mal gewonnen. Platz fünf genügt den eigenen Ansprüchen des Werksklubs. Der MSV dagegen verlor acht der letzten neun Spiele, ist Vorletzter und schwächster Aufsteiger. Auswärts haben die Zebras jedoch schon zwei Mal gewonnen. Dass es in Leverkusen wieder passiert, können sich Historiker aber kaum vorstellen – es wäre die Premiere seit sie sich 1979 in der Bundesliga erstmals begegnet sind. Überhaupt warten die Zebras seit 17 Spielen auf einen Sieg gegen Bayer, am 14. November 1981 schafften sie in Duisburg ein 2:1. Rudi Gores und Herbert Büssers trafen für den MSV, der heutige Co-Trainer Peter Hermann für Bayer.

Bayern München – VfL Wolfsburg
Bilanz in München: 9–1–0

Der Tabellenführer muss nach der ersten Saisonniederlage nach 24 Pflichtspielen wieder von vorn anfangen. Immerhin ist die Heimbilanz noch ziemlich makellos, da bleibt Bayern mit dem HSV ungeschlagen. Und da Wolfsburg ohnehin noch nie in München gewann und nur ein Mal (8. Dezember 2001) mit einem Punkt (3:3) davon kam, stehen die Zeichen auf Heimsieg. Doch auf Wolfsburgs Trainerbank sitzt Felix Magath, der 2005 und 2006 das Double mit Bayern holte. Es ist seine erste Rückkehr nach München seit seinem Rausschmiss am 31. Januar. Trotz seiner Revanchegelüste muss Bayern nicht allzu viel Angst haben: Magath hat mit seinen anderen Klubs sechs von sieben Spielen bei Bayern verloren.

Sonntag:

1. FC Nürnberg – Borussia Dortmund
Bilanz in Nürnberg: 8–12–6

Alarmstimmung in Nürnberg: Der Pokalsieger liegt schon fünf Punkte vom rettenden 15. Platz entfernt. Wundermann Hans Meyer hat offenbar von seinem Zauber eingebüßt, unter ihm hat der Club die letzten fünf Pflichtspiele (dreimal Bundesliga) verloren. Das ist die schlimmste Serie in der Bundesliga-Karriere des Trainer-Seniors (65 Jahre). Vielleicht macht ihr der Gegner ein Ende, Borussia hat keines der letzten vier und nur eines der letzten acht Spiele gewonnen. Dumm nur, dass die Dortmunder der Nürnberger Angstgegner sind, sie ließen sich seit 16 Spielen nicht besiegen. Letzter Club-Sieg: ein 2:1 am 3.4.1992 durch Tore von Sergio Zarate, Christian Wück (Club) und Stephane Chapuisat. Borussia hofft auf ihr 900. Auswärtstor in der Liga (bisher 898).

Hamburger SV – Hansa Rostock
Bilanz in Hamburg: 7-2-2

Das Dutzend niederlagenloser Spiele ist bereits voll, schlägt es Sonntag 13 beim HSV? Dann könnte es endlich klappen mit der ersten Tabellenführung seit 18. September 1999. Oder macht sich bei der Mannschaft die Demission von Huub Stevens am Saisonende bemerkbar? Es fällt schwer zu glauben, dass die Serie gegen Hansa Rostock reißt. Zumal der HSV zuhause ungeschlagen ist und die drei letzten Heimspiele gegen Hansa gewann. Der Aufsteiger aus Rostock wiederum hat fünf seiner sechs Auswärtsspiele verloren. Trainer Frank Pagelsdorf, von 1997 bis 2001 selbst beim HSV, hat bei seinen beiden Auftritten als Gäste-Trainer in Hamburg jeweils 1:1 gespielt.

DIES UND DAS

Bayern München ist vom Start weg Spitze und kann es auch nach dem 14. Spieltag sein. Fraglich nur, ob es erstrebenswert ist. Zuletzt glückte ihnen das 1992/93 – damals sogar bis zum 32. Spieltag. Aber Meister wurden die Bremer.

Der VfL Bochum steht vor seinem 250. Bundesliga-Heimsieg, das haben erst elf Klubs geschafft.

Gleich zwei Trainerbilanzen sind völlig ausgeglichen. Stuttgarts Armin Veh (47 Siege, 47 Niederlagen in der Bundesliga) und Rostocks Frank Pagelsdorf (79:79) können am Wochenende „positive“ oder „negative“ Trainer werden – oder ausgeglichen bleiben, wenn sie Unentschieden spielen.

Artur Wichniarek kann mit dem nächsten Treffer Rekordtorschütze von Arminia Bielefeld werden. Noch liegt er gleichauf mit Frank Pagelsdorf (beide 28).

Carsten Ramelow kann in Leverkusens Spieler-Rangliste auf Platz drei vorrücken und Thomas Hörster (332 Einsätze) überholen.
 
2.Bundesliga

Freitag:

Borussia Mönchengladbach - Kickers Offenbach
Der Startschuss für den 14. Spieltag fällt am heutigen Freitagabend im Borussia Park, wenn der heimstarke Tabellenführer Mönchengladbach (4/2/0) den auswärtsschwachen OFC (1/0/5) erwartet. "Wir können nicht durchmarschieren und alle Gegner wegputzen", warnt zwar Borusse Sascha Rösler, Gladbach - seit zehn Partien ungeschlagen (8/2/0) - ist gegen die nun seit sieben Spieltagen sieglosen Kickers aber klarer Favorit. Beim Wiedersehen mit Jörn Andersen, bei den "Fohlen" als Assistenzcoach schon tätig, ist auch Nando Rafael einsatzbereit. "Er ist wieder voll im Saft", baut VfL-Trainer Jos Luhukay auf den Stürmer. Andersen indes hofft auf den unter Vorgänger Wolfgang Frank ausgemusterten Marco Reich.

SC Paderborn 07 - SpVgg Greuther Fürth
Die Hoffnung ist auch in Jena und Paderborn noch nicht gänzlich erloschen, beide Teams müssen aber bei acht Punkten Rückstand auf das rettende Ufer am Freitag dringend punkten. "Das ist das erste von 21 Endspielen", unterstreicht SCP-Coach Holger Fach die Wichtigkeit der Partie für die noch sieglosen Paderborner gegen die SpVgg Greuther Fürth. Beim Aufstiegsaspiranten kann Trainer Bruno Labbadia aus dem Vollen schöpfen, Fach dagegen muss auf David Siradze (Kopfverletzung) verzichten. Vielleicht kann es Torjäger René Müller richten, der erstmals nach seiner Verletzung wieder auf der Bank sitzt.

VfL Osnabrück - FC Carl Zeiss Jena
Carl Zeiss, in der Fremde noch ohne Dreier, steht die schwere Auswärtsaufgabe bei den zuhause noch ungeschlagenen Osnabrückern bevor. "Wir müssen kämpfen - und das endlich als Einheit", fordert Kapitän Alexander Maul. Die "Lila-Weißen" könnten sich mit dem fünften Heimerfolg weiter von den Abstiegsrängen absetzen.

SV Wehen Wiesbaden - TuS Koblenz
Das will auch Koblenz, die TuS tritt bei Wehen Wiesbaden an. Die Bilanz aus gemeinsamen Regionalliga-Zeiten (vier Siege für Wehen) spricht ebenso wie der derzeitige Tabellenplatz allerdings für den Aufsteiger. Dort sorgte Martin Willmann vor dem Duell gegen seine alten Kollegen aber für Unruhe ("Mir fehlte zuletzt das Gefühl, das man mich hier noch will"), zudem wartet Wehen seit fünf Spielen auf einen Sieg (0/4/1).

Sonntag:

SC Freiburg - 1860 München
Der Hit des Spieltages steigt am Sonntag im Breisgau, wo der SC Freiburg und 1860 München aufeinandertreffen. Während der Tabellenzweite Freiburg in dieser Saison zu Hause noch keinen Punkt abgegeben hat (sechs Heimspiele, 18 Punkte, 13:4-Tore), hat der aktuelle Vierte aus München auswärts erst fünf Gegentore kassiert und auch erst einmal den Platz als Verlierer verlassen. "Wenn wir mutig spielen, ist dort viel möglich", glaubt 1860-Trainer Marco Kurz trotz des Ausfalls von Torjäger Berkant Göktan (Bandscheiben-OP) an einen Erfolg. Der würde die Sechziger bis auf einen Zähler an die Elf von Robin Dutt heranbringen.

1899 Hoffenheim - 1. FC Köln
Davon ist der 1. FC Köln noch etwas entfernt und steht zudem vor einer schwierigen Aufgabe. Auf dem Weg nach ganz oben gilt es, die Hürde Hoffenheim zu überspringen. Der Dorfklub präsentiert sich gegen den Traditionsverein als ernstzunehmender Gegner und schielt nach 19 Punkten aus den letzten neun Spielen (5/4/0) selbst mit einem Auge auf die ersten drei Plätze. "Für uns ist es eine Chance, Fußball auf hohem Niveau zu spielen, der bundesweit verfolgt wird", freut sich 1899-Trainer Ralf Rangnick auf den prominenten Gast. Bei dem sorgt Torjäger Milivoje Novakovic (Ausstiegsklausel oder nicht?) für Unruhe.

FC Augsburg - Alemannia Aachen
Der Nicht-Abstiegsplatz ist derzeit drei Punkte entfernt, in Augsburg - seit sechs Spielen ohne Sieg - schrillen weiter die Alarmglocken. "Vier Spieltage vor Schluss der Hinserie und in Kenntnis unserer Tabellensituation gilt es, den Kontakt zum rettenden Ufer nicht abreißen zu lassen", erklärte Geschäftsführer Andreas Rettig und fordert so indirekt einen Sieg gegen die auswärtsschwache Alemannia aus Aachen - 4 Punkte in der Fremde - ein.

Erzgebirge Aue - FC St. Pauli
Nicht viel mehr hat St. Pauli eingefahren, in Aue sollen weitere Auswärtszähler dazukommen. Dagegen hat Erzgebirge-Akteur Nicolas Feldhahn etwas: "Wir treffen in den kommenden Partien mit St. Pauli, Jena und Koblenz auf direkte Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt. Da dürfen wir keine Punkte abgeben."

Montag:

1. FC Kaiserslautern - FSV Mainz 05
Den Spieltag schließt am Montag das rheinland-pfälzische Derby zwischen Kaiserslautern und Mainz ab. Während der FCK tief im Abstiegssumpf steckt, sind die 05er vor dem Spieltag auf einem Aufstiegsplatz zu finden. Allerdings haben die "Roten Teufel" die letzten beiden Heimspiele ohne Gegentor gewonnen und erhoffen sich durch die moralische Unterstützung von Klaus Toppmöller einen weiteren Erfolg. Ob Toppmöller auch personell weiterhelfen kann, ist noch fraglich. Er hat zwar den derzeit vertragslosen Levan Tskitishvili an der Angel, der 31-Jährige überlegt aber noch, ob er in die Pfalz wechseln soll. Gewechselt ist Tim Hoogland vor der Saison von Schalke nach Mainz und hat dies "keine Sekunde bereut". Der Defensivakteur hat noch keine Liga-Minute verpasst und dabei voll überzeugt.
 
Alberto Blanco soll Jürgen hart umgegrätscht haben, der ist dann ausgerastet und wollte ihn verprügeln :D Alles spricht gegen Werder. Ausfälle ohne Ende, dazu gehts gegen Cottbus gegen die wir immer schlecht ausgesehen haben ... dann feiern die auch noch Jubiläum ... das geht in die Hose
 
Der KSC hält sich wirklich behaarlich da oben :) Gefällt mir, die ganze Mannschaft macht einfach einen sympathischen Eindruck, spielt tollen Fussball und hat nen guten bodenständigen Trainer
 
und auch die Fans muss man einfach nur loben.

Die Stimmung gestern war wieder zum Gänsehaut bekommen. Was wieder sehr schön war, ist der sehr freundschaftliche Umgang mit den Hertha-Fans. Da wird eine Fanfreundschaft wirklich gelebt.
Mal sangen die KSC-Fans Hertha Sprechchöre und umgekehrt. Beide hatten sich mit Demobannern thematisch abgestimmt und am Ende haben die Hertha-Fans mit dem Rest des Stadions die mittlerweile obligatorische Schlussfeier mit einem der Feldspieler als Vorsinger mitgemacht, als obs ihre Mannschaft wäre. Toll!!:)
 
ach das ist schon in Ordnung so ... man mag sich ja kaum vorstellen wenn die da vorne auch noch nen Knipser drin hätten ... :D
 
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