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30.Spieltag - Druck machen

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Werder Bremen - Alemannia Aachen
Mit einem Ergebnis wie in der Vorrunde wäre Alemannen-Trainer Michael Frontzeck im mit 42.100 Zuschauern ausverkauften Weserstadion hochzufrieden. Ohne den am Knie verletzten Kapitän Reiner Plaßhenrich und die gesperrten Laurentiu Reghecampf und Sascha Rösler droht den Gästen dennoch die vierte Niederlage in Serie. Am Samstag könnte dann sogar der Sturz auf einen Abstiegsplatz folgen. Von seiner Wunschformation ist aber auch Frontzecks Kollege Thomas Schaaf ein gutes Stück entfernt, denn neben Borowski fehlen ihm auch Nationalspieler Per Mertesacker (Meniskusoperation) sowie Außenverteidiger Pierre Wome (Zehenbruch). Bei einem Sieg winkt Werder die Tabellenführung - wenn auch vielleicht nur für 19 Stunden.

Samstag:

VfB Stuttgart - Bayern München
Von den letzten zwölf Duellen mit den Münchnern gewann der VfB bei neun Niederlagen nur das, in dem es für ihn um Platz drei ging: Imre Szabics (2) und Kevin Kuranyi schossen am 15. Mai 2004 ein 3:1 heraus. Die Schwaben gewannen ihre letzten drei Aufgaben und sind zwölf Heimspiele ungeschlagen. Als erfolgreichste Elf des Jahres erzielten sie auch die meisten Tore in der Rückrunde (23), acht mehr als die Bayern. Ihr Trainer Armin Veh verlor aber alle fünf Duelle mit den Bayern. Die Münchner unterlagen in vier von sechs Liga-Gastspielen dieses Jahres, gewannen aber ihre letzten drei Aufgaben jeweils mit zwei Toren und auswärts nirgends so oft wie in Stuttgart (21-mal). Der Rekordmeister ist mit acht Gegentoren in der Viertelstunde nach dem Wechsel besonders anfällig, Stuttgart wurde in diesem Zeitraum erst einmal bezwungen. Zwölf Teams erzielten in der zweiten Halbzeit mehr Tore als die Münchner, die neben Dortmund als einziger Klub noch kein Jokertor verbuchten.

Hertha BSC Berlin - Borussia Dortmund
Ihren höchsten Bundesligasieg feierten die Berliner am 18. April 1970 mit 9:1 gegen Dortmund, wichtiger aber war das 6:2 vom 8. Mai 2004, mit dem die Hertha den entscheidenden Schritt zum Klassenerhalt machte. Die Berliner gerieten in jedem Rückrunden-Heimspiel 0:1 in Rückstand und holten aus den letzten vier Partien zu Hause insgesamt nur einen Punkt. Für ihren neuen Trainer Karsten Heine steht aus zwei Heimaufgaben des Jahres 1991 kein Zähler in den Annalen. Während der zehnfache Hinrunden-Torschütze Marko Pantelic seit dem 27. Januar torlos ist, erzielte Christian Gimenez in den letzten sechs Spielen vier Treffer. Dortmund hält den Rückrunden-Negativrekord von acht Niederlagen und blieb in vier der letzten fünf Partien ohne Torerfolg.

Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg
Ein junger Amateur namens Cacau gab bei den Franken sein Bundesliga-Debüt, als sie am 8. Dezember 2001 letztmals mit 2:4 in Leverkusen verloren. In den letzten vier Gastspielen schoss der Club dort je zwei Tore. In den letzten beiden Partien hieß es nach je einem Elfmetertor für Bayer 2:2. Beim letzten Treffen am 6. Mai 2006 gelang dem heutigen Leverkusener Stefan Kießling in der Nachspielzeit der Ausgleich. Leverkusen verlor die letzten vier Pflichtspiele mit zehn Gegentoren und gewann nur zwei von sechs Heimspielen des Jahres. Die Nürnberger holten nur einen Punkt aus den letzten vier Gastspielen. Ihre zwei Auswärtssiege werden nur von den Abstiegskandidaten Gladbach und Bielefeld unterboten, und ihre vier 0:0 in der Fremde sind Liga-Bestmarke.

VfL Wolfsburg - Arminia Bielefeld
Nicht ein einziges Bundesligator gelang Bielefeld bislang in Wolfsburg. Nur beim 0:0 am 26. November 2005 sprang ein Zähler für die Arminen heraus, die in elf Duellen mit den "Wölfen" nur zweimal trafen. Gegen Bielefeld erhielt der VfL fünf Elfmeter, so viele wie gegen keinen anderen Klub. Die Niedersachsen gewannen ihre letzten drei Liga-Heimspiele und sind seit dem 10. Dezember (1:2 gegen Aachen) zu Hause ungeschlagen. Nur Nürnberg (16) holte in diesem Jahr zu Hause mehr als die 14 Punkte der Wolfsburger. In vier von fünf Duellen Klaus Augenthalers mit Bielefeld fiel höchstens ein Tor. Seit dem einzigen Auswärtssieg (3:0 in Frankfurt am 11. November) holten die Bielefelder in acht Gastspielen nur zwei Punkte. Sie sind mit acht Zählern das schwächste Rückrundenteam.

Eintracht Frankfurt - VfL Bochum
Vier von 26 Auftritten in Frankfurt gewannen die Bochumer - alle mit 1:0. Für den bislang letzten Erfolg sorgte Uwe Leifeld am 11. September 1982, für den letzten Punktgewinn Stefan Kohn beim 1:1 am 18. März 1991. Die Eintracht hat die schlechteste Heimbilanz der Rückrunde und von den letzten neun Heimspielen nur zwei gewonnen, verlor in den letzten sechs Runden aber nur einmal. Eintracht-Trainer Friedhelm Funkel holte in Heimspielen gegen Bochum 16 von 18 möglichen Punkten. Die Bochumer gewannen drei der letzten fünf Partien und erzielten dabei insgesamt zehn Tore, sieben durch Theofanis Gekas. Der VfL verlor nur zwei Rückrunden-Gastspiele und holte acht von 15 Punkten in diesem Jahr auswärts.

Schalke 04 - Energie Cottbus
Beachtliche 1,93 Punkte holte Mirko Slomka als Schalker Trainer. Um den Spitzenwert seines Vorgängers Ralf Rangnick (1,97) zu übertrumpfen, braucht Slomka noch zwölf Zähler aus den verbleibenden fünf Partien. Gegen Cottbus weisen die Schalker, die drei ihrer letzten vier Aufgaben zu Null gewannen, die makellose Heimbilanz von drei Siegen und 8:0 Toren auf. Das Sturm-Duo Kuranyi/Asamoah erzielte in den letzten beiden Runden ebenso vier Tore wie das Cottbuser Rumänen-Tandem Radu/Munteanu. Die Lausitzer gewannen die letzten drei Gastspiele in Folge und fünf der letzten sieben Partien, von denen sie nur eine verloren. Außer ihnen brachte es nur Bremen auf zehn Punkte aus den letzten vier Runden.

Sonntag:

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
Hannover blieb seit dem Wiederaufstieg 2002 in vier Spielen gegen Gladbach ohne Niederlage. Den letzten Borussen-Sieg bei "96" gabs 1988/89 (1:0 durch ein Criens-Tor). Fragezeichen stehen bei 96 hinter Tarnat und Vinicius, daher Engpässe in der Abwehr, weil auch Halfar angeschlagen ist. Womöglich muss Balitsch auf einer der hinteren Positionen aushelfen, im Mittelfeld könnte dann Yankov (der auch eine Alternative zu Rosenthal wäre) spielen. Jansen (Knochenhautentzündung) ist bei der Borussia angeschlagen. Heimeroth ist nach Kellers Verletzung die Nummer eins.

Hamburger SV - FSV Mainz 05
Der HSV blieb in fünf der letzten sechs Spiele ohne Gegentor (nur zuletzt zu Hause 2:4 gegen Stuttgart). Mainz verlor die letzten vier Spiele und holte im Norden noch keinen Punkt (2:3 Wolfsburg, 0:2 Bremen, 0:1 Hannover). Beim HSV dürfte Mahdavikia nach dem missglückten Versuch mit Berisha auf Rechtsaußen wieder beginnen und Wicky statt de Jong in der Startelf bleiben. Falls Ruman bei den Mainzern ausfällt, wäre Jovanovic erste Wahl oder Klopp entscheidet sich für einen Ein Mann Sturm mit Zidan und baut Pekovic zusätzlich als defensive Kraft ein.
Code:
DM    1 FC Schalke 04 	    29  18   5 	 6  47:27   20  59
CL    2 Werder Bremen 	    29 	17   6 	 6  64:33   31 	57
CL-Q  3 VfB Stuttgart 	    29 	16   7 	 6  51:34   17 	55
UEFA  4 Bayern München 	    29 	16   5 	 8  45:33   12 	53
UEFA  5 1. FC Nürnberg 	    29 	10  14 	 5  39:26   13 	44
UEFA  6 Bayer Leverkusen    29 	12   6 	11  45:42    3 	42
UI    7 Energie Cottbus     29 	10   8 	11  35:39  - 4 	38
      8 Hertha BSC 	    29 	10   8 	11  41:46  - 5 	38
      9 Hamburger SV 	    29 	 7  14 	 8  33:31    2 	35
     10 VfL Wolfsburg 	    29 	 8  11 	10  32:35  - 3 	35
     11 Hannover 96 	    29 	 9   8 	12  35:43  - 8 	35
     12 Eintracht Frankfurt 29 	 7  13 	 9  39:50  -11 	34
     13 VfL Bochum 	    29 	 9   6 	14  37:46  - 9 	33
     14 Alemannia Aachen    29 	 9   6 	14  43:53  -10 	33
     15 Borussia Dortmund   29 	 8   8 	13  33:41  - 8 	32
2.BL 16 Arminia Bielefeld   29   7   9 	13  35:41  - 6 	30
2.BL 17 FSV Mainz 05 	    29   7   9 	13  26:46  -20 	30
2.BL 18 Borussia M'gladbach 29 	 6   7 	16  22:36  -14 	25
Dank des DFB-Pokalfinals und der, nach jetzigem Stand, günstigen Tabellenkonstellation verschiebt sich ein UEFA- und der UI-Cup Platz um eine Position nach unten.
 
2.Bundesliga

Freitag:

1860 München - 1. FC Köln
Auch wenn sich der Zündstoff tabellarisch gesehen in Grenzen hält, bietet der heutige Freitagabend mindestens zwei heiße Begegnungen. 1860 München erwartet nach der ersten Niederlage unter dem neuen Trainer Marco Kurz (0:3 in Paderborn) den 1. FC Köln. Die Mannschaft von Coach Christoph Daum kassierte beim 0:3 gegen Freiburg in der Vorwoche nach vier ungeschlagenen Spielen in Serie die erste Niederlage und muss damit wohl endgültig alle Aufstiegsträume begraben. Wer den Aufstieg in der kommenden Saison mit den Kölnern in Angriff nehmen will, hat jetzt noch Zeit, sich zu empfehlen.

1. FC Kaiserslautern - Kickers Offenbach
Auch Kaiserslautern empfängt mit Kickers Offenbach eine weitere Mannschaft mit Tradition. Während Lauterns Interimstrainer Wolfgang Funkel die Aufstiegschancen als graue Theorie betrachtet und sagt "solange es rechnerisch möglich ist, wollen wir es versuchen, obwohl wir es schon gar nicht mehr selbst in der Hand haben", ist die Abstiegsbedrohung für den Gast aus Offenbach durchaus noch real. Auch wenn die Kickers ihre Negativserie nach neun Spielen ohne Sieg am vergangenen Wochenende beim 2:1 gegen Burghausen stoppen konnten.

Erzgebirge Aue - Rot-Weiss Essen
In Aue steht ebenfalls der Gast unter größerem Druck. Drei der letzten vier Auswärtsspiele konnte Rot-Weiss Essen allerdings gewinnen. Entsprechend dürfte das Selbstvertrauen für die schwere Partie im Erzgebirge sein. Allerdings ist Aue mit 31 Punkten aus 14 Heimspielen die zweitbeste Heimelf der Liga.

Sonntag:

Greuther Fürth - SC Paderborn 07
Am Sonntag greifen dann die drei schärfsten Anwärter auf Platz drei ein. Dabei empfängt der Fünfte Greuther Fürth, der nach acht Spielen ohne Niederlage in Kaiserslautern erstmals wieder verlor, mit dem SC Paderborn ein Team, das den Klassenerhalt schon fast in der Tasche hat.

MSV Duisburg - Eintracht Braunschweig
Duisburg, das derzeit auf dem begehrten dritten Platz rangiert, ist Gastgeber des abgeschlagenen Schlusslichts Braunschweig. Eine vermeintliche Pflichtaufgabe für den MSV, der zuletzt drei Siege in Folge feiern konnte. Trotzdem warnt Trainer Rudi Bommer: "Das wird mindestens so schwer, wie beim 2:1-Sieg in Augsburg."

SC Freiburg - FC Carl Zeiss Jena
Die Mannschaft der Rückrunde ist und bleibt aber der SC Freiburg, Duisburgs hartnäckigster Verfolger. Seit dem 11. Dezember 2006 (0:4 gegen Karlsruhe) hat der Sportclub kein Spiel mehr verloren. Dies summiert sich zu 13 Spielen ohne Niederlage bei elf Siegen – vier davon gelangen jüngst nacheinander. Gegner Jena schaffte nach fünf Spielen ohne Dreier zwar am vergangenen Montag gegen Aue den ersten Sieg bei Frank Neubarths Debüt als Trainer des FC Carl Zeiss, beklagt aber zahlreiche Ausfälle. Dennoch benötigt Jena die Punkte im Abstiegskampf ebenso dringend wie die Breisgauer am oberen Ende der Tabelle.

SpVgg Unterhaching - TuS Koblenz
Großer Bedarf in dieser Hinsicht besteht auch in Unterhaching, das die TuS Koblenz im einzigen echten Kellerduell zu Gast hat. Vier von neun möglichen Zählern holte die SpVgg unter dem neuen Trainer Werner Lorant, der seine Mannschaft zur ruhigen Vorbereitung wieder ab Freitag im Trainingslager in Grassau zusammenzieht. Die kann TuS-Coach Milan Sasic vergessen. Nach fünf Spielen ohne Sieg rumort es in Koblenz gewaltig und auch der bisher unantastbar scheinende Trainer ist ins Kreuzfeuer geraten. Dazu gibt es Ärger um den vakanten Posten des Sportdirektors, für den Jürgen Kohler als neuester Kandidat gilt. Der will aber angeblich nur als Trainer kommen. Alles in allem eine Situation, die Sasic gar nicht brauchen kann. Und die sich weiter zuspitzen könnte, wenn Unterhaching mit einem Sieg gegen die TuS nach Punkte gleichzöge. Dann wäre das Abstiegsgespenst in Koblenz präsenter denn je.

Wacker Burghausen - FC Augsburg
Selbiges zu verjagen ist weiter die Mission von Wacker Burghausen. Das Problem: Die Mannschaft von Teamchef Fred Arbinger kriecht kräftemäßig vor dem Heimspiel gegen den FC Augsburg langsam aber sicher auf dem Zahnfleisch. "Wir haben wahnsinnig viel investieren müssen", erklärt Arbinger die schwindenden Kräfte. Nur eine Niederlage aus den letzten sechs Spielen war der Lohn. Doch jetzt geht es auf die Zielgerade und Ausrutscher darf sich Burghausen als Vorletzter nicht leisten. Augsburg dagegen gehört zu den wenigen Teams, die sich als gesichert betrachten können. Zwei Niederlagen in Folge besiegelten jedoch auch das Ende aller Aufstiegsträume.

Montag:

Hansa Rostock - Karlsruher SC
Am Montag treffen dann die zwei Vereine aufeinander, die sich die größten Hoffnungen auf Erstligafußball in der kommenden Saison machen dürfen. Spitzenreiter Karlsruhe gastiert bei Verfolger Hansa Rostock. Die Hanseaten sind seit zehn Spielen ungeschlagen, spüren aber Duisburg im Nacken. "mindestens 63 Punkte werden für den Aufstieg nötig sein", rechnete Trainer Frank Pagelsdorf sicherheitshalber schon mal vor. Derartige Zahlenspiele erscheinen beim souveränen Primus KSC unnötig. Stimmt jedoch Pagelsdorfs Rechnung, wäre sein Gegenüber Edmund Becker mit einem Sieg in Rostock praktisch durch. Im Hinspiel trennte man sich nach einem grandiosen Spiel mit 4:4. Der KSC gab damals zuhause eine 4:1-Führung in den letzten 12 Minuten aus der Hand. Werden sich die beiden Teams wieder einen offenen Schlagabtausch liefern?
Code:
BL  1 Karlsruher SC 	     29  18   6   5  61:34   27  60
BL  2 Hansa Rostock 	     29  14  13   2  43:23   20  55
BL  3 MSV Duisburg 	     29  14  10   5  56:34   22  52
    4 SC Freiburg 	     29  14   9   6  46:33   13  51
    5 Greuther Fürth 	     29  14   6   9  46:33   13  48
    6 1. FC Kaiserslautern   29  12  11   6  38:27   11  47
    7 FC Augsburg 	     29  11   9   9  35:27    8  42
    8 Erzgebirge Aue 	     29  13   3  13  41:41    0  42
    9 1. FC Köln 	     29  11   8  10  41:40    1  41
   10 1860 München 	     29  12   5  12  39:42  - 3  41
   11 SC Paderborn 07 	     29   9   9  11  29:30  - 1  36
   12 Kickers Offenbach      29   9   6  14  36:48  -12  33
   13 TuS Koblenz 	     29   8   8  13  29:40  -11  32
   14 Rot-Weiss Essen 	     29   7   8  14  31:36  - 5  29
RL 15 SpVgg Unterhaching     29   7   8  14  29:43  -14  29
RL 16 FC Carl Zeiss Jena     29   7   8  14  30:49  -19  29
RL 17 Wacker Burghausen      29   6   9  14  34:55  -21  27
RL 18 Eintracht Braunschweig 29   3   8  18  15:44  -29  17
 
Werder gewinnt heute und morgen ärgert Cottbus Schalke und der VfB und Bayern teilen sich die Punkte :naughty:

Wenigstens gibt es heute mal ein interessantes Freitagsspiel, dafür ist der Sonntag öde.
 
Im Grunde ist es völlig egal wann sie spielen, gewinnen müssen sie in jedem Fall. Meister wird derjenige der sich keine Niederlage mehr erlaubt :znaika: Also Werder
 
Als Werder-Fan bin ich antürlich für Bremen!

Und ehrlich gesgat kommen mir die Schalker immer mega arrogant rüber und das mag ich irgendwie nicht. Auch das Lincoln so eine Dummheit begeht und dann 5 Spieltage fehlt. Ein gutes Team und ein souveräner Trainer muss den Spieler dann auch für den Rest der Saison auf die Bank setzen...
Aber Schalke kann auf ihn halt nicht verzichten und so geht's immer weiter mit dem FC "Hollywood" :lol:... bis der nächste schwächelt und am Ende hat dann Werder verdient die Nase vorn :D
 
Bei Werder mach ich mir heut noch ein wenig Sorgen, ob sie heute einen Dreier holen. Wenn die heute aber gewinnen, wird Schalke morgen UE spielen. Von wegen leichtestes Restprogramm, müssen gegen alle abstiegsgefährdeten Mannschaften spielen, die noch mächtig Gas geben müssen.
 
Schaaf wechselt zur 2. HZ Rosenberg und Jensen ein und beide erzielen jeweils ein Tor und bereiten das andere vor bzw. leiten es ein. :biggthump
 
Klasse Spiel von Werder mit einem verschlafenen Start und 5-10 schwächeren Minuten am Ende, dann kam aber das Tor des Jahres (60 Meter?) von Diego. Tabellenführer bis morgen und Schalke schlottern hoffentlich ein wenig die Knie.
 
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