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29.Spieltag - Immer wieder Sonntags...

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

Borussia Mönchengladbach - Hamburger SV
Sie sorgen für Albträume, schockierende Momente und Panikattacken: Zehn Teile umfasst die Horrorfilm-Serie "Freitag, der 13.". Beim Tabellenletzten aus Gladbach würde eine Niederlage gegen den HSV wohl für schlaflose Nächte sorgen. Doch auch die ebenfalls akut abstiegsbedrohten Hanseaten dürften bei einer Schlappe wieder Schwitzehändchen bekommen. Dabei kann man sich in Gladbach über einen Mangel an Serien nicht beklagen. Allerdings sind diese meist mit dem Zusatz "negativ" versehen. In den vergangenen acht Spielen gab es nur einen Sieg, in der Anfangsviertelstunde konnte man als einzige Mannschaft der Liga noch kein Tor bejubeln und auswärts brachte man es gerade einmal auf fünf mickrige Punkte. Umso glücklicher ist man bei den Rheinländern, dass von den verbleibenden sechs Partien vier im eigenen Stadion ausgetragen werden. Dort holte man 20 Zähler.

Samstag:

FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
In Mainz gab es für Schalke auch beim 0:1 in der vergangenen Saison nichts zu holen. Der FSV verlor aber die letzten drei Partien in Folge, obwohl er in der Rückrunde die meisten Elfmeter (sechs) erhielt. Mohamed Zidan ist mit zehn Treffern bester Rückrundenschütze und mit 19 Toren jetzt auch Spitzenreiter in der Bundesliga-Torjägerliste der Mainzer, die erst drei Kopfballtore erzielten. Schalke gewann keins der letzten drei Gastspiele, feierte aber im Hinspiel gegen Mainz mit 4:0 den höchsten Saisonsieg.

VfL Bochum - Hertha BSC Berlin
Die letzten beiden Treffen im Ruhrstadion endeten 2:2 (die letzten fünf Duelle alle remis), aber einen Sieg gab es dort nur einmal für die Berliner - am 3. Februar 2001, als der Ex-Bochumer Kai Michalke zwei Tore zum 3:1 beisteuerte. Hertha ist das schwächste Team der Rückrunde und kassierte in diesem Jahr auch die meisten Gegentore (21). In den letzten acht sieglosen Partien holten die Berliner nur zwei Punkte und in den letzten sieben Gastspielen nur einen Zähler (beim 0:0 in Stuttgart am 24. Februar). Bochum ist mit drei Siegen die beste Elf der letzten vier Runden, in denen Theofanis Gekas (neun Rückrunden-Treffer) insgesamt sechs Tore erzielte.

VfB Stuttgart - Hannover 96
Der vor neun Jahren verstorbene Helmut Johannsen saß auf der Bank, als Hannover am 22. Mai 1971 durch Tore von Hans Siemensmeyer und Ferdinand Keller den einzigen Sieg in Stuttgart feierte. Die Stuttgarter sind die beste Mannschaft der Rückrunde, in der sie auch die meisten Tore schossen (21). Hannover ist seit fünf Runden sieglos und erzielte dabei - nach 16 Treffern in den ersten sechs Rückrundenspielen - insgesamt nur zwei Tore.

Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt
Der dreifache Torschütze Bernd Nickel hatte den Hauptanteil am bislang einzigen Frankfurter Sieg in Bielefeld: 4:3 am 23. Oktober 1971. In dieser Saison sind drei Tore die Höchstausbeute der Hessen, zweimal gelang ihnen das auswärts und jeweils im Westen: in Bochum (3:4) und Aachen (3:2). In den sechs Gastspielen der Rückrunde schafften sie aber noch keinen Sieg (sechs Unentschieden). Bielefeld holte in den letzten beiden Partien vier Punkte, die Hälfte der kompletten Rückrundenausbeute, wird aber in der Heimbilanz dieses Jahres (sieben Punkte und 6:7 Tore) nur noch von Gegner Frankfurt unterboten.

Energie Cottbus - VfL Wolfsburg
Die "Wölfe" sind der einzige aktuelle Bundesligaklub, gegen den Cottbus noch nie gewonnen hat. Energie gewann vier der letzten sechs Spiele, blieb aber in den letzten beiden Heimpartien ebenso ohne Torerfolg wie Wolfsburg in den letzten beiden Gastspielen. Mit 23:20 Toren ist Cottbus das viertbeste Team der zweiten Halbzeit, noch vor Schalke (19:17) und dem FC Bayern (18:17). Noch nie hatten die Lausitzer nach 28 Runden 35 Punkte. Wolfsburg wartet am längsten von allen Klubs auf einen Auswärtssieg. Der letzte stammt mit dem 2:1 in Mainz vom 7. November. Winter-Zugang Marcelinho erzielte drei der letzten vier Tore.

1. FC Nürnberg - Alemannia Aachen
Nach einem 2:0-Pokalerfolg aus dem Jahr 1953 und dem einzigen Bundesligasieg in Nürnberg (4:1 am 17. August 1968) verlor Aachen dort alle vier folgenden (Zweitliga)-Pflichtspiele. Die Franken unterlagen in dieser Saison nur in einem Heimspiel (1:2 gegen Bremen am 8. November) und gewannen fünf der letzten sechs Auftritte zu Hause. Der Club stellt mit 26 Gegentoren die beste Abwehr der Liga, Alemannia mit genau doppelt so vielen die schwächste. Während die Nürnberger in zwei der letzten drei Partien ohne Torerfolg blieben, trafen die Aachener in den letzten 17 Runden nur einmal nicht ins Netz, beim 0:0 in Gladbach am 10. Februar.

Sonntag:

Borussia Dortmund - Werder Bremen
Ivan Klasnic sorgte am 18. Februar 2006 für einen 1:0-Sieg der Hanseaten und ist damit der einzige aktuelle Bremer, der in Dortmund ein Tor erzielte. Werders Manager Klaus Allofs dagegen traf 18-mal gegen den BVB, so oft wie kein anderer Bundesligaspieler. Dortmunds Trainer Thomas Doll hat keins seiner fünf Duelle mit Werder gewonnen. Die Westfalen siegten nur in einem der letzten vier Heimspiele und blieben in sechs von elf Rückrundenspielen ohne Treffer. Unter den drei besten Torjägern dieses Jahres ist aber niemand aus der Bremer Torfabrik, sondern der Dortmunder Alexander Frei mit sieben Toren. Werder weist mit sechs Spielen zur Zeit die längste Serie ohne Niederlage auf und kassierte in den letzten fünf Runden insgesamt nur ein Gegentor.

Bayern München - Bayer Leverkusen
Acht verschiedene Trainer saßen in den letzten zwölf Leverkusener Gastspielen in München auf der Bank, aber nur Ex-Bayer Klaus Augenthaler ergatterte mit dem 3:3 am 20. September 2003 dort einen Punkt. Für den letzten von nur zwei Bayer-Siegen in München sorgte Marek Lesniak am 21. Oktober 1989 mit dem Tor zum 1:0. Die Münchner haben aber mit 43 Toren nach 28 Spielen ihre geringste Ausbeute seit 1992, als sie in der Endabrechnung Zehnte wurden. Seit dem 14. Oktober (4:2 gegen Hertha) konnten die Zuschauer in der Arena nie mehr als zwei Treffer des FC Bayern bejubeln, der aber zu Hause nur einmal verlor (0:1 gegen Hannover). Die Leverkusener gewannen vier der letzten sieben Gastspiele, von denen sie nur eins verloren (2:3 in Wolfsburg).
Code:
DM    1 FC Schalke 04 	    28  17   5 	 6  44:27   17  56
CL    2 Werder Bremen 	    28 	16   6 	 6  62:33   29 	54
CL-Q  3 VfB Stuttgart 	    28 	15   7 	 6  49:33   16 	52
UEFA  4 Bayern München 	    28 	15   5 	 8  43:32   11 	50
UEFA  5 Bayer Leverkusen    28 	12   6 	10  44:40    4 	42
UI    6 1. FC Nürnberg 	    28 	 9  14 	 5  38:26   12 	41
      7 Hamburger SV 	    29 	 7  14 	 8  33:31    2 	35
      8 VfL Wolfsburg 	    28 	 8  11 	 9  30:32  - 2 	35
      9 Energie Cottbus     28 	 9   8 	11  32:37  - 5 	35
     10 Hertha BSC 	    28 	 9   8 	11  38:45  - 7 	35
     11 Hannover 96 	    28 	 9   8 	11  34:41  - 7 	35
     12 VfL Bochum 	    28 	 9   6 	13  36:43  - 7 	33
     13 Alemannia Aachen    28 	 9   6 	13  43:52  - 9 	33
     14 Borussia Dortmund   28 	 8   8 	12  33:39  - 6 	32
     15 Eintracht Frankfurt 28 	 6  13   9  35:48  -13 	31
2.BL 16 Arminia Bielefeld   28 	 7   9 	12  33:37  - 4 	30
2.BL 17 FSV Mainz 05 	    28 	 7   9 	12  26:43  -17 	30
2.BL 18 Borussia M'gladbach 29 	 6   7 	16  22:36  -14 	25
 
Freitag:

FC Augsburg - MSV Duisburg
Am Freitagabend eröffnet sich für Duisburg die Chance im Kampf um Platz drei vorzulegen. In Augsburg stellt sich dem MSV aber keine ganz leichte Aufgabe. Mit acht Heimsiegen, drei Remis und nur zwei Niederlagen ist der FCA eine harte Nuss, die es zu knacken gilt. Das wird richtig schwer für uns", ist sich Duisburgs Mittelfeldspieler Ivica Grlic bewusst.

Eintracht Braunschweig - Hansa Rostock
Das mehr oder weniger hoffnungslos abgeschlagene Braunschweig erwartet mit Hansa Rostock einen weiteren heißen Aufstiegskandidaten. Seit neun Spielen sind die Hanseaten ungeschlagen und gegen die Eintracht klarer Favorit. "Da ist ein Sieg natürlich Pflicht", fordert Hansa-Verteidiger Marc Stein drei Punkte, um als Tabellen-Zweiter die Verfolger auf Distanz zu halten.

SC Paderborn 07 - 1860 München
Im Mittelfeldduell zwischen dem Elften aus Paderborn und dem Zehnten des Tableaus, 1860 München, geht es für die Münchner nach zwei Siegen in Folge unter dem neuen Trainer Marco Kurz vorrangig darum, den Aufwärtstrend zu bestätigen. Paderborn schielt nach zwei Niederlagen in Serie noch nach unten. Deshalb will Trainer Holger Fach den Gegner von Beginn an unter Druck setzen.

Sonntag:

1. FC Köln - SC Freiburg
Am Sonntagnachmittag gastiert der seit zwölf Spielen ungeschlagene SC Freiburg zum Topspiel beim 1. FC Köln. Für den Sportclub eine fast traditionell schwere Aufgabe, blieben die Breisgauer doch in sechs von acht Spielen in Köln ohne eigenen Torerfolg. Um an Platz drei dranzubleiben, sollte es diesmal schon etwas mehr sein. Gänzlich abgeschrieben haben auch die Kölner den Aufstieg noch nicht. Auch wenn Trainer Christoph Daum nicht davon sprechen will. Sein Keeper Stefan Wessels schlägt da ganz andere Töne an: "Ich kann mir gut vorstellen, dass wir jetzt noch alle sechs Spiele gewinnen."

1. FC Kaiserslautern - Greuther Fürth
Ebenfalls mitten im Aufstiegskampf steckt Greuther Fürth, das nach Kaiserslautern reist und zum ersten Prüfstein für FCK-Interimscoach Wolfgang Funkel wird. Dieser übernahm am Mittwochabend für seinen bisherigen Chef Wolfgang Wolf. Zwei Niederlagen und ein Remis in Burghausen wurden Wolf zum Verhängnis. Dazu hatte sich Wolf schon sechs Spieltage vor Saisonende vom Saisonziel Aufstieg verabschiedet hatte. Ob Funkels Beförderung Signalwirkung hat, muss sich schon gegen Greuther Fürth zeigen. Die SpVgg hat nach sechs Siegen hintereinander eine breite Brust, aber auch Respekt vor der Atmosphäre am Betzenberg. "Das wird von der körperlichen Härte her schon eine andere Nummer", weiß der Ex-Lauterer Christian Timm.

Kickers Offenbach - Wacker Burghausen
Nicht die Nerven verlieren lautet das Rezept in Offenbach, trotz neun Spielen ohne Sieg. Eine Niederlage gegen Burghausen wäre fatal und so mahnt Trainer Wolfgang Frank: "Wir müssen die Ruhe bewahren." Auf einen psychologischen Vorteil hofft Gegner Burghausen, der seit fünf Spielen nicht mehr verloren hat. "Wir sind verdammt zu punkten", sagt Wacker-Teamchef Fred Arbinger.

Rot-Weiss Essen - SpVgg Unterhaching
In Offenbach hofft der Gast Burghausen die Kickers mit einem Sieg tiefer in den Abstiegstrudel ziehen zu können und sich selbst etwas zu befreien. Gleiches gilt für Unterhaching in Essen. Siege sind für alle vier im Abstiegskampf Pflicht. Hachings Coach Werner Lorant ist in dieser Hinsicht die personifizierte Zuversicht: "Ich bin felsenfest überzeugt, wir schaffen es." Sein gegenüber Lorenz-Günther Köstner, war lange genug bei der SpVgg beschäftigt und kennt die Situation nur allzu gut: "In diesen kleinen Vereinen rücken alle in solchen Situationen noch enger zusammen. Die können wir nicht im Vorbeigehen schlagen."

Karlsruher SC - TuS Koblenz
Tabellenführer Karlsruhe erwartet mit der TuS Koblenz ein Team, das auch noch nicht frei von Abstiegsängsten ist. Nach den jüngsten Leistungen unterstellte TuS-Trainer Milan Sasic nach vier Spielen ohne Dreier gar: "Einigen fehlt der Wille." Das Gegenteil müssen seine Spieler ausgerechnet beim Primus beweisen. Dort hebt Trainer Edmund Becker nach dem 0:2 bei 1860 München in der Vorwoche den Zeigefinger: "Wir können es uns nicht leisten, selbstsicher zu sein."

Montag:

FC Carl Zeiss Jena - Erzgebirge Aue
Mit Frank Neubarth steigt am Montagabend der zweite neue Trainer, der unter der Woche verpflichtet wurde, beim Duell Jena gegen Aue ins Geschehen ein. Seine Aufgabe besteht nun darin, den Tabellenvorletzten doch noch vor dem Abstieg in die Regionalliga zu bewahren. Seit dem 23. Februar, also seit fünf Spieltagen, ist seine neue Mannschaft ohne Sieg und erzielte in diesem Zeitraum nur magere zwei Tore – fing sich aber neun. Neubarth sieht dennoch realistische Chancen: "Zum Ende einer Saison kommen immer die die tollsten Ergebnisse zustande." Möglicherweise kommt ihm die Auswärtsschwäche der Gäste zu Gute. In 14 Partien holte der FC Erzgebirge nur drei Siege und zwei Remis in der Fremde, verlor allerdings neunmal.
Code:
BL  1 Karlsruher SC 	     28  17   6   5  58:33   25  57
BL  2 Hansa Rostock 	     28  14  12   2  42:22   20  54
BL  3 MSV Duisburg 	     28  13  10   5  54:33   21  49
    4 Greuther Fürth 	     28  14   6   8  46:30   16  48
    5 SC Freiburg 	     28  13   9   6  43:33   10  48
    6 1. FC Kaiserslautern   28  11  11   6  35:27    8  44
    7 FC Augsburg 	     28  11   9   8  34:25    9  42
    8 Erzgebirge Aue 	     28  13   3  12  40:39    1  42
    9 1. FC Köln 	     28  11   8   9  41:37    4  41
   10 1860 München 	     28  12   5  11  39:39    0  41
   11 SC Paderborn 07 	     28   8   9  11  26:30  - 4  33
   12 TuS Koblenz 	     28   8   8  12  28:37  - 9  32
   13 Kickers Offenbach      28   8   6  14  34:47  -13  30
   14 Rot-Weiss Essen 	     28   7   7  14  30:35  - 5  28
RL 15 SpVgg Unterhaching     28   7   7  14  28:42  -14  28
RL 16 Wacker Burghausen      28   6   9  13  33:53  -20  27
RL 17 FC Carl Zeiss Jena     28   6   8  14  28:48  -20  26
RL 18 Eintracht Braunschweig 28   3   7  18  14:43  -29  16
 
HSV jetzt Siebter :rofl:

Aber was war das bitte für ein scheiss Spiel? Dem HSV kann man nichts vorwerfen und sie haben alles richtig gemacht und dürften auch so gut wie gerettet sein, aber was Gladbach abgeliefert hat empfand ich in der zweiten Hälfte als Arbeitsverweigerung. Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, dann muss man doch Vollgas geben. Ich fand es auch kämpferisch eher schwach und finde, dass Gladbach endlich mal verdient absteigt. Luhukay muss man auch nicht verstehen, dass er mitten im Spiel Insua rausnimmt, der wenistens mal ab und an einen präzisen Pass gespielt hat.

BTW: Der Guerrero ist niedlich und die ersten 3 Takte des Ziege-Interviews waren ja mal sehr geil :rofl:
 
super schwaches Spiel von beiden. Der HSV hat das Spiel echt glücklich gewonnen. Bin auch sehr enttäuscht was von Gladbach kam das war gar nichts. Die Auswechslung von Insua war der größte Quatsch vom Trainer, der war der einzige der gefährlich war. Zu diesem Zeitpunkt hätte er schon für Neuville einen Abwehrspieler opfern müssen.
 
Selbst wenn er die Abwehr in der 60. noch nicht umstellen wollte, hätte er Delura runternehmen sollen. Was der heute gespielt hat war unterirdisch :dead:

Und ich finde nicht, dass der HSV glücklich gewonnen hat. Irgendwie hat es sich doch angedeutet und in der 2. HZ hatte Hamburg auch mehr Torchancen. Aber wen wundert das, wenn die einzige Gladbach-Chance ein Kopfball von Nöwill war. :D
 
Schalke führt 2:0 nur Halbzeit, hatte eigentlich auf ein wenig Schützenhilfe von Klein-Bremen gehofft, Stuttgart führt ebenfalls, Bremen morgen wohl wieder unter Druck
 
Schalke spielt wie Bayern in seinen besten Zeiten, 2 Chancen - 2 Tore. Wer im Saison-Endspurt so auswärts auftritt wird Meister.

:lach: Pantelic

Bochum bleibt wohl drin, sehr schön. Gekas ist aber auch eine Granate.

Von Hannover muss in der zweiten Hälfte mehr kommen. Wird Zeit, dass Stuttgart mal Punkte lässt.
 
Mainz nimmt sich die Schwächephase aber zu einem sehr ungünstigen Zeitpunkt, da droht der Abstieg dann doch wieder extrem wenn heute nicht gepunktet wird
 
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