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24.Spieltag - Zurück in die Vergangenheit

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag:

FC Schalke 04 - Hamburger SV
Schalke 04 will mit einem Sieg gegen den wiedererstarkten HSV den Druck auf die Verfolger erhöhen. Doch dass dem Tabellenführer kein Spaziergang ins Haus steht beweist ein Blick auf die jüngsten Ergebnisse beider Vereine. Während Schalke noch vor kurzem von Sieg zu Sieg eilte, nähern sich nun wieder die Befürchtungen ein gleiches Schicksal zu erfahren wie in der "Meister der Herzen"-Saison 2001. Eine Serie von sechs Siegen in Folge endete mit einem Unentschieden in Wolfsburg und wurde mit einer unerwarteten Heimpleite gegen Bayer Leverkusen übertrumpft. Für genügend Zündstoff ist im Vorfeld gesorgt. Mit Frank Rost, Mathias Abel und Trainer Huub Stevens feiern gleich drei Hamburger ein Wiedersehen an alter Wirkungsstätte. Doch auf Gastgeschenke dürfen sich die Knappen nicht einstellen. Die Norddeutschen reisen mit der Empfehlung von zuletzt drei Siegen in Folge an und wollen weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sammeln.

Samstag:

Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart
Nach Guido Buchwalds "goldenem" Kopfball, der dem VfB am 16. Mai 1992 das 2:1 und den bislang letzten deutschen Meistertitel bescherte, gewannen die Schwaben nur noch eins der folgenden 14 Gastspiele in Leverkusen:durch ein Tor von Silvio Meißner zum 1:0 am 2. November 2002. Die letzten beiden Partien in der BayArena endeten 1:1. Die seit fünf Runden ungeschlagenen Schwaben verloren nur eine der letzten zehn Liga-Aufgaben, von denen sie sieben ohne Gegentor beendeten. In der Rückrunde gewannen sie immer, aber auch nur, wenn Mario Gomez traf. Sein Sturmpartner Cacau begann seine Bundesligakarriere in Leverkusen, wo er am 8. Dezember 2001 in seinem ersten Liga-Auftritt als Nürnberger Vertragsamateur gleich zwei Tore schoss. Bayer holte vor dem 50. Ligaspiel mit Trainer Michael Skibbe aus den letzten drei Heimpartien insgesamt nur einen Punkt. In den letzten fünf Partien war Stefan Kießling der einzige Leverkusener Torschütze.

Hertha BSC Berlin - Bayern München
Aus einem 0:1 machten Andreas Neuendorf und Pal Dardai am 2. Dezember 2001 noch einen 2:1-Sieg und sorgten damit für den bislang letzten Berliner Sieg gegen die Münchner. Seit Dieter Hoeneß Hertha 1997 in die Bundesliga zurückführte, bejubelte sein Manager-Bruder Uli in neun Gastspielen an der Spree nur zwei Siege. Die letzten drei Treffen dort endeten remis, zuletzt zweimal in Folge torlos. Während Hertha-Trainer Falko Götz in sechs Duellen mit den Bayern noch nie gewann und insgesamt nur ein Tor verbuchte, traf Bayern-Torjäger Roy Makaay in fünf seiner sieben Spiele gegen Berlin ins Netz. Mit null Punkten und 2:7 Toren ist der Rekordmeister, der seine letzten fünf Pflichtspiele in der Fremde verlor, zweitschlechtestes Auswärtsteam der Rückrunde. In den letzten fünf Runden erzielten die Bayern insgesamt nur drei Tore. Die Berliner gewannen nur eine der letzten fünf Aufgaben und verbuchten aus den letzten drei Partien nur einen Punkt und ein Tor

Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg
Seit Martin Drillers 1:0-Siegtor in Bielefeld am 9. November 2002 hat Nürnberg keins der folgenden sechs Duelle mit den Ostwestfalen gewonnen. In acht Gastspielen bei der Arminia erzielte der Club insgesamt nur vier Tore. Noch kein Nürnberger erzielte mehr als einen Treffer gegen Bielefeld. Die Arminen verloren aber die letzten fünf Aufgaben und sind mit nur einem Punkt das schwächste Team der Rückrunde. Ihren letzten Heimsieg feierten sie am 29. Oktober mit einem 5:1 gegen Aachen, und in den letzten sechs Heimspielen bejubelten sie insgesamt nur zwei Treffer. Nürnberg ließ in elf Auswärtspartien nur neun Gegentore zu und verlor nur eins der letzten zwölf Punktspiele. Iwan Sajenko schoss in der Rückrunde so viele Tore (fünf) wie alle Bielefelder zusammen.

VfL Wolfsburg - Borussia Mönchengladbach
Der Name Wolfsburg ist für Gladbach mit einem Pokalsieg (1995), einem Klassenerhalt in letzter Minute (1998) und dem Ende einer Serie von 21 Auswärtsspielen ohne Sieg verbunden, aber auch mit zwei Trainerentlassungen (Hannes Bongartz 1997, Friedel Rausch 1998). Macher bei den "Wölfen" war dabei jeweils der heutige Gladbacher Manager Peter Pander, der den VfL 1997 in die Bundesliga führte. Die Niedersachsen gewannen nur eins der letzten zwölf Punktspiele, verloren aber auch von den letzten fünf Duellen nur das mit dem FC Bayern. In einer Hinsicht ist Wolfsburg konstant: In jeder der letzten acht Partien gab es genau zwei Gegentore. Gladbach verlor nur eine der letzten fünf Aufgaben, von denen sie drei zu Null absolvierten.

Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Dieter Eckstein war am 3. Dezember 1988 mit seinem Tor zum 1:0 für den letzten Frankfurter Sieg gegen Hannover verantwortlich. Im Rückspiel rettete der "treue Charly" Körbel die Eintracht mit dem Tor zum 1:1 vor dem Abstieg. Der droht der zweitschwächsten Rückrundenelf (drei Punkte) jetzt auch nach acht Spielen ohne Sieg und nur zwei Punkten aus den letzten sechs Heimpartien. Während die Hessen in diesem Jahr die meisten Gegentore (14) und nur ein Heimtor verbuchten, erzielte 96 die meisten Treffer (16). Hannover holte zuletzt 13 von 15 möglichen Punkten und nach Schalke die meisten Auswärtssiege (sechs). Frankfurter Torhüter wehrten fünf von acht Elfmetern der Niedersachsen ab. In dieser Saison wurde nur einer von sechs Strafstößen gegen die Hessen verwandelt, weil Markus Pröll (3) und Oka Nikolov (2) auf dem Posten waren.

Werder Bremen - VfL Bochum
Noch nie hat Bochum ein Punktspiel in Bremen gewonnen, und in den letzten zehn Duellen seit dem 2:0-Heimerfolg vom 8. September 1998 holte der VfL nur zwei Punkte. Für den einzigen Zähler in den letzten elf Gastspielen an der Weser sorgte Stefan Kuntz mit seinem Tor beim 1:1 am 26. Februar 1999. Werders Topstürmer Miroslav Klose traf zwar schon viermal in Bochum, aber noch in einem Heimspiel gegen den VfL. Die Hanseaten holten nur einen Punkt aus den letzten vier Runden, in denen sie insgeamt zehn Gegentore kassierten. Die letzten beiden Heimspiele verloren sie jeweils 0:2. Bochum feierte den einzigen Rückrundensieg auf fremdem Platz (3:1 in Bielefeld) und blieb seit dem 0:1 in Stuttgart vom 9. Dezember dreimal in Folge auswärts ungeschlagen.

Sonntag:

Alemannia Aachen - FSV Mainz 05
Von sechs Gastspielen in Aachen gewann Mainz nur eins: Das Zweitligatreffen am 29. Juli 2001 mit 2:0. Die Gesamtbilanz der bisherigen Pflichtspiele ist mit je sechs Siegen und zwei Unentschieden ausgeglichen. Mainz ist mit 16 von 18 möglichen Punkten bestes Team der Rückrunde und holte damit in sechs Spielen elf Zähler mehr als die Alemannia, die zu Hause genau doppelt so viele Gegentore kassierte (26) wie Mainz auswärts. Mohamed Zidan ist mit sechs Treffern in den letzten drei Spielen bester Torschütze des Jahres. In der Mainzer Bundesliga-Torjägerliste liegt nur noch Michael Thurk (18) vor dem Ägypter, der 15-mal für den FSV traf. Aachen ist seit drei Runden ungeschlagen, gewann aber nur zwei der letzten neun Heim-Pflichtspiele - beide gegen Meister FC Bayern. Beide Teams erhielten vier Elfmeter, die sie auch alle verwandelten.

Borussia Dortmund - Energie Cottbus
Einen einzigen Punkt verbuchte Cottbus aus sieben Bundesligatreffen mit dem BVB, und der war teuer für die Westfalen. Der immer noch bei Energie aktive Timo Rost glich am 24. Mai 2003 für den bereits feststehenden Absteiger in Dortmund zum 1:1 aus und brachte die Platzherren damit um einen Platz in der Champions League, den sie anschließend auch in der Qualifikation verspielten. Dortmund verlor vier der letzten fünf Partien und und erzielte mit 13 Heimtoren die drittwenigsten der Liga. Fast die Hälfte aller Saisontore (13 von 27) schoss der BVB in der letzten Viertelstunde. Cottbus ist seit dem 21. Oktober (2:1 in Aachen) auswärts sieglos und holte aus den letzten fünf Gastspielen insgesamt nur einen Punkt. Sergiu Radu traf schon fünfmal in der Rückrunde und kann den Cottbuser Vereinsrekord von Vasile Miriuta knacken, der mit elf Toren in einer Saison zu Buche steht.
 
2.Bundesliga

Freitag:

Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern
Am Freitag spielt der Fünfte gegen den Vierten, der Siebte gegen den Achten und der 15. gegen den 14. Das tabellarisch hochrangigste Duell steigt im Erzgebirge, wo Aue den FCK begrüßt. Trainer Gerd Schädlich wird nach dem Sensationsspiel in Freiburg (4:5) vor allem in der Defensive etwas ändern – als sicher gilt die Rückkehr des wiedergenesenen Kapitäns Jörg Emmerich in die Abwehrzentrale. Dort wird einer gebraucht, der aufräumt, schließlich haben sich die Pfälzer zuletzt beim 4:0 gegen Unterhaching enorm torhungrig gezeigt. In der Offensive der Wolf-Elf hat vor allem Marcel Ziemer die Chance genutzt, nachdem Daham und Opara ausfielen. Verlieren ist für den Bundesliga-Absteiger freilich verboten, denn sonst wären die Sachsen auf einen Punkt dran an den "Roten Teufeln".

Greuther Fürth - FC Augsburg
Punktgleichheit herrscht dagegen bei Greuther Fürth und dem FC Augsburg vor. Die beiden bayerischen Teams haben bislang 33 Zähler gesammelt. Der Sieger bleibt im oberen Drittel dabei, der Verlierer rutscht ins Niemandsland. Selbstvertrauen haben beide zuletzt genug gesammelt. Die Franken siegten in Burghausen, der FCA bezwang sogar Spitzenreiter Karlsruhe. Eine besondere Note kommt durch die Rückkehr von Augsburgs Keeper Sven Neuhaus nach Fürth ins Spiel. Der Ex-Fürther mauserte sich in der Fuggerstadt zum Stammkeeper, was ihm in Fürth auf Dauer nicht gelang. Auch aus Sicht der Franken hat die Begegnung Brisanz, denn das 0:1 im Hinspiel war "unsere grottigsteLeistung in der ganzen Saison", so SpVgg-Kapitän Thomas Kleine.

SpVgg Unterhaching - FC Carl Zeiss Jena
Im dritten Freitagsspiel ist Zittern angesagt. Unterhaching steht knapp unter dem Strich und will, ja muss, sich für die katastrophale Halbzeit in Kaiserslautern (0:4) rehabilitieren. Jena hat drei Punkte Vorsprung vor den Oberbayern, weil sie zuletzt die "Sechziger" mit 3:1 zurück nach München schickten. Mit Carl Zeiss kommt Mark Zimmermann zurück in die Münchner Vorstadt, wobei der Stürmer nun gesetzt scheint. Hintergrund: Trainer Heiko Weber telefonierte mit dem gebürtigen Jenenser Bernd Schneider, und der Leverkusener Nationalspieler riet Weber dazu, Zimmermann spielen zu lassen. Für SpVgg-Trainer Harry Deutinger ist die Luft seit Wochen dünn – daran hat sich der 60-Jährige längst gewöhnt. Seine Erfolgsformel für den Klassenerhalt: "Alle Heimspiele gewinnen."

Sonntag:

SC Freiburg - MSV Duisburg
Am Sonntag empfängt der Spitzenreiter der Rückrunde, der SC Freiburg, den "echten" Tabellendritten aus Duisburg. Die Bommer-Elf muss die bittere Montags-Niederlage gegen Hansa Rostock verdauen – die Breisgauer strotzen nach 16 Punkten aus sechs Spielen vor Selbstbewusstsein. Im Breisgau ist das Jagdfieber ausgebrochen, jetzt, nachdem im Winter noch das Abstiegsgespenst rund um den SC spukte. Soll der Aufstieg noch mal ein Thema werden, dann ist ein Sieg für die Elf des zum Saisonende ausscheidenden Trainers Volker Finke gegen den MSV Pflicht. Dieser liegt aktuell acht Punkte entfernt. Zudem muss die Mannschaft von Rudi Bommer auf den Rot-gesperrten Torjäger Klemen Lavric verzichten. Nichtsdestotrotz will der Coach aber wie gewohnt mit drei Spitzen operieren. Gibt es also die nächste Tor-Gala in Freiburg nach dem 5:4 gegen Aue?

1860 München - Eintracht Braunschweig
Mit Ausnahme von Rostock und Essen sind in den übrigen Sonntagsspielen allesamt Klubs vertreten, die kriseln oder im handfesten Chaos verstrickt scheinen. Zum Beispiel 1860 gegen Braunschweig. Bei den "Löwen" dominiert die weiter ergebnislose Suche nach einen Nachfolger für Präsident Alfred Lehner das Geschehen, sportlich steckt der TSV im Mittelmaß. Bei Schlusslicht Braunschweig plant man bereits für die Regionalliga und befasst sich mit einem Nachfolger für den glücklosen Trainer Willi Reimann. Ein Name, der hoch gehandelt wird: Benno Möhlmann, derzeit noch in Fürth und ab dem 1. Juli auf dem Markt.

Hansa Rostock - Wacker Burghausen
Die Rostocker können gegen Burghausen einen großen Schritt Richtung Bundesliga machen. Nach dem Sieg im Top-Duell in Duisburg muss die Pagelsdorf-Elf nun die vermeintlich leichtere Aufgabe gegen den Vorletzten aus Oberbayern meistern. Das allerdings ohne Marc Stein -der Linksverteidiger, der seit elf Monaten immer in der Startelf stand, ist Gelb-gesperrt.

Rot-Weiss Essen - Kickers Offenbach
Bei Essen keimt wieder die Hoffnung, auch wenn das Verhältnis zwischen Trainer Lorenz Köstner und der Vereinsführung gespannt ist. Nach den beiden Siegen gegen Köln (5:0) und in Braunschweig (1:0) wollen die Rot-Weißen die Offenbacher nun in den Abstiegsstrudel ziehen. Beim OFC läuft derweil alles außer Plan. Das Hessenderby gegen Frankfurt im Pokal ging glatt verloren (0:3), zudem musste die Mannschaft von Trainer Wolfgang Frank in der Liga zuletzt vier Pleiten in Folge einstecken.

TuS Koblenz - SC Paderborn 07
Des Weiteren spielt Koblenz gegen Paderborn, wobei die TuS zuletzt arg von der Grippe gebeutelt wurde. Sogar Trainer Milan Sasic musste das Bett hüten und wurde von seinem Assistenten Uwe Koschinat vertreten. Bei Paderborn atmete man auf, als sich die Verletzung von Abwehrspieler Dusko Djurisic nicht erneut als Muskelfaserriss herausstellte – der Serbe kann somit in Koblenz auflaufen.

Montag:

Karlsruher SC - 1. FC Köln
Am Montag beschließt die Partie Karlsruher SC gegen den 1. FC Köln den Spieltag. Vom Namen her ein absolutes Topspiel, doch lediglich die Badener wurden im Laufe der Runde ihren Aufstiegsambitionen gerecht. Zwar ließ die Becker-Elf zuletzt in Augsburg Federn und kassierte die dritte Saisonniederlage, doch von Krise kann trotz der zweiten Auswärtspleite in Serie keine Rede sein. "Da verlieren wir ein Spiel bei einer starken Heimmannschaft und wenn ich die Kritik höre, dann glaube ich: Wir sind im Abstiegskampf. Das ist Schwarz-Weiß-Malerei, die ich nicht mag", schimpft Kapitän Mario Eggimann. Schimpfen könnten die Kölner Fans genug. Auch unter Trainer Christoph Daum kommt der FC nicht in Schwung – zuletzt sprang ein mageres 1:1 gegen Paderborn heraus. Das Gute an der Perspektivlosigkeit der Kölner: Die Macher haben Planungssicherheit und können das Personal für die kommende Runde zusammenstellen. Im Tor soll Stefan Wessels einen neuen Vertrag und einen starken Konkurrenten an die Seite gestellt bekommen.
 
Die Kölner starten am Montag ihren Durchmarsch in die erste Liga - mark my words. :narr:

Ansonsten gilt es, die Lauterer auch weiterhin von den Aufstiegsplätzen fernzuhalten; wenn Duisburg patzt könnte es ja schon nach diesem Spieltag soweit sein...

Und bei den Braunschweigern geht wohl jetzt schon langsam das Licht aus; hier sehe ich absolut keine Möglichkeit mehr, dass sie sich noch retten können. Gab es eigentlich schon mal eine schlechtere Zweitligamannschaft? Mal sehen, ob sie die 25 Punkte vom Waldhof in der Saison 02/03 knacken können. :zahn:


In der ersten Liga bin ich mal gespannt, ob die Bayern auch weiterhin von der Unfähigkeit der Mannschaften über ihnen proffitieren :D können; mit Ausnahme von diesem Spieltag dürfen die Schalker aber gerne alle ausbleibenden Begegnungen gewinnen und so endlich mal wieder Meister werden.
 
Es kommt ja selten vor, aber heute drücke ich der symapthischen Truppe aus dem Norden beide Daumen
 
Bayern ist also morgen wirklich in Zugzwang, wenn sie es wirklich noch packen wollen. Aber ich denke, sie fahren einen 1:0 Zittersieg ein und kommen dann gegen Real weiter.
 
Umso ärgerlicher der Ausgleich letzte Woche von Gladbach in der 94. Minute ... naja sind wir halt Sonntag auf 3 Punkte ran, und dann kriegen die Schalker wohl in der Tat das große Flattern
 
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