Steve Austin
Blasters Bester
3 direkte Abstiegsduelle am Samstag in Liga 1. ![Sabber :sabber: :sabber:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/sabber.gif)
Freitag:
VfB Stuttgart - Hertha BSC Berlin
Binnen fünf Tagen kommt es zweimal zum Aufeinandertreffen zwischen Stuttgart und Berlin: Zunächst am Freitagabend in der Liga, am Mittwoch dann im Pokal. Der VfB, wohl mit Youngster Khedira für den Gelb-gesperrten Pardo auf der vakanten "Sechser"-Position, könnte mit seinem fünften Sieg in Folge zunächst bis auf zwei Zähler an Spitzenreiter Schalke heranrücken. Von den Hauptstädtern freilich ist erbitterte Gegenwehr zu erwarten, denn die "Alte Dame" droht bei einer Niederlage - es wäre die dritte in Serie - den Kontakt zu UEFA-Cup-Rang fünf zu verlieren.
Samstag:
FC Bayern München - VfL Wolfsburg
Als moralischen Sieger sah Mittelfeld-Ass Mark van Bommel seine Bayern beim 2:3 in der Champions League bei Real Madrid. Ob der im "Bernabeu" in den letzten 30 Minuten engagierte Auftritt der Münchner bereits die Wende zum Besseren war, können sie nun gegen Wolfsburg beweisen. Die Bilanz spricht deutlich zu Gunsten des Rekordmeisters (8/1/0), der die Gelbsünder Sagnol und Demichelis ersetzen muss. Beim VfL ist Kapitän Hofland nach ausgeheilter Sprunggelenksverletzung wieder an Bord. - Hinrunde: 0:1
Hannover 96 - Borussia Dortmund
Hannover holte zehn von zwölf möglichen Punkten in den letzten vier Runden. Zu Hause sind sie seit dem 1:2 gegen Stuttgart vom 12. November ungeschlagen. Dortmund verlor die letzten drei Gastspiele und ist mit Trainer Jürgen Röber auswärts noch ohne Torerfolg, gewann aber bei den Spitzenklubs Stuttgart und Bremen jeweils 3:1. Alexander Frei erzielte drei von vier Rückrundentoren. - Hinrunde: 2:2
FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg
Mainz holte in den fünf Spielen der Rückrunde zwei Punkte mehr als in der kompletten Hinrunde, und die Winter-Zugänge Mohamed Zidan (4) und Leon Andreasen (3) erzielten die sieben letzten Mainzer Tore. Die seit elf Spielen ungeschlagenen Nürnberger sind seit 417 Minuten ohne Gegentor, und die beste Abwehr der Liga wurde in den letzten acht Runden insgesamt nur zweimal bezwungen. Ihre einzige Saison-Auswärtsniederlage kassierten die Franken, die in diesem Jahr noch kein Mal in Rückstand gerieten, am 4. November 2006 mit 1:2 in Berlin. - Hinrunde: 1:1
Energie Cottbus - Arminia Bielefeld
Der FC Energie gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele (das 3:1 gegen Gladbach zum Rückrundenstart war der einzige Sieg in den letzten 13 Runden), kassierte in den letzten drei Heimpartien ohne Niederlage aber auch insgesamt nur ein Gegentor. Bielefeld ist seit zehn Partien sieglos, ist mit nur einem Punkt die schwächste Rückrundenelf und verlor die letzten vier Spiele in Folge. Arminen-Trainer Frank Geideck holte den einzigen Punkt in drei Partien als Cheftrainer im Osten: 1:1 in Rostock am 14. Mai 2005. - Hinrunde: 1:3
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Von den letzten sieben Duellen verloren die Hanseaten keins. Der HSV erzielte in drei der letzten vier Partien das 1:0 durch einen Elfmeter und gewann zuletzt zweimal in Folge. Von den letzten sieben Partien verlor Hamburg nur die in Berlin durch ein 1:2 in letzter Minute. Frankfurt ist seit sieben Runden sieglos, verbuchte aber in beiden Rückrunden-Gastspielen ein 2:2, wobei Alexander Meier die Hessen jeweils 2:1 in Führung schoss. - Hinrunde: 2:2
VfL Bochum - Alemannia Aachen
Aachen spielte trotz der löchrigsten Abwehr der Liga zuletzt zweimal in Folge zu Null, verlor von den letzen drei Gastspielen nur das beim Tabellenführer Schalke (1:2) und blieb mit der gleichen Trefferzahl wie Meister FC Bayern in den letzten elf Runden nur beim 0:0 in Gladbach ohne Torerfolg. Bochum verlor beide Rückrunden-Heimspiele zu Null und traf in vier der letzten fünf Partien nicht ins Netz. Der VfL schoss in der Viertelstunde nach der Pause die zweitmeisten Tore aller Klubs (sieben), während die Alemannia in diesem Zeitraum die meisten Gegentreffer kassierte (zehn). - Hinrunde: 1:2
Sonntag:
Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Vier der letzten fünf Heimspiele hat Gladbach gegen Bremen gewonnen - selten war es so wichtig, eine Serie fortzusetzen, denn auf Grund der direkten Duelle der Konkurrenz ist ein Dreier der Borussia am Sonntag fast schon Pflicht. Doch Werder, zuletzt mit drei Niederlagen in Folge, muss dringend selbst punkten, um seine Meisterschafts-, zumindest aber seine Champions-League-Ambitionen nicht zu gefährden.
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Ligaprimus Schalke wird der Borussia sicherlich die Daumen drücken, empfängt mit Leverkusen aber selbst einen ungeliebten Gegner. Denn Bayer verlor bei den "Königsblauen" nur eines der letzten acht Gastspiele. S04-Coach Mirko Slomka bangt noch um Regisseur Lincoln (Oberschenkelprobleme), neben den vielen Langzeitverletzten fehlt auch noch Kobiashvili(Gelbsperre). Bei Bayer, am Donnerstag im UEFA-Cup in Blackburn im Einsatz, kommt Keeper Adler zu seinem Bundesliga-Debüt.
![Sabber :sabber: :sabber:](/styles/default/xenforo/smilies.blaster/sabber.gif)
Freitag:
VfB Stuttgart - Hertha BSC Berlin
Binnen fünf Tagen kommt es zweimal zum Aufeinandertreffen zwischen Stuttgart und Berlin: Zunächst am Freitagabend in der Liga, am Mittwoch dann im Pokal. Der VfB, wohl mit Youngster Khedira für den Gelb-gesperrten Pardo auf der vakanten "Sechser"-Position, könnte mit seinem fünften Sieg in Folge zunächst bis auf zwei Zähler an Spitzenreiter Schalke heranrücken. Von den Hauptstädtern freilich ist erbitterte Gegenwehr zu erwarten, denn die "Alte Dame" droht bei einer Niederlage - es wäre die dritte in Serie - den Kontakt zu UEFA-Cup-Rang fünf zu verlieren.
Samstag:
FC Bayern München - VfL Wolfsburg
Als moralischen Sieger sah Mittelfeld-Ass Mark van Bommel seine Bayern beim 2:3 in der Champions League bei Real Madrid. Ob der im "Bernabeu" in den letzten 30 Minuten engagierte Auftritt der Münchner bereits die Wende zum Besseren war, können sie nun gegen Wolfsburg beweisen. Die Bilanz spricht deutlich zu Gunsten des Rekordmeisters (8/1/0), der die Gelbsünder Sagnol und Demichelis ersetzen muss. Beim VfL ist Kapitän Hofland nach ausgeheilter Sprunggelenksverletzung wieder an Bord. - Hinrunde: 0:1
Hannover 96 - Borussia Dortmund
Hannover holte zehn von zwölf möglichen Punkten in den letzten vier Runden. Zu Hause sind sie seit dem 1:2 gegen Stuttgart vom 12. November ungeschlagen. Dortmund verlor die letzten drei Gastspiele und ist mit Trainer Jürgen Röber auswärts noch ohne Torerfolg, gewann aber bei den Spitzenklubs Stuttgart und Bremen jeweils 3:1. Alexander Frei erzielte drei von vier Rückrundentoren. - Hinrunde: 2:2
FSV Mainz 05 - 1. FC Nürnberg
Mainz holte in den fünf Spielen der Rückrunde zwei Punkte mehr als in der kompletten Hinrunde, und die Winter-Zugänge Mohamed Zidan (4) und Leon Andreasen (3) erzielten die sieben letzten Mainzer Tore. Die seit elf Spielen ungeschlagenen Nürnberger sind seit 417 Minuten ohne Gegentor, und die beste Abwehr der Liga wurde in den letzten acht Runden insgesamt nur zweimal bezwungen. Ihre einzige Saison-Auswärtsniederlage kassierten die Franken, die in diesem Jahr noch kein Mal in Rückstand gerieten, am 4. November 2006 mit 1:2 in Berlin. - Hinrunde: 1:1
Energie Cottbus - Arminia Bielefeld
Der FC Energie gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele (das 3:1 gegen Gladbach zum Rückrundenstart war der einzige Sieg in den letzten 13 Runden), kassierte in den letzten drei Heimpartien ohne Niederlage aber auch insgesamt nur ein Gegentor. Bielefeld ist seit zehn Partien sieglos, ist mit nur einem Punkt die schwächste Rückrundenelf und verlor die letzten vier Spiele in Folge. Arminen-Trainer Frank Geideck holte den einzigen Punkt in drei Partien als Cheftrainer im Osten: 1:1 in Rostock am 14. Mai 2005. - Hinrunde: 1:3
Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Von den letzten sieben Duellen verloren die Hanseaten keins. Der HSV erzielte in drei der letzten vier Partien das 1:0 durch einen Elfmeter und gewann zuletzt zweimal in Folge. Von den letzten sieben Partien verlor Hamburg nur die in Berlin durch ein 1:2 in letzter Minute. Frankfurt ist seit sieben Runden sieglos, verbuchte aber in beiden Rückrunden-Gastspielen ein 2:2, wobei Alexander Meier die Hessen jeweils 2:1 in Führung schoss. - Hinrunde: 2:2
VfL Bochum - Alemannia Aachen
Aachen spielte trotz der löchrigsten Abwehr der Liga zuletzt zweimal in Folge zu Null, verlor von den letzen drei Gastspielen nur das beim Tabellenführer Schalke (1:2) und blieb mit der gleichen Trefferzahl wie Meister FC Bayern in den letzten elf Runden nur beim 0:0 in Gladbach ohne Torerfolg. Bochum verlor beide Rückrunden-Heimspiele zu Null und traf in vier der letzten fünf Partien nicht ins Netz. Der VfL schoss in der Viertelstunde nach der Pause die zweitmeisten Tore aller Klubs (sieben), während die Alemannia in diesem Zeitraum die meisten Gegentreffer kassierte (zehn). - Hinrunde: 1:2
Sonntag:
Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Vier der letzten fünf Heimspiele hat Gladbach gegen Bremen gewonnen - selten war es so wichtig, eine Serie fortzusetzen, denn auf Grund der direkten Duelle der Konkurrenz ist ein Dreier der Borussia am Sonntag fast schon Pflicht. Doch Werder, zuletzt mit drei Niederlagen in Folge, muss dringend selbst punkten, um seine Meisterschafts-, zumindest aber seine Champions-League-Ambitionen nicht zu gefährden.
FC Schalke 04 - Bayer Leverkusen
Ligaprimus Schalke wird der Borussia sicherlich die Daumen drücken, empfängt mit Leverkusen aber selbst einen ungeliebten Gegner. Denn Bayer verlor bei den "Königsblauen" nur eines der letzten acht Gastspiele. S04-Coach Mirko Slomka bangt noch um Regisseur Lincoln (Oberschenkelprobleme), neben den vielen Langzeitverletzten fehlt auch noch Kobiashvili(Gelbsperre). Bei Bayer, am Donnerstag im UEFA-Cup in Blackburn im Einsatz, kommt Keeper Adler zu seinem Bundesliga-Debüt.