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14.Spieltag - Wer kommt da unten raus?

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag:

FC Schalke 04 - VfL Bochum
Mit der Erfolgsserie im Rücken und dem körperlich wiederhergestellten Lincoln in der Hinterhand tritt Schalke 04 zum ersten Mal seit 20 Monaten wieder als Tabellenführer zu einem Spiel in der Bundesliga an. Die Bochumer reisen derweil mit breiter Brust zu den Königsblauen. Die Bochumer Bilanz im WM-Stadion des Nachbarn ist sogar positiv: Zwei Siegen (2:0 und 2:1) steht nur eine Niederlage gegenüber, und die fiel mit 2:3 im November 2004 trotz einer 3:0-Führung der Schalker zur Pause am Ende denkbar knapp aus.

Samstag:

Hamburger SV - Bayern München
Neun Jahre gelang dem HSV kein Erfolg gegen die Bayern (nur ein Heimtor), doch in der vergangenen Spielzeit bezwang er als einziger Klub den Rekordmeister gleich zweimal. Dennoch gewannen die Münchner gegen keinen anderen Klub so oft wie gegen Hamburg (50 Siege) und schossen in keinem anderen Stadion so viele Tore (70). Nur elf Heimsiegen der Hanseaten (vier in den letzten 21 Jahren) stehen 19 Siege der Bayern gegenüber, die in 82 Bundesligaduellen mit dem HSV keinen Platzverweis zu beklagen hatten. In den letzten 44 Vergleichen gab es nur einen Elfmeter, den Jörg Butt im Torwartduell gegen Oliver Kahn verwandelte. Hamburg hat seit fünf Spielen nicht gewonnen und erzielte dabei auch nur ein Tor. Vergangene Saison: 2:0 und 2:1.

Werder Bremen - Arminia Bielefeld
In die Fußstapfen seines berühmten Vaters Bum-Kun, der in 308 Bundesligaspielen 98 Tore erzielte, ist Du-Ri Cha noch nicht wirklich getreten. Aber am 25. Januar 2003 hatte der Koreaner mit Bielefeld in Bremen einen großen Tag. Erst bereitete er das 1:1 vor, dann traf er zum 2:2-Endstand. Der Punktgewinn unter der Regie des Ex-Bremers Benno Möhlmann ist bis heute der einzige Zähler für die Arminen im Weserstadion. Werder schoss in insgesamt 13 Heimspielen gegen die Ostwestfalen nur zweimal lediglich ein Tor - zuletzt beim 1:0 am 14. August 1981. Vergangene Saison: 5:2 und 1:0.

Hertha BSC Berlin - Alemannia Aachen
Roger Claessen bescherte der Alemannia mit seinem Treffer zum 1:0 am 7. Juni 1969 im letzten Saisonspiel den einzigen Bundesligasieg in Berlin und damit die Vizemeisterschaft. Die Pflichtspiel-Bilanz spricht mit 8:4 Siegen klar für Aachen, das einschließlich der Zweitliga-Partien nur drei von neun Duellen in Berlin verlor. Das bislang letzte Treffen im Olympiastadion entschied Hertha am 28. Oktober 1989 mit 3:1 für sich. In dieser Saison ist Hertha zu Hause unbesiegt, Aachen holte in den letzten drei Spielen jeweils einen Punkt.

Hannover 96 - FSV Mainz 05
Thomas Brdaric und Michael Tarnat glichen am 5. November 2005 mit zwei späten Treffern den 0: 2-Rückstand der 96er gegen Mainz noch aus. Ewald Lienen konnte diese Aufholjagd jedoch nicht mehr retten, der Vorstand entließ den Trainer nach vier Spielen in Serie ohne Sieg. Ihren einzigen Erfolg gegen die Rheinhessen feierten die Niedersachsen am 13. November 2004 (2:0). In der 2. Liga gewann Mainz dreimal in Hannover, zuletzt am 14. April 2001. Nach einem 0:2 leitete Michael Thurk mit zwei Toren die Wende zum 4:2-Erfolg des FSV ein. In dieser Saison hat Hannover noch kein Heimspiel gewonnen. Mainz ist inzwischen seit elf Runden sieglos, spielte dabei sechsmal unentschieden. Vergangene Saison: 2:2 und 0:0.

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
Bis zum 4. Oktober dauerte es, ehe dem BVB mit einem 1:0 in Frankfurt der erste Auswärtserfolg des Jahres 2003 gelang. Guiseppe Reina traf bereits in der zehnten Minute zum 1:0-Endstand, und Roman Weidenfeller machte eine Riesenchance des Ex-Dortmunders Andi Möller zunichte. Dies blieb war der einzige Erfolg der Westfalen in den letzten fünf Gastspielen bei der Eintracht. Trainer Friedhelm Funkel gewann seine letzten beiden Heimspiele gegen Dortmund mit Köln und Frankfurt "zu Null". Dortmund ist auswärts seit drei Spielen unbesiegt. Vergangene Saison: 2:0 und 1:1.

VfL Wolfsburg - 1. FC Nürnberg
Das bislang einzige November-Gastspiel der Franken in Wolfsburg endete 2001 mit einer bitteren 0:5-Pleite. Es blieb die einzige Schlappe des FCN in zehn Bundesligaduellen, eine höhere Niederlage hat der Club seither nicht mehr erlitten. In den letzten drei Heimspielen gegen Nürnberg verbuchten die "Wölfe" nur beim 1:1 am 17. September 2005 einen Punkt und ein Tor. Die Franken bekamen durchschnittlich in jedem zweiten Spiel gegen den VfL einen Elfmeter zugesprochen (Wolfsburg noch keinen), verschossen aber drei von fünf Strafstößen. Wolfsburg ist seit vier Heimspielen unbesiegt, Nürnberg hat in der laufenden Saison auswärts erst einmal verloren. Vergangene Saison: 1:1 und 0:1.

Sonntag:

Bayer Leverkusen - Energie Cottbus
Ein Drittel ihrer sechs Auswärtssiege in den ersten drei Bundesligajahren verzeichneten die Cottbuser in Leverkusen, wo sie mit zwei Siegen und sechs Treffern ihre beste Auswärtsbilanz vorweisen. Der 3:1-Erfolg vom 23. Februar 2001 mit zwei Toren von Vasile Miriuta war für den Neuling der erste überhaupt in der Eliteliga und für Bayer-Manager Reiner Calmund so peinlich, dass dieser "mit einem Sack über den Kopf über Feldwege" laufen wollte. Cottbus ist seit vier Begegnungen sieglos, Leverkusen blieb die letzten zwei Spiele ohne Sieg.

VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach
Aus einem 0:2 zur Pause machten die Gladbacher am 3. Dezember 1994 mit drei Toren in der Schlussviertelstunde einen 4:2-Sieg. Das war zwar der letzte Erfolg der Borussen in Stuttgart, in den letzten sechs Auftritten dort schafften sie aber viermal ein Unentschieden. In vier der letzten fünf Heimspiele gegen Gladbach gelang dem VfB nur jeweils ein Treffer. VfB-Coach Armin Veh tritt zum ersten Mal in als Trainer gegen seinen Lehrmeister Jupp Heynckes an, der ihn 1980 aus Augsburg an den Bökelberg geholt hatte. Stuttgart gewann neun der letzten zehn Spiele, die Borussia ist nun seit sechs Begegnungen ohne Sieg. Vergangene Saison: 1:1 und 1:1
 
2.Bundesliga

Freitag:

Hansa Rostock - Rot-Weiss Essen
Am vergangenen Montag lieferte der FC Hansa im Spitzenspiel beim Karlsruher SC eine begeisternde Schlussphase ab und erkämpfte sich noch ein 4:4-Unentschieden. Trainer Frank Pagelsdorf nahm dennoch nach der Partie die Mängelliste in die Hand. "Wir haben nicht gut gespielt und zu viele Fehler gemacht", analysierte der Coach, der aber hofft, dass Karlsruhe "der Knackpunkt für die ganze Saison und zwar im positiven Sinne" gewesen sein könnte. Rot-Weiss Essen verlor auch das erste Spiel mit dem neuen Trainer Lorenz-Günther Köstner gegen Aue 0:1. Vor den letzten Spielen erwartet er, dass "wir viermal an die Schmerzgrenze" gehen und möglichst viele Punkte gesammelt werden.

1. FC Kaiserslautern - FC Augsburg
Der 1. FC Kaiserslautern gewann bisher fünf Heimspiele, nur gegen Freiburg setzte es eine Niederlage. Um das Ziel Aufstieg zu realisieren und den dritten Platz zu festigen, sollte es gegen Augsburg einen Dreier geben. Mit dem FCA kommen zwei frühere Lauterer zurück an die alte Wirkungsstätte. Ingo Hertzsch und Timo Wenzel bekamen in der Pfalz keine neuen Verträge.

MSV Duisburg - FC Carl Zeiss Jena
Der MSV Duisburg will den Pfälzern weiter auf den Fersen bleiben und entsprechend gegen Jena drei Punkte einfahren. Nach dem enttäuschenden 1:1 in Braunschweig ist die Luft rauer geworden und Trainer Rudi Bommer sparte nicht mit Kritik. "Wenn einige nicht mitmachen, kannst Du in dieser Liga nichts werden", erklärte der Fußballlehrer. Die "Zebras" sind zu Hause noch ungeschlagen, aber drei Unentschieden trüben die Bilanz. Carl Zeiss stoppte die Talfahrt mit einem 2:1 gegen Freiburg und reist selbstbewusst in den Westen. "Wir wollen da punkten", sagte Mittelfeldmann Günther.

Sonntag:

Greuther Fürth - 1. FC Köln
Am Sonntag steht ein Mann im Mittelpunkt, der noch gar nicht ins Geschehen eingreift. Christoph Daum sitzt bei "seinem" FC beim Auswärtsspiel in Fürth noch nicht auf der Trainerbank. Doch dreht sich fast alles um den neuen Coach. Aber auch ohne den zukünftigen starken Mann muss das Team punkten, um den Abstand zu den Aufstiegsrängen in Grenzen zu halten. Ähnliches gilt auch für die SpVgg Greuther Fürth. Als selbsternannter Aufstiegsfavorit gestartet, dümpelt das Team des langjährigen Trainers Benno Möhlmann im Mittelmaß.

SpVgg Unterhaching - Karlsruher SC
Der Karlsruher SC reist ungeschlagen nach Unterhaching und will dort diese beeindruckende Serie natürlich fortsetzen. Obwohl im Spitzenspiel gegen Rostock in der Schlussphase noch eine 4:1-Führung verspielt wurde, glaubt Trainer Ede Becker nicht, dass dieser Einbruch böse Folgen haben wird. "Wir werden auch in den nächsten Wochen schwer zu schlagen sein", lautet die Kampfansage von Verteidiger Maik Franz. Gastgeber Unterhaching ist aber sicher nicht zu unterschätzen. Sieben Punkte aus den letzten drei Spielen stehen für den Aufwärtstrend der SpVgg.

Erzgebirge Aue - SC Paderborn 07
Erzgebirge Aue schwimmt derzeit auf der Erfolgswelle. Nach drei Siegen in Folge rangiert das Team von Trainer Gerd Schädlich im Verfolgerfeld. Gegen Paderborn fehlen nun mit Heller (Fußprellung) und Adamski (Gelb-Sperre) zwei Stammkräfte. Personell noch größere Sorgen plagen auf der Gegenseite Coach Roland Seitz. Fünf verletzte und zwei gesperrte Spieler müssen ersetzt werden, was das Unterfangen, den Negativtrend der letzten Wochen zu stoppen, nicht einfacher macht.

Wacker Burghausen - Eintracht Braunschweig
Ein Kellerduell steht in Burghausen auf dem Programm, wenn Eintracht Braunschweig in der Wacker-Arena gastiert. Während Burghausens Trainer Markus Schupp seine Mannschaft nach der 0:1-Niederlage in Augsburg heftig kritisierte, herrscht bei den Braunschweigern nach dem Amtsantritt von Willi Reimann wieder Zuversicht. Auch wenn der Weg zum Klassenerhalt für das Schlusslicht noch weit ist.

SC Freiburg - Kickers Offenbach
Ebenfalls am Sonntag empfängt der Sportclub Freiburg die Offenbacher Kickers. Zwei Mannschaften, die mit vielen Problemen zu kämpfen haben. Die Breisgauer sind seit drei Spielen ohne Sieg, Offenbach schon seit vier, ihren Erwartungen hinken beide deutlich hinterher.

Montag:

1860 München - TuS Koblenz
Am Montag treffen die Münchner "Löwen" auf die TuS Koblenz. Nach dem überraschenden Auswärtssieg der Sechziger in Köln schnuppert die Schachner-Elf wieder an die Aufstiegsplätze heran. Mit der TuS kommt ein starker Aufsteiger in die Allianz-Arena. Seit vier Spielen ist die Mannschaft von Trainer Milan Sasic ungeschlagen und hat mit 19 Punkten das Soll nach 13 Spieltagen deutlich übertroffen.
 
herrlich ich bin morgen in Hamburg und werde mir den neuen und alten Deutschen Meister ansehen :luxhello: Obwohl mein Gefühl mir eher sagt ich sollte lieber zu Hause bleiben. :(
 
herrlich ich bin morgen in Hamburg und werde mir den neuen und alten Deutschen Meister ansehen :luxhello: Obwohl mein Gefühl mir eher sagt ich sollte lieber zu Hause bleiben. :(

:D

Wenn dein Gefühl dir Lottozahlen sagt, dann kannst du die gerne an mich weitergeben ...

Und von neuem deutschen Meister seh ich diese Saison noch überhaupt nichts ...
 
Heute hätte der HSV aber echt mal gewinnen dürfen. Da muss jetzt aber was passieren, denn so kann es ja nicht mehr weiter gehen und die Parolen werden von Woche zu Woche auch nicht besser oder glaubwürdiger. Das wird echt verdammt eng für den HSV, die sollten jetzt zusehen, dass sie zumindest bis zur Winterpause noch ein paar Punkte sammeln. Habe heute den Spieltag auch nur so am Rande mitbekommen, scheint ja auch keine größeren Überraschungen gegeben zu haben.
 
Deisler :love: :sabber:

Für Doll dürfte jetzt endgültig Schluss sein. Wie er mit gesenktem Kopf sofort in die Kabine gegangen ist und der Hoffmann auch schon am Spielertunnel auf ihn wartete, das sah schon sehr nach Abschied aus. In der zweiten Halbzeit kam aber auch wirklich nix mehr vom HSV. Nach dem 1:1 haben die sich dann komplett aufgegeben.
 
Finde das schon krass von den Bayern, die scheinen es mittlerweile zu lieben, erst in Rückstand zu geraten. Das sollten sie dringend abstellen.
 
Was macht der Sturm von Dortmund? Frei, Valdez und Smolarek!!!!

Valdez muss ne Enttäuschung sein. Frei hat richtig Probleme mit dem System und Smolarek schiesst halt einfach seine Tore. Aber das genügt nicht. :shake:
 
Ich denke auch nicht das Doll noch die Wende schafft. Die Mannschaft zeigt ja durchaus ab und an ihr Potential aber irgendwas stimmt da ja nicht das die es nicht hinkriegen mal ein Spiel konzentriert zu Ende zu bringen. Ich würde sagen spätestens wenn es im nächsten Spiel keinen Dreier gibt muss Doll gehen.
 
Also langsam wird Hamburg richtig mies. Das gestern in der 2. HZ war ja absolut erbärmlich.

Aber an Hamburgs Stelle würde ich Doll bis nach der Winterpause halten, ihn in der Winterpause ruhig arbeiten lassen und hoffen, dass es endlich klappt ohne Verletzungen etc.. Wirkliche Alternativen haben sie jetzt nicht mehr.

Und das Comeback der Woche hatte natürlich Deisler. 2 Vorlagen in den ersten 45 Minuten sind schon stark.
 
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ManU führt verdient mit 1:0 zur Halbzeit. Chelsea muss sich was einfallen lassen, wenn sie noch punkten wollen. Davon ab ist es ein richtig gutes Spiel. Der Ball läuft mit hohem Tempo und es gibt kaum Fouls oder Unterbrechungen. :love:
 
Aber an Hamburgs Stelle würde ich Doll bis nach der Winterpause halten, ihn in der Winterpause ruhig arbeiten lassen und hoffen, dass es endlich klappt ohne Verletzungen etc.. Wirkliche Alternativen haben sie jetzt nicht mehr.
Nee, die haben sie wirklich nicht mehr. Wobei das Verletzungspech echt einmalig ist, das zieht sich ja schon seit Anfang der Saison durch und nimmt noch lange kein Ende (Kompany und Demel fallen bis zur Rückrunde aus). Was Doll betrifft, wüsste ich schlicht und einfach aber auch keine Alternative. Daum ist jetzt bei Köln, und ob von Heesen die interlationale Söldnertruppe besser erreichen kann als der als Spieler erfahrenere Doll, wage ich zu bezweifeln.

Vielleicht kommt in der Winterpause ja schon Enke und sie holen Barbarez zurück...
 
Wobei das Verletzungspech echt einmalig ist, das zieht sich ja schon seit Anfang der Saison durch und nimmt noch lange kein Ende (Kompany und Demel fallen bis zur Rückrunde aus).

Jeder Ersatzspieler des HSV verdient mehr als zB jeder eizelne Spieler von Bielefeld. Fast jeder davon ist auch Nationalspieler. Das waren und sind Ausreden. Damit könnte man vielleicht rechtfertigen, dass man auf Platz 10 steht, aber doch nicht die aktuelle Katastrophe.

Was ich vor der Saison schon gesagt habe, sagt nun auch der Aufsichtsrat des HSV und sogar Herr Hoffmann hat eingestanden, dass das Team falsch zusammengestellt wurde.

Mal abgesehen davon, dass Kompany bisher eher schlecht als recht gespielt hat. Beim Kicker wird er unter der Kategorie "Flop" geführt, was die Neueinkäufe der BuLi diese Saison angeht. Da kann man besser den Reinhardt spielen lassen. Der ist auch als Typ viel wichtiger für das Team.

Vielleicht kommt in der Winterpause ja schon Enke und sie holen Barbarez zurück...

Barbarez kommt auf keinen Fall, sagt Hoffmann. Und dass Hannover den Enke im Abstiegskampf an einen direkten Konkurrenten abgibt, sollte man eher nicht glauben.
 
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