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Konsole/PC Divinity: Original Sin II

Ich hab in Dublin über Erasmus versucht einen Praktikanten bei Larian unterzubringen. Der Antwort der Personalchefin nach dürfte das Spiel tatsächlich Divinity 3 sein. Aber was sollen sie auch sonst entwickeln? Die nehmen den Hype natürlich mit.

Was ich bis kürzlich nicht wusste: Larian gehört zu 30% Tencent :dead:
 
Würde mich über nen dritten freuen.

Divinity ist halt ihr baby, verständlich. und nach der bg3 Erfahrung dürfte das wieder ein Knaller werden
 
Ich mag den Ton des Universums nicht. Ist mir zu albern. In BG3 haben sie es perfekt getroffen. Mal sehen ob's wieder mehr wie die Divinity Teile wird. Gibt ja noch mehr Spiele in dem Universum.
 
Ich fand den "Mood" auch besser in BG3... Aber "schlecht" war es nicht. Albern... weiss gar nicht, ziemlich brutal war es ja auch. Nur halt visuell auch deutlich "bunter" und schon mit so einer Leichtigkeit. Grundsätzlich verstehe ich die Kritik aber.

Für mich, einfach zu viel "Gefummel", weiss aber auch nicht, was das Problem war.
 
Für mich, einfach zu viel "Gefummel", weiss aber auch nicht, was das Problem war.
Ich hab bei den Games einfach das Problem, dass es sich anfühlt, als würde ich IM GAMEPLAY dauerhaft Dinge verpassen. Für mich fühlt sich das so krass nach Arbeit an, weil man ja eigentlich die Effekte alle kennen sollte, Charakter-Eigenschaften, Wechselwirkungen von Umgebungen, und..und...und. Ich habe schon ein beschissenes Gefühl, wenn ich im Charakter-Screen bin und verspüre da schon ein dauerhaftes Gefühl, dass ich mit meiner ERSTEN Entscheidung was grundlegend "falsch" zu machen. Jetzt mag der RPG-Spieler wieder sagen, dass es doch bei RPGs eigentlich kein "falsch" gäbe, weil es Teil der Experience sei, aber mein Gehirn kann das nicht ausstellen.
 
Ne das unterschreibe ich sofort. Bei Baldurs Gate hab ich halt kein Problem damit, weil ich mich da schon vor 20 Jahren eingearbeitet habe und so zumindest grob weiß wie alles funktioniert. Bei Divinity blicke ich gar nichts und weil man die meisten Skills etc. ja über Händler bekommt blickt man halt noch viel weniger durch. In D&D kann man sich ja schon vorher anschauen, was noch alles kommt. Hier skillt man also komplett ins Blaue hinein.
 
Was ich oben schrieb, das FOMO... Das ist kein Problem, wenn man jeden Kampf wie eine Map sieht.. das stört aber irgendwie bei einem RPG... bei Bg3 habe ich aber auch extrem oft neu geladen, was ich gar nicht tun wollte...

Es gibt eben unzählige Konsequenzen und Möglichkeiten... und der Mensch strebt eben nach einem idealen Zustand, der wenig Ressourcen verbraucht. 2-3 Strategien wären ausreichend... aber 10 oder 20?

Ich verstehe die Faszination und es gibt bei Teil 1 auch für etliche Stunden gut bei mir. Aber ja.. es ist irgendwie Arbeit.

Dazu muss man auch sagen: Ich empfinde meine Arbeit als 80% "Knobeln" und 20 % Management …– da ist wenig mit Action. Deswegen spiele ich fast nie Knobelspiele, immer nur Games mit einem "Flow" und "Action". Früher war das anders, da hatte ich keine Arbeit. Will nicht, dass sich alles wie Arbeit anfühlt :D
 
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