• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Mozilla Firefox

Original geschrieben von Gentsai
Ja, denn man KANN mit dem IE nicht zufrieden sein :D

Es sei denn, du bekommst nicht auf jeder Seite zehn Popups und irgendwelche Dialer-Fenster, dann ist der IE nicht übel...

Bekomme ich mit dem IE nirgendwo. Also kein Grund zu wechseln. :p

Aber zugegeben starte ich fürs online-banking extra immer den Opera. Paranoia, Paranoia... :D
 
Ich dachte eigentlich dieses Problem sei mit dem 1.0 Release besser geworden aber die CPU Usage steigt bei Flash-intensiven Seiten immer noch auf 80-100% an. Habt ihr das auch? Beim IE sind es nur 20%...
 
Hat sich einer den neuen Netscape mal angeschaut ? :)

Bin sehr positiv überrascht! Der setzt auf die Mozilla Technik auf, kann aber die IE-Seiten darstellen, weil sie da irgendwas dafür eingebaut haben. :)

Ich nutze ihn seit ein paar Tagen und bin begeistert. :)

Interessierte können ja mal reinschauen: http://browser.netscape.com/nsb/download/default.jsp
 
Tolle Antwort auf mein Problem :mf:


Den Netscape habe ich mir schon vor ein paar Tagen runtergeladen, allerdings noch nicht installiert. Werde ich heute abend machen.
 
Dein Problem hab ich überlesen. *gg* Aber vll. hilft ja Netscape weiter ? :D
 
Thunderbird und Mozilla in neuen Versionen
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Vor allem Sicherheitslücken wurden beseitigt


Die Mozilla-Entwickler haben ihren E-Mail-Client Thunderbird in der Version 1.0.2 veröffentlicht. Diese enthält in erster Linie Sicherheits-Updates. Auch die Mozilla-Suite erschien in einer neuen Version.



Eine Version 1.0.1 von Thunderbird ist nie erschienen, nach der 1.0 folgte nun gleich die Version 1.0.2, die vor allem Sicherheitsprobleme beseitigt. Zudem haben die Entwickler nach eigenen Angaben die Stabilität der Software verbessert.


Zugleich erschien auch die Mozilla Suite in einer neuen Version. Auch Mozilla 1.7.6 bringt in erster Linie Sicherheits-Updates mit. Unter anderem wurden auch hier nun Maßnahmen gegen IDN-Spoofing integriert, aber auch zahlreiche andere Sicherheitslücken geschlossen.


Thunderbird 1.0.2 steht für Windows, Linux und MacOS X zum Download bereit und auch Mozilla 1.7.6 kann für diese drei Plattformen heruntergeladen werden.



golem
 
Sicherheitsupdate für Webbrowser Firefox
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Die Mozilla-Foundation hat eine neue Version ihres Standalone-Webbrowsers Firefox freigegeben. Die Version 1.0.2 korrigiert drei Sicherheitslöcher. Darunter sind ein möglicher Buffer Overflow bei der Behandlung bestimmter GIF-Bilder und ein Leck bei den Sicherheitsrestriktionen für die User Interface Language XUL . Der erste Fehler betrifft auch den Standalone-E-Mail-Client Thunderbird und die Websuite Mozilla, er ist in den vor kurzem herausgegebenen neuen Versionen Thunderbird 1.0.2 beziehungsweise Mozilla 1.7.6 bereits korrigiert. Die Websuite enthielt auch den zweiten Fehler, er ist in Mozilla 1.7.6 ebenfalls behoben. Ein spezieller Firefox - Fehler , der in Version 1.0.2 korrigiert ist, besteht in der Möglichkeit für Angreifer, Code über das Sidebar-Panel auszuführen, wenn ein Anwender eine manipulierte Website als Bookmark aufnimmt.


Eine Liste der korrigierten Fehler in Firefox 1.0.2, Thunderbird 1.0.2 und Mozilla 1.7.6 gibt es auf der Seite Known Vulnerabilities in Mozilla . Aktuelle Informationen zu Firefox 1.0.2 finden sich auf den Release - Seiten zu der neuen Ausgabe. Binaries für Windows, Mac OS X und Linux in diversen Landessprachen (darunter Deutsch) stellt die Mozilla-Foundation über ihre Firefox - Downloadseite bereit. Auch über die Update-Funktion im Webbrowser ist die neue Version bereits zu haben.



Die Mozilla-Foundation will sich künftig auf die Entwicklung der Standalone-Anwendungen Firefox und Thunderbird konzentrieren; Mozilla 1.7.x stellt die Entwicklungslinie der kompletten Websuite dar, die mit stabiler, unveränderter API die Grundlage für die Schaffung eigener Anwendungen durch Drittentwickler bietet. Für die Weiterführung der Websuite über 1.7.x hinaus hat sich aber inzwischen eine unabhängige Entwicklergruppe gefunden. Mitchell Baker, Präsidentin der Mozilla Foundation, war dieser Tage auch bemüht, Kritiker zu beruhigen, die bei Firefox eine Zunahme der gefundenen Schwachstellen erwarten, da mehr Anwender auch mehr Hacker bedeuteten, die nach Lücken suchten. Auch mit steigender Popularität sehe sich Firefox nicht mit so vielen Sicherheitslücken konfrontiert wie der Internet Explorer, meint Baker jedoch; das bessere Sicherheitsprofil von Firefox resultiere schon aus der Art, wie er entwickelt werde.


heise
 
Ich natürlich auch. Ist mir richtig ans Herz gewachsen.

Interessanter Artikel

Der IE7, sofern er denn wirklich sicher(er) und komfortabler werden sollte, wird FF ganz gewaltig auf die Pelle rücken. Opera stellt imo keine Bedrohung dar.
 
FireTune: Kostenloser Firefox-Turbo in Deutsch erschienen
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Mit leichten Änderungen erschien die Windows-Freeware FireTune mit der Version 0.6 mit deutscher Programmoberfläche. FireTune 0.6 erhielt im Vergleich zur Vorversion nur wenige Änderungen und soll den Mozilla-Browser Firefox beschleunigen und optimieren.


FireTune vereint mehrere Einstellungs- und Konfigurationskniffe in einer Software, um Firefox durch einen Mausklick deutlich zu beschleunigen. In die aktuelle Version hielt ein so genannter "Browser Turbo" Einzug, der einen zügigeren Programmstart des Mozilla-Browsers bescheren soll. Neben dem schnelleren Programmstart sorgen einige durch FireTune vorgenommene Änderungen auch dafür, dass der Seitenaufbau in Firefox schneller vonstatten geht.


[IMG]


Das aktuelle FireTune 0.6 steht ab sofort für die Windows-Plattform für Firefox 1.x kostenlos zum Download unter anderem in deutscher Sprache bereit. Vor dem Einsatz von FireTune wird ein Backup der Firefox-Installation empfohlen.


Zum Download
 
hmm, also der Programmstart wird nicht beschleunigt, der Seitenaufbau aber etwas, zumindest bei bereits gecachten Seiten.
 
Release-Pläne für Firefox 1.1 und Thunderbird 1.1 aktualisiert
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In einem Newsgroup-Posting hat Asa Dotzler von der Mozilla-Foundation die Pläne für die weitere Entwicklung von Mozilla 1.8 beziehungsweise der Rendering-Engine Gecko 1.8 sowie der Standalone-Anwendungen Firefox 1.1 und Thunderbird 1.1 präzisiert. Die neuen Pläne reflektierten die Absicht der Mozilla-Foundation, von Seamonkey (der Websuite von Mozilla) als Testumgebung für Gecko zum Webbrowser Firefox und dem E-Mail-Client Thunderbird überzugehen.

Die Mozilla-Foundation hatte vor einiger Zeit verkündet, keine neuen Hauptreleases der kompletten Websuite mehr herauszugeben. Stattdessen will man sich auf die Weiterentwicklung von Firefox/Thunderbird und die Pflege der stabilen 1.7.x-Serie der Websuite Mozilla konzentrieren. Um eine Weiterentwicklung der Websuite auf Basis von Gecko 1.8 bemüht sich mittlerweile eine unabhängige Entwicklergruppe.

Mit den bisherigen Alpha- und Beta-Versionen von Gecko/Mozilla 1.8 hielt unter anderem das erweiterte NAPI (Netscape Plug-in Application Program Interface) Einzug in die Software, eine skriptfähige Plug-in-Schnittstelle, die von Mozilla, Opera, Apple, Sun und Macromedia gemeinsam entwickelt und unterstützt wird. Zudem beherrscht die Software nun beispielsweise transluzente Fenster und kann mit DHTML-Scripts umgehen, die die Unterstützung von "document.all" stillschweigend voraussetzen. Seit der ersten Beta existiert außerdem auch nativer XML-Support für JavaScript auf Basis von ECMAScript for XML.

Nunmehr will die Mozilla Foundation die Beta 2 von Gecko nicht mehr als Seamonkey-Beta herausgeben. Stattdessen sollen Previews von Firefox 1.1 und Thunderbird 1.1, die Dotzler als Alpha-Versionen bezeichnet, als Testversionen für Gecko 1.8 dienen. Nur die Bug-Kennungen für die Entwickler sollen vorerst weiterhin mit "mozilla1.8beta2" bezeichnet werden. Nach den momentanen Plänen soll der Code für die 1.1-Alpha-Versionen von Thunderbird und Firefox am 5. April eingefroren werden. Mit öffentlichen Beta-Versionen der nächsten Ausgaben des Webbrowsers Firefox und des E-Mail-Clients Thunderbird ist nach den Hoffnungen der Entwickler ab dem 10. Mai zu rechnen.

Die Mozilla Foundation gab zudem bekannt, dass man an den deutschen Entwickler Michael Krax im Rahmen des Security Bug Bounty Program insgesamt 2500 US-Dollar ausgezahlt habe. Das Programm war Mitte vergangenen Jahres ins Leben gerufen worden, um Entdecker von Sicherheitslücken in Mozilla, Firefox oder Thunderbird zu belohnen; pro gefundenen Bug gibt es 500 US-Dollar. Krax hat insgesamt 5 Sicherheitsprobleme im Zusammenhang mit Privilegien bei Chrome gefunden, darunter das als Firescrolling bekannt gewordene Leck.


heise
 
Verbesserte Pop-Up-Blocker für Firefox
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XPI-Erweiterung "Popups Must Die!" im Test

Mozilla testet derzeit einen Patch der Pop-Ups effektiver ausfiltern soll. Einige Werbe-Anbieter haben mittlerweile Wege gefunden um den Pop-Up-Blocker von Firefox zu umgehen und nutzen diese zunehmend. Mit der treffend bezeichneten Erweiterung "Popups Must Die!" soll dies nun vereitelt werden können.



Unternehmen wie Fastclick machen sich zu Nutze, das der Pop-Up-Blocker von Firefox keine Pop-Ups blockiert, die über Plug-Ins wie beispielsweise Flash gestartet werden. Dagegen wollen die Firefox-Entwickler nun vorgehen und testen einen Patch, der zwar keine neuen Funktionen bereitstellt, aber einige versteckte Einstellungen des Browsers ändert.

Unter anderem wird der Wert für "privacy.popups.disable_from_plugins" auf "2" gestellt, so dass Plug-Ins keine neuen Fenster öffnen können. Zudem wird der Wert für "dom.popup_allowed_events" so verändert, dass Seiten-Ereignisse wie Klicks oder das Abschicken von Formularen keine Pop-Ups mehr auslösen können. Dies kann aber dazu führen, dass auch gewollte Pop-Ups blockiert werden und es können auch Schwierigkeiten auftreten, wenn Nutzer versuchen, geblockte Pop-Ups explizit zu öffnen. Allerdings ist es weiterhin möglich, einzelnen Sites das Öffnen von Pop-Ups über eine Whitelist zu erlauben..


Wer den veränderten Pop-Up-Blocker testen möchte, kann den Patch als XPI-Erweiterung installieren. Diese kann unter dem Namen Popups Must Die! in einer Testversion heruntergeladen werden, berichtet Mozilla-Entwickler.

Asa Dotzler in seinem Blog


golem
 
Dieses Teil ist ja wohl totaler Schrott, noch nicht mal normale Links die in einem neuen Fenster geöffnet werden sollen lässt der durch, da muss man jedes Mal Ausnahmen zulassen...
 
Stimmt hab den Dreck daheim auch auf meinem Rechner installiert gehabt. :mad: Die sollten den Patch nochmal gründlich überarbeiten. ;)
 
Erweiterungen machen Firefox-Entwicklern zu schaffen
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Die Mozilla Foundation hat nun den siebten Release Candidate (RC) für die Version 1.0.3 ihres Standalone-Webbrowsers Firefox vorgelegt. Die Zwischenversion auf dem Weg zur 1.1 war nötig geworden, um Sicherheitslöcher -- unter anderem ein Fehler im Zusammenhang mit der JavaScript-Engine -- zu stopfen und für mehr Stabilität zu sorgen. Nun gibt es aber anscheinend immer noch Probleme mit Erweiterungen (Extensions). Mozilla-Entwickler Asa Dotzler will herausfinden, welche Erweiterungen, die mit 1.0.2 noch problemlos liefen, nicht mit dem jüngsten 1.0.3-RC harmonieren.

Dotzler ruft die Tester dazu auf, derartige Erweiterungen zu melden. Ursprünglich hatten die Entwickler gehofft, sämtliche mit 1.0.2 kompatible Erweiterungen würden im sechsten RC von 1.0.3 funktionieren, nachdem beispielsweise die Sicherheitsverbesserungen im vierten RC viele Erweiterungen unbrauchbar gemacht hatten.

Diese zusätzlichen Programme sollen das Web-Browsen mit Firefox "unterhaltsamer, sicherer und produktiver machen", sagte jedenfalls CEO Bart Decrem von der neu gegründeten Firma Round Two, die sich ausschließlich Firefox widmen will. Zu den Erweiterungen, die mit den bisherigen Release Candidates nicht richtig funktionieren, gehören DictionarySearch, Googlebar Lite und Conquery. Es ist laut Dotzler geplant, mit den Autoren der betreffenden Erweiterungen an Verbesserungen zu arbeiten.



heise
 
Firefox 1.0.3 und und Mozilla 1.7.7 erschienen
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Bugfix-Update für Mozilla-Browser steht zum Download bereit

Nach diversen Release-Candidates sind jetzt Firefox und Mozilla in neuen Versionen erschienen. Die Fertigstellung des Bugfix-Update hat länger gedauert als geplant, schon Anfang April 2005 waren erste Release-Candidates zum Testen frei gegeben worden, doch wiederholt gab es einige kleine Probleme.


Neue Funktionen bringen die Updates für die beiden Browser nicht, vielmehr geht es um das Stopfen einer Sicherheitslücke und die Erhöhung der Stabilität. Dabei hatten die Entwickler einige Schwierigkeiten aus dem Weg zu räumen, denn zunächst wollte einige Erweiterungen mit den Updates nicht laufen. In Zusammenarbeit mit den Autoren der Erweiterungen konnten diese aber gelöst werden.

Sowohl in Firefox 1.0.3 als auch in Mozilla 1.7.7 soll eine Sicherheitslücke geschlossen worden sein, die es einem Angreifer erlaubte, Einblick in bestimmte Bereiche des Speichers zu erlangen. Zudem wurden in Firefox 1.0.3 weitere kleinere Sicherheitslöcher geschlossen sowie ein Fehler in den Sidebar-Lesezeichen von Firefox beseitigt. In der Windows-Variante von Firefox wurde der Fehler bereinigt, dass die Applikation mehrere Einträge im Bereich "Software" der Windows-Systemsteuerung hinterlässt.


Firefox 1.0.3 steht ab sofort in englischer Sprache für Windows, Linux und MacOS X zum Download bereit.
Auch Mozilla 1.7.7 kann ab sofort für die drei Systeme heruntergeladen werden.


golem
 
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