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Im Reich der Urzeit - Monster der Tiefe

  • Ersteller Ersteller Enrico Pallazzo
  • Erstellt am Erstellt am
Original geschrieben von Mike
den Panzerfisch fand ich viel cooler :D Und auch die Skorpione sahen geil aus. So richtig fremd. Sowas gabs mal vor 450.000.000 Jahren auf der Erde. Unfassbar eigentlich...

Am kultigsten fand ich den 27 Meter Fisch :eek: Der dann später gefressen wurde :D
 
Original geschrieben von Mario


Am kultigsten fand ich den 27 Meter Fisch :eek: Der dann später gefressen wurde :D

mein lieber Herr Gesangsverein, da waren auch echt große Tierchen dabei. Ich stelle mir grad Sielmann vor:
"Dieser kleine, pussierliche 25m Fisch..." :lol:
 
meine meinung habe ich ja bereits auf der ersten seite recht ausführlich ausgeführt. und daran hat sich auch im nachhinein nicht recht viel geändert.

die besatzung sollte angeblich zum "vergleich" dienen, was bei den unterwasserszenen auch eindrucksvoll zur geltung gekommen ist.

jedoch das geplänkel um den wissenschaftler hätte man sich sparen können, seine größtenteils unnützen kommentare, seine reiteinlagen und sein gekünsteltes "action-drama" zum schluss.
auch seine kamera, die er an den 15m langen megalodon angebracht hat, wirkte auf mich etwas übertrieben. ebenso wie die andauernde sauerstoffknappheit zu beginn und die accessoires, die sie aus der neuzeit "mitgenommen" haben, wie etwa den "geruchsanzug" oder die "elektrozange".
die geschichten waren kurz, schlecht inszeniert und ohne jeglichen beitrag zu einer gehaltvollen dokumentation.

man hätte dafür etwas mehr zeit in die umgebung, den "alltag" dieser tiere einbinden können, .. auf ihre lebensweise, ihre art zu jagen, ihr umfeld, die fortpflanzung, usw.
alles themen, die zumeist mit einem oder zwei sätzen abgespeist wurden.

unter einer dokumentation verstehe ich etwas anderes, wenn gleich es auch schön anzuschauen war, die prähistorischen tiere mal "in bewegung" zu erleben.
 
Original geschrieben von toM
meine meinung habe ich ja bereits auf der ersten seite recht ausführlich ausgeführt. und daran hat sich auch im nachhinein nicht recht viel geändert.

die besatzung sollte angeblich zum "vergleich" dienen, was bei den unterwasserszenen auch eindrucksvoll zur geltung gekommen ist.

jedoch das geplänkel um den wissenschaftler hätte man sich sparen können, seine größtenteils unnützen kommentare, seine reiteinlagen und sein gekünsteltes "action-drama" zum schluss.
auch seine kamera, die er an den 15m langen megalodon angebracht hat, wirkte auf mich etwas übertrieben. ebenso wie die andauernde sauerstoffknappheit zu beginn und die accessoires, die sie aus der neuzeit "mitgenommen" haben, wie etwa den "geruchsanzug" oder die "elektrozange".
die geschichten waren kurz, schlecht inszeniert und ohne jeglichen beitrag zu einer gehaltvollen dokumentation.

man hätte dafür etwas mehr zeit in die umgebung, den "alltag" dieser tiere einbinden können, .. auf ihre lebensweise, ihre art zu jagen, ihr umfeld, die fortpflanzung, usw.
alles themen, die zumeist mit einem oder zwei sätzen abgespeist wurden.

unter einer dokumentation verstehe ich etwas anderes, wenn gleich es auch schön anzuschauen war, die prähistorischen tiere mal "in bewegung" zu erleben.

Das kann ich so unterschreiben. Der Typ war ziemlich überflüssig und einzig als grössenvergleicht brauchbar. Manchmal kamen mir die Tiere trotzdem kleiner vor als sie sein sollten. Im Vorletzten Zeitalter hätte ich gern mehr von dem Monstervieh gesehen.
In der älteren BBC Reihe gabs mal ne sehr geile Aufnahmen wie sich so ein Vieh einen T-Rex vom Land schnappt.
 
Original geschrieben von toM
man hätte dafür etwas mehr zeit in die umgebung, den "alltag" dieser tiere einbinden können, .. auf ihre lebensweise, ihre art zu jagen, ihr umfeld, die fortpflanzung, usw.
alles themen, die zumeist mit einem oder zwei sätzen abgespeist wurden.

ach komm, in dem Müll stecken doch eh schon genug als wissenschaftliche Fakten getarnte Spekulationen. Sie wissen es schlicht und einfach nicht, aber das darf man dem 08/15-Zuschauer wohl nich mehr erzählen, deswegen erfinden sie solchen Pseudo-Stories, vermenschlichen die Viecher, geben ihnen teilweise ja sogar Namen und geben vor den ganzen Mist zu wissen.
Das hat mit Dokumentation doch überhaupt nix zu tun, das is Disneys Dinosaurier ohne Sprachausgabe und mit Doku-Anstrich.
Wirklich sehr schade, das Budget hätte man besser nutzen können.
 
Ich fands sehr interessant als z.B.: Lucie in einer Folge (das Menschenskelett) verfolgt haben und so. Das war richtig nett. Weiß aber nicht ob das jetzt von BBC ist.
 
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