Original geschrieben von toM
meine meinung habe ich ja bereits auf der ersten seite recht ausführlich ausgeführt. und daran hat sich auch im nachhinein nicht recht viel geändert.
die besatzung sollte angeblich zum "vergleich" dienen, was bei den unterwasserszenen auch eindrucksvoll zur geltung gekommen ist.
jedoch das geplänkel um den wissenschaftler hätte man sich sparen können, seine größtenteils unnützen kommentare, seine reiteinlagen und sein gekünsteltes "action-drama" zum schluss.
auch seine kamera, die er an den 15m langen megalodon angebracht hat, wirkte auf mich etwas übertrieben. ebenso wie die andauernde sauerstoffknappheit zu beginn und die accessoires, die sie aus der neuzeit "mitgenommen" haben, wie etwa den "geruchsanzug" oder die "elektrozange".
die geschichten waren kurz, schlecht inszeniert und ohne jeglichen beitrag zu einer gehaltvollen dokumentation.
man hätte dafür etwas mehr zeit in die umgebung, den "alltag" dieser tiere einbinden können, .. auf ihre lebensweise, ihre art zu jagen, ihr umfeld, die fortpflanzung, usw.
alles themen, die zumeist mit einem oder zwei sätzen abgespeist wurden.
unter einer dokumentation verstehe ich etwas anderes, wenn gleich es auch schön anzuschauen war, die prähistorischen tiere mal "in bewegung" zu erleben.