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Gute Spiele verdienen ihren Erfolg

Den Leuten ist es einfach zu anstrengend, sich erst in ein Spiel rein zu fitzen! Die meisten wollen sich hinsetzen, Controller/Maus in die Hand und dann zocken...

Halte ich ehrlichgesagt absolut nicht für verwerflich.
Wenn das bei einem Spiel möglich ist, dann ist das an sich ein sehr positiver Aspekt.
Es sagt ja nicht gleich, daß ein Spiel stupide ist, sondern unter Umständen auch, daß der Spieler anständig nach und nach mit den Möglichkeiten vertraut gemacht wird.

Ich spiele heutzutage keine Spiele mehr, wo ich mich erst lange einarbeiten muß - dazu hab ich nicht mehr die Zeit und auch nicht die Lust.


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Mainstream... hm

wie definiert man Mainstream? Ab wann zählt ein Spiel zu Maisntream?
Wenn es soundsoviele Fortsetzungen gibt, wenn es soundsoviele Leute kaufen? Woran macht man das fest?

GTA war in der ersten Version beispielsweise auch eine Art Geheimtip. Keiner kannte es, es war was anderes, irgendwie was neues. Aber wieviele Fortsetzungen und Fans gibt es mittlerweile?

Ist das Originalspiel jetzt durch die zahlreichen Fortsetzungen, die das Wort "Mainstream" nahelegen, schlechter als zu Beginn?

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Heißt eine erfoglreiche Idee, die von den Spielern gewürdigt wurde, Mainstream sobald es eine Fortsetzung gibt?
Das Original mag dann nicht mehr das einzige seiner Art sein - schließlich gibt es eine Fortsetzung - aber wieder die Frage: macht es das Original schlechter?
Es gibt zahllose Beispiele für derartige Spieleserien.


Ich finde es schwer, das so pauschal einzuteilen. Daher mache ich eher eine persönliche Unterscheidung: Sagt mir zu, sagt mir weniger zu.
Dabei achte ich jetzt nicht darauf, ob das Spiel möglichst genial wirkt.
Es sind so einfache Dinge wie Genre, Optik, Steuerung, die mich ein Spiel lieben oder hassen lassen. Wenn nun eine Million andere Leute das auch so sieht, und dieses Spiel dadurch zum Maisntream verdammt wird, ist für mich persönlich dieses Spiel nicht schlechter, und genauso sein Geld wert, wie das andere Spiel, das ich ebenfalls fantastisch finde, aber sonst kaum einer kauft.
 
Sicherlich könnte man diese Liste an Titeln noch erheblich ergänzen, aber ich wundere mich, wieso kreatives Design nicht von den Spielern gewürdigt wird, auch wenn sie gute Testergebnisse erzielen, sondern stattdessen lieber ein mittelprächtiges Remake oder eine x-beliebige Fortsetzung eines ein-, nein eher plattgesessenen Spieles gekauft wird, dessen Entwicklungs- und Neuerungspotential gleich Null ist?
Das ist doch eigentlich offensichtlich und hat sicher mehrere Gründe. Gelegenheitsspieler (also das Gros der Spielekäufer) sind entweder anspruchslos, dumm, oberflächlich, unwissend und/oder werden - verursacht durch Werbung, Filme und große Namen wie bei EA - einfach beinflusst.

Mit Filmen kann man das durchaus vergleichen, zum Teil auch mit Musik - ansonsten würde ich nicht so weit wie Im-Ho-Tep gehen und es gar mit Autos, Klamotten, Sport oder etwa sozialen Kontakten vergleichen.
 
Klar, aber der Unterschied ist, dass du durchaus weißt, dass du dein Auto entsprechend tunen könntest. Abgesehen davon ist das mit Geldinvestitionen verbunden. Bei Spielen wissen zig Leute nicht mal, dass es neben GTA, NFS, Tony Hawk und FIFA überhaupt noch Spiele gibt. Und selbst wenn, sind sie oft der Überzeugung, dass es sowieso nichts Besseres gibt, weil sie sich nicht informieren (wollen).

Worauf ich hinaus will: Es ist keine rationale Entscheidung, lieber NFS als PGR zu spielen. ;)
 
Gelegenheitsspieler (also das Gros der Spielekäufer) sind entweder anspruchslos, dumm, oberflächlich, unwissend und/oder werden - verursacht durch Werbung, Filme und große Namen wie bei EA - einfach beinflusst.

oO Was hälst Du davon, dass Gelegenheits- Spieler einfach "Gelegenheitspieler" sind, finde Deine Meinung schon krass arrogant. Vor allem, wenn man eben von Geschmack redet.

Wenn ich davon ausgehe, dass in diesem Forum der Großteil mehr als Gelegenheitsspieler ist, und dann noch verschiedenen Meinungen höre, dann erschließt sich mir schnell, dass man (wie bei Musik, Kunst, Film usw) sehr schwer eine objektive Meinung sehen kann.

Und wenn man sich dann dennoch (wie es die Medien versuchen) auf eine objektive Wertung festlegt, dann gibt es immernoch daen Faktor "Interesse".

Du willst doch nicht wirklich behaupten, dass jemand, der nur Echtzeitstrategiespiele der Mainsteam Serien kauft dumm oder oberflächlich ist? Damit würdest Du ja auch behaupten, dass 90% aller Japaner dumm (usw, siehe oben) sind, weil sie immer die selben Japano- RPGs spielen?

Hallo?

Videospiele sind für Gelegenheitsspieler einfach "Unterhaltung". Man muss nicht "Crap" kaufen, keine Frage.

Es wurde aber auch schon angesprochen, dass die Definition von Mainstream unmöglich ist. Wenn ich mir also jetzt ein Tom Clancy Spiel oder NFS kaufe, oder PES oder FIFA, dann bin ich "dumm", "oberflächlich", "unwissend"?

Ich glaube Du hattest ein "Gefühl" für das was Du sagen wolltest, hast Dich aber mit der Forumlierung sehr weit aus dem Fenster gelehnt :D

Der Unterschied besteht auch zwischen "Respekt" und "Kauf". Ein "wissender", "schlauer", "subtiler" Spieler wird bei der Frage nach einer Perle antworten, dass es ein sehr gutes Spiel ist, aber kaufen muss er es nicht um weiterhin ein "wissender und mündiger" Gamer zu sein.

Ein Dummkopf in diesem Segment würde auf die Frage antworten, es schei "Scheiß", weil man "nicht ballern, und nicht tunen kann".

Aber tOm meinte ja, dass gute Spiele auch gekauft werden sollen, nicht nur respektiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Worauf ich hinaus will: Es ist keine rationale Entscheidung, lieber NFS als PGR zu spielen. ;)

Du vergleichst grad eine Mega Franchise von EA, mit der von MS. Wenn das mal nicht Mainstream ist :D. Es gibt im Übrigen sehr viele rationale Entscheidungen das eine oder andere zu favorisieren. Gemein haben diese Serien eigentlich nur, dass es Rennspiele sind.
 
Klar, aber der Unterschied ist, dass du durchaus weißt, dass du dein Auto entsprechend tunen könntest. Abgesehen davon ist das mit Geldinvestitionen verbunden. Bei Spielen wissen zig Leute nicht mal, dass es neben GTA, NFS, Tony Hawk und FIFA überhaupt noch Spiele gibt. Und selbst wenn, sind sie oft der Überzeugung, dass es sowieso nichts Besseres gibt, weil sie sich nicht informieren (wollen).

Hast recht, mein Beispiel mit Autos usw. bezog sich ja auch nur auf den (nicht vorhandenen) Anspruch. Da is es irrelevant, ob ich weiss, dass es bestimmt besseres gibt, ich einfach zu faul bin mich zu informieren und dazu stehe, oder ob ich zu doof bin und mir einrede, dass ich das beste kaufe usw...
Da kommt so viel mit rein, Gehirnwäsche durch Werbung, Herdentrieb, Bindung an Marken...

Worauf ich hinaus will: Es ist keine rationale Entscheidung, lieber NFS als PGR zu spielen. ;)

Muaha, Steilvorlage:D
 
Ich bin doch alles andere als ein Moralapostel, wir müssen uns nur kurz einigen, ob wir objektiv darüber reden, oder versuchen unsere eigene Meinung als richtig zu verkaufen, in einem Thread, der eigentlich was anderes aussagen will.

Es gibt genug guter Spiele, die einfach auch funktionieren, und aus großen Serien stammen, CoD, NfS, Gotham, Halo, MGS.. usw.. auch diese Spiele bekommen Traumwertungen, wenn sie denn nichts falsch machen. Diese Spiele sind alle totaler Mainstream. Niemand ist "dumm" ODER "unwissend" ODER "oberflächlich" ODER.. wenn er Halo 3 kaufen wird, statt Viva Pinata oder Loco Roco.

Aber selbst Viva Pinata ist von einem Major Pubisher mit einem renomierten Studio, als schon ein großes Stück weg von Indie, das gilt auch für alle Sega- Titel usw. Das sind doch keine Independent Sachen.

Also entweder wollen wir hier nur wieder EA verteufeln, oder es geht um wirklich kleine, aber ehrgeizige Produktionen von kleinen Publishern/ Studios. Oder Spielen, die sehr speziell waren, und deshalb einfach nicht den Nerf der Masse getroffen haben (was logisch ist, niemand platziert ein special interest Produkt und wundert sich, dass es KEIN Kassenschlager ist).

Soetwas tut man für die Galerie, für das eigene Portfolio. Manchen spielen auch Schauspieler ohne Gage in kleinen Produktionen mit, weil man durch Erfolg eben irgendwann sein Ansehen nicht mehr steigern kann, aber dennoch in der Szene an Ansehen gewinnt. So machen es die Majors doch auch, wenn es um einen Titel geht, der kaum Gewinne einfahren wird, aber die Marke des Publishers stärkt.

Es gibt keine Indie Szene? Doch die gibts, aber auf einem viel kleinerem technischen Niveau. Und die wird es wieder geben, nur WIR sind dafür verantwortlich.
 
Dass es hin und wieder Games gibt, die eine großartige Idee haben, aber dennoch den kaufmännischen Erfolg missen lassen, ist traurig, aber wahr.
toM selbst hat Beyond Good & Evil genannt, ein imo recht perfektes Beispiel. Caesar hat Cultures genannt, was ebenso ein sehr passendes Beispiel ist. Cultures selber war großartig, hatte brilliante Ideen und ging doch andere Wege als der (böse?) Mainstream.
Doch ist Mainstream schlecht? Ich möchte sagen: Nicht grundsätzlich.
Mainstream spricht die breite Masse an Spielern an, im Extremfall jung und alt, erfahren und unerfahren.
Wir hier im Blaster halten uns selbst für die Gaming-Elite, die zwischen "Guten" und "Bösen" Spielen entscheiden kann. Trotzdem gibts auch hier Leute, die sich auf Spiele wie GTA: VC gefreut haben, die den x-ten Aufguss von Doom bejubeln, die sich sogar (jetzt kommts :D) NFS:C gekauft haben. Es liegt doch immer im Auge des Betrachters.
Dass jedoch Spiele wie NFS: C Erfolg haben, liegt natürlich an der Marketingmacht von EA. Da wird Werbung im TV gefahren, das Spiel kurz vorm "Fest" released, Werbung hier und da und überall geschaltet. Und obwohl das Spiel technisch unterirdisch sein mag, so kursiert es in den Top10 der aktuellen Saturn-Verkaufscharts. Bei Amazon ist es für PS2 und X360 sogar derzeit Platz 1.
Schlecht für die Spielewirtschaft? Mit Sicherheit nicht. Ist deswegen eine Rennspielperle untergangen? Ich wüsste nicht, welche.

Ich möchte mal die aktuellen PC Spiele Verkaufscharts vom Saturn darlegen und ein paar Kommentare dazu abgeben:

1. Fußball Manager 07
Völlig verdient imo, da es wirklich ein gelungener Fussballmanager ist. Über die Jahre hinweg gereift. Lediglich über das Lizenzmodell könnte man sich streiten.
2. Anno 1701
Anno selbst geht mit 1701 sicher mehr Richtung Mainstream. Schlecht? Nee, finde ich nicht. Anno 1503 war grauenhaft bei Release, nicht spielbar. Die Idee wurde aber auch nur abgeändert gegenüber 1602. 1701 ist leichter, hübscher und macht fast alles besser als die Vorgänger und geht keines Wegs den Weg Richtung RTS (was endgültig Mainstream wäre). Es ist immernoch eine hübsche Aufbausim, die ein wenig Grips erfordert.
Die Werbung mit Dumont ist grottig, aber scheint die Verkaufszahlen anzukurbeln. Ziel erreicht, verkauft sich gut.

3. Need for Speed Carbon
Hatten wir oben schon. Technisch schlecht, aber für die Masse das richtige Konzept.

4. Medieval 2
Strategiespiel der Oberklasse. Ist sicher nicht Mainstream fähig, verkauft sich trotzdem wie Hulle.

5. Die Sims 2 - Haustiere
...die Sims.... jeder Teenie spielts, hier nun das 2347 Addon. -.- Gelddruckmaschine für EA.

6. Neverwinter Nights 2
Reinrassiges Rollenspiel auf AD&D Regeln. Hier ist alles drin, nur kein Mainstream. Verkauft sich trotzdem gut, hat jedoch wenig neues.

7. Battlefield 2142
Mal wieder ein neues Battlefield, verkauft sich natürlich wieder großartig. Zählt unter der Kategorie Killerspiele, gibts bald eh nicht mehr :narr:

...

Ich finde nicht, dass die "Charts", die die aktuellen Verkaufszahlen der Vorweihnachtszeit aufzeigen, sonderlich schlimm sind oder nur "typische" Mainstream Spiele aufzeigen.
Soll heissen: Dass hier und da Spiele nicht so erfolgreich sind, wie sie es eigentlich verdient hätten, ist traurig, betrifft aber nicht nur die Spieleindustrie. Dass auch hier Geld letztendlich den "Erfolg" eines Spieles ausmacht, ist in einer kapital-basierten Gesellschaft leider logisch.
Beyond Good & Evil und Cultures sind nur 2 Beispiele von vielen, die aufzeigen, dass es auch ausserhalb von hohen Verkaufszahlen großartige Spieleideen aufgezeigt haben, die jedoch die meisten nicht interessiert.
Und nur weil sie in Deutschland vielleicht erfolgreich waren oder gut angekommen sind, heisst nicht, dass sie weltweit auch eine hohe Akzeptanz gefunden haben.
Bestes Beispiel hierfür sind die von mir so geliebten Wirtschaftssimulationen, die mit Statistiken und Auswertungsfunktionen nur so vollgestopft sind. Dummerweise gibts ausserhalb von Deutschland kaum einen Markt dafür.
 
Das Forum heißt Konsolenallgemein ;-). Der PC Markt unterscheidet sich doch sehr vom konsolenmarkt.Von daher kann man es net vergleichen.
Nenn mir doch mal ein nicht Mainstreamkonsolenspiel,dass sich sehr gut verkauft (hat)...bzw. so gut wie ein mainstreamspiel.
 
Wie kommt ihr eigentlich plötzlich auf diese Trennung "Mainstream" und "Independent"? Das geht am Thema vorbei, es geht doch hier generell um gute Spiele, denen aus irgendwelchen Gründen der Erfolg verwährt bleibt.

Dazu zählt zum Beispiel ein Beyond Good & Evil, das ein AAA-Titel von Ubisoft war, aber trotz sehr hoher Erwartungen gnadenlos gefloppt ist (wie übrigens XIII auch, das recht zeitnah erschienen ist). Prince of Persia: The Sands of Time war ein ähnlicher Fall - hervorragendes Spiel mit eigenem Charakter und Spielprinzip. Ist gerade so am Flop vorbeigesegelt. Dann kamen zwei Nachfolger mit um 180° verändertem Setting: Dunkel, düster, blutig *zack* -> Verkaufserfolge.

Da sollte man vielleicht mal ansetzen. Ich glaube ich habe den "Gelegenheitsspieler" mit meinen Eigenschaftsvarianten schon ganz gut eingegrenzt. ;)
 
Wie kommt ihr eigentlich plötzlich auf diese Trennung "Mainstream" und "Independent"? Das geht am Thema vorbei, es geht doch hier generell um gute Spiele, denen aus irgendwelchen Gründen der Erfolg verwährt bleibt.

Dazu zählt zum Beispiel ein Beyond Good & Evil, das ein AAA-Titel von Ubisoft war, aber trotz sehr hoher Erwartungen gnadenlos gefloppt ist (wie übrigens XIII auch, das recht zeitnah erschienen ist). Prince of Persia: The Sands of Time war ein ähnlicher Fall - hervorragendes Spiel mit eigenem Charakter und Spielprinzip. Ist gerade so am Flop vorbeigesegelt. Dann kamen zwei Nachfolger mit um 180° verändertem Setting: Dunkel, düster, blutig *zack* -> Verkaufserfolge.

Da sollte man vielleicht mal ansetzen. Ich glaube ich habe den "Gelegenheitsspieler" mit meinen Eigenschaftsvarianten schon ganz gut eingegrenzt. ;)

Also ich fand BGAEvil tatsächlich irgendwie "mau" in der Demo. Das mag bei mir daran liegen, dass sich "bunte" Adventures eigentlich nur ernst nehme, wenn es schon derben Humor gibt oder diese suuuper niedlich sind.

Setting hat mich nicht angemacht, und Gameplay irgendwie auch nicht. Dasselbe gilt btw. für XIII, denn eine Cellshading- Grafik macht keinen Shooter zu etwas besonderem, das Gameplay fand ich wirklich nicht berauschend, und ich habe die Vollversion gekauft. Wüsste nicht was an diesem Spiel besonders war, ausser dem Cell-Shading.

Es geht ja auch jetzt nicht wirklich um mich, auch nicht um diese Games. Aber manchmal versuchen die Hersteller schon einen Kultstatus zu inszenieren, und so etwas lässt sich eben nicht "aufdrücken". Dabei muss es garnicht um Blut gehen, ich vermute, dass sich Viva Pinata auch gut verkauft z.B.

Ist einfach ein viel zu komplexes Thema für eine Diskussion, denn man kann entweder die Mehrheit des Marktes als "unwürdig" abstempeln, dann gerät man schnell in die Ecke der neurotischen Hardcore- Fans. Oder aber man erkennt die "Macht" des Marktes an. Zum Glück verkaufen sich ausgesprochene Gurken keinesfalls. Wenn ein Carbon geht und ein Fifa sind es immernoch gute Spiele. Ausserdem spielt ja auch das Marketing der Konsolenhersteller eine Rolle.

Mein Fazit: Viele Mainstream- Spiele werden ebenfalls einfach unterschätzt. Ein Gears of War funktioniert eben wunderbar, und ein Shooter mit Draufgeklatschter Cell- Shading Optik muss kein Kult werden, wenn er sonst nicht besonders gut funktioniert (meine Meinung, aber als Vergleich sei das hier mal genannt).

Was soll man sagen, wenn ich "Bock" auf dicke Karren habe, dann kaufe ich weiterhin NfS, weil keine andere Serie vergleichbares "Pimp- Feeling" bietet :D
 
Das Forum heißt Konsolenallgemein ;-).

Haarspalterei :D Es heisst: "Gute Spiele verdienen ihren Erfolg" und nicht "Gute Konsolenspiele verdienen ihren Erfolg" :mf:
Aber Spass beiseite.

Der PC Markt unterscheidet sich doch sehr vom konsolenmarkt.Von daher kann man es net vergleichen.
Glaube ich nicht recht.

Nenn mir doch mal ein nicht Mainstreamkonsolenspiel,dass sich sehr gut verkauft (hat)...bzw. so gut wie ein mainstreamspiel.
Viva Pinata? Ist derzeit Platz 8 in den aktuellen Amazon-Verkaufscharts und würde ich nicht grad als Mainstream bezeichnen, oder irre ich?
 
du irrst nicht, mainstream im sinne von etabliertem spielkonzept welches in der masse eine etablierte fanbase hat die quasi blind zu kaufen bereit ist, ist viva pinata sicherlich (noch) nicht.
 
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