• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.

Europapokal die nächste

E

Enrico Pallazzo

Guest
heute zwei Spiele im Europapokal und CL

Hertha : Fulham 2:1

Hertha-Coach Huub Stevens reagierte auf das enttäuschende 0:1 in der Liga gegen Werder mit drei Änderungen: So rückte für den angeschlagenen Rehmer (Oberschenkelverhärtung) der wiedergenesene van Burik ins Team, Dardai spielte für Marx im Mittelfeld und Beinlich sollte im Mittelfeld die Fäden ziehen. Für ihn musste Preetz zunächst auf die Bank, Goor wurde als zweite Spitze neben Alves etwas nach vorne gezogen.

Der FC Fulham, über Dinamo Zagreb (2:1, 3:0) in die dritte Runde gekommen, trat mit seinen Stars an: So stand der niederländische Nationaltorwart van der Sar zwischen den Pfosten, im Angriff war der französische Nationalstürmer Marlet zu finden. Für den verletzten Angreifer Hayles bot Jean Tigana, der Trainer des englischen Vertreters, Sava auf, der in der Liga zuletzt beim 3:2 gegen Liverpool traf.
--------------------------------------------------------------------------------
Das Spiel im Live-Ticker

Die dritte Runde im Überblick
--------------------------------------------------------------------------------
Die Partie im Berliner Olympiastadion begann äußerst zerfahren. Beide Teams störten den Gegner früh und gingen aggresiv in die Zweikämpfe, so dass kein Spielfluss aufkam. Die Begegnung spielte sich hauptsächlich im Mittelfeld ab, nennenswerte Torchancen waren überhaupt nicht zu verzeichnen.

Erst nach 20 Minuten taute die Hertha etwas auf, übernahm mehr und mehr die Initiative und kam auch zu ersten Möglichkeiten. Während Schmidt (25.) mit einem Kopfball ebenso scheiterte wie Beinlich und Marcelinho (28.) mit Volleyschüssen, war es nach 29 Minuten soweit. Nach einer Ecke von Marcelinho kam Hertha-Kapitän Beinlich am vorderen Fünfmetereck vor Fulham-Keeper van der Sar an den Ball und köpfte das 1:0 für die Stevens-Elf.

Mit der Führung im Rücken bestimmten die Berliner in der Folge das Geschehen, ohne daraus Kapital zu schlagen. Lediglich Marcelinho sorgte mit einem schönen Solo und anschließendem Schuss für Gefahr (36.). Der FC Fulham musste ganze 38 Minuten auf seine erste richtige Torchance warten, doch Kiraly im Hertha-Tor hatte nach einem Schuss von Malbranque aus kurzer Distanz aufgepasst. So ging es mit einer insgesamt verdienten Führung für Hertha BSC in die Kabinen.

In den ersten Minuten der zweiten Hälfte boten beide Mannschaften zunächst wieder Fußball-Magerkost. Der Gast aus England fand dann schneller ins Spiel und glich nach 53 Minuten aus. Einen Flankenball von der linken Seite von Malbranque setzte Djetou an den linken Innenpfosten, das zurückspringende Leder köpfte Marlet aus kurzer Distanz über die Linie. Hertha verlor kurzfristig völlig die Ordnung und hätte nur eine Minute später fast das 1:2 hinnehmen müssen. Marlet legte fünf Meter vor dem Tor quer auf Djetou, der einen Schritt schneller war als Beinlich, doch Berlins Keeper Kiraly reagierte glänzend.

Es dauerte aber nicht lange, da hatten sich die Hauptstädter wieder gefangen und setzten die Engländer unter Druck. Was der eingewechselte Pree
tz (60.) und Beinlich (62.) mit gefährlichen Kopfbällen nicht schafften, erledigte Sava dann in der 68. Minute. Der Stürmer des FC Fulham lenkte nach einer Freistoßflanke von Marcelinho aus dem rechten Halbfeld den Ball von Nene bedrängt ins eigene Tor.

Das Spiel war nach diesem 2:1 für Hertha ausgeglichen. Fulham optisch überlegen, die Stevens-Elf mit gefärlichen Kontern. Einen davon hätte Marcelinho fast mit dem 3:1 abgeschlossen, doch van der Sar konnte die Direktabnahme des Brasilianers nach Goor-Flanke mit einem schnellen Reflex gerade noch abwehren (78.). Nach 81 Minuten hatte auch Fulham noch seine große Chance, doch der völlig freie Marlet scheiterte mit einem Kopfball aus acht Metern am aufmerksamen Kiraly.

Hertha BSC hat sich insgesamt verdient gegen den englischen Vertreter FC Fulham durchgesetzt. Die Berliner waren über weite Strecken die etwas aktivere Mannschaft, der FC Fulham tat vor allem in der ersten Hälfte zu wenig, um das Spiel für sich entscheiden zu können.


Quelle: kicker.de

Dortmund spielt heute in Moskau schon um 18:30 Zwischenergebnis nach der ersten Hälfte 2:1 für die Jungs aussem Pott
 
Lokomotive Moskau - Borussia Dortmund 1:2 (1:2)

Obwohl der frisch gebackene russische Meister nach einer halben Stunde in Führung ging, kamen die Dortmunder zu einem verdienten Sieg bei Minusgraden in Moskau. Auf dem schwer bespielbaren Platz begannen die Borussen verunsichert, steigerten sich aber im Verlauf der Begegnung und ließen in der zweiten Hälfte keine klaren Chancen für die Gastgeber mehr zu. Mit dem Auswärtssieg verschaffte sich das Team von Trainer Matthias Sammer eine glänzende Ausgangsposition.




AC Mailand - Real Madrid 1:0 (1:0)

Der AC Mailand war über weite Strecken der unterhaltsamen und technisch guten Partie engagierter und zielstrebiger und verließ am Ende verdient als Sieger den Platz. Real Madrid tat insgesamt zu wenig, um gegen die starken Mailänder zu bestehen. Die "Königlichen" fanden kein probates Mittel gegen die gut organisierte Milan-Defensive.


Gruppe D:


FC Basel - Manchester United 1:3 (1:0)

Die Fortsetzung des "Wunders von Basel" fiel aus. Basel, das zur Halbzeit noch verdient in Führung lag, versäumte es, direkt nach Wiederanpfiff eine Vorentscheidung zu erzwingen. Dann ließen individuelle Fehler beim FCB einerseits und die individuelle Klasse van Nistelrooys andererseits die Partie kippen. Letzten Endes ist Manchester Uniteds Sieg aber nicht unverdient. Das spielstärkere Team obsiegt gegen leidenschaftliche Eidgenossen.


Deportivo La Coruña - Juventus Turin 2:2 (2:1)

Nachdem Juventus Turin die ersten 20 Minuten des Spiels völlig verschlafen hatte und mit 0:2 zurücklag, steigerten sich die Italiener und schafften in einem zum Teil begeisternden Fußballspiel noch die Aufholjagd und konnten das Unentschieden in La Coruña retten.

Alle Berichte: kicker.de

Besonders beeindruckend hat imo Basel gespielt, auch wenn es am Ende nicht gereicht hat. Über eine Stunde haben die Manu an die Wand gespielt :)
 
CL am Mittwoch:

Halbzeitergebnisse

Leverkusen - Barca 1:0
Newcastle - Inter Mailand 0:2
Valancia - Amsterdam 0:0
AS Rom - Arsenal 1:1
 
so der Alleinunterhalter ist wieder da :rolleyes:

Bayer Leverkusen - FC Barcelona 1:2 (1:0)

Trotz verdienter 1:0-Führung zur Pause musste Bayer das Spiel am Ende noch aus der Hand geben. Barcelona war zum Ende hin deutlich agiler und auch sicherer. Overmars sorgte kurz vor dem Ende noch für den Siegtreffer der Katalanen. Jörg Butt verhinderte einen vorzeitigen Rückstand, als er einen Foulelfmeter gegen Riquelme halten konnte.




Newcastle United - Inter Mailand 1:4 (0:3)

Inter Mailand startet mit einem 4:1-Auswärtssieg über Newcastle United in die Zwischenrunde der Champions-League. Die Engländer schwächten sich durch eine Rote Karte gegen Craig Bellamy in der sechsten Minute früh, glichen diese zahlenmäßige Unterlegenheit aber durch Laufbereitschaft und Einsatz aus. Die wenigen Möglichkeiten auf Seiten nutzte Inter Mailand kaltschnäuzig, auf der Gegenseite konnte die Robson-Elf ihre druckvollen Phasen nur in einen Treffer ummünzen. Die Engländer sind Auftaktniederlagen gewohnt. In der Vorrunde unterlagen sie in den ersten drei Begegnungen, schafften aber mit drei Siegen in Folge schlussendlich doch noch das Weiterkommen.


Gruppe B:


AS Rom - FC Arsenal 1:3 (1:1)

Der FC Arsenal startet dank eines überragenden Henry gelungen in die Zwischenrunde der Königsklasse. Obwohl der AS Rom über fast die gesamte Spielzeit das spielbestimmende Team war, musste es sich am Ende doch klar geschlagen geben.


FC Valencia - Ajax Amsterdam 1:1 (0:0)

Einen glücklichen Punkt holte der niederländische Meister Ajax Amsterdam beim spanischen Titelträger FC Valencia. Über weite Strecken der Partie kontrollierten die Levantiner im eigenen Stadion das Geschehen, schnürten die Koeman-Elf phasenweise förmlich im eigenen Strafraum ein, trafen jedoch nicht einmal das leere Tor (Carew, 2.)! In einer spannenden Schlussphase kamen die Spanier dann im letzten Moment noch zum verdienten Ausgleich.


Quelle: kicker.de
 
Bin ja auch noch da Mario :D

Wisla Kraków - FC Schalke 04 1:1 (1:0)

Wisla Krakau begann dieses Drittrundenhinspiel im UEFA-Cup mit exakt der gleichen Elf, die den AC Parma mit einem 4:1-Heimsieg aus dem internationalen Geschäft beförderte.

Schalke-Coach Frank Neubarth nahm gegenüber dem 2:2 gegen Hansa Rostock in der Bundesliga am vergangenen Wochenende zwei Umstellungen vor. Statt des schwachen Matellan (Note 5) begann dessen Landsmann Rodriguez links in der Viererkette. Für den verletzten Möller (Kapseleinriss im Sprunggelenk) durfte Sven Kmetsch beginnen.

Trotz des Ausfalls des offensiven Spielmachers war die Marschrichtung von Schalke 04 klar in Richtung gegnerisches Tor ausgerichtet. Jörg Böhme vergab Sekunden nach dem Anpfiff die erste Möglichkeit auf das immer wieder in internationalen Begegnungen beschworene "wichtige Auswärtstor". Sand, nach einer Hereingabe von Asamoah, hätte es besser machen können, zielte aber aus kurzer Distanz ebenfalls vorbei (7.). Wisla Krakaus beste Chance auf die Führung ließ Kuzba aus, der aus halbrechter Position am herauslaufenden Rost scheiterte (4.).

"Königsblau" bestimmte in der ersten Viertelstunde die Begegnung. Sand ließ sich oft ins Mittelfeld zurückfallen um dann zu Mpenza, einzige echte Spitze auf Seiten der Gäste, zu stoßen. Ab der 20. Minute kamen die Polen auf. Gefahr vor das Gehäuse von Frank Rost brachten vor allem gut angetragene Hereingaben von den Außenbahnen, wo sich Kosowski und Strak immer wieder einschalteten. Eine dieser Flanken leistete dann in der 27. Minute auch die Vorarbeit für einen Hochkaräter Wislas. Kuzba tanzte Oude Kamphuis auf links aus und zog nach innen, wo Rost an den Pass in die Mitte nicht mehr herankam. Doch Uche, völlig frei im Torraum, zielte über den verwaisten Kasten. Postwendend antwortete die Neubarth-Elf: Mpenza im Doppelpassspiel mit Sand setzte seinen Versuch aus 16 Metern aber deutlich am Tor vorbei (30.).

Diese Antwort blieb nach der Führung für Krakau zunächst aus. Ein aus harmloser Position getretener Freistoß von Szymkowiak entwickelte sich zum unhaltbaren Kopfballtor durch Christian Poulsen, der das Leder an den rechten Pfosten lenkte, von wo es hinter die Linie prallte (38.). In der Folge rettete sich S04 mit etwas Glück und einem sicheren Frank Rost ohne ein zweites Gegentor in die Kabine.

Ein gänzlich anderes Bild bot sich den 10300 Zuschauern im Krakauer Stadion zu Beginn des zweiten Durchgangs. Asamoah und Rodriguez hätten den Ausgleich für ihre Farben erzielen müssen. Erst traf der Vizeweltmeister völlig freistehend vor dem leeren Tor den Pfosten, um im zweiten Versuch nur das Außennetz zu treffen (47.). Nur zwei Minuten später scheiterte der "Uru" an der Fünfmetergrenze postiert, indem er eine Freistoßflanke von rechts am Tor vorbeischob.

Krakau verlegte sich vor eigenem Publikum auf Konter, die oft vom in die Mitte ziehenden Kosowski nach vorne getragen wurden, aber vorerst ohne Wirkung blieben. Denn Schalke diktierte jetzt klar diese Begegnung. Chance um Chance erspielten sich die Gelsenkirchener, doch Sand (
54.) scheiterte geanauso wie Mpenza (57.) und eine Viertelstunde später Poulsen entweder an Keeper Hugues oder am eigenen Unvermögen.

Darum brauchte es einen katastrophalen Abwehrfehler der Heimischen, um den mehr als verdienten Ausgleich zu erzielen: Poulsen schlug einen weiten Pass in die Spitze, Torhüter Hugues vor dem Kasten verfehlte mit dem Kopf, und Mpenza brachte das Leder im leeren Kasten unter (81.).

Den Matchball für Wisla Krakau, zugleich auch die einzige Möglichkeit für die Elf von Henryk Kasperczak nach dem Seitenwechsel, vergab Zurawski in der 89. Minute, als er freistehend vor Rost den Ball über die Latte jagte.

Dank einer enormen Leistungssteigerung nach dem Seitenwechsel erspielte sich Schalke 04 eine gute Ausgangsposition beim polnischen Vizemeister. Aufgrund der Vielzahl von Möglichkeiten in der zweiten Halbzeit wäre ein Sieg für die "Königsblauen" durchaus verdient gewesen. Eigentorschütze Poulsen machte seinen Fehler mit dem Assist zu Mpenzas Ausgleich wett.
 
Stuttgrat hat schon mal den Grundstein für den Einzug in die nächste Runde gelegt.

FC Brügge - VfB Stuttgart 1:2 (1:0)

Brügge-Coach Trond Sollied musste gegenüber dem 3:0-Erfolg in der Jupiler League gegen Lierse am vergangenen Samstag aufgrund einer Gelb-Sperre von de Cock eine Umstellung vornehmen. Für den Abwehrspieler rückte Ristic in die Anfangsformation.

VfB-Trainer Felix Magath veränderte sein erfolgreiches Team vom Heimspiel gegen Hannover 96 (3:0) auf zwei Positionen. Meira begann für Marques und Seitz kam für Amanatidis in die Startelf.

Bei Stuttgart liefen in der Anfangsphase viele Aktionen über die linke Seite, wo Seitz sich immer wieder anbot. Bei den Gastgebern wechselten die Angreifer Verheyen, Martens und Mendoza oft die Positionen, was für Gefahr auf der rechten Stuttgarter Seite sorgte. Hinkel sah gegen Mendoza zwei Mal nicht gut aus und der Peruaner konnte Schüsse auf das VfB-Gehäuse abfeuern, die Thomas Ernst aber gekonnt parierte (7., 10.).

Die Schwaben bekamen das Spiel in den Griff und holten eine Vielzahl an Eckbällen heraus, die jedoch Brügges Abwehr nicht in Verlegenheit zu bringen vermochten. Die Gastgeber kamen nach etwa 25 Minuten wieder auf und verzeichneten zwei Möglichkeiten durch einen Ceh-Freistoß (27.) und einen Flachschuss von Gerd Verheyen (29.). Doch der FC Brügge setzte nicht nach und die Partie schlief wieder etwas ein. Der Ball rollte auf beiden Seiten im Mittelfeld quer. Deswegen darf der Führungstreffer für die Sollied-Elf durchaus als überraschend bezeichnet werden. Ceh setzte van der Heyden auf der druckvollen linken Seite ein. Der aufgerückte Verteidiger zog aus spitzem Winkel ab und traf aus halblinker Positionen genau in die rechte untere Ecke zum Pausenstand (42.).

Die erste Viertelstunde des zweiten Durchgangs gehörte dem VfB Stuttgart. Beide Teams riskierten jetzt etwas mehr, Chancen erspielte sich aber zunächst nur die Magath-Elf. Kevin Kuranyi fand in der 56. Minute die große Ausgleichsmöglichkeit vor. Nach einer flachen Hereingabe von Seitz wurde der Versuch des Youngsters aus drei Metern aber von Verlinden abgewehrt.

In der 71. Minute bekam diese Begegnung eine schlagartige Wende. Der starke Seitz zog auf das Gehäuse von Verlinden und konnte nur mehr durch eine Notbremse von Maertens gestoppt werden. Schiedsrichter Messina zeigte dem Abwehrspieler die Rote Karte. Den direkt anschließenden Freistoß verwandelte Krassimir Balakov mit einem Schuss in die Tormannecke zum Ausgleich (72.).

In der Folge wollten beide Teams mehr. Der VfB versuchte gegen zehn Mann die Ausgangsposition für das Rückspiel weiter zu verbessern. Doch auch der FC Brügge spielte nach vorne. Trond Sollied ließ weiter zwei Mann stürmen, der fehlende Maertens wurde in der Viererkette nicht ersetzt.

In der Schlussminute stellte Balakov mit seiner Vorlage die Weichen zum Sieg. Ein etwas verunglückter Freistoß des Bulgaren wurde von der Mauer abgefälscht und kam hoch vor das Tor von Verlinden. Dort war Kuranyi zur Stelle und knallte den Ball unter die Latte.

Im ersten Durchgang harmlose S
chwaben verschafften sich nach dem Seitenwechsel durch mehr Mut eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel im Gottlieb-Daimler-Stadion. Krassimir Balakov war mit zwei Freistößen entscheidend an den Treffern für den VfB beteiligt.
 
Magaths Arbeit in Stuttgart ist schlichtweg sensationell! Der Verein hat keine Kohle, das Team besteht vorwiegend aus Jungspunden und alten Routiniers, und dennoch sind sie im Europapokal und in der Bundesliga schon fast ein Angstgegner geworden. Vor allem: Sie spielen nicht nur effektiven sondern teilweise noch sehr schönen Fussball.
 
Wirklich erstaunlich. Vor der Saison haben wir uns schon mit dem Abstieg befasst - und jetzt?

Naja, ich freue mich für den VfB. Aber es kann auch ganz schnell wieder bergab gehen. Die Spieler sind jung und unerfahren und die nächsten 2 Spiele geht´s gegen Bremen und Bayern....
 
Jupp, aber die Spieler des VfB haben von der Kondition her klare Vorteile. Liegt vor allem daran, dass die meisten Spieler noch so jung sind, bei Magaths alten Teams musste er sich mit wesentlich mehr älteren Spielern quälen, die das harte Training nicht verkraftet haben.
 
Ich drücke dem VFB kräftig die Daumen, erstens ist Maggath super sympathisch und zweitens spielt die Mannschaft trotz wenig Kohle und junger Spieler einen schönen, erfolgreichen Fußball :)
 
jawoll dr VfB isch toll

Ede nächste Woche ziehn wir den Bayern die Lederhosen aus - bisch mol wieder dabei

Bremen könnt aber gefährlich werden, nach dem gestrigen Spiel

schau mer mol
:D
 
Na logisch, mein Onkel hat auch schon die Karten.

Gegen Weada (*g*) wird´s happig, die sinn daheim ne Macht. N Unentschieden würd ma schon reichen.
 
Zurück
Oben