Mike
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Darf man es zu denken wagen? Könnte es sein, dass ... der Titel klingt zumindest verheißungsvoll ... Dann die Enttäuschung: Nein, eine richtige Einzelspieler-Karriere hat EA Sports noch nicht implementiert. Aber sie haben zumindest durch sinnvolle Neuerungen und völlig überarbeitete Technik dafür gesorgt, dass die Unzufriedenheit über den fehlenden Karrieremodus nur ganz klein bleibt. Der größte Vorzug von F1 Challenge ist, dass man die vier Formel-1-Saisons 1999 bis2002 inklusive aller Veränderungen bei Rennställen, Autos, Strecken oder Regeln in einem Spiel vereint hat. Das bedeutet: Nicht länger veraltete Technik, eine völlig ungewohnte Fahrphysik oder etwaige Kompatibilitätsprobleme mit aktuellen Windows-Versionen, wenn man beispielsweise eine kleine Runde mit dem 2000er - Ferrari drehen möchte.
Neben den obligatorischen Technikvorteilen - Challenge 99-02 hat Motorensounds von echten F1-Wagen; die Grafik wurde besonders in Sachen Detailreichtum aufgebohrt - hat EA besonders bei der Fahrphysik deutliche Fortschritte gemacht: F1 Challenge 99-02 fährt sich wie eine knallharte Simulation und hat alle spürbaren Arcade-Fragmente der einstigen Konsolenkonvertierung abgelegt. Aber den höheren Simulationsgrad fühlt man nicht nur auf der Strecke, sondern sieht es schon dem Setup an. Exakte, realitätsgetreue Telemetrie hilft Experten dabei, das letzte Quentchen Leistung aus ihren Rennern zu holen. Damit aber nicht nur Kfz-Mechaniker, Formel-1-Fahrer und -Freaks auf ihre Kosten kommen, gibt es immer wieder Hilfen, mit denen man sich ganz langsam an die empfindlichen Formel-1-Autos herantasten kann. Bei den Fahrhilfen kann man mit ABS, ASR, Lenk- und Bremsunterstützung, erhöhter Stabilität oder etlichen weiteren, jeweils unterschiedlich stark dosierbaren Starthilfen den Schwierigkeitsgrad nahezu stufenlos an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Und für den Anfang tun es auch die vorgefertigten Setups.
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Darf man es zu denken wagen? Könnte es sein, dass ... der Titel klingt zumindest verheißungsvoll ... Dann die Enttäuschung: Nein, eine richtige Einzelspieler-Karriere hat EA Sports noch nicht implementiert. Aber sie haben zumindest durch sinnvolle Neuerungen und völlig überarbeitete Technik dafür gesorgt, dass die Unzufriedenheit über den fehlenden Karrieremodus nur ganz klein bleibt. Der größte Vorzug von F1 Challenge ist, dass man die vier Formel-1-Saisons 1999 bis2002 inklusive aller Veränderungen bei Rennställen, Autos, Strecken oder Regeln in einem Spiel vereint hat. Das bedeutet: Nicht länger veraltete Technik, eine völlig ungewohnte Fahrphysik oder etwaige Kompatibilitätsprobleme mit aktuellen Windows-Versionen, wenn man beispielsweise eine kleine Runde mit dem 2000er - Ferrari drehen möchte.
Neben den obligatorischen Technikvorteilen - Challenge 99-02 hat Motorensounds von echten F1-Wagen; die Grafik wurde besonders in Sachen Detailreichtum aufgebohrt - hat EA besonders bei der Fahrphysik deutliche Fortschritte gemacht: F1 Challenge 99-02 fährt sich wie eine knallharte Simulation und hat alle spürbaren Arcade-Fragmente der einstigen Konsolenkonvertierung abgelegt. Aber den höheren Simulationsgrad fühlt man nicht nur auf der Strecke, sondern sieht es schon dem Setup an. Exakte, realitätsgetreue Telemetrie hilft Experten dabei, das letzte Quentchen Leistung aus ihren Rennern zu holen. Damit aber nicht nur Kfz-Mechaniker, Formel-1-Fahrer und -Freaks auf ihre Kosten kommen, gibt es immer wieder Hilfen, mit denen man sich ganz langsam an die empfindlichen Formel-1-Autos herantasten kann. Bei den Fahrhilfen kann man mit ABS, ASR, Lenk- und Bremsunterstützung, erhöhter Stabilität oder etlichen weiteren, jeweils unterschiedlich stark dosierbaren Starthilfen den Schwierigkeitsgrad nahezu stufenlos an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Und für den Anfang tun es auch die vorgefertigten Setups.
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jaja, das ist mir auch gleich aufgefallen. 


