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Nia Kuenzer. Ich liebe sie noch immer abgoettisch![]()
Nein, ein gutes Pflaster ist das Moselstadion für höherklassige Vereine wahrlich nicht. In Trier war schon Endstation für den damals amtierenden Champions-League-Sieger Borussia Dortmund, Uefa-Cup-Gewinner Schalke 04, die Bundesligisten 1860 München und Hannover 96. Auch die Zweitligisten St. Pauli und Karlsruhe flogen hier schon aus dem Wettbewerb. 1997 schaffte es Trier gar bis ins Halbfinale und schied gegen den MSV Duisburg erst im Elfmeterschießen aus. Den Beinamen „Pokalschreck“ könnten sie sich bei der Eintracht schon fast ins Vereinswappen schreiben lassen.
Der FC hat derweil gute Erinnerungen an das letzte Aufeinandertreffen im Pokal. Mit einem klaren 3:0-Erfolg im Moselstadion gelang den Kölnern vor knapp vier Jahren der – bis heute letzte – Einzug ins Viertelfinale.