Superfrog
Madruk
Es geht um Folgendes:
Die Motivation, den Tiefgang und den Anspruch von MSR / PG im Allgemeinen.
Einige wenige ssehen in den beiden Games so etwas wie "Über"-Rennspiele, weil ein vergleichbarer Tiefgang nie zuvor erreicht worden wäre. Das Kudos-System und die Möglichkeit, sich selbst Limits zu setzen würden das Spiel über alle bisherigen Racer heben.
Ich denke, dass diese Leute zumindest in diesen Punkten sehr wohl Recht haben. Allerdings kann man sich als "klassischer" Rennspielfan nach etwa der Hälfte des Games (in diesem Fall MSR) nur noch schwer motivieren, weil imo einfach der vorgegebene Leistungsdruck fehlt.
Dazu ist das (zugegeben sehr gute) Handling aufgrund der sehr ähnlichen Stadtkurse doch etwas zu simpel - ewig 90°-Kurven, die immer mit der selben Technik angefahren werden können bzw. müssen um schnell genug zu sein.
Zweiter Nachteil sind für mich bei MSR (PG konnte ich aufgrund der Umgebungslautstärke beim Testspielen nicht wirklich beurteilen) die Motorensounds, die einfach nicht ausreichend Auskunft über die momentane Drehzahl und/oder den Schaltbereich geben - für mich ein wichtigster Punkt eines sehr guten Racers. In diesem Punkt ist die GT-Serie vorbildlich, so viele Gameplay-Schwächen sie auch offenbaren mag.
Meine Hoffnungen liegen nun bei PG, da das Kudos System doch beträchtlich erweitert wurde und ich nun endlich greifbare Ziele zum Weiterzocken (in Form der Medaillen) vor mir habe.
Was denkt Ihr zu den beiden Games und ihrer Stellung im Genre?
Die Motivation, den Tiefgang und den Anspruch von MSR / PG im Allgemeinen.
Einige wenige ssehen in den beiden Games so etwas wie "Über"-Rennspiele, weil ein vergleichbarer Tiefgang nie zuvor erreicht worden wäre. Das Kudos-System und die Möglichkeit, sich selbst Limits zu setzen würden das Spiel über alle bisherigen Racer heben.
Ich denke, dass diese Leute zumindest in diesen Punkten sehr wohl Recht haben. Allerdings kann man sich als "klassischer" Rennspielfan nach etwa der Hälfte des Games (in diesem Fall MSR) nur noch schwer motivieren, weil imo einfach der vorgegebene Leistungsdruck fehlt.
Dazu ist das (zugegeben sehr gute) Handling aufgrund der sehr ähnlichen Stadtkurse doch etwas zu simpel - ewig 90°-Kurven, die immer mit der selben Technik angefahren werden können bzw. müssen um schnell genug zu sein.
Zweiter Nachteil sind für mich bei MSR (PG konnte ich aufgrund der Umgebungslautstärke beim Testspielen nicht wirklich beurteilen) die Motorensounds, die einfach nicht ausreichend Auskunft über die momentane Drehzahl und/oder den Schaltbereich geben - für mich ein wichtigster Punkt eines sehr guten Racers. In diesem Punkt ist die GT-Serie vorbildlich, so viele Gameplay-Schwächen sie auch offenbaren mag.
Meine Hoffnungen liegen nun bei PG, da das Kudos System doch beträchtlich erweitert wurde und ich nun endlich greifbare Ziele zum Weiterzocken (in Form der Medaillen) vor mir habe.
Was denkt Ihr zu den beiden Games und ihrer Stellung im Genre?