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Champions League 13/14 - Gruppenphase, 1. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Endlich wieder internationaler Fußball :sabber:

Dienstag:

Manchester United - Bayer 04 Leverkusen
Das Auftaktprogramm hat es für die Werkself gleich in sich. Das Team um Trainer Sami Hyypiä muss auswärts beim amtierenden englischen Meister Manchester United antreten. Doch als wäre das nicht schon Herkules-Aufgabe genug, fehlen den Rheinländern mit Gonzalo Castro und womöglich auch Lars Bender zwei ganz wichtige Spieler. Der Nationalspieler leidet seit geraumer Zeit an einer Hüftverletzung, die ihm schon die Länderspiele und die Begegnung gegen Wolfsburg (3:1) kostete. Coach Hyypiä sieht dahingehend jedoch kein allzu großes Manko, zumal schon am Samstag Kapitän Simon Rolfes stark in die Bresche sprang. Der fühlt sich fit und bereit, erwartet sich in England jedoch keine Geschenke. "Dazu ist diese Mannschaft leider viel zu erfahren." Seine ersten Champions-League-Erfahrungen sammelt hingegen Manchesters Coach David Moyes. Um dennoch einen Überraschungscoup zu landen, kann die Werkself auf zwei wichtige Faktoren setzen: Top-Torjäger Stefan Kießling und Trainer Hyypiä. Während nämlich Letzterer aufgrund seiner Zeit beim FC Liverpool über genug Erfahrung mit Partien gegen den englischen Rekordmeister verfügt, reiht der deutsche Schlacks seit langem Tor an Tor. Die Torjägerkanone letztes Jahr und bereits vier Treffer in diesem bedeuten damit ein heißes Duell gegen den englischen Torschützenkönig Robin van Persie, der auch aktuell schon wieder drei erfolgreiche Abschlüsse vorweist.

Real Sociedad San Sebastian - Schachtar Donezk
Das zweite Duell der Gruppe steigt zwischen Real Sociedad San Sebastian und Schachtar Donezk, die seit dieser Saison ohne ihre Topstars Henrikh Mkhitaryan (Dortmund) und Fernandinho (ManCity) auskommen müssen. Für die Einnahmen in Höhe von 62,5 Millionen Euro wurden unter anderem rund 40 Millionen für die Brasilianer Bernard und Fred ausgegeben. Die Spanier aus San Sebastian vermelden gegen die Ukrainer dagegen ihre Champions-League-Rückkehr nach zehn Jahren. Damals war der Weg bis ins Achtelfinale gegen Lyon gegangen, für dessen späteres Ausscheiden man sich im Übrigen in der diesjährigen Qualifikation revanchierte.

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Galatasaray Istanbul - Real Madrid
Das ruhmreiche Real Madrid startet die neuerliche Jagd nach "La Decima", der zehnten Krone Europas, bei Galatasaray Istanbul. Real-Coach Carlo Ancelotti damals bei Amtsantritt: "Die Decima zu gewinnen, stellt für mich eine sehr große Motivation dar." Die Neuauflage des letztjährigen Viertelfinals (3:0, 2:3) mimt außerdem die erste Präsentation der teuersten Flügelzange der Welt auf Europas Bühne: Gareth Bale und Cristiano Ronaldo. Während Ersterer im Vorfeld für knapp 100 Millionen Euro verpflichtet wurde, verlängerte der Portugiese zuletzt seinen Vertrag - selbstverständlich zu Top-Konditionen. Die Generalprobe gelang den Madrilenen dagegen noch nicht: Trotz der Treffer von Bale und Ronaldo gelang nur ein 2:2 in Villarreal. Die Türken setzen beim Heimspiel erneut auf ihre drei Zugpferde Didier Drogba, Wesley Sneijder und Burak Yilmaz, der in der letzten Spielzeit ganze acht Treffer markierte.

FC Kopenhagen - Juventus Turin
Die zweite Begegnung in Gruppe B steigt zwischen dem FC Kopenhagen und Juventus Turin. Die "Alte Dame" scheiterte im letzten Jahr am späteren Titelträger Bayern München. Die routinierten Italiener um Gianluigi Buffon, Andrea Pirlo und dem ehemaligen Leverkusener Arturo Vidal (bereits drei Treffer in der Serie A) sind jedoch willens, dieses Mal noch einen weiteren Weg zu gehen. Die Dänen sollen demnach nur ein erster Aufgalopp sein. Zu unterschätzen ist die Elf von Trainer Stale Solbakken dennoch nicht, auch wenn sie in der eigenen Liga derzeit nur auf Rang zehn vorzufinden ist.

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Olympiakos Piräus - Paris St. Germain
Paris - die Stadt der Liebe. Und Paris St. Germain, der Verein der Superlative. Trainer Laurent Blanc ("Paris kann die Champions League gewinnen.") und sein Starensemble greifen nach eigenem Selbstverständnis wieder ganz oben an und wollen schon in der eigenen Gruppe ein Ausrufungszeichen nach dem anderen setzen. Das dürfte ganz nach dem Geschmack von Zlatan Ibrahimovic kommen, für dessen stetige Ansprüche es im schwedischen Duden seit letztem Jahr gar ein Wort gibt: "zlatanieren", was soviel bedeutet wie "stark dominieren". Die erste Station führt den Schweden und seinen neuen Sturmpartner Edinson Cavani zum griechischen Serienmeister Olympiakos Piräus.

Benfica Lissabon - RSC Anderlecht
Zur selben Zeit werden sich dann auch Benfica Lissabon und der RSC Anderlecht duellieren. Die Portugiesen verloren letzte Saison bitter das Endspiel in der Europa League gegen den FC Chelsea. Trainer Jorge Jesus wird nun aber mit seinen Mannen versuchen, in der Champions League Fuß zu fassen und zumindest das Achtelfinale zu erreichen. Der RSC strebt dagegen dieses Mal Rang drei an - sicherlich etwas leichter möglich als im letzten Jahr. Hier hießen die Gegner FC Malaga, AC Mailand und Zenit St. Petersburg.

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Bayern München - ZSKA Moskau
Auch Deutschlands Aushängeschild und Titelverteidiger FC Bayern startet am Dienstag in die neue Champions-League-Spielzeit. Und als ob nicht schon alleine aufgrund dieser Tatsache die europäischen Augen zu lugen beginnen, bedeutet die Begegnung gegen den ZSKA Moskau für Trainer Pep Guardiola die offizielle Rückkehr auf Europas Bühne. Hoffnung für einen erfolgreichen Auftakt gibt es aus der statistischen Abteilung: Erst einmal verlor ein Titelverteidiger sein Auftaktmatch (1994 der AC Milan mit 0:2 in Amsterdam). Bastian Schweinsteiger wird wohl zudem zurück in die Startelf kehren. Vereinspräsident Uli Hoeneß blickt der Begegnung vorerst noch entspannt entgegen: "Das Kribbeln kommt eine Stunde vor Spielbeginn." Sportvorstand Matthias Sammer rüttelte am Wochenende nach dem 2:0 gegen Hannover noch einmal die Spieler wach. Neben der Forderung nach mehr Emotionalität verpflichtete er die Akteure auch zu mehr Eigeninitiative, um Trainer Guardiola etwas zu entlasten: "Pep hin, Pep her, Pep hoch, Pep runter und wir finden das alle so prima, dass wir sagen, ach gut Mensch, da stehen wir alle auch ein bisschen weniger in der Verantwortung." Die russischen Hauptstädter werden dagegen ihr Glück in der Unterschätzung suchen. Doch Franck Ribery zeigte im Vorfeld bereits volle Konzentration darauf, ZSKA eben nicht falsch einzuordnen: "Ich weiß nicht so viel über sie, glaube aber, dass das eine schwierige Mannschaft ist."

Viktoria Pilsen - Manchester City
Die Pendant-Begegnung dieser Gruppe steigt in Pilsen beim dort ansässigen tschechischen Meister Viktoria, der den haushohen Favoriten Manchester City empfängt. Die Citizens wollen nun schon das dritte Mal in der Champions League für Furore sorgen. Bislang überwanden sie noch nicht einmal die Steine in der Gruppenphase. Das soll nun endgültig anders werden. Mit personellen Verstärkungen (Fernandinho, Jesus Navas, Alvaro Negredo, Stevan Jovetic und zuletzt noch den derzeit verletzten Martin Demichelis) und einem neuen Trainer (Manuel Pellegrini vom FC Malaga) greift der Stadtrivale von Manchester United dieses Mal nach Höherem. Einfach schätzt der neue Übungsleiter die Situation gegenüber dem "Mirror" dennoch nicht ein: "In den letzten zwei Champions-League-Jahren hatte Manchester City stets harte Lose und schwierige Partien in den Gruppen zu bestreiten. Aber es ist logisch, dass wir uns nun in Europa verbessern wollen, weil dies das Team bis heute nicht getan hat. Dennoch spielen wir gegen schwierige Gegner."
 
Mittwoch:

FC Schalke 04 - Steaua Bukarest
Das Heimspiel gegen Steaua Bukarest - die leichteste Aufgabe für Schalke auf dem Papier - gilt es gleich zum Auftakt zu lösen. "Das Spiel wollen und müssen wir gewinnen, um die Gruppenphase zu überstehen", sagt Sportvorstand Horst Heldt, warnt aber auch: "Wir brauchen Bukarest nicht schlechter zu machen als es ist." In der Tat: Der amtierende rumänische Meister hat in dieser Saison noch kein Pflichtspiel verloren, am Samstag gewann die Truppe des Ex-Bundesligaspielers Laurentiu Reghecampf gegen Aufsteiger Sageata Navodari mit 5:0, obwohl Reghecampf einige Leistungsträger schonte. Was beim Gegner fehlt, ist die Erfahrung in der Königsklasse. Lediglich Kapetanos, der nach drei Jahren bei Cluj zu Steaua zurückkehrte, hat schon einmal in der Champions League gekickt. Nämlich in der Saison 2008/09 mit Steaua. Doch wie geht Schalke die Aufgabe an? Große Rotationsspielchen sind nicht zu erwarten. Die Gelsenkirchener dürften mit derselben Mannschaft auflaufen, die 1:0 in Mainz gewann und - mit Santana statt des gesperrten Kapitäns Höwedes - auch zuvor gegen Leverkusen überzeugt hatte. Angreifer Adam Szalai wird trotz Fußverletzung auf die Zähne beißen, Jones kann aufgrund seiner Gelb-Roten Karte in der Qualifikation gegen Saloniki nicht mitwirken.

FC Chelsea - FC Basel
Im Parallelspiel nimmt José Mourinho in seinem Lieblingswettbewerb den nächsten Anlauf. Der alte, neue Trainer des FC Chelsea gewann bereits mit dem FC Porto und mit Inter Mailand den Henkelpokal, jetzt soll es im zweiten Anlauf auch mit den Blues klappen. Die Generalprobe vor der Partie gegen den FC Basel ging allerdings in die Hose. Chelsea unterlag beim FC Everton mit 0:1, auch Schürrle bekam danach sein Fett weg. Der Ex-Leverkusener hatte einen Pass von Keeper Howard abgefangen und in der Mitte Eto'o gesucht. Evertons Barry grätschte im letzten Moment dazwischen. "Das Zuspiel war zu langsam. Offenbar haben unsere Stürmer nicht den nötigen Killerinstinkt", motzte "Mou". Basel gewann im Pokal beim unterklassigen FC Münsingen mit 1:0, in der Liga liegt die Elf von Trainer Murat Yakin derzeit an dritter Position.

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SSC Neapel - Borussia Dortmund
Äußerst heikel ist die erste Aufgabe für Schalkes Revierrivalen Borussia Dortmund. Für die Westfalen geht es in den Hexenkessel "San Paolo" nach Neapel. "Eine richtige Hausnummer", erwies Sportdirektor Michael Zorc dem SSC höchsten Respekt und bezeichnete ihn als "zweite Kraft in Italien, mindestens". Blaszczykowski könnte nach seiner Innenbandzerrung theoretisch wieder mitwirken. Ob Trainer Jürgen Klopp sein Offensivquartett bestehend aus Reus, Aubameyang, Mkhitaryan und Lewandowski aus dem Hamburg-Schützenfest (6:2) wirklich auseinander reißt, erscheint aber fragwürdig. Geschieht dies doch, müsste wohl Aubameyang weichen. Mit Kuba wäre der BVB wohl einen Tick defensiver aufgestellt. Vielleicht gar keine so schlechte Idee: Neapel sitzt vor dem Montagsduell Parma gegen AS Rom erstmals nach 23 Jahren wieder als alleiniger Tabellenführer auf dem Thron der Serie A. Einen großen Anteil daran haben die Neuzugänge aus Madrid. José Callejon und Gonzalo Higuain hießen die Torschützen beim 2:0 gegen Atalanta Bergamo, insgesamt kommt das Duo bereits auf fünf Tore und zwei Vorlagen. Das Manko der Benitez-Elf ist indes die Defensive, die nicht immer sattelfest wirkt.

Olympique Marseille - FC Arsenal
Auch Arsenal bediente sich bei Real Madrid. Ganze elf Minuten benötigte Mesut Özil, um das zu tun, was die Londoner von ihm erwarten: Tore vorbereiten. Seine klasse Ballannahme und der punktgenaue Querpass auf Giroud, schon stand's 1:0 für die Gunners in Sunderland. Auch beim Tor zum 3:1-Endstand war der deutsche Nationalspieler beteiligt. In der 80. Minute wurde Özil unter dem Jubel der Fans ausgewechselt. "Mesut hat eine hervorragende erste Hälfte gespielt. Dann baute er physisch ab", erklärte Trainer Arsene Wenger die Maßnahme. Auch in der Königsklasse müssen die Londoner reisen, es geht zu Olympique Marseille, das am Wochenende in Toulouse nicht über ein 1:1 hinauskam.

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Austria Wien - FC Porto
31 Mannschaften kennen die Champions League bereits. Nur eine nicht: Austria Wien. Die Violetten sind erstmals in der Königsklasse mit von der Partie. In den Play-offs schaffte die Bjelica-Elf nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel gerade noch ein 2:3 zuhause gegen Dinamo Zagreb. Am Wochenende setzte es für die Austria eine Pleite mit dem selben Ergebnis gegen Grödig, der ehemalige Bundesligaprofi Royer erzielte den zwischenzeitlichen Ausgleich. In der Generali-Arena ist zum Auftakt der FC Porto, CL-Gewinner von 2004, zu Gast. Der amtierende Meister steht in Portugal schon wieder an der Spitze, hat bisher alle vier Ligabegegnungen gewonnen.

Atletico Madrid - Zenit St. Petersburg
Das gilt übrigens auch für Atletico Madrid in der Primera Division. Die Colchoneros wandeln von Sieg zu Sieg, auch Almeria (4:2) war am Samstag kein Prüfstein. Vor allem das Sturmduo Diego Costa und Barça-Neuzugang Villa harmonieren prächtig und lassen Falcao (zum AS Monaco) vergessen. Dumm nur, dass Diego Costa wegen Altlasten aus der Europa League noch für zwei CL-Spiele gesperrt ist. Adrian und Leo gelten als wahrscheinlichste Ersatzkandidaten. Zu Gast im Estadio Vicente Calderon ist Zenit St. Petersburg mit Arshavin und dem Ex-Münchner Tymoshchuk. Fraglich ist noch der Einsatz des Brasilianers Hulk. "Er muss sich noch erholen, aber wir hoffen, dass er bis zum Spiel in Madrid fit ist", erklärte der italienische Trainer Luciano Spalletti.

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FC Barcelona - Ajax Amsterdam
Neben Atletico Madrid hat in Spanien nur der FC Barcelona das Kunststück vollbracht, alle Ligaspiele zu gewinnen. Knapper als am Samstagabend ging's allerdings kaum. Der FC Sevilla glich kurz vor Schluss nicht unverdient zum 2:2 aus, beim Gegentreffer wurden mal wieder die Schwächen der Katalanen bei Standardsituationen überdeutlich. Torschütze Koke hätte eigentlich genug Zeit gehabt, den Ball anzunehmen und noch ein Eis essen zu gehen, ehe er zum 2:2 vollendete. Messi packte aber in der Nachspielzeit noch einmal den Turbo aus und bediente Alexis Sanchez - 3:2 (90.+4). Nun steht Ajax Amsterdam vor den Toren des Camp Nou. Das Team von Trainer Frank de Boer holte in den vergangenen drei Jahren die nationale Meisterschaft, in der Champions League gelingt hingegen wenig. Mit dem Achtelfinale klappte es letztmals in der Saison 2005/06.

AC Mailand - Celtic Glasgow
Was Neapel und Arsenal kann, dass kann auch der AC Mailand, sprich: einen Spieler von Real Madrid zu holen. Im Fall von Kaka war das denkbar einfach, letztlich wollten alle Seiten diesen Wechsel. Das Debüt des brasilianischen Superstars verlief aber alles andere als wunschgemäß. Beim 2:2 gegen den FC Turin wusste der 31-Jährige nicht zu überzeugen, musste angeschlagen ausgewechselt werden. Inzwischen steht fest, dass er wegen einer Adduktorenverletzung drei Wochen pausieren muss. Edel von Kaka: Er wird während dieser Zeit kein Geld erhalten. "Ich habe mit Geschäftsführer Adriano Galliani gesprochen und ihm versichert, dass ich kein Gehalt kassieren werde, solange ich nicht wieder genesen bin", sagte er. Die Rossoneri müssen gegen Celtic Glasgow also ohne ihn auskommen. Milan-Trainer Max Allegri erwartet dann zweifellos eine Steigerung. Nach dem Turin-Spiel stellte er genervt fest: "Wir haben grottenschlecht gespielt." Insgesamt fehlen Milan sage und schreibe 13 Spieler. Allein zehn Profis, darunter Riccardo Montolivo, Stephan El Shaarawy und Ignazio Abate, sind verletzt. Hinzu kommt, dass Trainer Massimiliano Allegri vor der Saison darauf verzichtete, den Franzosen M'Baye Niang sowie die beiden Neuzugänge Riccardo Saponara und Jherson Vergara für die Champions League zu nominieren. Alle drei können nun am Mittwoch nicht dabei helfen, die personellen Lücken zu schließen.
 
haha, die doofen Pillendreher werden schön abgeschlachtet :luxhello: Werksclub :dead:

aber was für eine miese HD Quali. Ist wohl der Tribut an die vielen HD Feeds. Natürlich immer noch 100x besser als Sky SD. Aber für HD schon peinlich.
 
Netter Auftakt in die CL Saison. Hatte ZSKA eigentlich stärker erwartet, aber das frühe Tor hat natürlich geholfen. Letztlich aber natürlich ein standesgemäßer Start in die Saison für einen Champions League Sieger! :D


Heute zum ersten mal erlebt wie schwer es ist, dass die Stimmung aus der Südkurve auf das ganze Stadion überschwappt. Wir saßen an der linken Eckfahne gegenüber der Südkurve. Stimmung war teilweise erschreckend. Umso witziger war es zu beobachten bzw. zu hören wie immer mehr Leute aus dem Block anfangen mitzumachen, wenn erst mal ein paar Idioten angefangen haben. In dem Fall waren das 2 Münchner in meinem Alter und ich :zahn: Geht echt nach dem Schema gewollt hätte ich gerne, nur getraut habe ich mich nicht.

Kurz vor Schluss war es dann doch ganz okay, nur frage ich mich da wieso die das nicht 99 % des Spiels so machen können? :confused: Ich hatte den Eindruck, dass alle darauf Lust hatten, aber wie gesagt.. getraut haben sie sich nicht.

Fazit: kann mir vorstellen als Animateur im Fan-Block anzufangen. Seitdem ich nichts mehr seh schäme ich mich eh für nichts mehr :lol: und es ist echt witzig das Schwarmverhalten zu beobachten oder sogar zu steuern. :D
D

Out ist natürlich alkoholfreies Bier, aber falscher Thread. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist einfach keine gewachsene Fankultur vorhanden, die sowas machen würde. Dass man sich immer noch darüber wundert, dass es keine Stimmung in München gibt. Das war immer so und wird sich so schnell nicht ändern. Es hat Gründe, dass das im Rest des Landes völlig normal ist und in München nicht.

Leverkusen wurde leider etwas vom Schiri verarscht gestern. Drücken wir heute also dem BVB und Schalke die Daumen!
 
Ich bin wirklich auf den Auftritt von den Dortmundern heute gespannt. Ausserdem interessiert es mich wie Maradonas grosse Liebe mittlerweile kickt. Die hab ich schon ewig nicht mehr gesehen.
 
Warum redet hier eigentlich keiner über Real? Die haben 6:1 in Istanbul gewonnen! CR7 hat mal wieder einen Hattrick hingelegt.
 
Ich fuer meinen Teil bin nicht bereit einen Club zu bewundern, der mal eben 100 Mille fuer einen Spieler ausgegeben hat. Bratwurst statt Scampis :znaika:
 
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