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Fußball Bundesliga 21/22 - 14. Spieltag / 2. Bundesliga - 16. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Union Berlin - RB Leipzig
Über dem Freitagsspiel hing im Vorfeld fraglos der Corona-Schatten, der RB Leipzig unter anderem in seinen Trainingsmöglichkeiten einschränkte. Auswärts haben die Sachsen in der Liga ohnehin so ihre Probleme (0/3/3, 3:7 Tore), das letzte Aufeinandertreffen in der Hauptstadt gewann Union mit 2:1. Dazu blieben die Eisernen in vier der jüngsten fünf Heimspiele ohne Gegentor. Vielleicht hilft Silva? Gegen Union traf sonst nur Lewandowski so häufig wie Leipzigs Angreifer (je fünfmal). - Bilanz: 1-0-3, 3:9 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - SpVgg Greuther Fürth
Am Samstagnachmittag kommt es zum dritten Bundesliga-Duell zwischen Leverkusen und Fürth, wobei das Kleeblatt auf das erste Tor gegen die Werkself hofft (0:0 und 0:2). Neben der bis dato erschreckenden Auswärtsbilanz (0/0/7, 5:24 Tore) knacken die Mittelfranken gerade Negativrekord nach Negativrekord. Besondere Vorsicht ist für die Gäste in den ersten 25 Minuten geboten: Leverkusen erzielte in diesem Zeitraum bereits 14 Treffer - drei mehr als Fürth in der gesamten Saison. - Bilanz: 1-1-0, 2:0 Tore

1899 Hoffenheim - Eintracht Frankfurt
Ein großes Problem bei der TSG Hoffenheim bleibt die Konstanz in den Leistungen, was Anführer Kramaric jüngst zu einem dringenden Appell veranlasste. Dem furiosen 6:3 in Fürth soll gegen Frankfurt der fünfte Heimsieg folgen. Doch die Eintracht stellt die viertbeste Auswärtsmannschaft der Liga - und gewann die letzten drei Bundesliga-Gastspiele in Sinsheim allesamt. - Bilanz: 8-7-9, 29:31 Tore

1. FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Nachweis für die gute Arbeit in Mainz ist, dass der FSV den glänzend gestarteten VfL Wolfsburg (vier Siege aus vier Spielen, 6:1 Tore) mit einem Heimsieg überholen kann. Die Rheinhessen sind seit sechs Pflichtspielen ungeschlagen, gewannen aber zuletzt 2015 ein Bundesliga-Heimspiel gegen die Wölfe. Die Torschützen hießen damals De Blasis und Malli. - Bilanz: 7-11-12, 38:47 Tore

FC Augsburg - VfL Bochum
Den Gegner in der Tabelle überflügeln kann auch der FC Augsburg, der den Rückenwind aus den Erfolgserlebnissen gegen Bayern und in Berlin mitnehmen will. Das Heimspiel gegen Bochum stellt eine Premiere da, denn noch nie trafen diese beiden Teams in der Bundesliga aufeinander. Die Vorzeichen sind klar: Während der FCA aus den jüngsten vier Heimspielen zehn Punkte holte, ist nur Fürth noch auswärtsschwächer als der VfL (1/0/6, 3:16 Tore). - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Arminia Bielefeld - 1. FC Köln
Beim Kölner Gastspiel in Bielefeld auf ein Remis zu tippen, verbietet sich fast - jedes der 13 Bundesliga-Duelle auf der Alm fand am Ende einen Sieger. Für den letzten Kölner Auswärtssieg braucht es einen Blick in den Oktober 1996, beim 4:1 traf damals unter anderem Toni Polster. Zudem wartet der Effzeh in der Liga noch immer auf den ersten Dreier in der Fremde (0/3/3, 5:13 Tore). - Bilanz: 12-2-12, 39:42 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Bayern München
Am 14. Spieltag sind alle Augen auf den Samstagabend gerichtet, wenn in Dortmund das Spitzenspiel steigt. Der BVB, bei dem Haaland wieder in der Startelf stehen könnte, verlor seine Heimspiele gegen die Bayern zuletzt nur knapp. Auswärts dagegen kamen die Westfalen regelmäßig unter die Räder (0:4, 0:5, 0:6, 1:4). Für den ersten Verfolger der Bayern steht neben der Tabellenführung auch die perfekte Heimserie auf dem Spiel, alle sieben Bundesligaspiele im Signal-Iduna-Park in dieser Saison wurden gewonnen (21:9 Tore). - Bilanz: 25-29-50, 126:207 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - Hertha BSC
Ein Trainer-Debüt gibt es am frühen Sonntagnachmittag, wenn Tayfun Korkut erstmals als Hertha-Coach an der Seitenlinie stehen wird. Und mit Stuttgart wartet sowas wie ein Lieblingsgegner: 26 Siege feierte die Alte Dame bislang gegen den VfB, mehr nur gegen Frankfurt und Hamburg (je 30). Die Schwaben wollen nach dem 2:1 gegen Mainz aber gerne eine Serie starten - und sind seit fünf Heimspielen gegen Hertha ungeschlagen (3/2/0). - Bilanz: 25-17-26, 89:80 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg
Mit dem schweren Rucksack von drei Niederlagen in Folge rückt der SC Freiburg am späten Sonntagnachmittag im Borussia-Park an. Diesen haben die Gladbacher in dieser Saison fest im Griff, sind dort noch ungeschlagen (4/2/0, 12:4 Tore). Wenig Hoffnung schürt auch diese bemerkenswerte Statistik: In 38 direkten Aufeinandertreffen dieser beiden Mannschaften gewann nur zweimal das Auswärtsteam. - Bilanz: 12-13-13, 50:55 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - Erzgebirge Aue
Zum ersten Mal für Werder Bremen an der Seitenlinie, aber schon das dritte Heimspiel in diesem Jahr gegen Erzgebirge Aue: Ole Werner gibt am Freitagabend sein Debüt als Werder-Coach gegen den Klub, den er mit Holstein Kiel am 23. Spieltag der Vorsaison im Februar mit 1:0 und am 5. Spieltag der laufenden Spielzeit Ende August mit 3:0 besiegte. Der 33-Jährige ist damit erst der fünfte Trainer, der in einem Kalenderjahr drei Heimspiele gegen den gleichen Gegner absolviert. Werners dritter Siege wäre da hilfreich, nur ein Dreier gelang Bremen aus den letzten sechs Spielen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

SV Darmstadt 98 - Fortuna Düsseldorf
Vier Siege in Serie - die Lilien haben einen Anlauf. Gewinnt der Tabellenzweite zum Auftakt des Spieltags am Freitagabend auch gegen Düsseldorf, egalisiert Trainer Torsten Lieberknecht die längste Serie seines Vorgängers Markus Anfang. Die Chancen dafür stehen gut, reist die Fortuna doch mit drei Niederlagen und einem Remis aus den jüngsten vier Auftritten ans Böllenfalltor. - Bilanz: 5-0-7, 12:19 Tore

Samstag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Holstein Kiel
Bis Ende Oktober war der Club der einzige Profiklub in Deutschland, der in Punktspielen diese Saison noch ungeschlagen war. Doch nachdem die Serie beim 0:2 in Darmstadt riss, folgten im Max-Morlock-Stadion zwei weitere Niederlagen. Verliert der FCN gegen Holstein Kiel auch die dritte Partie in Serie zuhause, wäre der negative Vereinsrekord eingestellt. Mit dem 2:1-Erfolg gegen Bremen im Rücken will Holstein Kiel bei den Franken am Samstagmittag den nächsten Schritt raus aus dem unteren Tabellendrittel machen. - Bilanz: 1-4-1, 9:8 Tore

SV Sandhausen - SC Paderborn 07
Alois Schwartz dürfte gute Erinnerungen an den SC Paderborn haben. 2015 feierte er mit dem SV Sandhausen dort einen 6:0-Erfolg - bis heute der Rekordsieg der Kurpfälzer in der 2. Liga. Sechs Jahre später dürfte der SVS-Coach dieses Kunststück kaum wiederholen können, als Tabellenvierter bewegt sich Paderborn in ganz anderen Regionen als das Team vom Hardtwald. Doch dort wittert man am Samstag seine Chance, zumal Paderborn nach der fünften Gelben Karte auf Top-Torjäger Sven Michel verzichten muss. - Bilanz: 3-3-4, 17:17 Tore

Hansa Rostock - FC Ingolstadt 04
Seit fast zehn Jahren wartet Ingolstadt auf einen Dreier an der Ostsee. Vieles spricht dafür, dass sich das auch am Samstagmittag nicht ändert. Weil sich die Schanzer trotz einer engagierten und phasenweise guten Leistung auch beim HSV (1:3) nicht belohnen konnten, setzte sich die Talfahrt mit zuletzt acht Niederlagen und nur zwei Remis ungebremst fort. Die Kogge will derweil ein Zeichen setzten und vergibt die Tickets für die nur 1000 zugelassenen Zuschauer "an Menschen in Not und sozial Schwache, aber auch an Berufsgruppen zu verteilen, die gerade jetzt vieles in der Krise schultern müssen". - Bilanz: 0-1-3, 5:10 Tore

Samstag, 20:30 Uhr

FC St. Pauli - FC Schalke 04
Manuel Neuer stand im Tor, der 17-jährige Julian Draxler erzielte das 2:0 und für den Führungstreffer sorgte Raul - beim Gedanken an das letzte Spiel gegen den FC St. Pauli dürfte bei jedem S04-Anhänger Wehmut aufkommen - auch wenn die Partie wegen des Spielabbruchs nach einem Becherwurf kurz vor Schuss ein unrühmliches Ende fand. Doch das Jahr 2011 ist längst vergangen und die Realität inzwischen eine andere. Selbst ins Top-Spiel am Samstagabend geht Königsblau nicht als Favorit. Spitzenreiter St. Pauli hat die herbe 0:4-Niederlage gegen Darmstadt überwunden und die Tabellenführung mit Siegen gegen Sandhausen (3:1) und Nürnberg (2:3) verteidigt. Schalke bietet sich aber die große Chance, den Rückstand auf die Hamburger von sechs auf drei Punkte zu halbieren. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Heidenheim 1846 - Jahn Regensburg
Mit zuletzt zwei Siegen hat sich der 1. FC Heidenheim in der Tabelle nach oben geschlichen. Ein weiterer großer Sprung könnte mit einem Dreier gegen Jahn Regensburg gelingen: Die Elf von Frank Schmidt würde bis auf einen Punkt an den Tabellendritten heranrücken. Doch der Jahn will an die Vergangenheit anknüpfen, denn einst war der FCH sein Lieblingsgegner. Die ersten fünf Zweitligaduelle gingen alle an Regensburg, dafür holte der SSV aus den vergangenen drei Spielen nur einen Punkt. - Bilanz: 2-1-5, 11:13 Tore

Hannover 96 - Hamburger SV
In Hannover gibt es am Sonntag ein weiteres Trainerdebüt an diesem Spieltag. Christoph Dabrowski, bisher U-23-Coach der 96er, übernimmt interimsweise nach der Trennung von Jan Zimmermann. Für den 43-jährigen Ex-Profi hätte es dankbarerer Aufgaben gegeben als den HSV, der seit 13 Pflichtspielen ungeschlagen ist. Interessantes zum Nordduell gibt es aus der Statistikabteilung: Die beiden letzten Duelle in Hannover endeten 1:1 und 3:3, doch keiner der acht Torschützen aus den letzten beiden Jahren ist noch da. - Bilanz: 1-2-1, 5:7 Tore

Dynamo Dresden - Karlsruher SC
Dynamo Dresden und der Karlsruher SC zusammen in der 2. Liga - lange ging das in den letzten Jahren nie gut. Ein Team war jüngst immer ein Aufsteiger - wie aktuell Dresden -, der jeweils andere stieg am Ender der Saison ab. So geschehen 2012 und 2017 als der KSC den Gang in die 3. Liga antreten musste, 2014 und 2020 war Dynamo Dresden dran. Am Sonntag treffen sich beide wieder. Setzt sich die Serie am Saisonende fort, wäre Karlsruhe wieder fällig. Doch noch steht die Elf von Trainer Christian Eichner im gesicherten Mittelfeld, vielmehr hat Dynamo im Tabellenkeller zu kämpfen. Der 1:0-Erfolg gegen Düsseldorf vor zwei Wochen hat nicht die erhoffte Wende eingeleitet, es folgte ein 1:3 in Regensburg - die zehnte Niederlage aus den vergangenen zwölf Punktspielen. - Bilanz: 4-3-5, 20:22 Tore
 
Jetzt bin ich sicher nicht objektiv, aber in welcher Welt war denn das von Hummels kein Handspiel? Der klärt den Ball mit dem Ellenbogen aus dem Strafraum.

Das man bei der Aktion Hernandez/Reus auch einen Elfer geben kann/muss ist klar, aber mMn war das im Vorfeld Abeits von Haaland.
 
Man muss sich halt schon fragen warum man denn ausgerechnet den Zwayer für so ein Spiel nimmt. Ich habe es gar nicht angeschaut aber mit so einer Personalie macht man sich doch absolut angreifbar. Wird ja sicher noch nen anderen Schiri geben, der nicht vorbelastet ist.
 
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