Steve Austin
Blasters Bester
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Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Dortmund hat Platz zwei auch rechnerisch schon sicher. Trotzdem stellt Sportdirektor Michael Zorc klar: "Es gibt keinen Grund, etwas abzuschenken." Anders als der FC Bayern verringert die Borussia die Schlagzahl in der Liga nicht, sondern gibt weiterhin Vollgas. Allen voran Mittelfeldmann Reus, der in den letzten fünf Spielen immer traf und sogar an elf der letzten 14 Tore direkt beteiligt war. Damit hat Reus (16 Treffer) genauso noch die Torjägerkanone im Blick wie Teamkollege Lewandowski (18 Tore). Gegner Hoffenheim will die Rest-Saison locker angehen. "Der ganz große Druck ist nicht mehr da, auch die Spannung nicht", sagt Kapitän Beck. In der Offensive brechen zwei Stürmer weg: Modeste fehlt gesperrt (Rote Karte), Schipplock fällt mit Oberschenkelproblemen aus. - Bilanz: 3-4-4, 14:15 Tore
Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Ziel erreicht! Mönchengladbach ist die Europa League dank einer bärenstarken Tordifferenz nicht mehr zu nehmen. Zum zweiten Mal in drei Jahren erreicht die Borussia damit das internationale Geschäft. In den verbleibenden zwei Spielen geht es für die Fohlen aber noch um die genaue Platzierung, die darüber entscheidet, in welcher Europa-League-Runde Gladbach einsteigen wird. Rechnerisch ist sogar noch Rang vier drin. Mit Mainz (7., 50 Punkte) trifft die Borussia (6., 52 Punkte) aber auf einen Tabellennachbarn. Mit einem Auswärtssieg könnte der FSV sogar vorbeiziehen. Von hinten macht Augsburg (8., 46 Punkte) nach wie vor Druck. - Bilanz: 6-4-5, 18:16 Tore
VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg
Mit dem Direktabstieg hat Stuttgart bereits abgeschlossen. "Nürnberg kann punktemäßig zwar noch gleichziehen, aber die Tordifferenz ist eigentlich nicht mehr einzuholen", rechnet VfB-Sportvorstand Fredi Bobic vor, "bei allem Respekt vor Nürnberg, das wird nicht passieren." Nachlassen wollen die Schwaben deshalb trotzdem nicht, zumal noch immer der Relegationsrang droht. "Wir haben es jetzt selbst in der Hand. Es geht noch um sechs Punkte. Wir wollen und müssen mit einem Heimsieg gegen Wolfsburg alles klar machen." Auch der VfL wird Vollgas geben, brauchen die Wölfe doch noch Punkte, um auf Rang vier zu springen. "Wir wollen mit einem Auswärtssieg auf ein Endspiel daheim gegen Gladbach hinarbeiten", sagt Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking. - Bilanz: 15-5-13, 47:48 Tore
Werder Bremen - Hertha BSC
Eine Halbzeit lang hatte Bremen den FC Bayern (2:5) am Rande einer Niederlage, zeigte eine "mutige Vorstellung" (Kapitän Fritz). Diese macht Hoffnung für die Zukunft, in den verbleibenden zwei Spielen wünscht sich Coach Robin Dutt "Dominanz" und "mehr Ballbesitz". Das letzte Heimspiel im Weserstadion bedeutet auch einen schmerzhaften Abschied für die Vereins-Ikone Hunt (seit 2001 bei Werder), der seinen Vertrag beim SVW nicht verlängert hat. "Ich bin nicht sofort abgehauen, als es vor zwei, drei Jahren anfing, schlechter zu laufen. Ich habe versucht, hier noch etwas zu bewegen", blickt der 27-Jährige zurück und erwartet am Sonntag einen "besonderen Moment" bei seiner Verabschiedung. Gegner Hertha BSC hat indes den freien Fall (neun Spiele ohne Sieg) mit einem 2:0-Erfolg über Braunschweig gestoppt. Angreifer Allagui berichtet von "viel Erleichterung und Freude" in der Hauptstadt. - Bilanz: 31-11-19, 109:75 Tore
1. FC Nürnberg - Hannover 96
Nürnberg droht der achte (Rekord-)Abstieg in der Vereinsgeschichte. Die letzten fünf Spiele hat der Club allesamt verloren (Torverhältnis 4:15). "Wir sind noch nicht abgestiegen", sagt Interimstrainer Roger Prinzen und fügt mit einem Augenzwinkern an: "Beim 1. FC Nürnberg ist nichts auszuschließen - nicht mal ein Sieg gegen Hannover." Diesen hat der FCN bei einem Punkt Rückstand auf den Relegationsrang dringend nötig. "Auf eines können Sie sich verlassen", verspricht Prinzen, "am Samstag wird dem Boden im Stadion lichterloh brennen." Hannover hat es bereits geschafft, das Abstiegsgespenst zu vertreiben und kann jetzt befreit aufspielen. Fehlen wird allerdings Innenverteidiger Marcelo (5. Gelbe). Im Hintergrund laufen derweil schon die Planungen für die kommende Spielzeit. Über eine Rückkehr von Abdellaoue und Rausch (beide Stuttgart) wird spekuliert. - Bilanz: 11-13-11, 56:56 Tore
SC Freiburg - FC Schalke 04
Freiburg ist gerettet! Nach einer beeindruckenden Aufholjagd mit 17 Punkten aus den letzten acht Begegnungen hat der Sportclub den Klassenverblein schon zwei Spieltage vor Saisonschluss perfekt gemacht. "Ich bin stolz darauf, was in den vergangenen Monaten bei uns passiert ist. Es ist großartig, mit welcher Intensität wir zusammenarbeiten können, welche Wege die Jungs gehen und mit welcher Spielfreunde sie auftreten", lobt SCF-Coach Christian Streich seine Mannschaft, die am Samstag mit breiter Brust Schalke empfängt. Bei den Königsblauen droht im Endspurt noch eine Zitterpartie um Rang drei. Leverkusen, Wolfsburg und Gladbach lauern auf weitere Fehler der Gelsenkirchener. "Wir haben noch genügend Benzin", versichert Sportvorstand Horst Heldt, "ich bin davon überzeugt, dass wir die notwendigen Punkte holen werden." Nicht mit anpacken wird der gesperrte Linksverteidiger Kolasinac (5. Gelbe). - Bilanz: 11-5-13, 40:44 Tore
Hamburger SV - Bayern München
Die Offensive harmlos, die Defensive schlafmützig, eine katastrophale Körpersprache, schwerwiegende taktische Fehler und eine große Verunsicherung: Die Hamburger Bundesliga-Uhr droht abzulaufen. "Die Situation drückt auf die Lebenslust. Man ist negativ, möchte am liebsten mit niemandem mehr reden", sagt Mittelfeldmann Arslan, der vor der schier unlösbaren Aufgabe gegen den FC Bayern fehlen wird (10. Gelbe). "Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die anderen alle mitverlieren und uns helfen. Wir müssen uns endlich selbst helfen", fordert Linksverteidiger Jansen. "Nur Fußballspielen reicht im Abstiegskampf nicht. Wir müssen begreifen, dass es um Platz 16 geht, dass wir den Kampf endlich annehmen müssen." Die Münchner hoffen nach der "Watschn" in der Champions League (0:4 gegen Real Madrid) auf eine Trotzreaktion. Der FCB ist seit Wochen im Formtief und könnte einen Befreiungsschlag gut gebrauchen. - Bilanz: 19-21-57, 99:212 Tore
Eintracht Braunschweig - FC Augsburg
Obwohl Braunschweig als Tabellenschlusslicht die schlechteste Ausgangsposition hat, ist die Stimmung bei der Eintracht am positivsten - und das obgleich die Löwen zuletzt dreimal in Folge ohne eigenen Treffer verloren. "Es ist offensichtlich, dass Hamburg und Nürnberg verunsichert sind. Das ist der Ansatz, den wir als Vorteil für uns sehen", sagt BTSV-Manager Marc Arnold. "Die Mannschaft ist mental stark und kann mit der Situation umgehen." Vor allem im Eintracht-Stadion hoffen die Niedersachen auf die Wende. "Wir müssen zu Hause ein anderes Gesicht zeigen. Wir haben schon gezeigt, dass wir es können", gibt sich Trainer Torsten Lieberknecht zuversichtlich. Gegner Augsburg kann eine tolle Saison noch mit einem Sprung auf einen Europa-League-Platz vergolden. Die Fuggerstädter haben vier Zähler Rückstand auf Rang sieben. Beim FCA herrscht aber eher Zurückhaltung: "Wir haben es selbst in der Hand, den achten Platz zu verteidigen", so Coach Markus Weinzierl. - Bilanz: 0-0-1, 1:4 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen
Zum vorerst letzten Mal wird Armin Veh auf der Bank der Commerzbank-Arena Platz nehmen - es ist das letzte Heimspiel des scheidenden Frankfurter Trainers. Derweil läuft die Suche nach einem Nachfolger auf Hochtouren: Nach der Absage von Roger Schmidt, der pikanterweise im Sommer Coach bei Gegner Leverkusen wird, ist die Eintracht aber noch nicht fündig geworden. Während es für die bereits gerettete Eintracht sportlich um nichts mehr geht, muss die Werkself dringend punkten: Hinter Bayer lauern die Verfolger aus Wolfsburg und Gladbach. "Wir haben alles in der eigenen Hand. Wenn wir die restlichen Spiele gewinnen, kann uns keiner von Platz vier verdrängen", rechnet Mittelfeldmann Castro vor. Doch auch nach vorne ist noch der Sprung auf einen direkten Champions-League-Rang drin: Der Rückstand auf Schalke beträgt nur drei Zähler. - Bilanz: 21-12-24, 84:94 Tore
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Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Dortmund hat Platz zwei auch rechnerisch schon sicher. Trotzdem stellt Sportdirektor Michael Zorc klar: "Es gibt keinen Grund, etwas abzuschenken." Anders als der FC Bayern verringert die Borussia die Schlagzahl in der Liga nicht, sondern gibt weiterhin Vollgas. Allen voran Mittelfeldmann Reus, der in den letzten fünf Spielen immer traf und sogar an elf der letzten 14 Tore direkt beteiligt war. Damit hat Reus (16 Treffer) genauso noch die Torjägerkanone im Blick wie Teamkollege Lewandowski (18 Tore). Gegner Hoffenheim will die Rest-Saison locker angehen. "Der ganz große Druck ist nicht mehr da, auch die Spannung nicht", sagt Kapitän Beck. In der Offensive brechen zwei Stürmer weg: Modeste fehlt gesperrt (Rote Karte), Schipplock fällt mit Oberschenkelproblemen aus. - Bilanz: 3-4-4, 14:15 Tore
Borussia Mönchengladbach - 1. FSV Mainz 05
Ziel erreicht! Mönchengladbach ist die Europa League dank einer bärenstarken Tordifferenz nicht mehr zu nehmen. Zum zweiten Mal in drei Jahren erreicht die Borussia damit das internationale Geschäft. In den verbleibenden zwei Spielen geht es für die Fohlen aber noch um die genaue Platzierung, die darüber entscheidet, in welcher Europa-League-Runde Gladbach einsteigen wird. Rechnerisch ist sogar noch Rang vier drin. Mit Mainz (7., 50 Punkte) trifft die Borussia (6., 52 Punkte) aber auf einen Tabellennachbarn. Mit einem Auswärtssieg könnte der FSV sogar vorbeiziehen. Von hinten macht Augsburg (8., 46 Punkte) nach wie vor Druck. - Bilanz: 6-4-5, 18:16 Tore
VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg
Mit dem Direktabstieg hat Stuttgart bereits abgeschlossen. "Nürnberg kann punktemäßig zwar noch gleichziehen, aber die Tordifferenz ist eigentlich nicht mehr einzuholen", rechnet VfB-Sportvorstand Fredi Bobic vor, "bei allem Respekt vor Nürnberg, das wird nicht passieren." Nachlassen wollen die Schwaben deshalb trotzdem nicht, zumal noch immer der Relegationsrang droht. "Wir haben es jetzt selbst in der Hand. Es geht noch um sechs Punkte. Wir wollen und müssen mit einem Heimsieg gegen Wolfsburg alles klar machen." Auch der VfL wird Vollgas geben, brauchen die Wölfe doch noch Punkte, um auf Rang vier zu springen. "Wir wollen mit einem Auswärtssieg auf ein Endspiel daheim gegen Gladbach hinarbeiten", sagt Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking. - Bilanz: 15-5-13, 47:48 Tore
Werder Bremen - Hertha BSC
Eine Halbzeit lang hatte Bremen den FC Bayern (2:5) am Rande einer Niederlage, zeigte eine "mutige Vorstellung" (Kapitän Fritz). Diese macht Hoffnung für die Zukunft, in den verbleibenden zwei Spielen wünscht sich Coach Robin Dutt "Dominanz" und "mehr Ballbesitz". Das letzte Heimspiel im Weserstadion bedeutet auch einen schmerzhaften Abschied für die Vereins-Ikone Hunt (seit 2001 bei Werder), der seinen Vertrag beim SVW nicht verlängert hat. "Ich bin nicht sofort abgehauen, als es vor zwei, drei Jahren anfing, schlechter zu laufen. Ich habe versucht, hier noch etwas zu bewegen", blickt der 27-Jährige zurück und erwartet am Sonntag einen "besonderen Moment" bei seiner Verabschiedung. Gegner Hertha BSC hat indes den freien Fall (neun Spiele ohne Sieg) mit einem 2:0-Erfolg über Braunschweig gestoppt. Angreifer Allagui berichtet von "viel Erleichterung und Freude" in der Hauptstadt. - Bilanz: 31-11-19, 109:75 Tore
1. FC Nürnberg - Hannover 96
Nürnberg droht der achte (Rekord-)Abstieg in der Vereinsgeschichte. Die letzten fünf Spiele hat der Club allesamt verloren (Torverhältnis 4:15). "Wir sind noch nicht abgestiegen", sagt Interimstrainer Roger Prinzen und fügt mit einem Augenzwinkern an: "Beim 1. FC Nürnberg ist nichts auszuschließen - nicht mal ein Sieg gegen Hannover." Diesen hat der FCN bei einem Punkt Rückstand auf den Relegationsrang dringend nötig. "Auf eines können Sie sich verlassen", verspricht Prinzen, "am Samstag wird dem Boden im Stadion lichterloh brennen." Hannover hat es bereits geschafft, das Abstiegsgespenst zu vertreiben und kann jetzt befreit aufspielen. Fehlen wird allerdings Innenverteidiger Marcelo (5. Gelbe). Im Hintergrund laufen derweil schon die Planungen für die kommende Spielzeit. Über eine Rückkehr von Abdellaoue und Rausch (beide Stuttgart) wird spekuliert. - Bilanz: 11-13-11, 56:56 Tore
SC Freiburg - FC Schalke 04
Freiburg ist gerettet! Nach einer beeindruckenden Aufholjagd mit 17 Punkten aus den letzten acht Begegnungen hat der Sportclub den Klassenverblein schon zwei Spieltage vor Saisonschluss perfekt gemacht. "Ich bin stolz darauf, was in den vergangenen Monaten bei uns passiert ist. Es ist großartig, mit welcher Intensität wir zusammenarbeiten können, welche Wege die Jungs gehen und mit welcher Spielfreunde sie auftreten", lobt SCF-Coach Christian Streich seine Mannschaft, die am Samstag mit breiter Brust Schalke empfängt. Bei den Königsblauen droht im Endspurt noch eine Zitterpartie um Rang drei. Leverkusen, Wolfsburg und Gladbach lauern auf weitere Fehler der Gelsenkirchener. "Wir haben noch genügend Benzin", versichert Sportvorstand Horst Heldt, "ich bin davon überzeugt, dass wir die notwendigen Punkte holen werden." Nicht mit anpacken wird der gesperrte Linksverteidiger Kolasinac (5. Gelbe). - Bilanz: 11-5-13, 40:44 Tore
Hamburger SV - Bayern München
Die Offensive harmlos, die Defensive schlafmützig, eine katastrophale Körpersprache, schwerwiegende taktische Fehler und eine große Verunsicherung: Die Hamburger Bundesliga-Uhr droht abzulaufen. "Die Situation drückt auf die Lebenslust. Man ist negativ, möchte am liebsten mit niemandem mehr reden", sagt Mittelfeldmann Arslan, der vor der schier unlösbaren Aufgabe gegen den FC Bayern fehlen wird (10. Gelbe). "Wir können uns nicht darauf verlassen, dass die anderen alle mitverlieren und uns helfen. Wir müssen uns endlich selbst helfen", fordert Linksverteidiger Jansen. "Nur Fußballspielen reicht im Abstiegskampf nicht. Wir müssen begreifen, dass es um Platz 16 geht, dass wir den Kampf endlich annehmen müssen." Die Münchner hoffen nach der "Watschn" in der Champions League (0:4 gegen Real Madrid) auf eine Trotzreaktion. Der FCB ist seit Wochen im Formtief und könnte einen Befreiungsschlag gut gebrauchen. - Bilanz: 19-21-57, 99:212 Tore
Eintracht Braunschweig - FC Augsburg
Obwohl Braunschweig als Tabellenschlusslicht die schlechteste Ausgangsposition hat, ist die Stimmung bei der Eintracht am positivsten - und das obgleich die Löwen zuletzt dreimal in Folge ohne eigenen Treffer verloren. "Es ist offensichtlich, dass Hamburg und Nürnberg verunsichert sind. Das ist der Ansatz, den wir als Vorteil für uns sehen", sagt BTSV-Manager Marc Arnold. "Die Mannschaft ist mental stark und kann mit der Situation umgehen." Vor allem im Eintracht-Stadion hoffen die Niedersachen auf die Wende. "Wir müssen zu Hause ein anderes Gesicht zeigen. Wir haben schon gezeigt, dass wir es können", gibt sich Trainer Torsten Lieberknecht zuversichtlich. Gegner Augsburg kann eine tolle Saison noch mit einem Sprung auf einen Europa-League-Platz vergolden. Die Fuggerstädter haben vier Zähler Rückstand auf Rang sieben. Beim FCA herrscht aber eher Zurückhaltung: "Wir haben es selbst in der Hand, den achten Platz zu verteidigen", so Coach Markus Weinzierl. - Bilanz: 0-0-1, 1:4 Tore
Eintracht Frankfurt - Bayer 04 Leverkusen
Zum vorerst letzten Mal wird Armin Veh auf der Bank der Commerzbank-Arena Platz nehmen - es ist das letzte Heimspiel des scheidenden Frankfurter Trainers. Derweil läuft die Suche nach einem Nachfolger auf Hochtouren: Nach der Absage von Roger Schmidt, der pikanterweise im Sommer Coach bei Gegner Leverkusen wird, ist die Eintracht aber noch nicht fündig geworden. Während es für die bereits gerettete Eintracht sportlich um nichts mehr geht, muss die Werkself dringend punkten: Hinter Bayer lauern die Verfolger aus Wolfsburg und Gladbach. "Wir haben alles in der eigenen Hand. Wenn wir die restlichen Spiele gewinnen, kann uns keiner von Platz vier verdrängen", rechnet Mittelfeldmann Castro vor. Doch auch nach vorne ist noch der Sprung auf einen direkten Champions-League-Rang drin: Der Rückstand auf Schalke beträgt nur drei Zähler. - Bilanz: 21-12-24, 84:94 Tore