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Bundesliga 2013/2014 - 29. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - Bayer 04 Leverkusen
Am heutigen Freitagabend kämpft der Bundesliga-Dino aus Hamburg ums Überleben. Nach dem Absturz auf Platz 17 spricht HSV-Coach Mirko Slomka von einer "großen Niedergeschlagenheit in der Kabine". Die Spieler dreschen derweil Durchhalteparolen: "Wir müssen positiv bleiben", meint Mittelfeldmann van der Vaart, "wir müssen mehr an uns glauben", fordert Innenverteidiger Westermann. Im "eminent wichtigen Heimspiel" (Slomka) gegen Leverkusen müssen dringend Punkte für den Klassenerhalt her - Lasogga (muskuläre Probleme) kann nicht helfen. Doch auch die Werkself ist in der Krise: Aus den letzten acht Spielen holte Bayer nur fünf Punkte. Noch besorgniserregender ist der planlose Auftritt der Mannschaft. So wird die Begegnung in der Hansestadt auch zum Schicksalsspiel für Trainer Sami Hyypiä, der sich wohl keine weitere Pleite erlauben darf. - Bilanz: 25-19-25, 88:101 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - SC Freiburg
Auch Stuttgart rauscht derzeit mit Vollgas Richtung 2. Liga. Am Samstagnachmittag soll der Abwärtstrend im Derby gegen Freiburg gestoppt werden. "Ich war auch schon abgeschrieben und bin zurück gekommen. Genauso können wir es als Mannschaft auch schaffen", sagt Comebacker Didavi. VfB-Coach Huub Stevens muss seine Startelf aber zwangsläufig umbauen, denn Innenverteidiger Niedermeier fehlt rotgesperrt. Anders ist die Lage in Freiburg, das sich nach zehn Punkten aus den letzten vier Spielen gegen unmittelbare Abstiegskonkurrenten ein wenig Luft verschafft hat. Das nächste Erfolgserlebnis soll gegen Stuttgart folgen. "Da können wir einen sehr großen Schritt machen", sagt der gesperrte Mittelfeldspieler Schuster (5. Gelbe). Das sieht auch Angreifer Mehmedi so: "Wir müssen weiter punkten. Erst, wenn es rechnerisch sicher ist, können wir uns ausruhen." - Bilanz: 17-2-10, 45:36 Tore

Werder Bremen - FC Schalke 04
Bremen hat sich deutlich von den Abstiegsrängen distanziert. Von einer Rettung will an der Weser aber noch niemand etwas wissen. "Wir sind noch nicht durch", warnt SVW-Manager Thomas Eichin, und auch Kapitän Clemens Fritz pflichtet dem bei: "Wir stecken weiter im Abstiegskampf." Die von Werder-Trainer Robin Dutt ausgerufene Parole "Weiterkämpfen" sollen jetzt die Knappen zu spüren bekommen. Schalke liefert sich nach wie vor ein Fernduell mit Revier-Rivalen Dortmund um die Vize-Meisterschaft. "Angesichts der Überlegenheit der Bayern wäre Platz zwei am Ende schon wie eine Meisterschaft", sagt Mittelfeldmann Meyer, "man will möglichst immer vor dem BVB stehen, gerade wenn man auf Schalke spielt. Natürlich ist das unser Ziel." - Bilanz: 38-18-33, 128:106 Tore

1. FC Nürnberg - Borussia Mönchengladbach
Nürnberg steht zwar derzeit knapp über dem Strich, gerettet ist der Club aber noch lange nicht. Fünfmal in Folge spielte man zuletzt gegen direkte Abstiegs-Konkurrenten, gewann aber nur gegen Stuttgart (2:0) und verlor ansonsten viermal. "Durch die Niederlagen tragen wir einen ganz schönen Rucksack mit uns rum", sagt FCN-Sportvorstand Martin Bader, "Kleinigkeiten werden über Abstieg oder Klassenerhalt entscheiden. Umso bitterer, dass den Franken mit Pogatetz (Gelb-Rote Karte) und Stark (5. Gelbe) zwei Defensivspieler fehlen werden. "Jetzt gilt es eben Gegner zu schlagen, die gegen uns vermeintlich Favorit sind." Eben so ein Gegner ist Gladbach, doch auch die Borussia steht unter Druck: "Jeder erwartet von uns Europa. Wir haben Druck und das merkt man der Mannschaft auch an", sagt Sportdirektor Max Eberl. Bei den Fohlen wird Innenverteidiger Stranzl (Teilruptur der Innenbänder am rechten Sprunggelenk) verletzt fehlen. - Bilanz: 23-9-25, 72:84 Tore

Eintracht Frankfurt - 1. FSV Mainz 05
Derby-Zeit an der hessisch-rheinland-pfälzischen Grenze: Die nur 30 Kilometer entfernten Städte Frankfurt und Mainz messen sich in einem direkten Duell. Die Eintracht hat sich in den letzten Wochen ein Polster zu den Abstiegsrängen aufgebaut. "Wir müssen uns auf uns konzentrieren, ruhig bleiben", sagt Rechtsverteidiger Jung, "wenn wir so weitermachen, sehe ich uns auf einem guten Weg, schnell die Punkte einzusammeln, die wir noch brauchen." Die Nullfünfer brauchen die Zähler hingegen für die Europa League. Zwar wird dieses Thema beim FSV noch zurückhaltend behandelt, doch "wir wollen den Platz da oben auf jeden Fall behalten", stellt Mittelfeldmann Geis klar. "Die Ausgangslage ist auf jeden Fall hervorragend", sagt auch Innenverteidiger Bungert, "wir haben keinen Druck. Wenn wir unsere Aufgaben gut erledigen, wird eventuell die Belohnung folgen." - Bilanz: 2-6-3, 11:14 Tore

FC Augsburg - Bayern München
Augsburg holte nur einen Punkt aus den letzten vier Spielen - zu wenig für Europa. Der derzeitige Stimmungskiller bei den Fuggerstädtern ist aber nicht diese sportliche Talfahrt, sondern die Personallage vor dem Spiel gegen den FC Bayern: Trainer Markus Weinzierl muss auf seine beiden besten Torschützen verzichten: Hahn (10. Gelbe) und Werner (Bruch der Augenhöhle) schossen zusammen 19 der 40 FCA-Treffer. Auch Innenverteidiger Klavan (muskuläre Probleme im Adduktorenbereich) ist fraglich. Die Münchner werden nach dem 1:1 in der Champions League bei Manchester United wohl wieder auf eine Totalrotation setzen. Das aber ging beim 3:3 gegen Hoffenheim schief. "Aus dem Bonus darf kein Malus werden", warnt FCB-Sportvorstand Matthias Sammer. "Wir sollten nicht auf den Gedanken kommen, unseren Rhythmus zu verlieren." - Bilanz: 0-0-5, 2:12 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
Am Samstagabend rückt das obere Tabellendrittel ins Scheinwerferlicht: Dortmund empfängt Wolfsburg. Die Borussia ist nach der Königsklasse (0:3 bei Real Madrid) wieder in der Bundesliga gefordert. Hier zeigte sich Reus zuletzt in Top-Form und schnürte beim 3:2-Erfolg über den VfB einen Dreierpack. Nach Europa möchte in der kommenden Spielzeit auch der Gegner aus Wolfsburg: "Wir wollen die Chance nutzen und Vierter werden", sagt VfL-Coach Dieter Hecking. "Alles ist möglich", findet Innenverteidiger Naldo. Auch die Champions League? "Wir werden es versuchen", so Mittelfeldmann de Bruyne. - Bilanz: 17-8-8, 64:44 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - Hannover 96
Am Sonntagnachmittag geht es im Niedersachsen-Derby zwischen Braunschweig und Hannover um überlebenswichtige Punkte für den Klassenverbleib. "Wir wissen, wie besonders die Partie für die Region ist. Aber für uns zählt vor allem aufgrund der Tabellenkonstellation jetzt nur ein Sieg", sagt Eintracht-Mittelfeldmann Boland, "jetzt müssen wir das Derby gewinnen!" Vier Unentschieden und ein Sieg aus den letzten fünf Spielen hielten die Löwen am Leben. Für den Sprung von den Abstiegsplätzen benötigt der BTSV aber dringend Dreier. Diese hat auch 96 nach drei Niederlagen in Folge bitter nötig. "Vor dem Spiel in Braunschweig haben wir nun Riesendruck", sagt Hannovers Manager Dirk Dufner, "wenn wir die Leistung nicht abrufen, wird es gegen jeden Gegner schwer. Und wir können nicht hoffen, dass die anderen unten ständig nicht punkten..." - Bilanz: 5-8-8, 27:34 Tore

Sonntag,17:30 Uhr

Hertha BSC - 1899 Hoffenheim
Am Sonntagabend muss Hertha-Coach Jos Luhukay den freien Fall der Berliner stoppen. Die Hauptstädter kassierten vier Niederlagen in Folge und sind seit sechs Spielen ohne Sieg. "Wen man bei einigen in die Gesichter schaut, sieht man ein bisschen Ratlosigkeit", sagt Innenverteidiger Langkamp. "Gegen Hoffenheim müssen wir die Kurve kriegen." "Wir sind aus dem Rhythmus. Je länger das Erfolgserlebnis fehlt, desto mehr wird das ein mentales Problem", sagt auch Luhukay, der auf Cigerci (5. Gelbe) verzichten muss. Gegner Hoffenheim ist nach zwei Siegen und dem 3:3 bei Bayern hingegen euphorisiert. "Wir geben nie auf und machen immer weiter, egal, was passiert. Das ist eine unserer Stärken", sagt Angreifer Roberto Firmino. Eine weitere Waffe der TSG ist ein geschlossenes und sehr aggressives Pressing. - Bilanz: 4-1-2, 10:11 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Energie Cottbus - Dynamo Dresden
Am Freitag kommt es zum Abstiegs-Gipfel zwischen Cottbus (18.) und Dresden (16.). Unter Druck steht dabei vor allem Energie, das mit vier Punkten Rückstand schon tief in den Abgrund 3. Liga blickt. Der FCE muss das Ost-Duell eigentlich gewinnen, um noch reelle Chancen auf dem Klassenverbleib via Relegation zu erhalten. Bei Dynamo kippt die Stimmung nach zwölf Spielen ohne Sieg. Nach Gruselauftritten wächst die Kritik an der Mannschaft. "In unserer Situation zählt die Körpersprache", sagt SGD-Trainer Olaf Janßen, der ein mutiges Auftreten von seinen Spielern in der Lausitz fordert: "Da kann ich keinen Spieler auf den Platz schicken, von denen ich den Eindruck habe, sie stehen neben den Schuhen oder sind nicht bereit für den Kampf. Was wir von ihnen verlangen ist ja nichts Unerreichbares, sondern etwas, was sie schon nachgewiesen haben." - Bilanz: 4-2-3, 9:7 Tore

VfR Aalen - FSV Frankfurt
Auch wenn Aalen und Frankfurt rechnerisch noch nicht gerettet sind - die Prognose ist bei jeweils sieben Zählern Vorsprung recht vielversprechend, was den Klassenerhalt angeht. Ein Sieg im direkten Duell dürfte den Deckel daher schon gefühlt draufmachen. Für einen Dreier wird jedoch mindestens ein Treffer benötigt, doch mit dem Toreschießen taten sich zuletzt beide Teams schwer: Der VfR brachte das Runde in den letzten fünf Partien nur ein einziges Mal ins Eckige - beim FSV klappte das im gleichen Zeitraum immerhin viermal. In Sicherheit will sich deshalb noch keiner wiegen. "Wenn wir uns zu sicher sind, geht der Schuss nach hinten los", warnt Frankfurts Flügelflitzer Epstein. - Bilanz: 1-1-1, 4:6 Tore

SC Paderborn 07 - Fortuna Düsseldorf
Überhaupt keine Probleme mit dem Toreschießen hat Paderborn: Die Nullsiebener stellen mit 52 Treffern die beste Offensive der Liga. Satte neun Buden gab es in den letzten vier Spielen zu bejubeln. Mit mindestens einem Punktgewinn gegen Düsseldorf würde der SCP - zumindest bis Montag - auf einen direkten Aufstiegsplatz klettern. "Ich kann nur den Hut vor meiner Mannschaft ziehen", lobt Trainer André Breitenreiter, der aber auch auf die Euphoriebremse tritt: "Das ist eine tolle Situation, aber wir tun gut daran, jedes einzelne Spiel Gas zu geben und nur auf uns zu schauen." Bei der Fortuna vermisst Mittelfeldregisseur Liendl "das gewisse Etwas. Jetzt muss endlich mal ein Befreiungsschlag her." F95 ist seit fünf Spielen ohne Sieg und erzielte in dieser Zeit nur magere zwei Tore. Gefahr strahlt meist nur Angreifer Benschop (zehn Saisontreffer) aus. - Bilanz: 3-3-1, 14:8 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Köln - Arminia Bielefeld
Die beste Defensive der 2. Liga stellt Köln (erst 15 Gegentore). Am Samstag muss FC-Trainer Peter Stöger diese aber zwangsläufig umbauen, denn Kapitän und Rechtsverteidiger Brecko fehlt gesperrt (5. Gelbe). Seinen Platz wird wohl Risse einnehmen. Auch in der Offensive deutet sich ein Wechsel an: Stürmer Finne drängt sich für einen Startelfeinsatz auf. Während die Geißböcke den Vorsprung auf die Verfolger weiter ausbauen möchten, geht es für die Arminia ums nackte Überleben. "Ich glaube noch an die direkte Rettung", sagt DSC-Torwart Ortega. Dafür muss jedoch die Schießbude der Liga (51 Gegentreffer) geschlossen und die lahmende Offensive belebt werden. "Wir versäumen es, uns für die eigene Arbeit richtig zu belohnen", bringt es Innenverteidiger Salger auf den Punkt. - Bilanz: 1-1-1, 4:5 Tore

SV Sandhausen - FC St. Pauli
Platz drei ist für Sandhausen bei acht Zählern Rückstand ein schier unerreichbares Ziel. Für eine Überraschung waren die Kurpfälzer - letztes Jahr eigentlich sportlich abgestiegen - in der laufenden Saison bislang aber immer gut. "Bei dem Gedanken, mit dieser Mannschaft arbeiten zu dürfen, geht mir das Herz auf", schwärmt Trainer Alois Schwartz, dessen Mannschaft in dieser Spielzeit schon 15-mal (!) zu Null spielte. Nummer 16 will St. Pauli verhindern. "Wir müssen in Sandhausen so auftreten, wie gegen Fürth (2:2, d. Red.) und dort auf Sieg spielen", fordert Innenverteidiger Thorandt. Gegen die SpVgg überzeugten die Kiez-Kicker mit einer Energieleistung. "Ich bin stolz auf die Mannschaft, weil sie gezeigt hat, dass sie noch lebt. Es war auch ein Signal an den Rest der Liga", sagt Trainer Roland Vrabec. - Bilanz: 1-1-1, 5:3 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum
Die Spiele werden immer weniger, doch der Rückstand auf die Aufstiegsränge verringert sich nicht. "Solange rechnerisch etwas möglich ist, gebe ich nicht auf. Es ist noch eng vorne - zum Glück. Ich sehe es nicht so schwarz wie viele", sagt Kaiserslauterns Rechtsverteidiger Dick. Wenn die Roten Teufel aber tatsächlich noch ein Wörtchen im Aufstiegsrennen mitreden möchten, braucht es am Sonntag einen Sieg gegen Bochum. Doch Vorsicht: Der VfL gilt als sehr auswärtsstark (Platz sechs in der Auswärts-Tabelle) und möchte auch auf dem Betzenberg sicherlich etwas Zählbares mit auf die Heimreise nehmen. - Bilanz: 1-2-0, 2:1 Tore

1860 München - Karlsruher SC
Bei 1860 München drückt der Schuh in der Offensive: Der beste Löwen-Schütze ist Stoppelkamp mit sechs Treffern, dahinter folgen Osako und Stahl mit jeweils vier. Insgesamt nur 29 Tore aus 28 Spielen ist schlichtweg zu wenig, um von der Bundesliga träumen zu dürfen. Gegner Karlsruhe ist seit vier Spielen ohne Sieg und verliert Rang drei langsam aber sicher aus dem Blickfeld. "Wir haben es nicht mehr selber in der Hand", weiß Edeljoker Nazarov im Hinblick auf den Aufstieg. Mehr Variabilität verspricht sich der KSC vom neuen 4-1-4-1-System. "Wir wollten langfristig ohnehin taktisch flexibler agieren. Das haben wir jetzt vorgezogen", erklärt Trainer Markus Kauczinski. - Bilanz: 8-3-6, 29:22 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin
Aus den letzten sechs Partien holte der FC Erzgebirge nur einen einzigen Sieg. "Wir haben unsere Tugenden vermissen lassen, die Zweikampfhärte fehlte einfach. Und wir haben die zweiten Bälle nicht bekommen", analysiert Stürmer Löning. Im Ost-Duell gegen Union Berlin wollen sich die Veilchen wieder auf ihre Heimstärke verlassen: Die Sachsen verloren keines ihrer letzten fünf Partien auf eigenem Rasen. Auf eben diesem kommen die Gäste aus der Hauptstadt überhaupt nicht zurecht: Von bislang 30 Pflicht-Auftritten in Aue konnten die Eisernen nur sechs gewinnen (16 Niederlagen). - Bilanz: 1-4-4, 5:12 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth
Am Montag beschließen Ingolstadt und Fürth den 29. Spieltag. Nach der englischen Woche tut den Schanzern die etwas längere Pause sicher gut, immerhin hatte Trainer Ralph Hasenhüttl zuletzt eine "mentale und körperliche Leere" bei seiner Mannschaft ausgemacht. Der FCI kassierte in den letzten drei Spielen keinen einzigen Gegentreffer und ist seit drei Spielen ohne Niederlage. Letztere Serie kann die seit acht Partien ungeschlagene SpVgg locker toppen. Zudem erzielte das Kleeblatt in den letzten 13 Auftritten immer mindestens ein Tor. Eine Serie wird daher auf jeden Fall reißen. Beim bayerischen Duell wird Fürths Weilandt (5. Gelbe) nicht mit anpacken können. - Bilanz: 2-2-11, 10:31 Tore
 
So leid es mir für den HSV tut, aber ich muss heute Leverkusen die Daumen drücken.
Wenn der HSV nicht weiterhin schwächelt, wirds nämlich für die Stuttgarter zappenduster.
 
1:1 durch ein Geschenk von Adler......

so lautet der Kicker-Live-Ticker....was war da denn los?

Adler ist imo auch kein Kandidat für die Wm. Leider hat er die alte Klasse nie wieder erreichen können.
 
Glückwunsch HSV.

Den Dreier muss man erstmal holen, auch wenn L'kusen aktuell nicht in bester Verfassung ist. Jetzt liegts an Stuttgart und Nürnberg nachzuziehen.
 
Glückwunsch an den HSV, das könnte der wichtigste Sieg der Saison gewesen sein. Hyypiä darf dann wohl seinen Koffer packen. Die schlechte Serie ist ja fast beängstigend mit dem Kader.
 
Morgen organsier ich mir die Faxnummer von Tante Kaethe. So kanns nicht weitergehen. Die Levs versauen mir seit Wochen das Tipspiel.
Ich bin stocksauer. :mad: ;)

Im Ernst. Gratulation and Mike und Superfrog. Habs zum Teil im Radio gehoert. Muss sackspannend gewesen sein.
 
Muss sackspannend gewesen sein.
Ja, allerdings. Ich bin um einige Jahre gealtert... Aber was für eine (zwischenzeitliche) Erleichterung! Ohne die drei Punkte wäre es praktisch vorbei gewesen, jetzt müssen die anderen nachlegen. Trotzdem brauchen wir noch zwei Siege aus 5 Spielen, besser wären 7 Punkte. Das muss einfach machbar sein.
 
bin gestern ganz spontan mit meinem Schwiegervater in eine Sky Kneipe gefahren. Wir waren die einzigen Zuschauer des Spiels, da sich hier niemand für die beiden Vereine interessiert.

Wir haben es nicht bereut dort gewesen zu sein. Das war ein ultra spannendes Fußballspiel, wie ich es lange nicht mehr gesehen habe.
Kein Vergleich zum langweiligen FCB gekicke das hier überall bejubelt wird :D
Wenn der HSV so weitermacht, ist vielleicht doch noch Platz 15 oder 16 drin.
 
:victory:

5. Spiel in Folge ohne Gegentor, 9 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und Ujah trifft auch mal wieder. Was will man mehr? :) Vielleicht, dass St.Pauli auch wieder im Rennen um den Aufstieg dabei ist. Sorry, mcpete. Ist aber so. ;) Toller Spieltag bislang.
 
Interessante Spiele stehen nun auf dem Programm:

Stuttgart - Freiburg
Bremen - Schalke
Nürnberg - Gladbach
Frankfurt - Mainz

Die Eintracht imo wird nicht mehr wirklich in den Abstiegsbereich geraten, aber alle anderen sind da noch ganz gut mitten drin. Bremen ist für mich auch noch nicht gerettet :D vor allem auch, da der HSV gestern mit seinem Sieg alle anderen Teams da unten noch deutlicher unter Druck setzen konnte.
 
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