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Bundesliga 2013/2014 - 27. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Dienstag, 20:00 Uhr

Borussia Dortmund - FC Schalke 04
Am Dienstag brennt der Pott, wenn Dortmund Schalke zum Revierderby empfängt. "Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert", freut sich BVB-Stürmer Lewandowski, "in den meisten Spielen gegen Schalke haben wir sehr gut ausgesehen." Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn vor allem im heimischem Signal-Iduna-Park tun sich die Borussen schwer gegen den Erzrivalen: Von den letzten 14 Heimduellen gewann Dortmund nur zwei (fünf Unentschieden, sieben Niederlagen). S04-Coach Jens Keller geht daher "mit einem guten Gefühl" ins Derby. Gelsenkirchens Mittelfeldmann Boateng erwartet "ein hektisches, aufgeheiztes Spiel. Wir müssen einen kühlen Kopf bewahren und versuchen, unseren Stiefel runterzuspielen. In diesem Derby kann alles passieren." Der Ex-Borusse dürfte besonders motiviert sein: "Ich freue mich, als Vollblutschalker dort antreten zu dürfen", so Boateng. - Bilanz: 30-24-29, 129:119 Tore

Werder Bremen - VfL Wolfsburg
Eigentlich hatte sich Bremen bereits aus den Fängen des Abstiegsstrudels befreit. Das 1:3 in Freiburg warf aber nun wieder Fragen auf. "Jeder kennt die Ansetzungen und weiß daher, was die Stunde geschlagen hat", warnt Stürmer Petersen. Ausrutscher oder Rückschritt? Werder-Coach Robin Dutt sieht jedenfalls "keinen Grund, einer Mannschaft, die in den letzten Wochen sehr gute Mentalität gezeigt hat, jetzt unsachlich eins auf die Mütze zu geben". Verzichten muss der Trainer im Nordduell gegen Wolfsburg aber auf Bargfrede (5. Gelbe), auf der anderen Seite fehlt de Bruyne (Gelb-Rote Karte) ebenfalls gesperrt. Der VfL muss nach nur zwei Punkten aus den letzten vier Spielen wieder um die Europa-League-Plätze bangen und darf sich einen weiteren Ausrutscher eigentlich nicht erlauben. - Bilanz: 13-7-13, 59:53 Tore

Hertha BSC - Bayern München
"Das ist innerlich frustrierend, aber es beunruhigt uns nicht", sagte Hertha-Coach Jos Luhukay, dessen Mannschaft seit vier Spielen nicht mehr gewonnen hat. "Wir sind ein Aufsteiger und stoßen im Moment ein bisschen an unsere Grenzen. Ich hoffe auf einen Befreiungsschlag", so der Niederländer weiter. Dieser soll ausgerechnet gegen die "Mega-Bayern" erfolgen. "Wir wollen uns nach Kräften wehren", sagt Berlins Manager Michael Preetz. Nicht mit eingreifen kann Langkamp (5. Gelbe). Im Olympiastadion, das mit Hilfe einer mobilen Zusatztribüne auf 76.197 Zuschauer aufgestockt wurde, könnte der FC Bayern am Dienstagabend die Meisterschaft feiern. Dafür benötigen die Münchner lediglich einen weiteren Sieg - es wäre der 19. in Serie. "Wenn wir gewinnen, müssen wir feiern", gab FCB-Trainer Pep Guardiola die Erlaubnis zu einer Meisterfete, möchte gleichzeitig aber auf die obligatorische Bierdusche verzichten: "Ich bleibe nicht auf dem Platz, ich gehe in die Kabine." - Bilanz: 9-16-32, 67:137 Tore

Eintracht Braunschweig - 1. FSV Mainz 05
Über Wochen hatte Braunschweig den Kontakt ans rettende Ufer gehalten. Acht Spieltage vor Schluss scheint dieser aber mehr und mehr abzureißen. Das Tabellenschlusslicht hinkt nach fünf Spielen ohne Sieg schon fünf Punkte hinter dem Relegationsrang hinterher. Vor der Partie gegen Mainz plagen die Eintracht zudem personelle Probleme: Mittelfeldmann Theuerkauf (10. Gelbe) fällt definitiv aus, Flügelflitzer Bellarabi (Leistenprobleme) und Linksverteidiger Reichel (Knieprobleme) sind noch fraglich. Die Nullfünfer wurden trotz der 0:2-Niederlage gegen Bayern mit Lob überschüttet. "Wenn wir gegen Braunschweig an die Leistung gegen Bayern anknüpfen, bin ich mir sicher, dass wir einen Sieg mitnehmen", sagt Torwart Karius. Trainer Thomas Tuchel, der auf Moritz (5. Gelbe) verzichten muss, warnt vor dem BTSV und rechnet damit, dass "wir auf jeden Fall eine ähnliche Energieleistung benötigen." - Bilanz: 0-0-1, 0:2 Tore

Mittwoch, 20:00 Uhr

1. FC Nürnberg - VfB Stuttgart
Am Mittwoch steigt der Abstiegs-Gipfel zwischen Nürnberg und Stuttgart. Der Club kassierte die vierte Niederlage in Folge, darunter drei Pleiten gegen direkte Konkurrenten. "Wir sind alle ein bisschen ratlos", sagt Kapitän Schäfer. "Man muss zugeben, dass wir auch in den letzten Wochen nicht mehr so gespielt haben, wie wir es uns vorgenommen hatten." Korrekt, denn statt mit Mut, Leidenschaft und Emotion, präsentierten sich die Franken ängstlich und planlos. "Wenn man wie ein Absteiger spielt, dann steigt man auch ab", sagt Coach Gertjan Verbeek, der auf Pinola (Rot-Sperre) verzichten muss und um Petrak (Gehirnerschütterung und Nasenbeinbruch) bangt. Der VfB ist hingegen zurück in der Spur und gewann zum ersten Mal seit dem 7. Dezember 2013 wieder ein Spiel (1:0 gegen Hamburg). "Wir sind froh, dass es nach unserer langen Negativserie wieder geklappt hat. Dieser Sieg war für den Kopf brutal wichtig", so Torwart Ulreich. - Bilanz: 17-16-30, 69:107 Tore

1899 Hoffenheim - Hannover 96
Im Kraichgau ist wieder Ruhe eingekehrt. Nach dem 3:2-Erfolg in Leverkusen hat sich Hoffenheim wieder spürbar von den Abstiegsrängen entfernt. "Wir haben wieder drei Tore geschossen, deshalb war der Sieg verdient. Das gibt uns viel Selbstvertrauen", sagt Standard-Spezialist Salihovic. Selbstvertrauen, das die TSG durchaus brauchen kann, immerhin ist 1899 so etwas wie die Wundertüte der Liga. 57 Tore und 58 Gegentore belegen das. Gegner Hannover wünscht sich ebenfalls eine ruhige Restsaison. "Sechs bis neun Punkte sollten reichen", rechnet Klubboss Martin Kind vor, "es wäre schön, wenn wir das in den nächsten vier, fünf Wochen hinbekommen." - Bilanz: 6-2-3, 22:12 Tore

FC Augsburg - Bayer 04 Leverkusen
Zwischen Augsburg und Leverkusen liegen nur noch fünf Punkte. Der FCA hat weiterhin die Chance auf einen Startplatz in der Europa League und möchte nun auch endlich einmal gegen einen der großen Vier gewinnen. "Es wird Zeit", findet Flügelflitzer Werner, "gegen Leverkusen wird das Stadion brennen, ein Flutlichtspiel - es gibt nichts Schöneres. Aber wir brauchen einen guten Tag." Gute Tage? Davon hatte die Werkself in den letzten Wochen ziemlich wenige. Bayer wartet seit sechs Spielen auf einen Sieg, holte in diesem Zeitraum sogar nur einen einzigen Punkt und droht sogar, vom Champions-League-Qualifikationsplatz zu stürzen. "Ich habe keinen Bock auf die Europa League", gibt sich Mittelfeldmann Bender kämpferisch. Nach dem desaströsen Einbruch muss die Werkself aber immens zulegen, um den 500. Bundesliga-Sieg der Vereinsgeschichte einzufahren. - Bilanz: 0-0-5, 5:15 Tore

Hamburger SV - SC Freiburg
In Hamburg steigt der nächste Abstiegskrimi: Der HSV empfängt Freiburg. "Die Lage ist ernst", sagt Carl-Edgar Jarchow, Klubboss der Hanseaten. "Jetzt wird es richtig eng", weiß auch Mittelfeldmann Calhanoglu, der wegen einer Gelb-Rot-Sperre pausieren muss. Nun stellt sich die Frage, wer für Hamburg treffen soll? Van der Vaart ist genauso außer Form wie Zoua und John, zudem fehlt Ilicevic (Innenband-Zerrung im linken Knie) verletzt. Die Hoffnungen ruhen daher auf Lasogga (Oberschenkel-Zerrung). "Auf mich macht er einen guten Eindruck", so Trainer Mirko Slomka. Der SCF hat sich mit sieben Treffern und sechs Punkten aus den letzten beiden Spielen ein wenig aus der Krise geballert. "Wir haben noch gar nichts erreicht", warnt aber Freiburgs Coach Christian Streich. "Uns steht das Wasser bis zum Hals - seit dem ersten Spieltag. Der formstarke Angreifer Mehmedi erwartet jedenfalls "ein hartes Stück Arbeit" in der Hansestadt. - Bilanz: 13-9-7, 48:24 Tore

Eintracht Frankfurt - Borussia Mönchengladbach
Frankfurt hat sich durch den überzeugenden 5:2-Sieg in Nürnberg ein Polster zu den Abstiegsrängen verschafft. "Das ist ein enorm wichtiger Sieg. Allerdings sollten wir jetzt nicht denken, dass das reicht", warnt Mittelfeldmann Barnetta. "Wir haben ein überragendes Spiel gemacht, das uns Selbstvertrauen für die restliche Saison geben muss", meint Sportdirektor Bruno Hübner. "Jetzt können wir mit Selbstvertrauen gegen Gladbach auflaufen", pflichtet Torwart Trapp bei. Doch Vorsicht vor den Borussen: Die Fohlen galoppieren wieder und fuhren zwei Siege in Folge ein. Plötzlich ist sogar der Champions-League-Qualifikationsplatz in Schlagdistanz. "Das bedeutet gar nichts, das wird bei uns garantiert nicht überbewertet", sagt Stürmer Kruse, bei dem genauso der Knoten geplatzt ist wie bei den drei anderen Mitgliedern der "fantastischen Vier" (Arango, Herrmann, Raffael). - Bilanz: 30-22-27, 126:117 Tore
 
Dienstag, 17:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Fortuna Düsseldorf
"Wenn wir so weiterspielen, haben wir in der Bundesliga nix zu suchen", polterte Fürths Rechtsverteidiger Brosinski, "wir spielen seit Wochen schlecht, die Standards halten uns am Leben. Wenn die nicht mehr klappen, dann wird's schwer." Die SpVgg hofft am Dienstag gegen die Fortuna auf eine Leistungssteigerung. "Selbstkritik ist gut, dann sollen die Jungs aber auch bitte mit Mumm auf den Platz gehen", fordert Kleeblatt-Coach Frank Kramer. Gegner Düsseldorf ist das gelebte Mittelmaß der Liga: Fünf von sieben Partien unter Trainer Lorenz-Günther Köstner endeten remis (ein Sieg, eine Niederlage). Defensiv zeigt sich F95 zwar gut sortiert, ist dafür offensiv aber harmlos und enttäuscht spielerisch. Frischen Wind könnte Stürmer Benschop bringen, der nach überstandener Zerrung wohl in den Kader zurückkehrt. - Bilanz: 2-5-4, 9:11 Tore

VfR Aalen - Dynamo Dresden
In einem wichtigen Duell fordert Aalen Dresden heraus. "Die Dresdner stehen bei uns unter Druck. Die müssen gewinnen", sieht Mittelfeldspieler Junglas den psychologischen Vorteil klar auf der Seite des VfR. Mit einem Sieg könnten sich die Schwaben wohl endgültig absetzen. Seit zehn Spielen wartet Dynamo auf einen Sieg. Die Remis-Könige der 2. Liga (schon 13-mal Unentschieden) brauchen endlich wieder einen Dreier, um den Anschluss ans rettende Ufer herzustellen. Hoffnung macht ausgerechnet die jüngste Punkteteilung (1:1 gegen Fürth). Jeder Spieler hat für den anderen eingestanden, alle haben den unbedingten Willen gezeigt", so Trainer Olaf Janßen. "Die Partie macht mir Mut, dass dieser sehr schwere Gang noch lange nicht beendet ist und wir selbst darüber entscheiden, ob wir es schaffen, oder nicht." - Bilanz: 1-1-1, 3:2 Tore

SV Sandhausen - 1. FC Union Berlin
Unbequem, schwer zu knacken, selbstbewusst. So präsentierte sich Sandhausen in den letzten Wochen. "So langsam glaube ich auch daran, dass nichts mehr schiefgeht", sagt SVS-Präsident Jürgen Machmeier. Mit einem Sieg über Union Berlin könnten die Kraichgauer die magische 40-Punkte-Marke knacken und damit sicher für eine weitere Saison in der 2. Liga planen. Gegner Berlin würde gerne für die Bundesliga planen, doch haben die Eisernen schon vier Zähler Rückstand auf Rang drei. Im Jahr 2014 landete Union erst einen einzigen Sieg und tritt damit auf der Stelle. "Ich kann nicht feststellen, dass wir kein Selbstvertrauen haben", sagt Trainer Uwe Neuhaus. "Wir müssen konzentrierter und energischer die Chancen nutzen." - Bilanz: 1-0-2, 3:6 Tore

SC Paderborn 07 - FC St. Pauli
Das Spitzenspiel des 27. Spieltags bestreiten zweifelsohne Paderborn (3.) und St. Pauli (4.). Nur ein einziger Punkt trennt die beiden Mannschaften - der direkte Aufstiegsplatz ist mit zwei, bzw. drei Zählern sogar in Schlagdistanz. Die Begegnung wird nicht zuletzt deshalb zum Nervenspiel. Gleich sechs SCP-Akteure müssen sich im Zweikampf zurückhalten: Bertels, Hünemeier, Kachunga, Strohdiek, Vrancic und Wurtz droht eine Gelb-Sperre. Blanke Nerven zeigten zuletzt auch die Hamburger. Immer wenn der Sprung auf einen Aufstiegsplatz winkt, geht es mit der Leistung in den Keller. "Unerklärlich, dass wir die Nerven verlieren", sagte Kiez-Coach Roland Vrabec nach dem 0:0 gegen Ingolstadt. Für das Gastspiel in Paderborn fordert der Trainer: "Da müssen wir jetzt nachlegen!" - Bilanz: 4-3-2, 15:15 Tore

FC Ingolstadt 04 - VfL Bochum
Im Keller trifft Ingolstadt auf Bochum. Sechs Punkte beträgt der Vorsprung des FCI vor Rang 16 - beim VfL sind es deren fünf. Durch sind beide Mannschaften noch nicht. "Im Moment bekommen wir für unseren Aufwand viel zu wenig", mosert Schanzer-Trainer Ralph Hasenhüttl. Die schwache Chancenverwertung sei laut Mittelfeldmann Morales "unser einziges Manko". Gegen den Revierklub peilt er "daheim endlich wieder einen Dreier" an. Dies gelang in der kompletten Saison erst dreimal. Diese Tatsache dürfte den auswärtsstarken Bochumern in die Karten spielen. "Ein gutes Ergebnis kann uns wieder mehr Ruhe bringen", orakelt VfL-Coach Peter Neururer. - Bilanz: 5-1-1, 15:8 Tore

Mittwoch, 17:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld
Am Mittwoch soll sich entscheiden, wohin die Reise für Kaiserslautern in dieser Saison noch geht. "Entweder wir reden oben noch mal mit oder wir können für die nächste Zweitligasaison planen", sagt FCK-Vorstandsboss Stefan Kuntz. Coach Kosta Runjaic stellt deshalb klar: "Wir wollen die nächsten beiden Spiele gewinnen, das ist unser Anspruch." Die erste Hürde heißt Bielefeld. Hier kann Runjaic nicht auf den abwanderungswilligen Idrissou (5. Gelbe) zurückgreifen. Bei der Arminia ist nach dem Abstiegsgipfel gegen Cottbus (1:3) Ernüchterung eingekehrt. "In Kaiserslautern müssen wir zeigen, dass wir Charakter haben", fordert DSC-Stürmer Klos. "Wir werden alles geben und wollen dort - auch wenn es schwer wird - punkten", sagt Innenverteidiger Salger. Nicht mit anpacken kann Fießer (Gelb-Rote Karte), der gesperrt fehlt. - Bilanz: 3-0-0, 6:1 Tore

1. FC Köln - Karlsruher SC
Köln möchte sich gegenüber Karlsruhe, einem Aufstiegskonkurrenten, weiter absetzen. Aus den letzten fünf Partien holte der Spitzenreiter aber nur einen einzigen Sieg. "Du darfst dich nicht verrückt machen. Sonst explodiert der Kopf", sagt FC-Trainer Peter Stöger. "Die Spieler stehen seit Wochen auf Platz eins, und trotzdem steht im Raum, dass es nicht gut genug ist. Dagegen wehren wir uns." Fakt ist aber auch, dass vor allem in der Offensive der Schuh drückt. Die Torfabrik soll gegen den KSC aber wieder auf Hochtouren laufen. Die Badener schieben die Favoritenrolle gerne an die Geißböcke weiter. "Der Erwartungsdruck liegt beim FC", sagt Innenverteidiger Mauersberger. Vielmehr kann Karlsruhe jetzt ohne Druck spielen: "Die 40 Punkte sind erreicht und der Klassenerhalt somit sicher. Für uns ist das ein wichtiger Schritt", so Coach Markus Kauczinski, "jetzt wollen und werden wir befreit aufspielen, auch für Köln bin ich sehr zuversichtlich." - Bilanz: 5-3-3, 17:12 Tore

Energie Cottbus - 1860 München
"Jetzt sind wir wieder dran!" - dieser Satz von Energie-Stürmer Sanogo beschreibt die Lage der Cottbuser perfekt. Seitdem Trainer Jörg Böhme in der Lausitz das Zepter schwingt, holte der FCE neun von zwölf möglichen Punkten und hat den Rückstand auf Rang 16 somit auf zwei Punkte verkürzt. "Der Trainer hat Ruhe in den Kader gebracht und gibt den Spielern Vertrauen", so Sanogo weiter. Im Kader fehlen werden allerdings Buljat und Jendrisek (beide 5. Gelbe). Für Gegner 1860 München ist die Saison eigentlich schon gelaufen: Zehn Punkte Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz und zehn Zähler Vorsprung auf einen direkten Abstiegsrang bedeuten eine Rest-Spielzeit im Niemandsland der Tabelle. Löwen-Dompteur Friedhelm Funkel sieht sich dennoch in seiner Arbeit bestätigt: "Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen. Unser Anspruch ist, besseren und aggressiveren Fußball zu zeigen." - Bilanz: 5-4-4, 12:18 Tore

Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt
"In dieser Woche können wir uns etwas Luft verschaffen", prognostiziert Aues Innenverteidiger Nickenig. Gemeint ist ein Heimerfolg gegen den FSV, der den Veilchen im Hinblick auf den Klassenerhalt gut zu Gesicht stehen würde. Gegner Frankfurt ist aber nur schwer zu knacken: Dreimal in Folge spielten die Hessen zu null. Für eine komplett sorgenfreie Rest-Saison müssen die Bornheimer aber auch ihre Offensive wieder in Schwung bringen. Coach Benno Möhlmann muss seine Startelf umbauen: Kruska (5. Gelbe) fehlt gesperrt. - Bilanz: 3-1-3, 11:11 Tore
 
Spiele unter der Woche ... sowas ist man als Bremer gar nicht mehr gewöhnt :D
 
Beim FSV fehlt leider nicht nur Kruska, sondern auch Leckie :( Bester Mann! Bin mal gespannt, wie er bei der WM für Australien spielt.
 
Eben. Der Auftritt (und auch der gegen Ingolstadt) machen nur bedingt Mut auf Größeres. Heute hat Bartels an allen Ecken und Enden gefehlt und der Junge fällt noch mind. 2 Spiele aus. Und Paderborn hat natürlich auch klasse gespielt und sich perfekt auf den Gegner eingestellt.
 
Geht deutschlandweit nicht. Das sind solche Stümper, unfassbar :shake: Schalten das für alle frei und haben nicht die Infrastruktur dafür.
 
Und Dortmund war offenbar der Verzweiflung nahe.

Weshalb sonst schickt man 3 Minuten Julian aufs Feld? Riesenfehlkauf. Damals ein guter Transfer für Stuttgart.
 
Respekt. Das macht so schnell keiner nach. Ich muss gestehen, ich habe mich vor der Saison völlig geirrt, was Pep angeht. Hätte nicht gedacht, dass das passt und überhaupt so schnell geht.

Hut ab!
 
Ole ole nur der SC Paderborn! Was ein geiles Spiel. Da freut man sich als Fan. Pauli war aber auch nicht gerade ungefährlich. :)
 
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