Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
Durchatmen in Frankfurt! Die Eintracht ist zurück in der Erfolgsspur und beendete eine schwarze Serie von zehn Spielen ohne Sieg am vergangenen Wochenende in Leverkusen (1:0). Dadurch konnten sich die Hessen zumindest ein kleines Polster von drei Punkten auf den Relegationsabstiegsplatz verschaffen. Dieses soll am Freitagabend im Heimspiel gegen Augsburg ausgebaut werden. Bitter: Ausgerechnet Matchwinner Russ fällt verletzt aus (Oberschenkel). Der Gegner aus der Fuggerstadt hat derzeit einen Lauf: Seit vier Spielen ist der FCA ungeschlagen (drei Siege) und gewann zuletzt zweimal in Folge. Damit haben die bayerischen Schwaben schon jetzt zwölf Punkte Vorsprung auf Rang 16 - ein Ergebnis, das man Augsburg vor einem halben Jahr nicht zugetraut hätte. - Bilanz: 1-0-1, 4:4 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - Hertha BSC
Am Samstagnachmittag sucht auch Dortmund den Weg zurück in die Erfolgsspur. Aus den letzten fünf Spielen holten die Borussen nur vier Punkte. Zu wenig für die Meisterschaft, zu wenig für die Champions League. "Wir müssen sehen, dass wir zunächst einmal Platz drei sichern", warnt Mittelfeldmann Sahin. Das Hauptproblem beim BVB ist die schwache Chancenverwertung, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Saison zieht. "Es reicht nicht, Chancen schön herauszuspielen. Man muss sie auch verwerten. Tore schießen gehört nun einmal dazu", so Sportdirektor Michael Zorc. Ganz anders ist die Stimmungslage in der Hauptstadt, wo Hertha BSC nach zwei Siegen in Serie an die internationalen Plätze anklopft. "Unser Ziel ist eine sorgenfreie Saison. Das jetzt zu korrigieren macht keinen Sinn", warnt Berlins Manager Michael Preetz vor einer überzogenen Erwartungshaltung an den Aufsteiger. "Wir genießen das, sind aber noch lange nicht am Ziel." - Bilanz: 23-14-15, 93:75 Tore
Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen
Die Schießbude der Liga hat geöffnet und derzeit Hochkonjunktur: Werder kassierte in jedem der letzten fünf Spiele mindestens drei Gegentreffer. Besonders hart traf es den neuen Torwart Wolf, der in seinen drei Einsätzen satte 14 Gegentreffer hinnehmen musste. "Das ist kacke für Rapha und scheiße für uns alle", so Mittelfeldspieler Bargfrede. "Ich bin unglaublich sauer, weil wir fast körperlos verteidigen", beschreibt Kapitän Hunt das Defensiv-Desaster, "so kann man in der Bundesliga nicht verteidigen." Und in der Tat trudeln die Hanseaten immer mehr Richtung Abstiegszone. Aus den letzten zehn Spielen holte der SVW nur einen Sieg - jetzt muss Werders Wackel-Abwehr gegen Leverkusen bestehen, das mit pfeilschnellen Flügelstürmern und dem Torgaranten Kießling in der Spitze an die Weser reisen. Außerdem kann Bayer befreit aufspielen: Platz zwei der Hinrunden-Tabelle ist der Werkself nicht mehr zu nehmen. - Bilanz: 22-27-17, 101:103 Tore
SC Freiburg - Hannover 96
Eigentore, Fehlpässe, Ballverluste, leichtsinnige Fouls, schwache Chancenverwertung - die vielen individuellen Fehler der Freiburger könnten den Sportclub am Ende den Klassenverbleib kosten. Wie ein roter Faden ziehen sich ärgerliche Punktverluste durch Slapstick-Aussetzer durch die Saison. "Wir haben uns in dieser Saison schon oft mit unseren eigenen Fehlern geschlagen", gesteht Defensiv-Allrounder Ginter. Im Spiel gegen 96, bei dem sowohl Freiburgs Höfler als auch Hannovers Huszti (beide 5. Gelbe) gesperrt fehlen werden, stehen beide Mannschaften unter Druck. Hannovers Trainer Mirko Slomka muss um seinen Job bangen: Laufende Transferaktivitäten für die Winterpause wurden eingefroren. Weil ein anderer Trainer auch andere personelle Vorstellungen mitbringen würde? Für Slomka heißt es nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen wohl siegen oder fliegen. - Bilanz: 3-4-5, 16:22 Tore
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Nur ein Sieg aus den letzten sechs Partien (vier Niederlagen) - die Europa-Träume des Hamburger Sportvereins sind nach einer enttäuschenden Hinrunde vorerst geplatzt. Im Gegenteil: Die Hanseaten müssen den Blick nach hinten richten. "Wir haben nun gegen Mainz eine enorme Drucksituation. Gewinnen wir nicht, geht es noch weiter runter in der Tabelle. Viel tiefer geht es ja fast schon gar nicht mehr", sagt Linksverteidiger Jansen. HSV-Klubboss Carl-Edgar Jarchow fordert deshalb unmissverständlich: "Drei Punkte gegen Mainz sind Pflicht! Irgendwie!" Die Nullfünfer erwiesen sich zuletzt jedoch als harte Nuss und waren vor allem defensiv kaum zu knacken. Im Spiel nach vorne sieht Angreifer Choupo-Moting aber noch Verbesserungspotenzial: "Wir hatten nicht die Läufe und Impulse, um uns wirklich Chancen herausarbeiten zu können." - Bilanz: 6-5-3, 16:13 Tore
Eintracht Braunschweig - 1899 Hoffenheim
"Alles, was wir in den letzten fünf Jahren erreicht haben, auch das Wunder des Aufstiegs nach 28 Jahren, ist mit dem heutigen Tag vergessen", sagte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht nach der 1:4-Klatsche in Augsburg. Eine derartige Aussage bedeutet die Stunde Null bei der Eintracht. Vielleicht mit einem positiven Effekt? Immerhin fuhren die Löwen nach dem letzten verbalen Paukenschlag - Lieberknecht hatte mit seinem Rücktritt kokettiert - einen Sieg ein (2:0 in Wolfsburg). "Ich gehe davon aus, dass die Spieler selbstkritisch mit dieser Niederlage umgehen und gegen Hoffenheim versuchen, das ein Stück weit wiedergutzumachen." Bei der TSG ist man mit dem Mittelfeldplatz, vor allem aber mit der Entwicklung der eigenen Spielweise zufrieden. "Die Balance, vorne zu pressen und trotzdem stabil zu verteidigen, hatten wir sehr gut im Griff", so Innenverteidiger Vestergaard, "so müssen wir weitermachen." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
Am Samstagabend hat Nürnberg die Chance, eine überaus enttäuschende Hinrunde zumindest mit einem Erfolgserlebnis ausklingen zu lassen. Noch immer ist der Club ohne einen einzigen Sieg. Das soll sich im letzten Spiel des Jahres ändern. "Wenn wir so weiterspielen, wird der erste Sieg bald kommen", sagt Innenverteidiger Nilsson, der "mehr oder weniger sicher" ist, "dass es schon gegen Schalke soweit sein wird". FCN-Trainer Gertjan Verbeek war nach dem bitteren 3:3 in Hannover (die Franken verspielten eine 3:0-Führung) auch als Psychologe gefordert und muss seine Mannschaft zwangsläufig umbauen: Innenverteidiger Pogatetz (5. Gelbe) fehlt gesperrt. Auf Schalke soll der Europa-League-Platz verteidigt werden. Auch wenn die Ergebnisse in Gelsenkirchen zuletzt wieder stimmten (Siege in der Champions League und in der Liga), überzeugten die Knappen sowohl spielerisch als auch in der Defensive nach wie vor nicht. So haben die Königsblauen nach wie vor einen Trainerwechsel im Hinterkopf. - Bilanz: 15-13-24, 54:75 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Am Sonntagnachmittag steigt das letzte Bundesliga-Spiel des Kalenderjahres 2013. Das Aufeinandertreffen von Gladbach und Wolfsburg ist sogar ein echter (Silvester-)Knaller: Die Borussia holte 19 von 21 möglichen Punkten aus den letzten sechs Spielen, der VfL fuhr im gleichen Zeitraum 17 Zähler ein. So konkurrieren beide um den Champions-League-Qualifikationsplatz. Ein echtes Top-Spiel? "Nein, ein Verfolgerduell", sagt Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking. "Wir genießen die Tabelle. Ich rede nicht von der Champions League, weil ich keinen Sinn darin sehe. Wir brauchen jetzt keine Zielkorrektur. Wenn wir am Ende weiter oben landen, wehren wir uns sicher nicht dagegen." - Bilanz: 8-3-15, 31:45 Tore
Mittwoch, 29.01., 20:00 Uhr
VfB Stuttgart - Bayern München
Der VfB Stuttgart und der FC Bayern München haben bereits Winterpause. Die Begegnung wurde aufgrund der Teilnahme des Triple-Siegers bei der Klub-WM in Marokko verschoben. - Bilanz: 17-20-55, 108:186 Tore
Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
Durchatmen in Frankfurt! Die Eintracht ist zurück in der Erfolgsspur und beendete eine schwarze Serie von zehn Spielen ohne Sieg am vergangenen Wochenende in Leverkusen (1:0). Dadurch konnten sich die Hessen zumindest ein kleines Polster von drei Punkten auf den Relegationsabstiegsplatz verschaffen. Dieses soll am Freitagabend im Heimspiel gegen Augsburg ausgebaut werden. Bitter: Ausgerechnet Matchwinner Russ fällt verletzt aus (Oberschenkel). Der Gegner aus der Fuggerstadt hat derzeit einen Lauf: Seit vier Spielen ist der FCA ungeschlagen (drei Siege) und gewann zuletzt zweimal in Folge. Damit haben die bayerischen Schwaben schon jetzt zwölf Punkte Vorsprung auf Rang 16 - ein Ergebnis, das man Augsburg vor einem halben Jahr nicht zugetraut hätte. - Bilanz: 1-0-1, 4:4 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - Hertha BSC
Am Samstagnachmittag sucht auch Dortmund den Weg zurück in die Erfolgsspur. Aus den letzten fünf Spielen holten die Borussen nur vier Punkte. Zu wenig für die Meisterschaft, zu wenig für die Champions League. "Wir müssen sehen, dass wir zunächst einmal Platz drei sichern", warnt Mittelfeldmann Sahin. Das Hauptproblem beim BVB ist die schwache Chancenverwertung, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Saison zieht. "Es reicht nicht, Chancen schön herauszuspielen. Man muss sie auch verwerten. Tore schießen gehört nun einmal dazu", so Sportdirektor Michael Zorc. Ganz anders ist die Stimmungslage in der Hauptstadt, wo Hertha BSC nach zwei Siegen in Serie an die internationalen Plätze anklopft. "Unser Ziel ist eine sorgenfreie Saison. Das jetzt zu korrigieren macht keinen Sinn", warnt Berlins Manager Michael Preetz vor einer überzogenen Erwartungshaltung an den Aufsteiger. "Wir genießen das, sind aber noch lange nicht am Ziel." - Bilanz: 23-14-15, 93:75 Tore
Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen
Die Schießbude der Liga hat geöffnet und derzeit Hochkonjunktur: Werder kassierte in jedem der letzten fünf Spiele mindestens drei Gegentreffer. Besonders hart traf es den neuen Torwart Wolf, der in seinen drei Einsätzen satte 14 Gegentreffer hinnehmen musste. "Das ist kacke für Rapha und scheiße für uns alle", so Mittelfeldspieler Bargfrede. "Ich bin unglaublich sauer, weil wir fast körperlos verteidigen", beschreibt Kapitän Hunt das Defensiv-Desaster, "so kann man in der Bundesliga nicht verteidigen." Und in der Tat trudeln die Hanseaten immer mehr Richtung Abstiegszone. Aus den letzten zehn Spielen holte der SVW nur einen Sieg - jetzt muss Werders Wackel-Abwehr gegen Leverkusen bestehen, das mit pfeilschnellen Flügelstürmern und dem Torgaranten Kießling in der Spitze an die Weser reisen. Außerdem kann Bayer befreit aufspielen: Platz zwei der Hinrunden-Tabelle ist der Werkself nicht mehr zu nehmen. - Bilanz: 22-27-17, 101:103 Tore
SC Freiburg - Hannover 96
Eigentore, Fehlpässe, Ballverluste, leichtsinnige Fouls, schwache Chancenverwertung - die vielen individuellen Fehler der Freiburger könnten den Sportclub am Ende den Klassenverbleib kosten. Wie ein roter Faden ziehen sich ärgerliche Punktverluste durch Slapstick-Aussetzer durch die Saison. "Wir haben uns in dieser Saison schon oft mit unseren eigenen Fehlern geschlagen", gesteht Defensiv-Allrounder Ginter. Im Spiel gegen 96, bei dem sowohl Freiburgs Höfler als auch Hannovers Huszti (beide 5. Gelbe) gesperrt fehlen werden, stehen beide Mannschaften unter Druck. Hannovers Trainer Mirko Slomka muss um seinen Job bangen: Laufende Transferaktivitäten für die Winterpause wurden eingefroren. Weil ein anderer Trainer auch andere personelle Vorstellungen mitbringen würde? Für Slomka heißt es nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen wohl siegen oder fliegen. - Bilanz: 3-4-5, 16:22 Tore
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Nur ein Sieg aus den letzten sechs Partien (vier Niederlagen) - die Europa-Träume des Hamburger Sportvereins sind nach einer enttäuschenden Hinrunde vorerst geplatzt. Im Gegenteil: Die Hanseaten müssen den Blick nach hinten richten. "Wir haben nun gegen Mainz eine enorme Drucksituation. Gewinnen wir nicht, geht es noch weiter runter in der Tabelle. Viel tiefer geht es ja fast schon gar nicht mehr", sagt Linksverteidiger Jansen. HSV-Klubboss Carl-Edgar Jarchow fordert deshalb unmissverständlich: "Drei Punkte gegen Mainz sind Pflicht! Irgendwie!" Die Nullfünfer erwiesen sich zuletzt jedoch als harte Nuss und waren vor allem defensiv kaum zu knacken. Im Spiel nach vorne sieht Angreifer Choupo-Moting aber noch Verbesserungspotenzial: "Wir hatten nicht die Läufe und Impulse, um uns wirklich Chancen herausarbeiten zu können." - Bilanz: 6-5-3, 16:13 Tore
Eintracht Braunschweig - 1899 Hoffenheim
"Alles, was wir in den letzten fünf Jahren erreicht haben, auch das Wunder des Aufstiegs nach 28 Jahren, ist mit dem heutigen Tag vergessen", sagte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht nach der 1:4-Klatsche in Augsburg. Eine derartige Aussage bedeutet die Stunde Null bei der Eintracht. Vielleicht mit einem positiven Effekt? Immerhin fuhren die Löwen nach dem letzten verbalen Paukenschlag - Lieberknecht hatte mit seinem Rücktritt kokettiert - einen Sieg ein (2:0 in Wolfsburg). "Ich gehe davon aus, dass die Spieler selbstkritisch mit dieser Niederlage umgehen und gegen Hoffenheim versuchen, das ein Stück weit wiedergutzumachen." Bei der TSG ist man mit dem Mittelfeldplatz, vor allem aber mit der Entwicklung der eigenen Spielweise zufrieden. "Die Balance, vorne zu pressen und trotzdem stabil zu verteidigen, hatten wir sehr gut im Griff", so Innenverteidiger Vestergaard, "so müssen wir weitermachen." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
Am Samstagabend hat Nürnberg die Chance, eine überaus enttäuschende Hinrunde zumindest mit einem Erfolgserlebnis ausklingen zu lassen. Noch immer ist der Club ohne einen einzigen Sieg. Das soll sich im letzten Spiel des Jahres ändern. "Wenn wir so weiterspielen, wird der erste Sieg bald kommen", sagt Innenverteidiger Nilsson, der "mehr oder weniger sicher" ist, "dass es schon gegen Schalke soweit sein wird". FCN-Trainer Gertjan Verbeek war nach dem bitteren 3:3 in Hannover (die Franken verspielten eine 3:0-Führung) auch als Psychologe gefordert und muss seine Mannschaft zwangsläufig umbauen: Innenverteidiger Pogatetz (5. Gelbe) fehlt gesperrt. Auf Schalke soll der Europa-League-Platz verteidigt werden. Auch wenn die Ergebnisse in Gelsenkirchen zuletzt wieder stimmten (Siege in der Champions League und in der Liga), überzeugten die Knappen sowohl spielerisch als auch in der Defensive nach wie vor nicht. So haben die Königsblauen nach wie vor einen Trainerwechsel im Hinterkopf. - Bilanz: 15-13-24, 54:75 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Am Sonntagnachmittag steigt das letzte Bundesliga-Spiel des Kalenderjahres 2013. Das Aufeinandertreffen von Gladbach und Wolfsburg ist sogar ein echter (Silvester-)Knaller: Die Borussia holte 19 von 21 möglichen Punkten aus den letzten sechs Spielen, der VfL fuhr im gleichen Zeitraum 17 Zähler ein. So konkurrieren beide um den Champions-League-Qualifikationsplatz. Ein echtes Top-Spiel? "Nein, ein Verfolgerduell", sagt Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking. "Wir genießen die Tabelle. Ich rede nicht von der Champions League, weil ich keinen Sinn darin sehe. Wir brauchen jetzt keine Zielkorrektur. Wenn wir am Ende weiter oben landen, wehren wir uns sicher nicht dagegen." - Bilanz: 8-3-15, 31:45 Tore
Mittwoch, 29.01., 20:00 Uhr
VfB Stuttgart - Bayern München
Der VfB Stuttgart und der FC Bayern München haben bereits Winterpause. Die Begegnung wurde aufgrund der Teilnahme des Triple-Siegers bei der Klub-WM in Marokko verschoben. - Bilanz: 17-20-55, 108:186 Tore