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Bundesliga 2013/2014 - 17. Spieltag / 2. Bundesliga - 19. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - FC Augsburg
Durchatmen in Frankfurt! Die Eintracht ist zurück in der Erfolgsspur und beendete eine schwarze Serie von zehn Spielen ohne Sieg am vergangenen Wochenende in Leverkusen (1:0). Dadurch konnten sich die Hessen zumindest ein kleines Polster von drei Punkten auf den Relegationsabstiegsplatz verschaffen. Dieses soll am Freitagabend im Heimspiel gegen Augsburg ausgebaut werden. Bitter: Ausgerechnet Matchwinner Russ fällt verletzt aus (Oberschenkel). Der Gegner aus der Fuggerstadt hat derzeit einen Lauf: Seit vier Spielen ist der FCA ungeschlagen (drei Siege) und gewann zuletzt zweimal in Folge. Damit haben die bayerischen Schwaben schon jetzt zwölf Punkte Vorsprung auf Rang 16 - ein Ergebnis, das man Augsburg vor einem halben Jahr nicht zugetraut hätte. - Bilanz: 1-0-1, 4:4 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - Hertha BSC
Am Samstagnachmittag sucht auch Dortmund den Weg zurück in die Erfolgsspur. Aus den letzten fünf Spielen holten die Borussen nur vier Punkte. Zu wenig für die Meisterschaft, zu wenig für die Champions League. "Wir müssen sehen, dass wir zunächst einmal Platz drei sichern", warnt Mittelfeldmann Sahin. Das Hauptproblem beim BVB ist die schwache Chancenverwertung, die sich wie ein roter Faden durch die gesamte Saison zieht. "Es reicht nicht, Chancen schön herauszuspielen. Man muss sie auch verwerten. Tore schießen gehört nun einmal dazu", so Sportdirektor Michael Zorc. Ganz anders ist die Stimmungslage in der Hauptstadt, wo Hertha BSC nach zwei Siegen in Serie an die internationalen Plätze anklopft. "Unser Ziel ist eine sorgenfreie Saison. Das jetzt zu korrigieren macht keinen Sinn", warnt Berlins Manager Michael Preetz vor einer überzogenen Erwartungshaltung an den Aufsteiger. "Wir genießen das, sind aber noch lange nicht am Ziel." - Bilanz: 23-14-15, 93:75 Tore

Werder Bremen - Bayer 04 Leverkusen
Die Schießbude der Liga hat geöffnet und derzeit Hochkonjunktur: Werder kassierte in jedem der letzten fünf Spiele mindestens drei Gegentreffer. Besonders hart traf es den neuen Torwart Wolf, der in seinen drei Einsätzen satte 14 Gegentreffer hinnehmen musste. "Das ist kacke für Rapha und scheiße für uns alle", so Mittelfeldspieler Bargfrede. "Ich bin unglaublich sauer, weil wir fast körperlos verteidigen", beschreibt Kapitän Hunt das Defensiv-Desaster, "so kann man in der Bundesliga nicht verteidigen." Und in der Tat trudeln die Hanseaten immer mehr Richtung Abstiegszone. Aus den letzten zehn Spielen holte der SVW nur einen Sieg - jetzt muss Werders Wackel-Abwehr gegen Leverkusen bestehen, das mit pfeilschnellen Flügelstürmern und dem Torgaranten Kießling in der Spitze an die Weser reisen. Außerdem kann Bayer befreit aufspielen: Platz zwei der Hinrunden-Tabelle ist der Werkself nicht mehr zu nehmen. - Bilanz: 22-27-17, 101:103 Tore

SC Freiburg - Hannover 96
Eigentore, Fehlpässe, Ballverluste, leichtsinnige Fouls, schwache Chancenverwertung - die vielen individuellen Fehler der Freiburger könnten den Sportclub am Ende den Klassenverbleib kosten. Wie ein roter Faden ziehen sich ärgerliche Punktverluste durch Slapstick-Aussetzer durch die Saison. "Wir haben uns in dieser Saison schon oft mit unseren eigenen Fehlern geschlagen", gesteht Defensiv-Allrounder Ginter. Im Spiel gegen 96, bei dem sowohl Freiburgs Höfler als auch Hannovers Huszti (beide 5. Gelbe) gesperrt fehlen werden, stehen beide Mannschaften unter Druck. Hannovers Trainer Mirko Slomka muss um seinen Job bangen: Laufende Transferaktivitäten für die Winterpause wurden eingefroren. Weil ein anderer Trainer auch andere personelle Vorstellungen mitbringen würde? Für Slomka heißt es nach nur einem Sieg aus den letzten zehn Spielen wohl siegen oder fliegen. - Bilanz: 3-4-5, 16:22 Tore

Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Nur ein Sieg aus den letzten sechs Partien (vier Niederlagen) - die Europa-Träume des Hamburger Sportvereins sind nach einer enttäuschenden Hinrunde vorerst geplatzt. Im Gegenteil: Die Hanseaten müssen den Blick nach hinten richten. "Wir haben nun gegen Mainz eine enorme Drucksituation. Gewinnen wir nicht, geht es noch weiter runter in der Tabelle. Viel tiefer geht es ja fast schon gar nicht mehr", sagt Linksverteidiger Jansen. HSV-Klubboss Carl-Edgar Jarchow fordert deshalb unmissverständlich: "Drei Punkte gegen Mainz sind Pflicht! Irgendwie!" Die Nullfünfer erwiesen sich zuletzt jedoch als harte Nuss und waren vor allem defensiv kaum zu knacken. Im Spiel nach vorne sieht Angreifer Choupo-Moting aber noch Verbesserungspotenzial: "Wir hatten nicht die Läufe und Impulse, um uns wirklich Chancen herausarbeiten zu können." - Bilanz: 6-5-3, 16:13 Tore

Eintracht Braunschweig - 1899 Hoffenheim
"Alles, was wir in den letzten fünf Jahren erreicht haben, auch das Wunder des Aufstiegs nach 28 Jahren, ist mit dem heutigen Tag vergessen", sagte Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht nach der 1:4-Klatsche in Augsburg. Eine derartige Aussage bedeutet die Stunde Null bei der Eintracht. Vielleicht mit einem positiven Effekt? Immerhin fuhren die Löwen nach dem letzten verbalen Paukenschlag - Lieberknecht hatte mit seinem Rücktritt kokettiert - einen Sieg ein (2:0 in Wolfsburg). "Ich gehe davon aus, dass die Spieler selbstkritisch mit dieser Niederlage umgehen und gegen Hoffenheim versuchen, das ein Stück weit wiedergutzumachen." Bei der TSG ist man mit dem Mittelfeldplatz, vor allem aber mit der Entwicklung der eigenen Spielweise zufrieden. "Die Balance, vorne zu pressen und trotzdem stabil zu verteidigen, hatten wir sehr gut im Griff", so Innenverteidiger Vestergaard, "so müssen wir weitermachen." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - FC Schalke 04
Am Samstagabend hat Nürnberg die Chance, eine überaus enttäuschende Hinrunde zumindest mit einem Erfolgserlebnis ausklingen zu lassen. Noch immer ist der Club ohne einen einzigen Sieg. Das soll sich im letzten Spiel des Jahres ändern. "Wenn wir so weiterspielen, wird der erste Sieg bald kommen", sagt Innenverteidiger Nilsson, der "mehr oder weniger sicher" ist, "dass es schon gegen Schalke soweit sein wird". FCN-Trainer Gertjan Verbeek war nach dem bitteren 3:3 in Hannover (die Franken verspielten eine 3:0-Führung) auch als Psychologe gefordert und muss seine Mannschaft zwangsläufig umbauen: Innenverteidiger Pogatetz (5. Gelbe) fehlt gesperrt. Auf Schalke soll der Europa-League-Platz verteidigt werden. Auch wenn die Ergebnisse in Gelsenkirchen zuletzt wieder stimmten (Siege in der Champions League und in der Liga), überzeugten die Knappen sowohl spielerisch als auch in der Defensive nach wie vor nicht. So haben die Königsblauen nach wie vor einen Trainerwechsel im Hinterkopf. - Bilanz: 15-13-24, 54:75 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Am Sonntagnachmittag steigt das letzte Bundesliga-Spiel des Kalenderjahres 2013. Das Aufeinandertreffen von Gladbach und Wolfsburg ist sogar ein echter (Silvester-)Knaller: Die Borussia holte 19 von 21 möglichen Punkten aus den letzten sechs Spielen, der VfL fuhr im gleichen Zeitraum 17 Zähler ein. So konkurrieren beide um den Champions-League-Qualifikationsplatz. Ein echtes Top-Spiel? "Nein, ein Verfolgerduell", sagt Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking. "Wir genießen die Tabelle. Ich rede nicht von der Champions League, weil ich keinen Sinn darin sehe. Wir brauchen jetzt keine Zielkorrektur. Wenn wir am Ende weiter oben landen, wehren wir uns sicher nicht dagegen." - Bilanz: 8-3-15, 31:45 Tore

Mittwoch, 29.01., 20:00 Uhr

VfB Stuttgart - Bayern München
Der VfB Stuttgart und der FC Bayern München haben bereits Winterpause. Die Begegnung wurde aufgrund der Teilnahme des Triple-Siegers bei der Klub-WM in Marokko verschoben. - Bilanz: 17-20-55, 108:186 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

FC St. Pauli - Karlsruher SC
Am Freitag steigt am Millerntor das nächste Verfolgerduell, wenn St. Pauli denKarlsruher SC empfängt. Die Hamburger schüttelten erst am Montag Verfolger München mit einem 2:0-Sieg ab und schoben sich bis auf den Relegationsaufstiegsrang vor. Dabei zeigten die Hanseaten ein gefährliches Konterspiel und waren eiskalt vor dem gegnerischen Tor. Vor dem letzten Spiel im Kalenderjahr 2013 ist für die Kiez-Kicker noch alles drin: von einem direkten Aufstiegsplatz bis zu einem Nicht-Aufstiegsplatz. Der auf Rang fünf gelistete KSC hat ebenfalls Kontakt nach oben und ist seit acht Spielen ungeschlagen. Dabei gab es auch für die potenziellen Aufstiegskandidaten nur wenig zu holen (2:2 in Kaiserslautern, 2:1 gegen 1860 München, 0:0 bei Union). Nach dem irren 3:3 (nach 3:0-Führung) am Wochenende gegen Frankfurt, bei dem sich Stürmer van der Biezen seine 5. Gelbe Karte einhandelte, warnt Trainer Markus Kauczinski aber: "Hochmut kommt vor dem Fall". - Bilanz: 7-4-2, 18:9 Tore

SV Sandhausen - Erzgebirge Aue
Sandhausen sehnt die Winterpause herbei. Der personell angeschlagene SVS geht laut Präsident Jürgen Machmeier "auf dem Zahnfleisch". Am vergangenen Wochenende erweiterten auch noch Stiefler und Zimmermann (beide Muskelfaserriss) das ohnehin schon große Lazarett der Kraichgauer. Trainer Alois Schwartz muss improvisieren und hofft, dass Achenbach, Blum und Jovanovic noch rechtseitig fit werden. Gegner Aue ärgert sich über die 5. Gelbe Karte von Flügelflitzer Kocer. "Guidos Disziplinlosigkeit ist nicht akzeptabel", polterte FCE-Trainer Falko Götz. Doch das dürfte nicht die einzige Sorge der Veilchen sein, immerhin ließ man zuletzt hochkarätige Chancen ungenutzt und schaffte es nicht, trotz Elfmeter und Überzahl gegen Ingolstadt zu gewinnen. Ein Dreier würde helfen, um ruhigere Weihnachten im Erzgebirge zu verbringen, denn der Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz beträgt nur einen Punkt. - Bilanz: 0-1-2, 2:4 Tore

Dynamo Dresden - VfL Bochum
Auf einem direkten Abstiegsplatz ist Dresden nach nur einem Sieg aus den letzten fünf Spielen abgerutscht. Trainer Olaf Janßen könnte vor dem Duell mit Bochum seiner Mannschaft einen offensiveren Look verpassen. Zuletzt agierte Dynamo in einem 4-1-4-1-System, doch auch eine Umstellung auf zwei echte Spitzen wurde zuletzt schon eingeübt. Beim VfL ist man nach drei Spielen ohne Sieg und einer 0:4-Klatsche gegen Union ernüchtert. "Wir haben uns zu viele Fehler geleistet", so Trainer Peter Neururer, "wir haben im Mittelfeld den Gegner nur begleitet, anstatt ihn zu attackieren." Torwart Luthe kann aus der Pleite sogar eine Chance für das anstehende Duell ableiten: "Wir haben in den Spielen zuvor gezeigt, dass wir die Mittel haben, um es besser zu machen. Dass wir jetzt extrem eins auf die Mütze bekommen haben, war ein Schuss vor den Bug zur rechten Zeit." - Bilanz: 2-2-3, 6:8 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

FSV Frankfurt - 1860 München
Licht und Schatten zeigte zuletzt der FSV Frankfurt, der sich aus den vergangenen acht Partien nur ein einziges Erfolgserlebnis in Form eines Dreiers holte. Immerhin dürfte das unglaubliche Comeback am Wochenende (3:3 nach 0:3-Rückstand in Karlsruhe) Auftrieb geben. Wenn am Samstag (13 Uhr) der TSV 1860 München am Bornheimer Hang gastiert, sind vor allem die Stürmer der Hessen gefragt. Die Löwen agieren aus einer kompakten Defensive heraus, zeigten sich zuletzt aber offensiv zu zahnlos, um die Aufstiegsränge anzugreifen. Das bevorzugte Mittel der Giesinger sind Flügelangriffe und hohe Hereingaben. Hier dürften die Frankfurter ihren Innenverteidiger Schlicke schmerzlich vermissen. Der Kapitän muss eine Sperre (5. Gelbe) absitzen. - Bilanz: 5-4-8, 25:39 Tore

1. FC Union Berlin - Arminia Bielefeld
Zurück in der Erfolgsspur - und damit auch im Aufstiegsrennen - ist Union Berlin. Die Hauptstädter beendeten eine lange Durststrecke von sechs Spielen ohne Dreier eindrucksvoll mit dem höchsten Zweitliga-Sieg der Vereinsgeschichte (4:0 in Bochum). An der Alten Försterei soll kurz vor der Winterpause nochmal ein Ausrufezeichen gegen Bielefeld gesetzt werden. Dabei wird Angreifer Terodde (5. Gelbe) allerdings fehlen. Doch Vorsicht: Die Arminia schwang sich zuletzt als Favoritenschreck auf, bezwang Fürth mit 4:1 und hat kurz vor dem Jahresende einen Lauf mit sieben von neun möglichen Punkten aus drei Spielen. Als Belohnung verließ der DSC die Abstiegsränge. "21 Punkte sind eine gute Basis für unser Ziel, den Klassenerhalt", so Trainer Stefan Krämer. Das Erfolgsrezept der Ostwestfalen sind ruhende Bälle: Elf der insgesamt 25 Treffer fielen nach Standards. - Bilanz: 4-3-2, 14:12 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1. FC Köln
Am Sonntag heißt es "Derby-Time" im Rheinland: Düsseldorf empfängt Köln. Der Spitzenplatz in der 2. Liga ist dem FC im Jahr 2013 nicht mehr zu nehmen. "Wir marschieren vorneweg. So kann es auch in Düsseldorf weitergehen. Wir gehen mit breiter Brust ins Derby. Wenn wir jetzt nachlegen, ist das ein guter Grundstein für die restlichen 15 Spiele", sagt Stürmer Patrick Helmes. Die Fortuna wird wohl mit einem kompakten Spielsystem gegen die Kölner antreten. Zuletzt beorderte Interimstrainer Oliver Reck Hoffer als einzige Spitze ins Sturmzentrum und ließ Brecher Benschop hängend agieren. "Dadurch sind wir insgesamt viel kompakter", so Reck - und gefährlicher: Unter dem Interimscoach (zwei Spiele, zwei Siege) traf Hoffer bereits zweimal, Benschop einmal. - Bilanz: 1-1-1, 3:3 Tore

SpVgg Greuther Fürth - VfR Aalen
Trotz der meisten Siege (zehn) und den meisten Toren (34) sieht sich die SpVgg Greuther Fürth noch nicht als aufsteigsreif. "Wir sind dem Status Spitzenteam nicht gewachsen", stellt Kapitän Hesl unmissverständlich klar. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison verpassten es die Kleeblättler, sich abzusetzen. Bei der 1:4-Klatsche in Bielefeld fehlte es urplötzlich wieder am Fußball-Ein-mal-eins: Die Einstellung vieler Akteure stimmte nicht, defensiv schlichen sich eklatante Schwächen ein und vorne fehlte der "individuelle Punch", wie es Trainer Frank Kramer nennt. Im Heimspiel gegen Aalen können die Franken zeigen, dass sie den erneuten Warnschuss verstanden haben. Der VfR ist jedenfalls nicht zu unterschätzen, steht kompakt und agiert mit Konterangriffen. "Wir sind eine Wundertüte, vielleicht gewinnen wir ja jetzt in Fürth", sagt Mittfeldmann Junglas. - Bilanz: 1-0-0, 2:0 Tore

SC Paderborn 07 - Energie Cottbus
Bei Spielen mit Beteiligung des SC Paderborn war ein Torfestival bislang garantiert. Doch die Nullsiebener können auch anders. Trainer André Breitenreiter stellte von einem 4-4-2- auf ein 4-1-4-1-System um und nahm drei Punkte vom Betzenberg mit. Neue Kompaktheit oder wieder ein Spektakel - wie präsentierten sich die Ostwestfalen im Spiel gegen das abgeschlagene Tabellenschlusslicht Cottbus? Die Gäste stehen gewaltig unter Druck: Sieben Mal in Folge haben die Lausitzer verloren - fünfmal unter dem neuen Coach Stephan Schmidt. Der Ex-Paderborner hat es noch nicht geschafft, die Anzahl der Gegentore einzudämmen, krasse individuelle Fehler und Konzentrationsschwächen abzustellen sowie mentale Blockaden zu lösen. "Es gibt überhaupt keine Überlegung, einen neuen Akzent zu setzen", unterstreicht Präsident Ulrich Lepsch, "seine Arbeit ist sehr gut und wird auch in der Mannschaft so gesehen." - Bilanz: 5-1-5, 16:19 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Kaiserslautern
Ohne die gesperrten Matip (Rote Karte) und Dick (5. Gelbe) steigt das Montagabendspiel zwischen Ingolstadt und Kaiserslautern. Der FCI knauserte zuletzt mit dem Toreschießen. In den letzten vier Partien gelangen den Schanzern nur zwei Treffer - dabei aber immerhin sieben Punkte. Diese Effizienz soll nun die Roten Teufel zu spüren bekommen. Der FCK hat sich in eine handfeste Krise hineinmanövriert und drei Spiele in Folge verloren. Dadurch sind die Pfälzer aus den Aufstiegsrängen gefallen und müssen zum Jahresende noch einmal richtig klotzen, um das Ziel Bundesliga nicht aus den Augen zu verlieren. Der gleiche Wintereinbruch hatte Lautern im vergangenen Jahr schon einen direkten Aufstiegsplatz gekostet. Gegen Ingolstadt können die Roten Teufel den Schaden begrenzen. Geht es wieder schief, "haben wir alles kaputt gemacht, was wir vorher aufgebaut haben", so Mittelfeldmann Karl. - Bilanz: 0-1-4, 3:12 Tore
 
KSC beeindruckend, für St.Pauli keine tragische Niederlage. Vrabec zum Chef machen und ich gehe mit einem guten Gefühl in die Rückrunde.
 
gar kein "Veh raus!" Posting von Franky? Was ist da los? :D Gutes Unentschieden für Werder, da kann man heute nachmittag einfach mal ziemlich unbeschwert aufspielen und vielleicht einen Punkt mitnehmen. Oder sich wieder fünf Stück fangen ...
 
gar kein "Veh raus!" Posting von Franky? Was ist da los? :D Gutes Unentschieden für Werder, da kann man heute nachmittag einfach mal ziemlich unbeschwert aufspielen und vielleicht einen Punkt mitnehmen. Oder sich wieder fünf Stück fangen ...

Veh raus :znaika:


Aber dass Werder unbeschwert aufspielen kann... Du hast den Smiley vergessen ;)
 
Mama Mia Garcia! Bayern spielt gar nicht und ist trotzdem der Gewinner des Spieltages :lol: Lass Nürnberg gleich noch punkten und unten wirds richtig eng
 
Und wegen Ergebnissen wie heute ist die Bundesliga einfach die beste Liga der Welt
 
Bayern muss nicht mal auf dem Kontinent sein um seinen Vorsprung zu halten. Nimmt schon wieder extrem Züge der letzten Saison an.

Bremen konnte befreit aufspielen und gewinnt gegen ein Top-Team zu Null.
Die Hertha macht einem anderen Top-Team mal wieder das Leben schwer. Wenigstens konnten wir uns gegen die Chancen herausspielen und gewinnen... :zahn:

Im Keller hoffe ich noch auf einen Sieg des 1. FCN damit meine Absteigertipps im Tippspiel noch mehr Perspektive haben. Am Ende der Hinrunde schaut es mit den Tipps Braunschweig, Bremen und Hamburg doch gar nicht sooo schlecht aus. Das hohe Risiko mit den Tipps war zumindest kein voller Reinfall.. :zahn:
 
Und wegen Ergebnissen wie heute ist die Bundesliga einfach die beste Liga der Welt

An so Spieltagen wie heute kann man recht gut erkennen auf welch hohem Niveau auch die Mittelfeld-Teams spielen. Hertha, Mainz, Augsburg, Gladbach, aber auch Freiburg und Nürnberg haben imho sehr, sehr gute Trainer, die auch Defizite in der Spielerqualität mit einem intelligenten System wettmachen können. Da ist in den letzten Jahren echt was nach vorne gegangen und das treibt auch die Spitzenteams nur immer wieder zu neuen Höchstleistungen. Man kann sich heutzutage nicht einfach zurücklehnen und auf die individuelle Klasse verlassen, man muss sich wirklich etwas überlegen. Hat man ja auch bei den Bayern gesehen, die sich bei einigen Gegnern wirklich schwer taten.
 
An so Spieltagen wie heute kann man recht gut erkennen auf welch hohem Niveau auch die Mittelfeld-Teams spielen. Hertha, Mainz, Augsburg, Gladbach, aber auch Freiburg und Nürnberg haben imho sehr, sehr gute Trainer, die auch Defizite in der Spielerqualität mit einem intelligenten System wettmachen können. Da ist in den letzten Jahren echt was nach vorne gegangen und das treibt auch die Spitzenteams nur immer wieder zu neuen Höchstleistungen. Man kann sich heutzutage nicht einfach zurücklehnen und auf die individuelle Klasse verlassen, man muss sich wirklich etwas überlegen. Hat man ja auch bei den Bayern gesehen, die sich bei einigen Gegnern wirklich schwer taten.

ja, die Bayern habens schon schwer in der Liga und können sich nicht ausruhen :D ;)
 
Na ja, wir haben derzeit den vielleicht besten Trainer der Welt.. Speziell gegen Mainz (1. HZ), Hertha und auch Wolfsburg hat man sich extrem schwer getan. In diesen Spielen hatten die Trainer versucht eine Antwort auf die Bayern zu geben und waren zumindest teilweise erfolgreich. Guardiola kann aber eben ein Spiel sehr gut lesen. In diesen Spielen hat er mit seinen Umstellungen und Einwechslungen quasi selbst den Sieg geholt. Natürlich hat er auch eine unfassbare Bank, aber ein Selbstläufer war die bisherige Saison imho auch nicht.
 
Oh du fröhliche... Endlich wieder mal Derbysieger! :) Heute schon Bescherung im Rheinland. Aber was habe ich in der 2. HZ gelitten. Eigentlich alles klar, aber eine Unachtsamkeit und ein geschenkter Freistoss und das große Zittern ging los. Nun kann man aber wirklich mit 8 Punkten Vorsprung schön entspannt in die Winterpause gehen. Hatte ich als EffZeh-Fan ja auch schon länger nicht mehr.
 
Wegen der Unterhaltung und aus Gründen der Luststeigerung wäre heute Abend mal wieder ein Spektakel schön. So ein 7:2 für die Bayern oder so.

Sorry Ede :znaika:
 
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