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Bundesliga 2013/2014 - 10. Spieltag / 2. Bundesliga - 12. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
Am Freitagabend empfängt das seit sechs Spielen ungeschlagene Stuttgart die noch immer sieglose Mannschaft aus Nürnberg. Der VfB wird sich in der Defensive neu aufstellen müssen, da Rüdiger wegen einer Tätlichkeit Rot-gesperrt fehlt. Haggui wird stattdessen wohl das Innenverteidiger-Tandem mit Schwaab bilden. Der FCN hat in dieser Woche endlich einen Trainer gefunden: Verbeek übernimmt die kriselnden Franken. "Er ist heiß auf diese Aufgabe und bringt richtig Herz und Feuer mit. Das war von der ersten Minute an zu spüren", sagte Sportdirektor Martin Bader. Der Niederländer gilt als "harter Hund" und wäre damit das genaue Pendant zu seinem Vorgänger Michael Wiesinger. "Ich habe natürlich einige Ideen", so der 51-Jährige, "aber es geht immer um die Qualitäten der Spieler." Ob Nürnberg diese Qualität hat, wird sich in den nächsten Wochen zeigen. - Bilanz: 30-15-17, 106:68 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - Hertha BSC
Geduldsspiel oder Zauberfußball? Beim FC Bayern liegen diese beiden Extreme momentan eng beisammen. Da sich die Gegner mittlerweile im und um den eigenen Strafraum verbarrikadieren, stehen den Münchnern kaum noch Räume zur Verfügung. Ein Mann, der den gegnerischen Beton jüngst mit feinen Pässen aufsprengte war Götze. Der Edeltechniker wird aber wohl auch gegen Hertha BSC nicht in der Startelf stehen. "Er braucht noch Zeit und Training", kündigt FCB-Trainer Pep Guardiola an. Nun gilt es, das Berliner-Bollwerk zu durchbrechen. Die Haupstädter stellen mit erst neun Gegentoren die drittbeste Defensive der Liga. "Grundsätzlich verteidigen wir nach vorn. Das ist das, was wir am besten können", sagt Langkamp. Doch knackt man so auch die Bayern? "Wir sind mutig, aber nicht naiv", fügt Manager Michael Preetz an. - Bilanz: 31-16-9, 134:65 Tore

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Am Samstagnachmittag wird die Arena Auf Schalke überkochen: S04 bittet den BVB zum Derby. Dabei ist die Favoritenrolle im Vorfeld allerdings nicht klar verteilt: Dortmund liegt in der Tabelle zwar acht Punkte vor den Knappen, allerdings gewannen die Gelsenkirchener beide Revier-Derbys in der vergangenen Saison (2:1, 2:1). "Wir schauen nicht jede Woche auf Schalke, sondern auf uns selbst. Wir versuchen, am Ende einer Saison vor Schalke zu landen, und das ist uns in den vergangenen Jahren sehr, sehr gut gelungen", sagt Borusse Sahin. Neben zahlreichen verletzten und angeschlagenen Spielern muss Königsblau nun auch monatelang auf Mittelfeldmann Höger (Kreuzbandriss) verzichten. Dafür könnten Jones oder Goretzka auf die Sechs rücken. In Dortmund plant man hingegen wieder mit Innenverteidiger Hummels, der seine Rot-Sperre abgesessen hat. - Bilanz: 29-24-29, 118:126 Tore

Bayer 04 Leverkusen - FC Augsburg
Vier Siege holte Bayer Leverkusen aus den letzten fünf Partien. Die Ergebnisse stimmen bei der Werkself, nicht aber die Spielweise. "Wir müssen uns konzentrieren und besser spielen", fordert Trainer Sami Hyypiä und kritisiert "zu viele Ballverluste", "keine Intensität" und dass seine Mannschaft "immer einen Meter zu spät dran" sei. Zudem leisten sich die Außenverteidiger immer wieder Fehlpässe in der Vorwärtsbewegung und bringen so die Ordnung aus dem Gleichgewicht. Ein Außenverteidiger-Problem hat auch der Gegner aus Augsburg, denn sowohl Verhaegh als auch Ostrzolek fallen mit einer Gelb-Sperre aus und werden wohl durch Vogt und de Jong ersetzt. "Bei uns muss alles hundertprozentig passen, um in der Bundesliga drei Punkte zu holen", sagt FCA-Coach Markus Weinzierl. Einen Dreier gab's für die Fuggerstädter zuletzt am 5. Spieltag (2:1 gegen Freiburg). "Es ist noch ein weiter Weg bis zum Klassenverbleib", weiß Flügelflitzer Werner. - Bilanz: 4-0-0, 13:4 Tore

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Zieht man nur die letzten drei Partien heran, ergeben sich für Hannover und Hoffenheim unbefriedigende Zahlenspiele: 96 holte nur einen, 1899 zwei Punkte. Klar, dass die heimstarken Niedersachsen, die bislang alle Zähler in der HDI-Arena einfuhren, auf einen Heimsieg hoffen. Im Fokus werden vor allem die Tornetze stehen. Hier wird die TSG als gebranntes Kind ein genaues Auge auf jede einzelne Masche werfen, immerhin kassierte Hoffenheim am vergangenen Spieltag ein irres Phantomtor. Das verhindern eines Gegentreffers dürfte bei Coach Markus Gisdol ohnehin eine hohe Priorität genießen, immerhin stellen die Kraichgauer mit 22 kassierten Toren die Schießbude der Liga. - Bilanz: 3-2-5, 11:18 Tore

1. FSV Mainz 05 - Eintracht Braunschweig
Mainz in der Krise: Die Nullfünfer haben aus den vergangenen sechs Spielen von 18 möglichen Punkten nur einen einzigen geholt. Das macht einen desaströsen Schnitt von 0,17 Punkten pro Partie. Der Druck ist vor dem Heimspiel gegen Schlusslicht Braunschweig entsprechend hoch. "Wir können die Tabelle lesen", betont FSV-Manager Heidel, "Wir wissen, dass es ein ganz, ganz wichtiges Spiel ist." Gleiches gilt auch für die Eintracht. War der BTSV zu Saisonbeginn noch chancenlos unterlegen, zeigten die Löwen mittlerweile stabile Leistungen über 90 Minuten. "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie immer näher an die Bundesliga rankommt", lobt Manager Marc Arnold. Flügelflitzer Bellarabi stimmt dem zu: "Wir entwickeln uns von Woche zu Woche. Wir haben gezeigt, dass wir auch gegen starke Mannschaften mithalten können. Wir werden wieder Vollgas geben!" - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Wenn am Samstagabend die Flutlichter in Wolfsburg angehen, kommt es zum großen Wiedersehen mit VfL-Manager Klaus Allofs und seinem langjährigen Ex-Verein Bremen. Die Wölfe konnten den Negativlauf mit einem 2:1-Auswärtssieg in Augsburg stoppen und wollen jetzt nachlegen. "Wir wollen es jetzt schaffen, mehrere Dreier in Folge einzufahren", sagt Rechtsverteidiger Ochs auf der Vereins-Website. Werder tritt die Reise zum Nord-Duell ohne seinen Top-Torjäger Petersen (drei Treffer, Teilanriss des Innenbands im linken Knie) an. Durchaus ein Grund zur Sorge für die mit erst neun Toren zweitschlechteste Offensive der Liga. "Es schmerzt", sagt SVW-Coach Robin Dutt, der zumindest die hanseatische Schießbude schloss (erst zwölf Gegentreffer). Torwart Mielitz bring es deshalb auf den Punkt: "Das erste Ziel muss sein, zu null zu spielen." - Bilanz: 12-7-13, 50:59 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Hamburger SV
Am Sonntagnachmittag will Freiburg endlich den Bock umstoßen und den ersten Saisonsieg landen. "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" war laut Trainer Christian Streich das Motto der letzten Wochen, als der Sportclub immerhin drei Unentschieden in vier Spielen holte. Für den Klassenerhalt freilich zu wenig. Deutlich besser in Form ist derzeit der Gast aus Hamburg. Van Marwijk lässt mutigen Fußball spielen und brannte seit seinem Debüt ein Offensivfeuerwerk ab (zehn Tore in drei Spielen). "Wir hatten unglaublich schöne Angriffe", so der HSV-Coach. "Das Wichtigste ist für mich in dieser Phase, dass wir uns fußballerisch von Spiel zu Spiel gesteigert haben. Die Ergebnisse werden kommen." Dafür müssen die hanseatischen Angreifer aber erstmal an SCF-Torwart Baumann vorbei. Der 23-Jährige ist notenbester Freiburger und glänzte in Bremen mit tollen Paraden. - Bilanz: 7-9-12, 24:45 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Eintracht Frankfurt
Am Sonntagabend liefern sich Mönchengladbach und Frankfurt das letzte Duell des 10. Spieltags. Die Borussia muss bis dahin ein Innenverteidiger-Problem lösen: Stranzl sah in Berlin (0:1) die Gelb-Rote Karte. "In unserer Situation ist die Rote Karte für Martin sehr unangenehm", weiß Fohlen-Dompteur Lucien Favre im Hinblick auf das vorhandene Personal: Mit Alvaro Dominguez (Schulter) und Nordtveit (Ferse) fehlen die beiden Alternativen verletzt. Gut möglich, dass Daems den Innenverteidiger gibt. "Wir werden eine Lösung finden", so Favre. Die Eintracht will nach vier Remis in Folge endlich mal wieder gewinnen. "Sorgen mache ich mir noch nicht, aber wir müssen langsam mal Dreier einfahren", bemängelt Mittefeldmann Meier. Das Hauptproblem der SGE ist die Schlussphase: Zum dritten Mal nacheinander verbummelte Frankfurt den Sieg noch in den letzten fünf Minuten. "Alleine der Gedanke, ein Spiel über die Zeit bringen zu wollen, wäre ein Fehler. Dann fehlt die Lockerheit, man spielt ein bisschen defensiver, und das ist nicht unser Ding", verrät Eintracht-Coach Armin Veh. - Bilanz: 26-22-30, 113:125 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt 04
Am Freitag darf die SpVgg Greuther Fürth zum zweiten Mal in Folge zu Hause ran. Das Kleeblatt enttäuschte zuletzt mit zwei Niederlagen in Serie. "Wir dürfen keinen Meter Boden herschenken, sonst wird man in dieser Liga überrollt", sagt Kapitän Hesl, der nach dem 2:4 gegen St. Pauli über "Rückenschmerzen vom Bälle aus dem Netz holen klagte". "Jetzt wird sich zeigen, ob wir uns gegen eine Negativserie wehren können. Da gibt's nur eins: Arsch zusammenkneifen und den Bock gegen Ingolstadt umstoßen", fordert Fürstner, der wegen einer Rot-Sperre allerdings nicht mit eingreifen kann. Quasi zum Siegen verdammt ist auch der FCI, der schon vier Punkte Rückstand auf den Abstiegsrelegationsplatz hat. "Wir müssen noch mehr in das Spiel investieren, noch mehr laufen. Dann haben wir uns das nötige Ergebnis verdient", so der neue Coach Ralph Hasenhüttl, der die Schanzer in einem laufintensiven 4-2-3-1-System agieren lässt. - Bilanz: 4-1-1, 14:4 Tore

FC St. Pauli - SV Sandhausen
Plötzlich ist St. Pauli im Aufstiegsrennen mittendrin statt nur dabei: Der 4:2-Sieg in Fürth katapultierte die Kiez-Kicker auf Rang fünf, mit nur zwei Zählern Rückstand auf Platz drei. "Freuen, regenerieren, sich voll auf den Freitag konzentrieren, um gegen Sandhausen die gleiche Leistung wie in Fürth abzurufen", gab Innenverteidiger Gonther die Marschroute für diese Woche vor. Vor allem das kompakte Verteidigen und ein schnelles Umschaltspiel machte die Hanseaten zuletzt gefährlich. Das kann der SVS nicht von sich behaupten - vor allem auswärts drückt bei den Kraichgauern der Schuh: Sandhausen verlor vier seiner fünf Auswärtsspiele, davon dreimal ohne eigenen Treffer. - Bilanz: 1-0-1, 3:5 Tore

Arminia Bielefeld - 1. FC Köln
Die Arminia im freien Fall! Drei deutliche Niederlagen mit einem erschreckenden Torverhältnis von 2:10 sprechen eine deutliche Sprache. "Es war nicht alles schlecht. Wir müssen das jetzt mit Ruhe analysieren und das nächste Spiel angehen", sagt DSC-Sportchef Samir Arabi. Die nächste Aufgabe findet auf der Bielefelder Alm statt. Zu Gast ist der Spitzenreiter aus Köln. Die Geißböcke verspüren den heißen Atem der Verfolger im Nacken und sollten deshalb drei Punkte auf der Alm "abgrasen". Die Statistik spricht für die Domstädter: Köln ist - gemeinsam mit dem FC Bayern in der Bundesliga - das einzige Team im deutschen Profifußball, das in der laufenden Saison noch ungeschlagen ist. - Bilanz: 1-1-0, 5:3 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SC Paderborn 07
Auch Düsseldorf meldete nach zwei Siegen in Folge und mittlerweile schon fünf Spielen ohne Niederlage erste Aufstiegsambitionen an. Platz drei ist mit nur vier Zählern Rückstand in Sichtweite. Klar, dass am Samstag im Heimspiel gegen Paderborn der nächste Schritt ansteht, "um auf Schlagdistanz zu den vorderen Plätzen zu kommen" (Schmidtgal). Die Fortuna kann auf einen stabilen Defensivverbund bauen und hat trotz spielerischer Mängel einen "Goldesel" in der Spitze: Benschop schnürte zwei Doppelpacks (!) in den letzten beiden Partien. Doch Vorsicht: Auch die Nullsiebener sind derzeit schießwütig (sechs Treffer in zwei Spielen) und in Topform (zwei Siege). "Wir müssen unseren Weg jetzt weitergehen", fordert SCP-Trainer André Breitenreiter. - Bilanz: 1-3-2, 7:8 Tore

FSV Frankfurt - VfR Aalen
Der FSV Frankfurt steht am Scheideweg. "Das Mittelfeld in der 2. Liga ist verrückt. Bei einem Sieg gegen Aalen sind wir wieder vorne dabei, bei einer Niederlage hinten. Bis zum Relegationsplatz 16 sind es nur vier Punkte", analysiert Innenverteidiger Schlicke. Für einen Dreier sollten die Hessen aber die zuletzt offenbarten groben individuellen Fehler (Möhlmann: "Wir standen Pate") abstellen. Tabellennachbar Aalen fuhr nach zwei Niederlagen wieder einen wichtigen Sieg ein (3:0 gegen Bielefeld) und holte sich so die nötige Sicherheit zurück. "Wenn wir so weiterspielen, werden wir unser großes Ziel erreichen", sagt Mittelfeldspieler Hofmann im Hinblick auf den Klassenerhalt. - Bilanz: 1-0-1, 6:4 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue
"21 Punkte nach elf Spielen - das hätte vor der Saison jeder unterschrieben. Das macht Laune da oben. Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen und uns Respekt erarbeitet", sagt Berlins Kapitän Mattuschka. Am Sonntag führt dieser Weg in die Alte Försterei, wo es gegen den FC Erzgebirge geht. Der Traum von der Bundesliga soll mit einem Dreier befeuert werden. "Ich würde mir gern selbst beweisen, ob es geht oder nicht", so Mattuschka, "dafür werde ich alles tun." Die Basis ist aus seiner Sicht jedenfalls gegeben: "Das ist die beste Union-Mannschaft, in der ich je gespielt habe." Gegner Aue muss indes die eigene Auswärtsschwäche bezwingen: Mit erst einem einzigen Sieg stehen die Veilchen auf dem letzten Platz der Auswärtstabelle. Zudem sitzt Linksverteidiger Miatke eine Gelbsperre ab. - Bilanz: 3-4-1, 11:5 Tore

Dynamo Dresden - Energie Cottbus
Zwar verlor Dresden nur eine der letzten sechs Partien und fuhr in dieser Zeit auch den lang ersehnten ersten Saisonsieg ein. So richtig vom Fleck kamen die Sachsen dabei allerdings nicht und stehen noch immer auf einem Abstiegsplatz. Folgt jetzt der Befreiungsschlag im Ost-Duell gegen Cottbus? Energie erhofft sich gleichnamige durch Top-Torjäger Sanogo (sechs Treffer). Der Stürmer ist nach überstandenem Zehenbruch wieder fit und steht vor einem Startelf-Comeback. "Mit Bouba waren die anderen plötzlich hellwach", sagt FCE-Trainer Rudi Bommer, der den Ivorer zuvor von der Bank gebracht hatte. - Bilanz: 2-2-4, 6:9 Tore

Karlsruher SC - 1860 München
Nicht wirklich in Form sind sowohl Karlsruhe als auch 1860 München. Der KSC ergatterte nur einen Zähler aus den letzten drei Spielen und kassierte dabei satte sieben Gegentore. Die Löwen holten im gleichen Zeitraum zwei Punkte, schossen dabei aber kein einziges Tor. Lebensversicherung der Giesinger ist Torwart-Oldie Kiraly (37), der beim 0:0 in Köln sogar einen Elfmeter parierte. Will der TSV, der insgeheim nach wie vor auf die Aufstiegsränge schielt, noch einmal oben angreifen, sollte die Torfabrik die Arbeit schnellstmöglich wieder aufnehmen. - Bilanz: 5-3-8, 20:28 Tore

Montag, 20:15 Uhr

VfL Bochum - 1. FC Kaiserslautern
Das Topspiel des 12. Spieltags steigt am Montag in Bochum. Der VfL hat die letzten fünf Pflichtspiele allesamt verloren und ist bis auf den Abstiegsrelegationsplatz 16 abgerutscht. "Jetzt stecken wir im Schlamassel", räumte Trainer Peter Neururer ein. Nach starkem Saisonbeginn ist den Bochumern irgendwie der Glaube an die eigene Stärke abhanden gekommen. Niederlagen gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte (je 1:2 in Aalen und Aue, je 0:1 gegen Sandhausen und Ingolstadt) raubten vor allem auch den Angreifern das Selbstvertrauen. Jetzt muss der VfL gegen ein Top-Team bestehen und empfängt die Roten Teufel. FCK-Coach Kosta Runjaic sieht seine Elf auf dem "richtigen Weg". Seit seinem Amtsantritt holte Kaiserslautern acht von zwölf möglichen Punkten und trat zuletzt wieder dominant auf. Das Manko der Pfälzer: Die mangelnde Chancenverwertung und der ein oder andere individuelle Patzer. - Bilanz: 0-1-1, 1:2 Tore
 
Freu dich nicht zu früh :D Wirklich überzeugende Siege sind das doch auch eher selten, ich habe nicht das Gefühl das der FC da jetzt durch die Liga marschiert, wie im letzten Jahr die Aufsteiger
 
Hat niemand behauptet. Die Liga ist super-ausgeglichen. Kannst mir glauben, dass ich die Aufstiegsfeier noch nicht gebucht habe. Aber gönn mir einfach doch einfach mal den Platz an der Sonne. :)
 
So richtig souverän ist keiner unterwegs. Wird auf jeden Fall spannend werden. Köln hat für mich aber auf jeden Fall Top 3 Potenzial.

Edit: Fürth :eek:
 
Sankt Pauli war gestern echt zu doof ein Loch in den Schnee zu pissen. Teilweise echt klasse gespielt aber einfach die Hulla nicht untergebracht. Normalerweise verlierst Du so ein Spiel durch nen Dreckstor in der 86. oder so. Schade, das waren 3 komplett verschenkte Punkte.
 
Zwar gewonnen, lief aber trotzdem irgendwie überhaupt nicht. Selbst das Ballbesitzspiel nicht durch gebracht, bei schnell umschaltenden Mannschaften immernoch mit riesigen Problemen.

Die Dortmunder bewerfen die eigenen Spieler... Scheinen wohl auch irgendwie unzufrieden mit der eigenen Mannschaft zu sein. :zahn:

Ab Platz 3 haben wir jetzt ein 10 Punkte Loch nach 10 Spielen, fast schon unheimlich.
 
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