• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Bundesliga 2011/2012 - 3. Spieltag / 2. Bundesliga - 5. Spieltag

Topspiel der Woche: Köln vs. Kaiserslautern


  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
1:0 bei den Bayern - der Jubel über den Auftaktsieg ist in Mönchengladbach bis jetzt nicht verhallt. Doch schon im Vorjahr naschte Borussia mit dem 6:3 in Leverkusen an einem ähnlich süßen Gift und verstrickte sich anschließend in einen zwischenzeitlich aussichtslosen Abstiegskampf. Auch damals hatte Gladbach nach zwei Spielen vier Punkte - und verlor am dritten Spieltag mit 0:4 gegen Frankfurt. Hinzu kommt, dass der VfL Wolfsburg trotz seiner kurzen Bundesligageschichte so etwas wie ein Angstgegner der Gladbacher geworden ist, 1998 gewann der VfL gar mit 7:1 gegen Borussia, von den jüngsten sieben Duellen entschied Wolfsburg sechs für sich. Doch Gladbach zeigte sich schon zum Ende der vergangenen Spielzeit von seiner besseren Seite - es wird also nicht ganz so schlimm. - Bilanz: 6-2-14

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FC Nürnberg
Nur gute Erinnerungen haben die Dortmunder an den 1. FC Nürnberg. Vor knapp vier Monaten gewann der BVB zu Hause mit 2:0 gegen den "Glubb" und feierte die Meisterschaft. Und zu Hause sind die Dortmunder eine Bank - seit 17 Spielen hat bei ihnen keine Gastmannschaft mehr gewonnen. Für Nürnberg gibt es in Dortmund ohnehin selten was zu lachen. 1994 erlebte der FCN hier einen seiner Bundesligaabstiege, noch drei Jahre länger ist es her, dass Nürnberg hier ein Spiel gewann. Seit fünf Jahren warten die Franken auf ein Tor in Dortmund. - Bilanz: 28-17-13

Bayern München - Hamburger SV
Wenn es den 1. FC Köln nicht gäbe, wäre Michael Oenning mit Sicherheit der heißeste Favorit auf die erste Trainerentlassung der Saison. Im Pokal wäre der HSV beinahe in Oldenburg gestrauchelt, nach zwei Spielen in der Bundesliga hat der HSV erst einen Punkt und in Hamburg haben sie noch nicht vergessen, was es in München in der Vorsaison zu beweinen gab - ein 0:6. Die Bayern haben dagegen Rückenwind durch den Sieg in der Qualifikation zur Champions League gegen den FC Zürich und dem Auswärtssieg in Wolfsburg. Die Münchner haben zwar gegen so ziemlich jeden anderen deutschen Verein eine gute Bilanz, doch kaum ein Gegner ist hier so gern gesehen wie der HSV. Ganze fünf Auswärtssiege holte der HSV in 46 Bundesligaspielen in München. - Bilanz: 53-20-19

Werder Bremen - SC Freiburg
Das könnte Ärger geben. In den jüngsten sechs Begegnungen gegen Werder Bremen kassierte der SC Freiburg 25 Gegentore, also im Schnitt mehr als vier pro Spiel. Unnötig zu erwähnen ist angesichts dieser Bilanz, dass Freiburgs letzter Sieg in Bremen aus dem 20. Jahrhundert stammt. Mit nur einem Punkt steht Freiburg zudem bereits im Tabellenkeller. Welch Glück für die Freiburger, dass Werder derzeit ähnlich gute Gründe für weiche Knie hat. Wie Freiburg ist auch Werder im Pokal an einer unterklassigen Mannschaft gescheitert, mit drei Punkten aus zwei Spielen bleiben die Bremer hinter den eigenen Erwartungen zurück. - Bilanz: 17-2-5

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
Was ist bloß los mit dem VfB Stuttgart? Die Fans gehen voller Vorfreude ins Stadion, die Mannschaft spielt gut und am dritten Spieltag ist noch der selbe Mensch Trainer, der es auch am ersten war. Der VfB hat offenbar das richtige Mittel gegen seine chronische Hinrundenschwäche der vergangenen Jahre gefunden. Vier Punkte nach zwei Spielen lassen die Schwaben auf Großes hoffen. Und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass sich Bayer Leverkusen ein wenig bei den Stuttgartern angesteckt hat. In den bisherigen drei Pflichtspielen standen bereits drei verschiedene Torhüter im Kasten, die Diskussion um Michael Ballack nerven alle Beteiligten und der Start war mit der Pokalpleite in Dresden, der Niederlage in Mainz und dem glücklichen Sieg gegen Bremen eher mäßig. - Bilanz: 22-16-26

FC Augsburg - 1899 Hoffenheim
Ein Spiel ganz ohne Angstgegner und ohne Serien - denn diese Begegnung gibt es zum ersten Mal in der Bundesliga. Die einzig zählbare Serie: Im Moment ist der FC Augsburg der einzige der 51 bisherigen Bundesligisten, der noch nie ein Spiel im Oberhaus verloren hat. Der FCA zeigte mit seinen beiden leidenschaftlichen Auftritten gegen Freiburg und in Kaiserslautern, dass er sich in der Liga festbeißen will. Der große Star bisher ist das Eric-Cantona-Double Sascha Mölders, der in zwei Spielen drei Mal traf. In Hoffenheim wirkt derweil noch der große Skandal um die schrillen Signaltöne nach, mit denen Mitarbeiter des Vereins die Dortmunder Fans bei unliebsamen Gesängen maßregelten. Vom Augsburger Publikum wird es ohne Lautsprecher kräftig was auf die Ohren geben. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern
Wir unternehmen eine kleine Zeitreise in den Dezember 1989. Phil Collins führt die Charts mit "Another day in paradise" an. Ein ziemlich großer Teil Deutschlands heißt immer noch DDR. Die deutschen Herren mit Boris Becker holen den Davis Cup gegen Stefan Edbergs Schweden. Und der 1. FC Köln gewinnt dank des entscheidenden Tores von Pierre Littbarski ein Spiel in der Bundesliga gegen den 1. FC Kaiserslautern. In den bis heute folgenden fast 22 Jahren hat der 1. FC Kaiserslautern gegen die Kölner keines der 24 Bundesligaspiele verloren, 16 davon gewannen die Pfälzer. Und der FC gibt seinen Fans derzeit wenig Anlass zur Hoffnung, dass diese Serie ein Ende findet. 1:8 Tore, null Punkte, Tabellenplatz 18 sowie peinliche Possen auf dem Transfermarkt und auf den Rängen zeichnen derzeit das Bild des 1. FC Köln. Was also spricht für die Kölner? - Bilanz: 21-22-35

Sonntag, 15:30 Uhr

FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
So schnell sieht man sich wieder. Lewis Holtby traf in der Vorsaison noch für Mainz gegen Schalke - am Sonntag soll es nach seinem Geschmack andersherum laufen. Doch die Schalker kommen mit einer Menge Ärger im Gepäck: Das 0:2 in Helsinki und die Diskussionen um Raúl belasten das königsblaue Gemüt. Dabei waren es die Mainzer, denen vor der Saison nach dem Aus in der Europa League die große Krise prophezeit wurde. Davon ist nach zwei Siegen in zwei Spielen keine Rede mehr. - Bilanz: 3-1-6

Sonntag, 17:30 Uhr

Hannover 96 - Hertha BSC
Besoffen vor Glück! So kann man wohl am besten die Gemütslage in Hannover beschreiben. Zwei Siege aus zwei Bundesligaspielen, dazu die rauschende Europapokalnacht gegen Sevilla - besser geht es einfach nicht. Hannover 96, hier sind derzeit die wahren Feierbiester zu Hause. Bei Hertha BSC wartet man noch gespannt auf den ersten Sieg nach der Rückkehr in die Bundesliga, der Punkt in Hamburg war ein erstes Erfolgserlebnis. Doch jetzt könnten die Berliner kaum einen schwierigeren Gegner bekommen. Oder doch? - Bilanz: 7-10-15
 
Freitag, 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - 1860 München
Das Topspiel steigt bereits am heutigen Freitagabend in Düsseldorf, wenn die derzeit sechstplatzierte Fortuna die überraschend starken Münchner "Löwen" empfängt. Eines der beiden Teams zieht am derzeitigen Spitzenreiter FC St. Pauli zumindest vorübergehend vorbei. Die Düsseldorfer setzen ihre Heimstärke der vergangenen Spielzeit ungemindert fort und haben daheim noch eine blütenweiße Weste. Doch Achtung, Fortuna: Der TSV 1860 hat vor dem jüngsten 4:0 gegen Aue auswärts sogar mit 5:0 in Cottbus triumphiert. Allerdings laboriert Mittelfeldspieler Bierofka an Oberschenkelproblemen, Einsatz fraglich. - Bilanz: 1-2-1

SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt 04
Ebenfalls in Lauerstellung auf Platz eins liegt die SpVgg Greuther Fürth nach zuletzt vier Pflichtspielsiegen in Folge (inkl. DFB-Pokal). Der Grundstein des Erfolgs der Büskens-Elf liegt in der Defensive, die nach dem 2:3 gegen Frankfurt am ersten Spieltag kein weiteres Gegentor zuließ. Nun gastiert Ingolstadt in Franken. Die Oberbayern haben überhaupt erst zwei Tore geschossen. Eines davon "Joker" Buddle zum jüngsten 1:1-Endstand gegen den FSV Frankfurt. Der US-Amerikaner, Nationalspieler unter Jürgen Klinsmann, hofft nun sogar auf einen Einsatz von Beginn an. - Bilanz: 3-0-1

Hansa Rostock - Alemannia Aachen
Der noch sieglose Aufsteiger Rostock rundet den Freitag gegen die noch punktlose Alemannia aus Aachen ab. Hansa muss auf Abwehrchef Kostal verzichten, dessen befürchtete Mittelfußfraktur sich zwar "nur" als eine schmerzhafte Entzündung herausstellte, einen Einsatz aber nicht zulässt. Aachens Coach Peter Hyballa, der immer stärker in die Kritik gerät, muss auf Radu verzichten, der nach weniger als fünf Minuten nach seiner Einwechslung beim 0:2 gegen Cottbus Gelb-Rot sah. - Bilanz: 3-1-2

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - Erzgebirge Aue
Braunschweig kann mit drei Siegen aus vier Spielen als Aufsteiger höchst zufrieden sein, zuletzt gab's ein 3:1 in Karlsruhe. Und nun kommt am Samstag Aue nach Niedersachsen, mit einem 0:4-Rucksack aus München angereist. Bei der Eintracht werden Torhüter Petkovic nach Muskelfaserriss und Verteidiger Dogan (Muskelprobleme) wieder zurückkehren. Aue haderte beim TSV 1860 vor allem mit der Defensivabteilung, blieb aber auch schon dreimal in Folge ohne eigenen Treffer. - Bilanz: 2-0-2

1. FC Union Berlin - VfL Bochum
Auf Reha-Kurs befinden sich Union Berlin und Bochum. Die "Eisernen" kamen in Dresden mit 0:4 unter die Räder, der VfL kassierte eine 1:2-Niederlage auf eigenem Platz gegen St. Pauli. Bei den Berlinern darf Pfertzel auf einen Einsatz gegen den Ex-Klub hoffen. Bochums Trainer Friedhelm Funkel nominiert erstmals wieder Chong Tese in den Kader und verspricht sich einen weiteren Entwicklungsschritt von Neuzugang Inui. - Bilanz: 1-0-3

Sonntag, 13:30 Uhr

FSV Frankfurt - Eintracht Frankfurt
Der Sonntag steht ganz im Zeichen des Frankfurter Derbys. Zum ersten Mal seit dem 27. Januar 1962, also fast 50 Jahren, stehen sich der FSV Frankfurt und Eintracht Frankfurt in einem Punktspiel gegenüber. Der FSV zieht vom Volksbankstadion (10 826 Plätze) in die Commerzbank-Arena (51 500) um. Es werden gut 40 000 Besucher erwartet, 90 Prozent Eintracht-Fans. Es ist also ein zusätzliches Heimspiel für die SGE. Ein Vorteil? Im ganzen Kalenderjahr hat die Eintracht nur ein Heimspiel für sich entschieden (19. März, 2:1 gegen St. Pauli). Und Eintracht-Coach Armin Veh kann sich der Einsätze der angeschlagenen Anderson und Schwegler nicht sicher sein, muss zudem auf Meier (Gelb-Rot) verzichten. Der FSV hat derweil eigentlich nichts zu verlieren, will "ohne Ehrfurcht" (Geschäftsführer Stöver) antreten. Für Huber und Klandt (100. Zweitligaspiel) ist es zudem ein willkommenes Wiedersehen mit dem Ex-Klub. Vielleicht klappt der erste Saisonsieg ausgerechnet gegen den großen Nachbarn? - Bilanz: 0-0-0

Energie Cottbus - Karlsruher SC
Energie Cottbus antwortete jüngst trotz aller Personalprobleme in der Abwehr auf die herbe 0:5-Schlappe gegen 1860 München mit einem souveränen 2:0 in Aachen und steht auf Tuchfühlung zur Tabellenspitze. Nun kommt der KSC in die Lausitz, der nach dem 1:3 gegen Braunschweig das Hauptaugenmerk auf eine stabilere Defensive legt, zumal Rechtsverteidiger Lechner (Sehnenentzündung) weiter fehlt. - Bilanz: 5-2-7

Dynamo Dresden - SC Paderborn 07
Dem bis dahin sieglosen Aufsteiger Dresden gelang zuletzt mit dem 4:0 gegen Union Berlin ein großer Befreiungsschlag, obwohl mit Fiel und Fort zwei Spieler Rot-gesperrt gefehlt haben. Beide sind auch gegen Paderborn noch nicht wieder dabei. Die Gäste bangen um Abwehrspieler Gonther, der sich beim 0:1 gegen Greuther Fürth eine Muskelprellung im Oberschenkel zugezogen hat. Angreifer Proschwitz (Hüftprobleme) und Mittelfeldspieler Brückner (leichte Gehirnerschütterung) pausierten zudem beim 4:0-Testspiel in Bad Lippspringe (Bezirksliga). - Bilanz: 1-0-1

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - MSV Duisburg
Vier Spiele, drei Siege - und vor dem 5. Spieltag Tabellenrang eins: Für Bundesliga-Absteiger St. Pauli ist der Zweitliga-Start geglückt. "Noch gibt es nichts zu feiern", bremst Trainer André Schubert aber vor der Partie gegen den MSV Duisburg. Zumal den Coach Sorgen belasten. Letzte Hiobsbotschaft war der Sehnenriss im Außenfuß, den sich Takyi beim 2:1 in Bochum zugezogen hatte. Der Mittelfeldmann wird eine noch nicht näher definierte Zeit fehlen und füllt das mit Ebbers (ausgekugelter Ellbogen), Naki, Zambrano (beide Sehnenriss im Oberschenkel) und Volz (Schienbein-OP) eh schon prominent gefüllte Lazarett. Mit Youngster Herber (Knie) und dem nach seiner Gelb-Roten Karte gesperrten Schachten werden zwei weitere Akteure definitiv fehlen, einzig bei Verteidiger Kalla (Oberschenkelprellung) und Angreifer Hennings (Platzwunde am Fuß) hat Schubert noch Hoffnung. Umso erfreuter zeigte sich der 40-Jährige über die Verpflichtung von Schindler, der vom SV Werder Bremen kam. Die noch sieglosen "Zebras" - zuletzt 0:0 gegen Rostock - lecken derweil ihre Wunden. Trainer Milan Sasic macht dem MSV nach vier Spielen ohne Sieg, fünf Spielhälften ohne Tor und Platz 16 dennoch Mut: "Was gibt es Schöneres, als in Hamburg zu zeigen, dass wir mehr können." - Bilanz: 5-2-5

[IMG]
 
Rensing verletzt, Poldi fraglich und die Verteidigung weiterhin ein Hühnerhaufen. Ich gehe davon aus, dass die Serie leider hält, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
 
Bleibt Raul bei Schalke oder geht er? Müsste ihn bis morgen früh bei comunio verkaufen, wenn ich dafür noch ordentlich Geld sehen will. ;)
 
Was ist da eigentlich vorgefallen? Letzte Saison hätte man aufgrund von Interviews und Torjubel meinen können, dass Schalke sein absoluter Lieblingsverein ist.
 
Wolfsburg hat heute den erbärmlichsten Auswärtsmob am Start, den ich je in der Bundesliga gesehen habe. Das sind keine 200 Leute.
 
Also pete hat bald ganz bei mir verschissen wenn das so weiter geht mit den Bemerkungen. :D


Ansonsten :lach: Wolfsburg
Mal sehen ob Magath jetzt noch ein paar interessante Transfers tätigt. :D
 
Was ist da eigentlich vorgefallen? Letzte Saison hätte man aufgrund von Interviews und Torjubel meinen können, dass Schalke sein absoluter Lieblingsverein ist.

Ach ich kann ihn verstehen. Der Mann hat in seinem Fussballerleben alles erreicht und mit einigen großen Trainern zusammengearbeitet. Und da kommt da so ein Harry Potter Verschnitt aus dem Dorf und erzählt ihm das er ab jetzt mehr laufen muss und nicht mehr im Sturm spielt, sondern dahinter. Dann schaut er nach draussen in dieses Drecksnest Gelsenkirchen bei nem regnerischen Sommer. Da kann man schon mal die Lust verlieren und sich fragen, ob man in Malaga nicht besser aufgehoben ist zusammen mit seinem alten Kumpel van Nistelroy


Gestern hat mich das Ergebnis wirklich überrascht. Von Gladbach habe ich auch in diesem Jahr nicht viel erwartet, schon mal gar nicht nach dem Duselsieg gegen die Bayern am ersten Spieltag. Ich dachte die machen es wie Pauli im letzten Jahr und verlieren nach einem großen Sieg erstmal die nächsten zehn Spiele. Aber 7 Punkte gegen Europapokalaspiranten? Respekt!
 
Oder Wolfsburg ist gar kein Europaleague-Aspirant und die Kölner noch schlechter als ich eh schon befürchtet hatte. Favre ist echt ein Guter.
 
Ach ich kann ihn verstehen. Der Mann hat in seinem Fussballerleben alles erreicht und mit einigen großen Trainern zusammengearbeitet. Und da kommt da so ein Harry Potter Verschnitt aus dem Dorf und erzählt ihm das er ab jetzt mehr laufen muss und nicht mehr im Sturm spielt, sondern dahinter. Dann schaut er nach draussen in dieses Drecksnest Gelsenkirchen bei nem regnerischen Sommer. Da kann man schon mal die Lust verlieren und sich fragen, ob man in Malaga nicht besser aufgehoben ist zusammen mit seinem alten Kumpel van Nistelroy

:rofl:
 
Bei Gladbach hatte ich schon erwartet, dass sie deutlich soldier sein werden als letzte Saison. Favre hat ihnen einfach mal eine stabile Abwehr gegeben und schon läufts.

Kann ja auch nicht sein, dass man durchschnittlich 3 Tore eingeschenkt bekommt wie letzte Saison die ersten 20 Spieltage lang.


Raul wird gehen. Pallazzo hat alles schön auf den Punkt gebracht, was es dazu überhaupt zu sagen gibt.

Köln wird heute gegen harmlose Lauterer verlieren und der Baum wird dann erst richtig brennen. :D


Es ist schön, dass die BuLi schon vor dem 3. Spieltag so viel Zündstoff bietet. :)
 
Zurück
Oben