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Bundesliga 2010/2011 - 6. Spieltag

Die Nummer 1 im Norden?

  • Werder

    Stimmen: 5 35,7%
  • HSV

    Stimmen: 9 64,3%

  • Umfrageteilnehmer
    14

Steve Austin

Blasters Bester
Die englische Woche geht auf ihr Ende zu, aber ohne langweilig zu werden. Es stehen auch am 6. Spieltag wieder einige interessante Partien auf dem Programm, wie u.a. das Nordderby und das Spitzenspiel in der zweiten Liga.

Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - 1899 Hoffenheim
Zwei Siege mit insgesamt 7:1 Toren - bei keinem Bundesliga-Gegner war Hoffenheim so erfolgreich wie in Köln. Trainer Ralf Rangnick bejubelte bei jedem seiner fünf Spiele am Rhein, von denen er nur eines verlor, mindestens zwei Treffer. Zudem trafen die Kraichgauer in jedem ihrer vier Auswärtsspiele seit der letzten Niederlage (0:4 in Wolfsburg am 4. April). Köln gewann nur zwei der letzten zehn Heimspiele und eine der letzten acht Partien in der Liga (1:0 gegen St. Pauli am 12. September). Die seit 253 Minuten torlosen Rheinländer blieben in fünf der letzten sechs Partien vor der Pause ohne Gegentor. Die Kraichgauer erzielten in den letzten vier Runden jeweils das 1:0, holten aber nur einen Punkt aus den letzten beiden Spielen, in denen Ersatz-Torwart Daniel Haas jeweils zwei Gegentore kassierte. - Vergangene Saison: 0:4 und 2:0 - Bilanz: 1-0-3

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - FSV Mainz 05
Nur in Wolfsburg (15) erzielten die Mainzer mehr als die fünf Treffer in München. Doch einen Punkt holten sie an der Isar noch nicht. Immerhin ärgerten sie den Rekordmeister, als sie am 22. August 2009 mit einem 2:1 Louis van Gaal die erste Niederlage als Bayern-Trainer beibrachten. Die seit dem 27. März (1:2 gegen Stuttgart) zu Hause ungeschlagenen Münchner feierten beide 2:1-Saisonsiege durch Treffer in der Nachspielzeit. In den vergangenen beiden Spielzeiten hatten sie nach fünf Runden ebenso wie jetzt acht Punkte auf dem Konto, aber mit elf und zwölf Toren etwa dreimal so viele Treffer wie heute erzielt. Im Dutzend waren die Mainzer erfolgreich, die die Hälfte ihrer Tore durch Joker erzielten und in der zweiten Spielhälfte die makellose Bilanz von 10:0 Treffern aufweisen. Seit dem 3. April (0:2 in Nürnberg) hat der FSV, der sieben Punkte durch Tore in den letzten 20 Minuten holte, zehnmal in Folge nicht verloren. - Vergangene Saison: 3:0 und 1:2 - Bilanz: 6-1-1

FC Schalke 04 - Borussia Mönchengladbach
Ein Sonntagsschuss von Kasper Bögelund zum 1:1 am 27. August 2005 brachte den Gladbachern den einzigen Punkt aus den letzten zehn Gastspielen auf Schalke, wo sie seit 14 Partien und 18 Jahren auf einen Sieg warten. Allerdings verbuchten die Borussen, die in ihren letzten beiden Auswärtspartien zehn Gegentore kassierten, dort auch ihre meisten Remis (14). Während Trainer Felix Magath noch nie ein Heimspiel gegen Gladbach verlor, holte Michael Frontzeck erst einen Punkt bei den Königsblauen, die vier ihrer fünf Saisontore in der letzten Viertelstunde schossen. Zwei der letzten drei Schalker Treffer erzielte Last-Minute-Kauf Klaas-Jan Huntelaar, der mit seinem 2:1-Siegtreffer in Freiburg die Talfahrt des Tabellenletzten stoppte. Zu Hause sind die Königsblauen, die in den letzten drei Heimspielen mindestens zwei Gegentore kassierten, seit dem 17. April sieglos. Damals gab es ein 3:1 gegen die Borussen, die jetzt drei Niederlagen in Folge und 1:13 Toren verbuchten. - Vergangene Saison: 3:1 und 0:1 - Bilanz: 22-23-29

VfB Stuttgart - Bayer Leverkusen
20 Jahre ist es her, dass sich die beiden Teams in Stuttgart unentschieden trennten, am 7. April 1990 mit einem 0:0. Die Leverkusener verloren zwar drei der letzten vier Auftritte beim VfB, feierten dort aber ihre meisten Auswärtssiege: elf. In der Fremde ist die Werkself seit dem 17. April ungeschlagen. Damals unterlagen sie 1:2 - in Stuttgart. Das 3: 6-Desaster gegen Gladbach vom 29. August war Leverkusens einzige Niederlage in den letzten zwölf Pflichtspielen. Der VfB dagegen verlor vier von fünf Ligapartien. Im September/Oktober des letzten Jahres hatten die Schwaben sogar fünf von sechs Spielen verloren. Kein Klub schoss gegen Bayer-Trainer Jupp Heynckes, der von den letzten vier Auftritten am Neckar insgesamt nur einen Punkt mitnahm, mehr als die 49 Tore der Stuttgarter. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:4 - Bilanz: 22-16-24

Eintracht Frankfurt - 1. FC Nürnberg
Lediglich zwei der letzten neun Heimspiele und keines der letzten sechs Duelle gewannen die Hessen gegen Nürnberg. Von den letzten 16 Treffen verlor die Eintracht aber auch nur zwei. Frankfurts Trainer Michael Skibbe unterlag erst einmal gegen den Club und bejubelte in den letzten neun Duellen immer mindestens ein Tor. Die Hessen gewannen nur eines ihrer letzten zehn Ligaspiele, verloren ihre letzten drei Heimspiele und schon viermal in dieser Saison, obwohl sie in keiner Saisonpartie zur Pause in Rückstand lagen. Beim 1:0 gegen Bremen am 16. Januar spielte die Eintracht letztmals zu Hause zu Null. Nürnberg holte aus den letzten drei Runden fünf Punkte, verlor nur eine Saisonpartie (1:2 gegen Freiburg am 28. August) und gestaltete alle drei Gastspiele unentschieden. Julian Schieber und Javier Pinola (je zwei) erzielten im Wechsel die letzten vier Nürnberger Tore. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:1 - Bilanz: 20-17-13

FC St. Pauli - Borussia Dortmund
Nur Niederlagen und insgesamt einen Treffer gab es für St. Pauli in den letzten vier Heimspielen gegen Dortmund; die erste dieser Serie führte am 15. Dezember 1990 zur Entlassung von Trainer Helmut Schulte, dem heutigen Sportchef des Kiezklubs. Der jetzige Coach Holger Stanislawski holte als Spieler in fünf Partien gegen den BVB nur einen Punkt (1:1 in Dortmund am 3. März 2002). St. Pauli hat als einziges Team noch kein Tor vor der Pause erzielt und traf bislang nur in der letzten halben Stunde. In jedem Spiel gab es für die Kiezkicker jeweils genau ein Gegentor. Sie holten die aus den letzten beiden Partien vier Punkte, zu Hause aber erst einen Zähler. Der Tabellenzweite Dortmund gewann viermal in Folge (13:2 Tore) und erzielte mit dem torgefährlichsten Angriff der Liga in jedem der letzten fünf Pflichtspiele mindestens zwei Treffer, insgesamt 17. Zudem kassierte der BVB mit Mainz und dem FC Bayern (jeweils vier) die wenigsten Gegentore. Ihre letzten beiden Gastspiele gewannen die Westfalen jeweils mit 3:1. - Bilanz: 1-4-7

Samstag, 18:30 Uhr

Werder Bremen - Hamburger SV
Der HSV gewann nur eins der letzten acht Gastspiele an der Weser. Beide Klubs spielten gegen keinen anderen Verein so oft unentschieden (33-mal). Mit nur drei Niederlagen in den letzten 14 Hanse-Derbys hat Werder aber derzeit ein leichtes Plus. In den neun Spielen von Hamburgs Trainer Armin Veh gegen Bremen fielen im Schnitt 4,5 Tore. Die Werderaner holten nur einen Punkt aus den letzten drei Partien, verloren drei von fünf Saisonspielen und haben mit zwölf Gegentoren die zweitschlechteste Abwehr der Liga. Drei ihrer sechs Saisontore fielen durch Elfmeter von Torsten Frings. Der HSV glich schon dreimal in dieser Saison zum 1:1 aus und traf in jeder Partie. Auswärts sind die Hamburger seit dem 1:5 in Hoffenheim vom 25. April ungeschlagen, aus den letzten drei Ligapartien holten sie aber nur zwei Punkte. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:2 - Bilanz: 30-33-29

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - SC Freiburg
Zwei Niederlagen in 14 Duellen - gegen keinen aktuellen Bundesliga-Klub hat Freiburg so selten verloren wie gegen Wolfsburg. Mit dem 1:0 am 25. April durch den Ex-Wolfsburger Cedric Makiadi verließen die Breisgauer die Abstiegsplätze und legten den Grundstock zum Klassenerhalt. Seit dem 0:4 in Bremen am 10. April, ihrer bislang letzten Auswärtsniederlage, trafen sie in allen zehn Pflichtpartien. Der fünfmalige Saisontorschütze Papiss Cisse erzielte dabei neun der 15 Treffer. Ihre beiden Saison-Gastspiele gewannen die Schwarzwälder, die noch nie zur Pause in Führung lagen, mit jeweils einem Tor Differenz. Wenn Wolfsburg trifft, dann auch Edin Dzeko. Der Torschützenkönig der vergangenen Saison (fünf Treffer in den ersten fünf Runden) ging nur beim 0:2 in Dortmund leer aus. Zudem traf beim 3:1 in Hamburg auch Grafite, Dzekos Sturmpartner aus dem Meisterjahr, erstmals seit dem 17. April und bescherte dem VfL damit den zweiten Sieg in Folge. - Vergangene Saison: 2:2 und 0:1 - Bilanz: 2-6-6

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Hannover 96
Für den Österreicher Kurt Jara war das Abenteuer Bundesliga-Trainer zu Ende, als er am 2. April 2005 die bislang letzte Heimniederlage des FCK gegen Hannover (0:2) verantwortete. Die Pfälzer erzielten in den letzten fünf Heimspielen gegen die Niedersachsen insgesamt nur zwei Tore. Die 96er, die ihr 750. Bundesligaspiel bestreiten, gewannen fünf der letzten sieben Ligaspiele (eine Niederlage). Dabei erzielten sie insgesamt 19 Treffer, und ihre zehn Saisontore werden nur von den beiden führenden Klubs Mainz und Dortmund übertroffen. Allerdings kassierten sie in jeder Saisonpartie mindestens ein Gegentor. Die Lauterer verbuchten nach zwei Auftaktsiegen nur einen Zähler und neun Gegentore aus den letzten drei Partien. Sie sind aber zu Hause ungeschlagen (vier Punkte) und erzielten in beiden Partien genau zwei Tore. - Bilanz: 15-6-15

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2.Liga

Freitag, 18:00 Uhr

Energie Cottbus - Hertha BSC Berlin
Bereits am heutigen Freitagabend geht es mit dem 6. Spieltag in der Zweiten Liga weiter. Und es steht das Topspiel zwischen Energie Cottbus und Hertha BSC an. Beide Klubs sind noch ungeschlagen und rangieren punktgleich in der Spitzengruppe. In den Reihen der Lausitzer steht zudem mit Petersen der Top-Torjäger im Unterhaus. Bereits siebenmal in fünf Spielen hat der 21-Jährige bisher zugeschlagen. Trainer Claus-Dieter Wollitz baut auf den Heimvorteil: "Das Stadion wird rot-weiß sein. Dann spielen 13 gegen 11. Wir werden alles raushauen", verspricht der Coach ein Derby mit viel Emotionen. Davon sind auch die Berliner überzeugt. "Wir sind bereit für das Spitzenspiel. Das gibt eine heiße Atmosphäre", sagte Hertha-Manager Michael Preetz. Die Hertha konnte ihrer Favoritenrolle bisher gerecht werden und überzeugte mit 13 Treffern (nur einer weniger als Cottbus) besonders in der Offensive. Trainer Markus Babbel könnte im Stadion der Freundschaft zum dritten Mal in Serie die gleiche Startelf auf das Feld schicken.

Alemannia Aachen - SC Paderborn 07
Bei Alemannia Aachen ist am Dienstag der Knoten geplatzt, mit dem 3:1 beim FSV Frankfurt fuhr die Elf von Trainer Peter Hyballa den ersten Dreier ein. Gegen den SC Paderborn soll nun auch der erste Heimsieg gelingen. Der SCP allerdings bewies beim 0:0 gegen Rot-Weiß Oberhausen Moral und ergatterte sich den Punkt in doppelter Unterzahl. So muss Trainer André Schubert auf dem Tivoli die gesperrten Brandy (Rot) und Guié-Mien (Gelb-Rot) ersetzen.

Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Im dritten Freitagspiel stehen sich der Karlsruher SC und der FSV Frankfurt gegenüber. Der KSC gewann seine beiden bisherigen Heimauftritte und will nun Sieg Nummer drei einfahren. Die Hessen dagegen sind auf fremden Plätzen noch sieg-, punkt- und torlos.

Samstag, 13:00 Uhr

Arminia Bielefeld - Erzgebirge Aue
Am Samstag steht Bielefeld nach der dritten Auswärtspleite zu Hause gegen Aue unter Zugzwang. "Ich muss der Mannschaft ein Kompliment machen, weil sie bis zum Ende alles probiert hat", meinte Christian Ziege nach dem 1:3 in Bochum, vor allem die mangelnde Durchschlagskraft dürfte dem Arminen-Coach aber weiter Kopfzerbrechen bereiten. Mit Erzgebirge gastiert nun ausgerechnet das Team, das mit nur drei Gegentreffern die beste Zweitliga-Abwehr stellt. Wie schwer der Aufsteiger zu knacken ist, davon konnte sich 1860 am Mittwoch beim 0:0 ein Bild machen.

SpVgg Greuther Fürth - FC Ingolstadt 04
Mit umgekehrten Vorzeichen gehen Fürth und Ingolstadt in das bayerische Derby. Während die bislang überzeugende SpVgg in Cottbus (0:2) die erste Niederlage kassierte und aus den Aufstiegsrängen rutschte, gab der FCI mit dem ersten Dreier die "Rote Laterne" an Gegner Düsseldorf (3:0) ab und verließ die Abstiegsplätze. "Tore machen, Chancen noch klarer rausspielen", fordert Fürths Manager Rachid Azzouzi vor dem Spiel gegen die Wiesinger-Elf.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - 1860 München
Am Sonntag steht ein weiteres bayerisches Derby auf dem Programm: Augsburg erwartet die drei Punkte schlechter notierten "Löwen". Der FCA ging im Topspiel in Duisburg erstmals in der Spielzeit leer aus. "Wir standen zu tief und kamen nie richtig in die Zweikämpfe", monierte Kapitän Möhrle, gegen 1860 soll sich dies ändern. Die Sechziger blieben gegen Aue (0:0) erstmals ohne eigenen Torerfolg und trauerten den vergebenen Zählern nach. "Wir haben alles probiert, um das Bollwerk zu knacken. Leider haben wir es nicht geschafft", sagte Kapitän Lauth.

1. FC Union Berlin - MSV Duisburg
Union schielt auf den ersten Heim- und auch Saisonsieg, doch mit Duisburg gilt es eine hohe Hürde zu überspringen. Der MSV reist mit dem 1:0 gegen Augsburg im Rücken als Tabellendritter in die Hauptstadt, die "Eisernen" dagegen müssen ein 1:4 in Osnabrück und Rang 17 verarbeiten. Coach Uwe Neuhaus vermisste Aggressivität und Laufbereitschaft bei seiner Mannschaft, Kapitän Mattuschka haderte mit der Chancenverwertung. "Zebra-Coach" Milan Sasic kann wieder auf die zuletzt gelb-rot-gesperrten Reiche und Soares zurückgreifen.

Rot-Weiß Oberhausen - VfL Osnabrück
Wer hätte das gedacht? Oberhausen, vor der Saison wieder zu den vermeintlichen Abstiegskandidaten gezählt, erwischte wie 2009/10 einen glänzenden Start mit zehn Punkten aus fünf Partien. Allerdings hätten es auch zwei Zähler mehr sein können, schließlich kam RWO in Paderborn trotz zweifacher Überzahl nur zu einem 0:0. Holt sich die Elf von Hans-Günter Bruns die Punkte gegen Osnabrück? Das 4:1 gegen Union bescherte dem VfL den besten Zweitligastart seit 1992, nun wollen die "Lila-Weißen" nachlegen. Und Heidrich weiß: "Wir sind als Team stark!"

Montag, 20:15 Uhr

Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
Die Namen versprechen ein Topspiel, in der Verpackung ist allerdings am Montagabend eine Partie, in der es zunächst darum geht, im Tabellenkeller Punkte zu ergattern: Das noch punktlose Schlusslicht Düsseldorf hat Bundesliga-Absteiger Bochum, der sich nur langsam im Unterhaus akklimatisiert, zu Gast. "Wir befinden uns mitten im Abstiegskampf", stellt Fortuna-Coach Norbert Meier nach dem schlechtesten Start des Vereins in die 2. Liga fest. Verzichten muss er in dieser schwierigen Situation weiter auf seinen rot-gesperrten Kapitän Lambertz.

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Dieser Spieltag beinhaltet am Sonntag gleich vier Geburtstage: Klaus Augenthaler wird 53, Uwe Bein feiert seinen 50sten. Ex-Immer-Noch Capitano Michael Ballack wird 34. Und Holger Stanislawski zarte 41. :D
 
Geht ja schon wieder lustig weiter. Mainz führt, bei Schalke wars dann anscheinend schon wieder mit dem Aufwärtstrend und bei Stuttgart gehts nach der Klatsche für Gladbach auch nicht mehr voran.
 
Super, schon zwei geschenkte Tore für Dortmund.

Davon ab geht der (wohl sichere) Sieg aber absolut in Ordnung. Dortmund hat eine super eingespielte Mannschaft, wenn die von größeren Verletzungen verschont bleiben, dann laufen die sicher unter den ersten 3 ein. Und ich fände das gut.

St.Pauli schwach, aber mit Dortmund habe ich auch jetzt den ersten richtigen Gegner gesehen. Was nervt ist, dass wir sehr viele Chancen rausspielen und daher eigentlich immer hinten dicht halten müssen um zu punkten. Das geht gegen solche Mannschaften wie Dortmund nicht. Tja und erst ein Punkt zu Hause ist auch mager, das muss besser werden. Trotzdem will ich nicht meckern, 7 Punkte ist ok.

Aber Mainz gewinnt bitte nicht heute. Keine Lust auf Grinse-Tuchel. :dozey:
 
So langsam muss man wirklich für die ganze Saison mit den Mainzern rechnen, wenn die nur nicht mittlerweile so nervig währen. :dozey:
Für Dortmund kann ich mich ja jetzt wieder freuen wo es nicht gegen den FCK geht. :) :D
Ansonsten bleibt alles ziemlich unberechenbar und es ist einiges los.
Gegen Hannover morgen muss mal wieder ein 3er her, das wäre wichtig. :znaika:
 
In der ersten Hälfte hat St. Pauli aber gut dagegen gehalten und auch verdient den Ausgleich erzielt.

Die Mainzer gefallen mir momentan richtig gut. Ich bin mal gespannt, ob das nur der berühmte Lauf ist oder ob die das bis zum Ende durchhalten können.
 
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