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Bundesliga 2010/2011 - 4. Spieltag

In welchem Derby geht es richtig rund?

  • 1. FC Union Berlin - Hertha BSC Berlin

    Stimmen: 5 29,4%
  • FC St. Pauli - Hamburger SV

    Stimmen: 6 35,3%
  • FC Schalke 04 - Borussia Dortmund

    Stimmen: 6 35,3%

  • Umfrageteilnehmer
    17

Steve Austin

Blasters Bester
Derby-Fieber im ganzen Land. Daher die Frage der Woche: Welches Derby verspricht die meiste Action?

1. Liga

Freitag, 20:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - SC Freiburg
Zuletzt fünf Auswärtsniederlagen in Folge - das ist den Freiburgern außer beim Rekordmeister FC Bayern nur noch in Frankfurt passiert. Thomas Rath sorgte mit dem Tor zum 1:0 am 2. März 1996 für den letzten Sieg der Breisgauer am Main. Seither gelang dem Sportclub dort nur noch zwei Treffer. Zudem hat Eintracht-Trainer Michael Skibbe noch nie gegen Freiburg verloren. Die Schwarzwälder machten aber in ihren letzten beiden Ligapartien aus einem 0:1-Rückstand jeweils einen 2:1-Sieg. Ihr Stürmer Papiss Cisse, der in jedem Saison-Pflichtspiel traf, ist mit vier Toren neben dem Lauterer Srdjan Lakic Top-Torjäger der Liga. Die Eintracht kassierte in den letzten drei Heimspielen nur einen Punkt, aber sieben Gegentore. Ihr letztes zu Null zu Hause schafften die Hessen am 16. Januar beim 1:0 gegen Bremen. - Vergangene Saison: 2:1 und 2:0

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Köln
Beim Rekordmeister feierte kein Team so viele Siege (neun), Unentschieden (zwölf) und Tore (50) wie der 1. FC Köln. Von den sieben Gastspielen in den letzten zwölf Jahren verloren die Rheinländer nur eins (0:3 am 23. März 2002), und in den letzten vier Auftritten an der Isar blieben sie ungeschlagen. Die Münchner, die in der vergangenen Saison die meisten Tore schossen (72), verbuchten jetzt erst zwei Treffer und damit den schlechtesten Wert der Liga. Zuletzt blieben sie zwei Mal in Folge ohne Torerfolg, was ihnen zuletzt am 3. Oktober 2009 passierte - durch ein 0:0 zu Hause gegen Köln. Die Rheinländer feierten nach zwei Auftakt-Niederlagen ein 1:0 gegen St. Pauli, trafen in jedem Saisonspiel ins Netz und bejubelten in der Fremde, beim 2:4 in Bremen, den ersten Saisontreffer des Ex-Münchners Lukas Podolski. - Vergangene Saison: 0:0 und 1:1

Werder Bremen - FSV Mainz 05
In drei von bisher vier Gastspielen in Bremen blieben die Mainzer ohne Torerfolg. Gegen keinen anderen Klub verlor der FSV die letzten sechs Duelle in Folge. Das Torkonto dabei: 4:19! Werder verbuchte nur einen Sieg in den letzten vier Punktspielen (4:2 gegen Köln am 28. August), verlor aber keines der letzten neun Heimspiele seit dem 2:3 gegen München am 23. Januar. Fünf von sechs Saison-Gegentoren kassierten die Hanseaten in Halbzeit eins. Seit neun Runden erzielten sie kein Tor nach einem Eckball oder Freistoß. Die Mainzer gewannen als einziges Team neben Spitzenreiter Hoffenheim alle drei Saisonspiele, die beiden letzten jeweils nach einem Rückstand, und erzielten mit acht die meisten Treffer aller Klubs. Andre Schürrle traf bereits zwei Mal als "Joker" für den seit dem 3. April (0:2 in Nürnberg) in acht Punktspielen ungeschlagenen FSV, der alle vier Saison-Gegentore zwischen der 15. und 30. Minute kassierte. - Vergangene Saison: 3:0 und 2:1

VfB Stuttgart - Borussia Mönchengladbach
Als die Schwaben 1992 Deutscher Meister wurden, machte Borussias heutiger Trainer Michael Frontzeck alle 38 Spiele mit. Als Trainer hat er keines von sieben Duellen mit seinem Ex-Klub gewonnen (vier Unentschieden). Die Borussen holten in den letzten zwölf Gastspielen in Stuttgart nur vier Remis-Punkte und gewannen lediglich eins der letzten 24 (!) Duelle. Die schlechteste Ausbeute der Stuttgarter nach drei Runden war in der Saison 1999/2000 ein Zähler gewesen. Doch nun verloren sie alle Saisonspiele und kassieren bei einer weiteren Pleite ihre 500. Bundesliga-Niederlage. In den 19 Spielen der vergangenen Saison mit Trainer Christian Groß hatte der VfB nur zwei Mal verloren. Gladbach gewann das letzte Gastspiel mit 6:3 in Leverkusen, kassierte aber in den letzten beiden Partien insgesamt sieben Gegentore. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:0

VfL Wolfsburg - Hannover 96
Einen Punkt nur holten die Wolfsburger aus den ersten drei Partien der Saison 2001/02. Das war ihr schlechtester Start, ehe sie nun alle Spiele verloren und dabei sechs von acht Gegentoren in der zweiten Halbzeit kassierten. Gegen Hannover gaben sie aber erst einmal zu Hause Punkte ab, als Thomas Brdaric am 15. September 2006 mit einem Doppelpack zum 2:1 traf. Die "Wölfe" schossen in jedem der letzten elf Duelle mit 96 mindestens ein Tor. Hannover holte in den letzten fünf Punktspielen 13 von 15 möglichen Zählern, geriet dabei nie in Rückstand und schoss in jedem Saisonspiel genau zwei Tore. In den letzten beiden Partien kassierten die 96er jeweils ein Gegentor per Freistoß. Wolfsburg hat im letzten Spiel von Trainer Armin Veh (2:3 gegen Köln am 24. Januar) letztmals ein Tor nach einem Eckball erzielt. - Vergangene Saison: 4:2 und 1:0

1. FC Kaiserslautern - 1899 Hoffenheim
Nur in der Saison 2007/08 trafen die beiden Klubs zu Pflichtspielen aufeinander. Beide Partien in der Zweiten Liga gewannen die Kraichgauer ohne Gegentor. Andererseits verlor Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick schon drei Mal zu Null in der Pfalz. In seinen neun Duellen mit dem FCK gab es kein Unentschieden. Die Lauterer besiegten in ihrem ersten Saison-Heimspiel Meister FC Bayern mit 2:0. Nur zwei Spieler erzielten ihre sechs Treffer: Srdjan Lakic (4) und Ivo Ilicevic (2). Dreifach-Saisonsieger Hoffenheim, der seit sieben Punktspielen ungeschlagen ist und mit nur einem Gegentor die erfolgreichste Abwehr stellt, verbuchte zuletzt im September 2009 drei Siege in Folge (insgesamt vier). Die Serie riss mit einem 1:2 in Mainz, damals ebenso Aufsteiger wie jetzt der FCK.

Sonntag, 15:30 Uhr

FC St. Pauli - Hamburger SV
Das allererste Bundesligaduell der beiden Hamburger Teams gewann St. Pauli am 3. September 1977 durch Tore von Franz Gerber und Wolfgang Kulka mit 2:0. Das blieb der einzige Sieg des "Kiezklubs" in 15 Pflichtspielen (einschließlich Pokal) gegen den Stadtrivalen. Den wichtigsten Punkt holte Pauli am 5. Mai 1996 mit einem 1:1, das zwei Runden vor Schluss zum Klassenerhalt beitrug. Torschütze damals: der heutige Trainer Holger Stanislawski. Der HSV, bei dem Frank Rost vor seinem 400. Bundesligaspiel steht, blieb seit dem 1:5 in Hoffenheim vom 25. April fünf Mal in Folge ungeschlagen, kassierte aber in den letzten vier Punktspielen genau ein Gegentor. In den letzten beiden Partien erzielte Abwehrchef Joris Mathijsen jeweils nach einem Eckball das erste Tor für die Elf von Trainer Armin Veh, die ebenso wie St. Pauli noch keinen Treffer vor der Pause verbuchte. Der Aufsteiger erlitt in den letzten beiden Runden zwei 0:1-Niederlagen.

Sonntag, 17:30 Uhr

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Drei Niederlagen zum Saisonstart: Das passierte den Schalkern zuletzt in der Saison 1987/88, in der sie am Ende abstiegen. Der BVB feierte aber nur einen einzigen Sieg in den letzten 13 Gastspielen auf Schalke. Beim 2:1 am 14. Mai 2005 war Sebastian Kehl unter den Torschützen. Von den letzten 23 Derbys gewannen die Dortmunder nur zwei, dennoch vermasselten sie dem Erzrivalen mit dem 2:0 am 12. Mai 2007 die schon sicher geglaubte Meisterschaft. Schalkes Trainer Felix Magath hat keines seiner 13 Heimspiele gegen den BVB verloren und sechs der letzten acht zu Null gewonnen. Kollege Jürgen Klopp holte in fünf Anläufen insgesamt nur einen Punkt bei S04. Die Schalker trafen bisher nur nach Freistößen von Ivan Rakitic, aber noch nicht aus dem Spiel heraus und bislang nur in den letzten zehn Minuten. Dortmund gewann die letzten beiden Aufgaben mit insgesamt 5:1 Toren. - Vergangene Saison: 2:1 und 1:0

Bayer Leverkusen - 1. FC Nürnberg
10:1 Tore bejubelten die Leverkusener bei ihren letzten drei Heimsiegen in Folge gegen die Franken, die nur eins der letzten zehn Gastspiele bei Bayer gewannen. Leverkusens Trainer Jupp Heynckes blieb in acht der letzten neun Heimspiele gegen Nürnberg ohne Gegentor. In den letzten beiden Partien, in denen Eren Derdiyok das erste Leverkusener Tor erzielte, musste Bayer-Schlussmann Rene Adler aber insgesamt acht Mal hinter sich greifen. Andererseits werden die sieben Bayer-Treffer nur von Mainz überboten. Nürnberg gewann nur eins der letzten acht Punktspiele (1:0 gegen Köln am 8. Mai). Die Franken gingen in jedem Saisonspiel mit einem Unentschieden in die Pause und erzielten jeweils genau ein Tor. - Vergangene Saison: 4:0 und 2:3

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2.Liga

Wegen der kommenden englischen Woche kein Spiel am Montagabend.

Freitag, 18:00 Uhr

1. FC Union Berlin - Hertha BSC Berlin
19000 Fans aus beiden Lagern fiebern in Berlin in der "Alten Försterei" dem ersten Hauptstadt-Derby in der 2. Liga zwischen Union und Hertha entgegen. Die Frage nach dem Favoriten ist mit einem Blick auf die Tabelle schnell beantwortet. Das weiß auch FC-Coach Uwe Neuhaus: "Hertha ist gut drauf, wir haben große Probleme." Doch seine Elf um Kapitän Mattuschka wird sicherlich alles versuchen, der "Alten Dame" am Freitagabend (18 Uhr) ein Bein zu stellen. Gäste-Trainer Markus Babbel denkt noch über sein taktisches System nach, Perdedaj ist als zweiter Sechser eine Option.

SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
Gerne denkt Greuther Fürth an die vergangene Saison zurück, als Gegner FSV Frankfurt zweimal deutlich die Grenzen aufgezeigt wurden (4:0; 5:0). Auch ohne Torjäger Nöthe (Schulter-OP), für den Youngster Aleksic zum Einsatz kommt, soll die Siegesserie gegen die Hessen nun weitergehen. FSV-Coach Hans-Jürgen Boysen ist aber überzeugt, dass seine Elf den "Kleeblättlern" diesmal besser Paroli bieten wird.

Alemannia Aachen - Energie Cottbus
Aachen wartet noch auf den ersten Dreier, der nun gegen Cottbus her soll. Hinten präsentierten sich die Hyballa-Schützlinge in Fürth (1:1) solide, vorne krankt es noch. Ob dies gegen Energie, das nach dem historischen 5:5 gegen Karlsruhe mit sieben Punkten anreist und Straith durch Hünemeier ersetzen wird, besser klappt?

Samstag, 13:00 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - VfL Bochum
Mit Schönfeld für den angeschlagenen Krontiris (Leistenverletzung) geht Oberhausen um 13 Uhr in eine der beiden Samstags-Partien gegen Aufstiegsaspirant Bochum. Während der Start von Rot-Weiß mit zwei Dreiern gut gelang, liegt beim VfL noch vieles im Argen. Trainer Friedhelm Funkel kämpft mit vielen Problemzonen. Mit Keeper Luthe für den zuletzt schwachen Heerwagen hofft er, eine zu beheben. Kapitän Dabrowski ist wieder an Bord, und nach bisher nur drei Zählern ist es an der Zeit, dass der Bundesliga-Absteiger den Schalter umlegt.

Karlsruher SC - SC Paderborn 07
Beim KSC sah Coach Markus Schupp das 5:5 in Cottbus eher mit einem weinenden Auge - wenn man auswärts fünf Tore schieße, müsse man gewinnen. Dies können die Badener nun gegen Paderborn nachholen, das mit Ex-KSC-Angreifer Kapllani im Wildpark seine Aufwartung macht. Der Albaner muss allerdings auf seinen etatmäßigen Sturmpartner verzichten: Manno zog sich einen Meniskuseinriss zu und fällt mindestens sechs Wochen aus.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - VfL Osnabrück
Nach der guten Vorstellung in Bochum (2:0) scheint am Sonntag der vierte Sieg des FC Augsburg beim Heimauftritt gegen Osnabrück vorprogrammiert. Kapitän Möhrle aber warnt: "Wir dürfen dem Gegner nicht ins offene Messer laufen!" Der VfL atmete nach den ersten Punkten im Aufsteigerduell gegen Aue (3:2) erstmal durch. Verteidiger Lejan weiß aber, dass die Trauben bei den Fuggerstädtern sehr hoch hängen: "Keine Frage, wer in dem Spiel Favorit ist."

Erzgebirge Aue - MSV Duisburg
Dies gilt auf dem Papier auch für die nächste Paarung: Während Erzgebirge erstmals das Gefühl einer Niederlage zu spüren bekam (2:3 in Osnabrück), ist die Stimmung in Duisburg weiterhin ungetrübt. Bei den Sachsen, denen Coach Rico Schmitt weiterhin eine defensive Grundausrichtung verordnet, streben die "Zebras" den vierten Sieg an. Trainer Milan Sasic, der Talente und Routiniers zu einer spielstarken Einheit zusammengefügt hat, setzt zum vierten Mal auf eine unveränderte Startelf.

Fortuna Düsseldorf - 1860 München
Null Punkte, 1:5 Tore - das hat man sich in Düsseldorf sicherlich ganz anders vorgestellt. Hinten anfällig, vorne harmlos präsentiert sich die Fortuna bislang. Gegen 1860, bei dem die bisherigen Bankdrücker Lovin und Ignjovski wohl Platz in der Startformation finden, soll die Trendwende gelingen.

Arminia Bielefeld - FC Ingolstadt 04
Darauf setzen auch Bielefeld und Ingolstadt. Bei der Arminia, das unter der Woche den Ex-Ahlener di Gregorio verpflichtete, griff Trainer Christian Ziege nach der dritten Pleite, 1:3 bei der Hertha, zu einer ungewöhnlichen Maßnahme und gab seinem Team zwei Tage frei. "Um den Kopf freizubekommen", so Ziege. Ob's geholfen hat, wird sich gegen den ebenfalls punktlosen FCI, bisher mit zehn Gegentoren die Schießbude der Liga, zeigen. Bei den Oberbayern stehen mit den nach Verletzungen zurückgekehrten Buchner und Gerber zwei Hoffnungsträger in der Anfangself.

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schöner buli sonntag. ansonsten drücke ich abgesehen vom fcb dieses wochenende den lautrern die daumen. ein punkt gegen die sinsheimer sollte drinn sein. der fcb wird köln natürlich leicht und locker überrollen :D

was die derbys angeht interessiert mich vor allem s04 gegen den bvb. ich hoffe auf nen bvb sieg und einen richtig brennenden baum auf schalke. zu beiden nordlichtern habe ich eigentlich gar keinen bezug.
 
Ist die Frage sportlich oder erlebnisorientiert gemeint? In Schalke wird doch nicht viel los sein ohne Gästefans (remember Hansa bei St.Pauli).

In Berlin und Hamburg wird es scheppern, da bin ich ziemlich sicher.
 
In Schalke wird doch nicht viel los sein ohne Gästefans (remember Hansa bei St.Pauli).
Die haben es ja nicht so weit wie die Ossis und könnten zum Workout eher ohne Karte hinfahren. :D

Aber eigentlich gibt es das Derby ja mindestens zwei Mal pro Jahr, bei den anderen Begegnungen sollte da wesentlich mehr "Potential" vorhanden sein.
 
In Hamburg haben anscheinend doch ne ganze Menge HSVer Karten für die Nicht-Gästebereiche, teilweise sogar für die Süd (= Ultrakurve). Da darf man sich dann auch nicht wundern, wenn es ein paar Reibereien gibt. Man kann nur hoffen, dass die wenigstens in zivil in diese Bereiche gehen und sich bedeckt halten. Hab ja nichts gegen vernünftige Gästefans im Heimbereich, aber bei 'nem Derby geht das einfach nicht, da gibt es viel zu viele Leute, die nur drauf warten solche Leute auszumachen und entsprechend zurechtzuweisen.

Ansonsten erwarte ich im Stadion auch nicht viel, außer einer hoffentlich schönen Choreo und ein paar brennenden Pauli-Devotionalien im Gästeblock. ;)
 
VfL Wolfsburg - Hannover 96 und 1. FC Kaiserslautern - 1899 Hoffenheim sind auch Derbys :znaika:

Am meisten Krawall erwarte ich in Berlin, das Derby ist ja noch ein richtiges Highlight, kommt so selten vor ;) Gilt im Grunde auch für da Stadtderby in Hamburg, aber die Körnerfresser von St. Pauli scheinen mir nicht gewaltbereit genug. Und der Ruhrpottklassiker wird nen reines Medienderby, da ist schon lange die Luft raus
 
Am meisten Krawall erwarte ich in Berlin, das Derby ist ja noch ein richtiges Highlight, kommt so selten vor ;)
Und ich lehne gestern dankend das Angebot meiner Eltern ab, kostenlos nach Berlin mitzufliegen, weil im Kleinflugzeug noch ein Platz frei wurde... da hätte ich ja die Antonia Rados des Blasters spielen können. :D

Wo ist eigentlich BigChris, wenn man ihn mal braucht? Knast? :zahn:
 
Ansonsten erwarte ich im Stadion auch nicht viel, außer einer hoffentlich schönen Choreo und ein paar brennenden Pauli-Devotionalien im Gästeblock. ;)
Natürlich wird's NUR da brennen. ;)

Zu HSV-Leuten in der Südkurve: Klar ist das nicht gut, aber wie soll man das im Vorfelde verhindern? Man kann doch niemandem verbieten, eine Karte zu kaufen, wenn er schnell genug ist.
 
Nee, kann man nicht. Auf der Haupt werden auch wohl mehr HSVer sein, das sind die teuren Karten, da kommt man nochmal einfacher ran. Ich find's wie gesagt auch nicht schlimm, solange man sich bedeckt hält und nicht rumprollt.
 
Geht doch. Der Gegner ist natürlich kein Maßstab, aber nach der völlig unnötigen Niederlage gegen Freiburg immerhin ein Lichtblick.
 
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