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Bundesliga 2010/2011 - 27. Spieltag

Der Keller unter sich - Wer holt drei Punkte?

  • Borussia Mönchengladbach

    Stimmen: 2 25,0%
  • 1. FC Kaiserslautern

    Stimmen: 3 37,5%
  • Eintracht Frankfurt

    Stimmen: 3 37,5%
  • FC St. Pauli

    Stimmen: 3 37,5%
  • VfB Stuttgart

    Stimmen: 4 50,0%
  • VfL Wolfsburg

    Stimmen: 2 25,0%
  • Niemand

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Die halbe Liga steckt im Abstiegskampf und an diesem Wochenende kommt es zu mehreren direkten Duellen. Genauer gesagt stehen sich die letzten 6 der Tabelle gegenüber. Wer kann wichtige drei Punkte einfahren?

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Kaiserslautern
Die meisten Heimsiege (24) und mit 156 auch die meisten Treffer verbuchte Gladbach gegen den FCK, der seine letzten vier Auftritte am Niederrhein mit 2:11 Toren verlor. Lauterns Trainer Marco Kurz kassierte als Spieler nur gegen den FC Bayern (zehn) mehr als die neun Niederlagen gegen die Borussen. Die unterlagen nur in einer der vier Partien mit Trainer Lucien Favre und gewannen ihre letzten beiden Heimspiele mit jeweils zwei Treffern, nachdem sie mit Michael Frontzeck 13-mal in Folge zu Hause sieglos geblieben waren. Der FCK holte auswärts mehr Punkte (zehn) als Gladbach im heimischen Borussiapark (neun), ist seit drei Runden ungeschlagen und verlor nur eine der letzten fünf Aufgaben (0:3 in Hannover am 19. Februar). In der Rückrunde punkteten die Lauterer in der Fremde aber nur mit einem 0:0 in Frankfurt. - Hinrunde: 0:3 - Bilanz: 37-15-25

Samstag, 15:30 Uhr

Hamburger SV - 1. FC Köln
Mit ihrem 4:0-Sieg in Hamburg am 17. Mai 1997 beendeten die Kölner zwei Runden vor Schluss die erste Trainerstation von Felix Magath. Von den letzten fünf Heimspielen gegen die Rheinländer gewann der HSV aber vier. Auch für Interimstrainer Michael Oenning war Köln eine Endstation. Er musste nach einem 0:3 in der Domstadt am 20. Dezember 2009 seinen ersten Cheftrainer-Stuhl in Nürnberg räumen. Die Hanseaten verloren ihre letzten beiden Aufgaben mit zehn Gegentoren und zwei der letzten drei Heimspiele. Die Kölner unterlagen nur in einer ihrer letzten sechs Partien (0:1 in Dortmund am 4. März), sind aber mit sechs Punkten das schwächste Auswärtsteam der Liga. Ihren einzigen Sieg in der Fremde feierten sie am 21. November mit einem 1:0 in Stuttgart, das der zweitbeste Rückrundenschütze Lukas Podolski per Elfmeter erzielte. - Hinrunde: 2:3 - Bilanz: 32-23-28

Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli
In jedem Gastspiel in Frankfurt traf St. Pauli mindestens einmal ins Netz, einen Sieg gab es für den Kiezklub aber noch nie am Main. Die Eintracht ist mit nur zwei Punkten durch torlose Remis das schwächste Team des Jahres und hat seit dem 1:0 gegen Spitzenreiter Dortmund zum Abschluss der Hinrunde zu Hause kein Tor geschossen. Einen Heimpunkt gab es für den erfolglosesten Angriff der Liga in diesem Jahr nur beim 0:0 gegen Kaiserslautern am 5. März. St. Pauli verlor seit dem 1:0 im Hamburger Derby viermal in Folge und erzielte dabei nur ein einziges Tor. In den letzten sieben Spielen außerhalb der Hansestadt holte der Aufsteiger nur einen Punkt. Frankfurt und St. Pauli kassierten in der letzten Viertelstunde die Saison-Höchstmarke von je 13 Gegentoren. - Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 3-5-3

SC Freiburg - Bayern München
Wladimir But sorgte mit seinem Tor beim 1:1 am 25. November 2000 für den einzigen Punkt der Freiburger in ihren letzten sieben Heimspielen gegen die Münchner, die ihre letzten vier Gastspiele an der Dreisam mit 11:1 Toren gewannen und den Schwarzwäldern in den letzten 17 Duellen nur drei Zähler ließen. Der Branchenführer verlor zwei der letzten drei Gastspiele, und nur sechs Teams kassierten auswärts mehr Gegentore. Andererseits erzielten die Bayern die meisten Treffer insgesamt (57) sowie in der letzten Viertelstunde (15) und bejubelten schon viermal einen Dreierpack (dreimal von Mario Gomez, einmal von Arjen Robben). Freiburg verlor die letzten drei Partien, siegte in den letzten sechs Runden nur einmal (2:1 gegen Wolfsburg am 19. Februar) und schoss in 60 Spielen unter Trainer Robin Dutt zu Hause weniger Tore als auswärts (33:35). - Hinrunde: 2:4 - Bilanz: 3-4-16

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
In fünf Spielen 14 Gegentore und noch kein Punktgewinn zu Hause - das ist die magere Bilanz der Niedersachsen gegen Hoffenheim. Den bislang einzigen Zähler holte 96 am 21. März 2009 mit einem 2:2. Hannover gewann die letzten drei Heimspiele, verlor aber in acht von neun Fällen nach einem 0:1-Rückstand. Mehr noch: Bei allen acht Niederlagen trafen die Niedersachsen selbst nicht ins Netz. Hoffenheims 1:0-Sieg gegen Tabellenführer Dortmund war der einzige Dreier in den letzten fünf Runden, in denen die Kraichgauer nur drei Treffer erzielten (keinen in der ersten Halbzeit). Einer davon fiel durch ein Eigentor des Kölners Milivoje Novakovic. Das nächste Tor der Hoffenheimer ist ihr 150. in der Bundesliga. 1899 verbuchte nach Freistößen mit zehn die meisten Tore aller Klubs, 96 mit acht die zweitmeisten Gegentore. - Hinrunde: 0:4 - Bilanz: 0-1-4

1. FC Nürnberg - Werder Bremen
Gegen keinen Verein trafen die Nürnberger so oft wie gegen Bremen (77-mal), allerdings holten sie aus den letzten drei Heimspielen gegen Werder nur einen Punkt. Der seit acht Runden ungeschlagene Club ist die beste Mannschaft des Jahres und gewann seine letzten vier Heimspiele mit 11:0 Toren. Mehr Zu-Null-Heimspiele in Folge schaffte Nürnberg noch nie in einer Saison. In den letzten sieben Aufgaben siegten die Franken nur einmal nicht: beim 1:1 in Schalke am 26. Februar. Mit einem weiteren Sieg überschreitet Trainer Dieter Hecking die 200-Punkte-Marke in der Bundesliga. In den letzten beiden Partien sorgte jeweils Abwehrspieler Philipp Wollscheid für den ersten Nürnberger Treffer. Werder verlor nur eins der letzten sechs Spiele (0:4 in Hamburg am 19. Februar) und ging zuletzt zweimal in Folge durch Sandro Wagner 1:0 in Führung. Ihren einzigen Sieg in den letzten acht Runden feierten die Hanseaten in der Fremde: 3:1 in Freiburg am 6. März. - Hinrunde: 3:2 - Bilanz: 14-14-27

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - FSV Mainz 05
Nur zwei von neun Bundesliga-Treffen mit den Mainzern gingen an den BVB, der sich in den letzten drei Heimspielen gegen den FSV mit einem Remis begnügen musste. Dortmunds Trainer Jürgen Klopp blieb in zwei von drei Duellen mit seinem Ex-Klub ohne Torerfolg. Die Westfalen erzielten mit dem besten Angriff der Hinrunde in den letzten vier Heimspielen nur vier Tore und in den letzten beiden Partien insgesamt nur eins. Erst einmal in dieser Saison (beim 1:1 gegen Hoffenheim am 24. Oktober) punktete der Herbstmeister nach einem 0:1-Rückstand. Die Mainzer gewannen ihre letzten beiden Gastspiele und holten elf Punkte durch Tore in der letzten Viertelstunde, die sie allesamt auswärts erzielten. Während die 05er die meisten Jokertore (zwölf) aller Klubs verbuchten, ist Dortmund der einzige Klub, gegen den noch kein Einwechselspieler traf. - Hinrunde: 2:0 - Bilanz: 2-5-2

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - FC Schalke 04
Kevin Kuranyis Doppelpack zum 2:0 am 27. März 2010 in Leverkusen bescherte den Schalkern den einzigen Sieg in den letzten neun Treffen mit dem Werksklub. Felix Magath kassierte gegen Leverkusen die meisten Niederlagen (13) und meisten Gegentore (45) seiner Trainer-Karriere. Sein Gegenüber Jupp Heynckes verlor die letzten drei Heimspiele gegen Schalke mit 0:7 Toren und gewann nur eins der letzten sechs Duelle mit den Königsblauen, die drei ihrer letzten vier Pflichtpartien gewannen. Nur einen Punkt verbuchten sie dagegen aus den letzten drei Liga-Gastspielen. In der Rückrunde erzielte Leverkusen mit 19 mehr als dreimal so viele Tore wie Schalke (sechs), das aber auch die drittwenigsten Gegentreffer (sieben) verbuchte. Die Werkself, die mit elf die meisten Kopfballtore der Liga erzielte, holte in den letzten fünf Runden 13 von 15 möglichen Punkten und schoss in sieben der letzten acht Ligaspiele das 1:0. Die letzten drei Heimaufgaben gewann die Heynckes-Elf, die elf Punkte durch Treffer in den letzten zehn Minuten holte, mit 9:2 Toren. - Hinrunde: 1:0 - Bilanz: 24-17-12

Sonntag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - VfL Wolfsburg
Mit drei Toren unterstrich der vormalige VfBler Jonathan Akpoborie beim 5:2 am 4. April 2000 seine Torjägerqualitäten. In den folgenden zehn Gastspielen seit diesem letzten Sieg holte Wolfsburg aber nur noch zwei Punkte am Neckar. Die letzten vier Heimspiele gegen den VfL gewannen die Schwaben mit 12:1 Toren. Wolfsburg verlor vier der letzten fünf Ligapartien und ist mit sieben Zählern das zweitschlechteste Team des Jahres. Nur sechs Tore erzielte der Ex-Meister in den neun Spielen ohne Torjäger Edin Dzeko, nach immerhin 24 in der Hinrunde. Die Stuttgarter hievten sich mit zuletzt drei Siegen in Folge aus den Abstiegsrängen, verloren mit Trainer Bruno Labbadia aber drei von fünf Heimspielen. Allerdings machten sie unter der Regie des neuen Mannes auf der Bank zweimal aus einem Rückstand noch einen Sieg. Zdravko Kuzmanovic erzielte in den letzten vier Spielen drei Treffer. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 14-4-9

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Freitag, 18:00 Uhr

FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC Berlin
Mit fünf Auswärtssiegen am Stück reisen die Hauptstädter nach Ingolstadt. Der FCI hat sich mit drei Siegen in Folge etwas Luft verschafft. "Tabellenplatz 15 fühlt sich gut an", sagt Malte Metzelder. Gegen den souveränen Tabellenführer wäre er mit einem Punkt zufrieden. Caiuby (Doppelpack beim 2:1 gegen Frankfurt) und Leitl (zehn Tore, sieben Vorlagen) sollen es richten.

1860 München - Karlsruher SC
Einen klaren Aufwärtstrend zeigte zuletzt auch der Karlsruher SC. Vor der Partie gegen 1860 München warnt Trainer Rainer Scharinger sein Team: "Mit Aigner, Lauth, Volland und Halfar spielen da Topakteure." Viel Arbeit also für die Abwehr. Witschi verlieh der KSC-Defensive zuletzt Stabilität. Der 25-Jährige glaubt jedenfalls an den Klassenerhalt. "Die beiden vergangenen Spiele stimmen mich optimistisch."

MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf
Eine besondere Partie steht Bodzek bevor, wenn er mit Düsseldorf zum Niederrheinderby beim MSV Duisburg antritt. Sieben Jahre hat er für die Zebras die Schuhe geschnürt. Nach nur drei Kurzeinsätzen in der Vorrunde folgte in der Winterpause der Wechsel zur Fortuna, wo er sich sofort durchgesetzt hat. Bei seinem Ex-Klub ist Ernüchterung eingekehrt. Nach zwei Punkten aus fünf Spielen müssen die Aufstiegshoffnungen vorerst begraben werden. Trainer Milan Sasic ist darüber sauer und hat personelle Konsequenzen angekündigt.

Samstag, 13:00 Uhr

VfL Osnabrück - Alemannia Aachen
Für den VfL Osnabrück geht es am Samstag gegen Alemannia Aachen um viel. Die Sorgen um Flamur Kastrati nach dem Spiel in Cottbus wird allen noch in den Knochen stecken. Nun muss sich das Team aber wieder voll auf den Abstiegskampf einschwören und das Rezept wie der zu gewinnen ist, ist denkbar einfach: "Wer will denn außer uns, dass der VfL in der 2. Liga bleibt? Da ist keiner, der glaubt, dass wir da rein gehören. Ich bin bereit zu kämpfen, die Mannschaft auch. Wer dafür mitkämpfen will, dass wir drinbleiben, der soll am Samstag ins Stadion kommen", sagt Osnabrücks Trainer Karsten Baumann.

FC Augsburg - Rot-Weiß Oberhausen
Augsburg möchte eigentlich nicht drin bleiben, sondern aufsteigen. Und dank einer Freikarten-Aktion ist die Partie gegen Rot-Weiß Oberhausen mit rund 30.000 Zuschauern ausverkauft. Den ungewohnten Platz auf der Tribüne wird auch Thurk einnehmen müssen. Der Stürmer hat sich eine Innenbanddehnung zugezogen und muss rund eine Woche pausieren. Trainer Jos Luhukay kündigte bereits an, dass Rafael dafür in die Startformation rückt. RWO reist recht kleinlaut nach Schwaben. "Wir rechnen uns gar nichts aus und sehen das Match als Vorbereitung auf die kommenden Wochen", stapelt Coach Theo Schneider tief.

Sonntag, 13:30 Uhr

Erzgebirge Aue - SpVgg Greuther Fürth
Am Sonntag machen sich Aue und Fürth auf die Jagd. Im direkten Duell geht es um Big-Points im Aufstiegsrennen. Dabei hat sich die personelle Situation nach der 0:2-Niederlage gegen Hertha bei der Spielvereinigung weiter verschlechtert. Pekovic, Fürstner und Müller sind allesamt gesperrt. Mit Haas und Slepicka kehren zwei Spieler immerhin zurück. Trainer Mike Büskens ist jedenfalls sauer. "Ich bin nicht amüsiert, was ich gesehen habe." Aber auch Aue muss einige Akteure ersetzen. "Meine Mannschaft hat gezeigt, dass sie Ausfälle kompensieren kann", hofft Coach Rico Schmitt trotzdem auf einen Erfolg.

1. FC Union Berlin - Arminia Bielefeld
Ansonsten steht der Sonntag ganz im Zeichen des Abstiegskampfes. Während Arminia Bielefeld einen einsamen und letztlich wohl aussichtslosen Kampf am Tabellenende führt, sieht es bei Union mit 31 Punkten deutlich besser aus. Vor der Partie gegen die Arminen wurde endlich ein neuer Rasen in der Alten Försterei ausgelegt. Ausreden gibt es also keine mehr. Verzichten muss Trainer Uwe Neuhaus auf Kolk, dessen Fuß in Gips liegt.

SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt
Ein weiteres Abstiegsduell steigt in Paderborn zwischen dem SCP und dem FSV Frankfurt. "Der Blick auf die Tabelle sagt alles. Wir sind gefordert", sagt Paderborns Brückner. Der FSV ist nach der Talfahrt der letzten Wochen erstmal ins Trainingslager gefahren. Ob es was gebracht hat? Acht sieglose Spiele in Folge sprechen eine deutliche Sprache.

Montag, 20:15 Uhr

VfL Bochum - Energie Cottbus
Am Montag folgt das Spitzenspiel zwischen Bochum und Cottbus. Bei den Lausitzern bereitet die Ladehemmung von Shao derzeit etwas Kopfzerbrechen. Neun Einsätze und null Tore stehen für den Chinesen in der Rückrunde zu Buche. Trainer Claus-Dieter Wollitz schätzt Shao zwar, fragt sich aber auch, "warum er so selten eine außergewöhnliche Rolle spielt." Und so sollte sich die Defensive der Bochumer eher auf einen Abwehrspieler konzentrieren: Hünemeier hat bereits neun (!) Treffer auf seinem Konto.

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Irgendwie habe ich im Urin das es ein bitteres Fussballwochenende für mich wird. Am besten schau ich gar nicht erst rein
 
Lautern jetzt wieder zwölfter, knapp hinter Schalke und Köln ... krasser Abstiegskampf
 
:luxhello: :)

Kurz vor der Halbzeit und dann in der 2. Hälfte hat man sich zwar gesteigert, es hat aber auch nicht geschadet das Bailly sich das Ding selbst reinhaut. :D

Die Abwehr steht momentan bis auf wenige Aussetzer sehr gut, nach vorne fehlts aber häufig an klaren spielerischen Aktionen. Das muss in Zukunft wieder besser werden.
 
Gladbach ist gestern abgestiegen. Unentschieden wäre mir lieber gewesen, aber somit wird es dann wohl um Platz 16 oder 17 bei St. Fauli gehen. Lautern scheint zur richtigen Zeit einen Lauf zu bekommen, egal ob glücklich oder nicht. Sowas braucht man im Abstiegskampf.
 
Lautern jetzt wieder zwölfter, knapp hinter Schalke und Köln ... krasser Abstiegskampf

:znaika: Sag ich doch. Nix von wegen "Köln ist durch". Das wird noch lange spannend bleiben. 40 Punkte sollte man tatsächlich holen. Am Ende werden etwas weniger reichen, aber um sich wirklich aus dem Kampf um den Klassenerhalt zu verabschieden muss man diese Marke holen.
 
Was ging denn beim HSV ab? Da hat sich die Trainerfrage ja wohl geklärt ;)

Tja und bei St.Pauli muss man einfach feststellen, dass es für die erste Liga nicht reicht. Frankfurt war einer der schwächsten Gegner diese Saison und man schafft es gerade mal einen abgefälschten Freistoß ins Tor zu bringen. Das aktuelle Spielermaterial ist durchweg zweitklassig (bis auf Kessler) und dahin geht die Reise auch und ich bin im Moment froh drüber. So macht 1. Liga nämlich keinen Spaß.
 
Noch acht Punkte! :znaika:

Kämpferisch wieder ne ordentliche Vorstellung, dazu ein wenig Glück bei den Schiedsrichterentscheidungen. So klappts auch mit dem Klassenerhalt
 
Was ging denn beim HSV ab? Da hat sich die Trainerfrage ja wohl geklärt ;)

Tja und bei St.Pauli muss man einfach feststellen, dass es für die erste Liga nicht reicht. Frankfurt war einer der schwächsten Gegner diese Saison und man schafft es gerade mal einen abgefälschten Freistoß ins Tor zu bringen. Das aktuelle Spielermaterial ist durchweg zweitklassig (bis auf Kessler) und dahin geht die Reise auch und ich bin im Moment froh drüber. So macht 1. Liga nämlich keinen Spaß.

Ähnliches gilt für OBrück. Da reichts auch einfach nicht für die zweite Liga
 
Ich glaube aber, dass Osna es bis zum Ende offen halten kann. St.Pauli wird in 3-4 Spieltagen schon abgestiegen sein.
 
ach da bin ich mir gar nicht so sicher. Dieses Jahr ist alles möglich. Und am Ende müssen einfach Schalke und Wolfsbug absteigen
 
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