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Bundesliga 2010/2011 - 23. Spieltag

Derby Nr. 1 wurde verloren - Was passiert im zweiten Derby?

  • Sieg und Wiedergutmachung für den HSV

    Stimmen: 5 62,5%
  • Einen Punkt für jeden

    Stimmen: 0 0,0%
  • Der HSV verliert erneut, drei Punkte für Werder

    Stimmen: 3 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Eintracht Frankfurt
Mit einem 1:0 am 22. März 1969 zog der damalige Tabellenletzte Nürnberg die Eintracht mit in den Abstiegsstrudel. Dennoch folgte anschließend die Demission von Trainer Max Merkel, und am Saisonende musste der Club als Meister in die Zweitklassigkeit. Von den letzten zwölf Heimspielen gegen Frankfurt gewannen die Franken nur eins, von den letzten 25 Duellen nur drei. Eintracht-Trainer Michael Skibbe verlor lediglich einen seiner zwölf Vergleiche mit Nürnberg. Die Hessen sind aber mit nur einem Punkt schlechtestes Team der Rückrunde, erzielten in diesem Jahr noch keinen Treffer und in den letzten elf Partien insgesamt nur vier. Die Franken kassierten zwar nach Eckbällen die meisten Gegentore der Liga (neun), sind aber nach drei Siegen in Folge zweitbeste Rückrunden-Elf und gewannen die letzten beiden Heimspiele zu Null. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 13-17-21

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - FC St. Pauli
Der BVB stand in seinem bislang letzten Heimspiel gegen St. Pauli am 3. März 2002 dicht vor der ersten Niederlage. Doch Marcio Amoroso verwandelte in der 83. Minute einen Elfmeter zum 1:1-Endstand. Am Saisonende waren die Dortmunder, die acht der letzten neun Duelle mit dem Kiezklub gewannen, Meister und St. Pauli stieg ab. Nach nur einem Tor in den bisherigen beiden Spielen in der WM-Arena wartet der Tabellenführer aber noch auf den ersten Heimsieg des Jahres. Von den letzten vier Aufgaben gewann er nur eine, beim 3:0 in Wolfsburg am 29. Januar. Den letzten Gegentreffer in der ersten Halbzeit kassierte die beste Abwehr der Liga am 27. November beim 4:1 gegen Mönchengladbach. St. Paulis Trainer Holger Stanislawski holte in 22 Spielen bereits mehr Punkte als seine Vorgänger Diethelm Ferner und Dietmar Demuth in einer kompletten Saison. Nur München und Köln erzielten in der Rückrunde mehr Tore als die Hanseaten, die in den ersten vier Rückrundenspielen so oft trafen wie in den letzten zwölf der Hinrunde. - Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 10-3-2

Hamburger SV - Werder Bremen
Nach fünf vergeblichen Anläufen auf einen Heimsieg gegen Bremen gewann der HSV die letzten beiden Derbys in Hamburg jeweils mit 2:1. Trainer Armin Veh siegte in allen vier Heimaufgaben gegen Werder und bejubelte in den letzten drei insgesamt 14 Treffer. Die 17 Heim-Remis gegen den Nordrivalen sind Vereinsrekord des HSV, der mit drei 1:0-Siegen in den ersten vier Spielen des Jahres so viele Punkte holte wie Spitzenreiter Dortmund. Die Bremer sind seit vier Runden sieglos und gewannen nur eine der letzten acht Partien (2:1 gegen Hoffenheim am 15. Januar). In den letzten drei Runden erzielte der SV Werder jeweils genau ein Tor, zweimal durch Per Mertesacker, und in den letzten beiden Aufgaben schaffte er jeweils den Ausgleich zum 1:1-Endstand. - Hinrunde: 2:3 - Bilanz: 29-33-31

1899 Hoffenheim - 1. FC Köln
Die einzige Niederlage gegen den FC kassierten die Hoffenheimer am 10. April 2010 mit 0:2 im eigenen Stadion. Der erste Hoffenheimer Treffer in der bevorstehenden wäre Kölns 1200. Auswärts-Gegentor in der Bundesliga. Die Kraichgauer sind mit Trainer Marco Pezzaiuoli zu Hause ungeschlagen, kassierten aber in den letzten beiden Partien insgesamt sechs Gegentore. Die Kölner gewannen drei ihrer letzten vier Aufgaben und erzielten mit elf die zweitmeisten Rückrundentore. Davon gingen neun auf das Konto von Lukas Podolski (fünf) und Milivoje Novakovic (vier), der zuletzt zweimal in Folge einen Doppelpack erzielte. Allerdings holten die Rheinländer, die in der letzten Viertelstunde mit zwölf die meisten Gegentore verbuchten, als schlechteste Auswärtself aus den letzten vier Gastspielen nur einen Punkt und verloren drei davon mit je drei Gegentreffern. - Hinrunde: 1:1 - Bilanz: 3-1-1

SC Freiburg - VfL Wolfsburg
Der VfL ist der einzige aktuelle Bundesligist, der noch nie in Freiburg gewonnen hat. Den letzten Punktgewinn gab es für die „Wölfe“, die in sieben Auftritten im Breisgau nur vier Tore erzielten, am 5. Februar 2002 mit einem 0:0. Wolfsburgs Co-Trainer Achim Sarstedt saß 16 Jahre in gleicher Funktion auf der Freiburger Bank. Die Schwarzwälder gewannen nur eine der letzten sechs Aufgaben und mussten sich in den letzten beiden Heimspielen mit einem Remis begnügen. In den letzten vier Spielen erzielten sie insgesamt nur zwei Treffer, und ihr Torjäger Papiss Cisse ging erstmals in dieser Saison drei Runden in Folge leer aus. Wolfsburg verlor die letzten drei Partien zu Null und gewann nur eine der letzten zwölf Begegnungen: 1:0 in Mainz am 22.Januar. In den letzten acht Runden verbuchten die Niedersachsen nur vier Treffer, in den letzten zehn keinen vor der Pause. - Hinrunde: 1:2 - Bilanz: 6-6-3

Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern
Gegen die Pfälzer feierte Hannover die meisten Heimsiege (13) ihrer Bundesliga-Geschichte, verloren nur eine der letzten neun Heimaufgaben (0:1 am 13. März 2004) und gewannen vier der letzten fünf Duelle. Für den FCK wäre eine weitere Pleite die 400. Auswärts-Niederlage im Oberhaus. Die Lauterer sind mit zwei Punkten das zweitschlechteste Team der Rückrunde, in der sie mit elf auch die meisten Gegentore kassierten. Ihre Abwehr ist am anfälligsten in der Viertelstunde vor der Pause, in der sie mit ebenfalls elf Gegentreffern den Liga-Höchstwert verbuchen. Die Hannoveraner, die zuletzt zweimal in Folge mit einem 1:0-Vorsprung in die Pause gingen, begnügten sich in den letzten vier Runden mit insgesamt zwei Treffern, die ihnen vier Punkte bescherten. 96 verlor in dieser Saison nie, wenn Didier Ya Konan traf. Sieben Siege und zwei Unentschieden gab es bei seinen Toren. - Hinrunde: 1:0 - Bilanz: 16-6-15

Samstag, 18:30 Uhr

FSV Mainz 05 - Bayern München
Mehr als vier Treffer fielen im Schnitt in den bisherigen neun Bundesligapartien der beiden Klubs. Der Rekordmeister war in zwei seiner vier Auftritte in Mainz jeweils viermal erfolgreich, verlor aber sein letztes Gastspiel dort mit 1:2. In fünf Rückrundenspielen schossen die Münchner 15 Tore, von denen zwölf auf das Konto des Dreigestirns Mario Gomez (fünf), Arjen Robben (vier) und Thomas Müller (drei) gingen. Robben schoss für Bayern in der Liga im Schnitt alle 105 Minuten ein Tor (20 in 28 Spielen). Der Meister gewann nur eine der letzten drei Partien in der Fremde, wo er in dieser Saison nur einmal, beim 0:0 in Hamburg am 23. Oktober, ohne Gegentor blieb. Die Mainzer können mit einem Remis ihren 200. Bundesligapunkt holen. Sie gewannen aber von den letzten sechs Heimspielen ebenso nur eins (3:0 gegen Nürnberg am 26. November) wie von den fünf Partien in diesem Jahr (1:0 in Kaiserslautern am 29. Januar). - Hinrunde: 2:1 - Bilanz: 2-1-6

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart
Drei Minuten vor dem Abpfiff der mit 38 Spielen längsten Bundesligasaison aller Zeiten kürte Guido Buchwald am 16. Mai 1992 den VfB in Leverkusen mit seinem Tor zum 2:1 zum Meister. Von den letzten sieben Auftritten bei der Werkself gewannen die Schwaben nur einen (4:2 am 7. Februar 2009). Bayer-Trainer Jupp Heynckes verlor keines seiner letzten zwölf Heimspiele gegen den VfB, dessen Coach Bruno Labbadia als Heynckes' Vorgänger in Leverkusen nach einer Saison gehen musste. Die Werkself gewann drei der letzten vier Spiele, steht vor dem 444. Sieg in der Bundesliga und verlor noch nie nach einer 1:0-Führung. Der VfB unterlag in sechs der letzten zehn Runden und ist mit sechs Zählern das zweitschlechteste Auswärtsteam, jedoch mit Labbadia in der Fremde ungeschlagen (vier Punkte in zwei Spielen). In den letzten beiden Partien kassierten die Schwaben insgesamt sechs Gegentore. - Hinrunde: 4:1 - Bilanz: 25-16-22

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
Nach sechs Niederlagen in Folge und einem 1:5 Hoffenheim am 27. September 2009 musste Gladbachs neuer Trainer Lucien Favre bei der Berliner Hertha gehen, mit der er in vier Duellen mit Schalke nur einen Punkt und ein Tor verbuchte. Die Borussen gewannen ihre letzten beiden Heimspiele gegen die "Knappen" mit 1:0. Sie erzielten in den letzten zwölf Runden neunmal das 1:0, verloren aber die letzten fünf Heimpartien und holten zu Hause erst drei Saisonpunkte, den letzten am 6. November mit einem 3:3 gegen den FC Bayern. Tasmania Berlin erbeutete als schlechtestes Bundesligateam aller Zeiten umgerechnet neun Heimzähler. Schalke traf in diesem Jahr erst zweimal ins Netz, kassierte in den letzten acht Liga-Aufgaben aber insgesamt auch nur zwei Gegentreffer. In den letzten sieben Partien waren nur Raul (viermal) und Jefferson Farfan (zweimal) erfolgreich. Bei einem Remis erreicht Felix Magath als siebter Bundesligatrainer die 750-Punkte-Marke. - Hinrunde: 2:2 - Bilanz: 29-24-22

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Freitag, 18:00 Uhr

VfL Bochum - Fortuna Düsseldorf
Vergisst man mal die ersten sechs Spieltage, teilen sich der VfL Bochum und Fortuna Düsseldorf mit jeweils 32 Punkten die Tabellenspitze. Da steigt im Rewirpower-Stadion also das absolute Topduell. VfL-Coach Friedhelm Funkel wird es besonders ärgern, dass er dabei auf seinen Kapitän Dabrowski (Gelb-Rot-Sperre) verzichten muss. Dennoch: "Der Ausfall wiegt schwer, aber wir haben Jungs auf der Bank, die einspringen können", macht Funkel Mut. Bei der Fortuna mag man sich gar nicht mehr an die ersten sechs Spieltage erinnern (null Punkte), zu viel Euphorie lässt man aber auch nicht zu. "Wenn wir die nächsten zehn Spiele gewinnen, schaue ich nach oben", wehrt Langeneke ab.

1860 München - FC Augsburg
Dort oben hat sich Augsburg eingenistet, das zum bayerischen Duell bei 1860 München antreten muss. Mit Jentzsch, Baier und Leitner reisen die Schwaben gleich mit drei Ex-Löwen an. Ein besonderes Spiel also? "Außer dem Busfahrer kenne ich doch gar niemand mehr", bleibt der Keeper ganz cool. Auf der anderen Seite hat Abwehrmann Bell keine Sorgen vor dem Aufeinandertreffen mit Leitner. Sein Rezept gegen den Dribbler: "Körperliche Härte - dann macht er nix!"

FC Ingolstadt 04 - SpVgg Greuther Fürth
Ein Aufeinandertreffen der besonderen Art ist es auch jedes Mal für Benno Möhlmann, wenn er gegen die Spielvereinigung Greuther Fürth antreten muss. Bei den Franken war er bereits drei Mal Chefcoach, nun sitzt er für Ingolstadt an der Seite und wird seinem Ex-Verein im zweiten bayerischen Derby sicherlich keine Geschenke machen, braucht der FCI doch jeden Punkt. Bis zur Winterpause standen Biliskov und Kleine noch gemeinsam in der Abwehr der Kleeblätter, nun stehen sie sich gegenüber.

Samstag, 13:00 Uhr

MSV Duisburg - 1. FC Union Berlin
Vor dem Duell am Samstag gegen Union Berlin wurde in Duisburg bereits für die nächste Saison geplant und der Vertrag mit Coach Milan Sasic verlängert. Mit dem MSV hat Sasic die Bundesliga im Blick und warnt eindringlich vor dem nächsten Gegner: "Sie haben Hertha geschlagen, das sagt doch alles." Ins gleiche Horn bläst übrigens Unions Verteidiger Stuff. "Wir können überall gewinnen. Das hat die Partie bei Hertha gezeigt." Maierhofer und Sukalo, die in Augsburg (0:0) gesperrt fehlten, werden versuchen, das zu verhindern.

SC Paderborn 07 - Alemannia Aachen
In der zweiten Partie des Tages treffen Paderborn und Aachen aufeinander. Favorit? Paderborn. Die seit vier Auftritten ungeschlagenen Alemannen konnten von ihren bislang fünf Partien in Paderborn nur eine gewinnen (ein Unentschieden, drei Niederlagen).

Sonntag, 13:30 Uhr

Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld
Der Sonntag steht ganz im Zeichen des Abstiegskampfes, sieht man mal von Erzgebirge Aue ab, das die 40-Punkte-Marke geknackt und ordentlich gefeiert hat. Stellt sich die Frage, was die Sachsen mit dem Rest der Saison anfangen? Falls man zufällig aufsteigt, würde sich sicher niemand dagegen wehren, als ernsthaftes Ziel wird der Durchmarsch aber nicht formuliert. Beim Gegner aus Bielefeld beschäftigt man sich hingegen mit der 3. Liga. Tipps kann sich Arminias Coach Ewald Lienen ja im Erzgebirge holen.

VfL Osnabrück - Rot-Weiß Oberhausen
Im Duell zwischen Osnabrück und Oberhausen sind die Karten weniger klar verteilt. Beide Teams haben erst 22 Punkte auf dem Konto. RWO möchte die Gunst der Stunde nutzen. "Die Trendwende ist da. In den letzten Wochen haben wir uns Spiel für Spiel verbessert", lobt Trainer Hans-Günter Bruns. Beim VfL ist man nach zwei torlosen Heimniederlagen auf der Suche nach der Heimstärke. Die Bedeutung des Spiels ist jedenfalls allen Beteiligten klar. Das Motto gibt Osnabrücks Antreiber Tyrala vor: "Wir wissen, dass wir gewinnen müssen, aber auf keinen Fall verlieren dürfen. Deshalb muss erst mal die Null stehen." Alles klar?

FSV Frankfurt - Karlsruher SC
Wie es nicht geht, bewies unlängst der Karlsruher SC, der gleich ein Sixpack von der Hertha eingeschenkt bekam. Und so verwundert es nicht, wenn KSC-Coach Uwe Rapolder verkündet, dass sein Team in Frankfurt doch bitte schön "taktisch diszipliniert, aus einer guten Deckung heraus" auftreten und sich dem "totalen Abstiegskampf" stellen soll.

Montag, 20:15 Uhr

Hertha BSC Berlin - Energie Cottbus
Der Montag ist dem Spitzenreiter aus Berlin vorbehalten, der Energie Cottbus zum Nachbarschaftsduell empfängt. Der Masterplan der Hauptstädter dürfte hinlänglich bekannt sein, aber falls es jemand vergessen hat, Patrick Ebert erinnert gerne daran. Der Plan sieht "nur ein Jahr 2. Liga" vor. Genaue Vorstellungen der Aufstiegsparty hat er auch schon: "Am Brandenburger Tor feiern - und dabei den Audi A8 unseres Präsidenten Werner Gegenbauer fahren." Die Gäste aus der Lausitz werden aber gerne in die Suppe spucken, wenn die Babbel-Truppe den Topf offen lässt.

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Bremen morgen quasi ohne Sturm, mal schauen was die in Hambrug zusammenstümpern. Ich tippe auf Not gegen Elend. Viel wichtiger ist natürlich der Sonntag, 12 Punkte Spiel für Osna
 
Die HSV-Fans sind sauer:

Stimmungsboykott

Hallo HSVer!
Wir sind immer noch fassungslos über die historische und unverzeihliche Blamage, die unserem geliebten Verein am Mittwoch zugefügt wurde. Natürlich ist es jedem selbst überlassen wie er seinen Frust artikuliert oder ob er überhaupt zum Spiel kommt. Wir zumindest haben keinen Elan und keine Motivation mehr diese Mannschaft zu unterstützen und werden daher den Support bis auf Weiteres einstellen. Wir würden uns freuen, wenn sich dabei möglichst viele anschließen. Wie es weiter gehen soll wissen wir noch nicht… so jedenfalls nicht!

Um ein deutliches Zeichen zu setzen, bitten wir alle darum den Block 22c am Sonnabend leer zu lassen.

Chosen Few Hamburg

Ich habe selten einem Spieltag so gelassen entgegen gesehen wie morgen. St.Pauli ist quasi in einer Win-Win-Situation. Da ich mal wieder im Stadion bin, müsste es eigentlich ein Unentschieden geben.
 
Auwei, Eintracht. 6 Spiele, 0 Tore. Nach guter Hinrunde will man anscheinend doch noch unbedingt im Abstiegskampf mitmischen. ;)
 
Veh ist wohl sauer auf Ruud und setzt ihn heute auf die Bank. Und da wundern sie sich, wieso der keinen Bock mehr auf den HSV hat. Und wieso hat man ihn dann nicht ziehen lassen?

Gut für Werder auf jeden Fall. :D

Edit: Gestern sagte Silvestre im Interview noch, dass Werder gewinnt, wenn sie Ruud ausschalten können. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohje, das wird jetzt langsam aber richtig übel für Bremen. :/

Heute schön mit nem 3er vorgelegt, jetzt müssen Bayern und Leverkusen erst mal nachziehen. Ich freu mich schon auf den nächsten Spieltag, da bin ich mal gespannt, wie die Bayern mit Dortmunds defensive klarkommen. ;)
 
Unglaublich das die immer noch nicht auf nem Abstiegsplatz stehen, der Rest spielt also noch schlechter ...
 
Wie erwartet nichts zu holen in Dortmund und mit 0:2 noch gut davon gekommen. Der BVB spielt einfach wunderbaren Fussball, ich gönnen ihnen von Herzen die Meisterschaft. :)

War übrigens eine sehr entspannte Auswärtsfahrt. Trotz Durchmischung der Fangruppen gab es kein einziges schlechtes Wort oder irgendeine Pöbelei. Das war fast schon zu nett heute. ;)

Ach ja: und wie kacke ist Bremen denn bitte?
 
Wenn da nicht irgendwie nochmal ein Ruck durch die Mannschaft geht seh ich schwarz für den Klassenerhalt. Wiedermal saudumm angestellt in der Abwehr, nach vorne geht höchsten mit viel Glück und Zufall was. Auch beim Trainer geht mir so manche Personalie und mal wieder der 1. Wechsel 15 min vor Schluss nicht in den Kopf.
Bisher kann man noch von Glück sagen das Mannschaften wie Bremen genauso scheiße sind, am Ende haben die aber immer noch mehr Potential als wir.
 
Wie erwartet nichts zu holen in Dortmund und mit 0:2 noch gut davon gekommen. Der BVB spielt einfach wunderbaren Fussball, ich gönnen ihnen von Herzen die Meisterschaft. :)

War übrigens eine sehr entspannte Auswärtsfahrt. Trotz Durchmischung der Fangruppen gab es kein einziges schlechtes Wort oder irgendeine Pöbelei. Das war fast schon zu nett heute. ;)

Ach ja: und wie kacke ist Bremen denn bitte?

Ach du warst heute in Dortmund? Ich war ja leider sogar als Fan noch nie da bisher. Die Atmosphäre soll ja ihresgleichen suchen... muss ich unbedingt nochmal nachholen. Aber dieses Jahr wird das Spiel Bremen - Dortmund wohl mein einziger Stadionbesuch werden.
 
Es geht offenbar auch anders: Nach dem 0:4-Debakel in Hamburg haben rund 250 Werder-Fans den Mannschaftsbus bei der Rückkehr nach Bremen am Weserstadion gestoppt. Klubchef Klaus Allofs, Trainer Thomas Schaaf sowie Mannschaftskapitän Torsten Frings und seine Vertreter Per Mertesacker, Clemens Fritz und später die gesamte Mannschaft gingen zu den Anhängern und tauschten sich in einem sachlichen Gespräch aus. Die "Art und Weise" wie sie das vorgebracht hätten, sei positiv und auch mutmachend gewesen, stellte Allofs fest. Mit Sprechchören und Gesängen wie "Wir sind Bremen", "Niemals zweite Liga" und "Thomas Schaaf, du bist der beste Mann" hätten die Fans ihr Team in die Nacht entlassen.

Quelle: sportal.de

Schöne Aktion, noch schöner wäre sie wenn die Mannschaft die Fans für ihre Geduld auch mal belohnen würde ...
 
Ach du warst heute in Dortmund? Ich war ja leider sogar als Fan noch nie da bisher. Die Atmosphäre soll ja ihresgleichen suchen... muss ich unbedingt nochmal nachholen. Aber dieses Jahr wird das Spiel Bremen - Dortmund wohl mein einziger Stadionbesuch werden.

Ich war schon ein paar Mal in Dortmund, das Stadion ist wirklich sehr sehr geil, aber die Stimmung kam nicht wirklich rüber. Ich kann nicht beurteilen, ob das gestern generell mau war oder ob bei der Nord-Tribüne nicht mehr viel davon ankommt. Die Gegentribünen sind nur ein oder zweimal laut geworden, sonst war da echt nicht viel.
 
Ich freu mich schon auf den nächsten Spieltag
Ich mich auch :naughty:

Vorher steht aber noch das wichtige Spiel in Mailand auf dem Plan. Die Wochen der Wahrheit gingen gestern schon mal gut los. Schweinsteiger trifft tatsächlich zum ersten Mal per Kopf ins Tor und nicht wie üblich ans Aluminium. Ribéry mit einem tollen Auftritt, der war offensiv wie defensiv unglaublich präsent über die 90 Minuten. Richtig interessant war das Taktik-Duell der beiden Trainer mit ihren ständigen Personalrochaden. Ein Genuss :sabber:
 
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