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Bundesliga 2010/2011 - 19. Spieltag

Die Angst vor dem Elfmeter - Auch in dieser Woche?

  • Ja, erneut wird kein Elfmeter verwandelt.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jein, es gibt auf beiden Seiten Sieger.

    Stimmen: 3 75,0%
  • Nein, alle antretenden Schützen sind erfolgreich.

    Stimmen: 1 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
  • Umfrage geschlossen .

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Bundesliga-Dino HSV feierte gegen keinen Klub zu Hause (30) und insgesamt (41) so viele Siege wie gegen die Eintracht, die in ihren letzten acht Gastspielen an der Elbe nur zwei Punkte ergatterte. Hamburgs Trainer Armin Veh verlor nur eines seiner neun Duelle mit den Hessen (0:2 mit Stuttgart am 22. April 2006), sein Kontrahent Michael Skibbe ist seit sieben Spielen gegen die Norddeutschen sieglos. Die Hanseaten gewannen ihre letzten beiden Punktspiele, verloren aber ihre letzte Heimpartie 2:4 gegen Leverkusen. Frankfurt ist Fünfter der Auswärtstabelle, verbuchte aber aus den drei Gastspielen seit dem 3:1 in Wolfsburg am 6. November nur einen Punkt und ein Tor. In den letzten sieben Runden erzielte die Eintracht nur vier Treffer, davon drei durch Theofanis Gekas. Beide Teams gewannen in dieser Saison noch kein Freitagspiel. - Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 40-20-25

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Kaiserslautern
Obwohl die Lauterer zuletzt vier Jahre in der 1. Liga fehlten, kassierten sie beim FC Bayern mit 113 die meisten Gegentore aller Klubs. Dennoch waren ihre beiden einzigen Siege (jeweils 1:0) in den letzten 34 Jahren in München bemerkenswert: Am 14. Mai 1983 brachte der FCK Pal Csernai drei Runden vor Schluss um seinen Trainerjob, am 2. August 1997 triumphierte Kaiserslautern als Aufsteiger mit dem zuvor bei den Bayern geschassten Otto Rehhagel und wurde am Ende Meister. Die Münchner, die als einziges Team schon drei Elfmeter vergaben, gewannen aber die letzten fünf Heimspiele mit insgesamt 17 Toren und holten zu Hause die meisten Punkte aller Klubs (20). Die Lauterer verloren nur eins der letzten sieben Spiele (0:1 in St. Pauli am 3. Dezember). FCK-Trainer Marco Kurz erzielte mit seinem einzigen Treffer gegen die Bayern am 25. April 1999 eine Minute vor Schluss den 1:1-Ausgleich für 1860 München. - Hinrunde: 0:2 - Bilanz: 44-15-22

Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
Nicht einmal gegen Bayern München verlor der BVB häufiger als gegen die Schwaben (38mal), die mit zwölf Erfolgen auch Rekordsieger in Dortmund sind. Die Westfalen sind aber seit dem 0:2 gegen Leverkusen zum Saisonauftakt zu Hause ungeschlagen und verloren nur eine der letzten 17 Ligapartien. Nur Hoffenheim entführte in dieser Zeit mit einem 1:1 am 24. Oktober einen Punkt aus Dortmund. Während der Herbstmeister mit dem besten Angriff und der sichersten Abwehr die Liga dominiert, ist der VfB mit nur zwei Punkten die schlechteste Auswärtself und als einziges Team in der Fremde sieglos. Die Stuttgarter gewannen nur eine der letzten sieben Liga-Aufgaben und kassierten mit 35 mehr als dreimal so viele Gegentore wie Dortmund. Drei der letzten vier VfB-Treffer erzielte Martin Harnik als Joker. Gegen den BVB traf aber noch kein Einwechselspieler ins Netz. - Hinrunde: 3:1 - Bilanz: 28-19-38

FSV Mainz 05 - VfL Wolfsburg
Drei Siege in Mainz: Das gelang neben Bremen nur dem VfL Wolfsburg. Der bislang einzige Auswärtssieg der Saison gelang dem VfL am 22. September 2010 aber mit dem 3:1 in Hamburg. Der seit acht Runden sieglose VfL spielte zuletzt siebenmal in Folge unentschieden und stellt mit einem weiteren Remis den Rekord von Waldhof Mannheim aus der Saison 1984/85 ein. Seit dem 13. November (2:2 nach 2:0 gegen Schalke) erzielten die Niedersachsen keinen Führungstreffer mehr. Die Mainzer verloren drei ihrer letzten vier Aufgaben und vier der letzten fünf Heimspiele, in denen sie jeweils ohne Torerfolg blieben. Bei ihren sieben Saison-Niederlagen verbuchten die Rheinhessen insgesamt nur einen Treffer - durch einen Elfmeter von Andre Schürrle. - Hinrunde: 4:3 - Bilanz: 3-1-5

SC Freiburg - 1. FC Nürnberg
Marek Mintal traf zweimal, als die Nürnberger am 12. März 2005 mit einem 3:2 ihren bislang einzigen Sieg in Freiburg feierten. Damals holten die Breisgauer in den letzten 15 Saisonspielen nur drei Punkte und stiegen mit 18 Zählern ab, dem schlechtesten Ergebnis seit Einführung der Drei-Punkte-Regel. Jetzt hat kein Team mehr Heimsiege als die sechs der Freiburger, deren nächster Treffer ihr 500. in der Bundesliga ist. Liga-Toptorjäger Papiss Cisse erzielte in seinen letzten drei Einsätzen fünf Tore und auch beide Tore beim 2:1 im Hinspiel. Die Franken gewannen nur eine der letzten sieben Ligapartien, von denen sie fünf verloren. Beide Teams kassierten die Liga-Höchtsmarke von zehn Kopfball-Gegentoren. - Hinrunde: 2:1 - Bilanz: 6-2-3

Hannover 96 - FC Schalke 04
Als Tabellen-17. besiegte Hannover am 10. April 2010 den damaligen Zweiten Schalke mit 4:2 und legte damit den Grundstein zum Klassenerhalt. Trainer damals wie heute: Mirko Slomka, der mit Schalke in 79 Bundesligaspielen im Schnitt 1,84 Punkte holte. Sein Nachfolger Felix Magath liegt derzeit bei 1,67 Zählern. Jetzt sind die 96er nach sechs Siegen in den letzten sieben Runden selbst Tabellenzweiter und der Klub mit der besten Chancenverwertung. Didier Ya Konan erzielte vier Tore in den letzten vier Spielen und liegt auf Platz drei der Scorerliste. Die Schalker, die mit acht die wenigsten Tore vor der Pause schossen, verloren nur eins der letzten vier Gastspiele, erzielten aber die zweitwenigsten Auswärtstore (sieben). Ihr Trainer Felix Magath kassierte in 16 Duellen mit Hannover nur drei Niederlagen - zwei davon gegen Slomka. - Hinrunde: 2:1 - Bilanz: 14-8-21

Samstag, 18:30 Uhr

1. FC Köln - Werder Bremen
Gegen keinen Klub hat Köln so viele Heimsiege (25) gefeiert und Tore geschossen (140) wie gegen Bremen. Von den letzten sechs Heimspielen gegen Werder gewann der FC allerdings nur eines: 1:0 am 3. Mai 2009 durch einen Treffer von Milivoje Novakovic. Dieses Ergebnis gab es auch bei drei der vier Saisonsiege der Rheinländer, die nur einmal in den letzten acht Runden mehr als einen Treffer erzielten (beim 2:3 in Leverkusen am 5. Dezember). Der FC trifft mit dem zweitschlechtesten Angriff (19 Tore) auf die zweitschlechteste Abwehr (36 Gegentore) der Bremer, die in den letzten vier Gastspielen die miserable Bilanz von 0:12 Toren aufwiesen. In fünf der letzten acht Ligapartien blieben die Hanseaten ohne Torerfolg, in einer weiteren trafen sie nur per Elfmeter. Köln ist der einzige Schauplatz, an dem es in dieser Saison noch keinen Strafstoß gab. - Hinrunde: 2:4 - Bilanz: 31-18-32

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Bayer Leverkusen
18 Heimspiele in Folge, von denen 14 unentschieden endeten, haben die Borussen gegen Leverkusen nicht gewonnen, nachdem Christian Hochstätter und Christoph Budde am 25. Februar 1989 für ein 2:0 gesorgt hatten. In der Liga sind sie seit dem 2:0 gegen Frankfurt vom 9. April schon neun Monate ohne Heimsieg. Allerdings triumphierte Gladbach in dieser Saison schon zweimal gegen Bayer: 6:3 im Hinspiel und zu Hause im DFB-Pokal (am 27. Oktober nach einem 1:1 im Elfmeterschießen). Aus den letzten fünf Heimspielen holte die Elf von Michael Frontzeck, den der heutige Bayer-Trainer Jupp Heynckes einst zum Nationalspieler machte, nur einen Punkt: beim 3: 3 gegen Bayern München am 6. November. Heynckes gewann noch nie bei seinem Heimatklub, für den er fast 20 Jahre als Spieler und Trainer in der Bundesliga tätig war. Die Werkself kassierte in jedem der letzten fünf Ligaspiele mindestens zwei Gegentore. - Hinrunde: 6:3 - Bilanz: 14-22-21

Sonntag, 17:30 Uhr

1899 Hoffenheim - FC St. Pauli
Die drittmeisten Treffer der Liga (33) erzielten die Hoffenheimer, dennoch sind sie seit fünf Partien sieglos, in denen sie immer ins Netz trafen. Zudem holten sie trotz zweier Elfmetertore in den letzten drei Heimspielen nur zwei Punkte. Die Kraichgauer haben mit 16:9 die beste Trefferquote der ersten Halbzeit, büßten aber schon sechs Zähler durch Gegentore in der Nachspielzeit ein. In ihrem Stadion in Sinsheim gab es mit drei die meisten Platzverweise für Gästespieler. St. Pauli verlor die letzten drei Auswärtspartien jeweils mit 0:3 und die letzten vier mit 0:11 Toren. Von den letzten zehn Aufgaben gewannen die Kiezkicker lediglich eine: 1:0 gegen Kaiserslautern am 3. Dezember. In den letzten drei Partien kassierten sie neun Gegentore. - Hinrunde: 1:0 - Bilanz: 1-0-0

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Freitag, 18:00 Uhr

SC Paderborn 07 - FC Augsburg
Die Augsburger sind am Freitagabend in Paderborn gefordert. FCA-Trainer Jos Luhukay sieht seine Mannschaft schon jetzt für "bundesliga-tauglich", auch wenn es noch ein weiter Weg ist bis zum Aufstieg. Das Selbstvertrauen ist nach dem 2:0 gegen Ingolstadt gewachsen, zumal sich die Augsburger Torfabrik auf mehrere Schultern verteilt. Paderborn dagegen hat ein bisschen Pech mit der Spieltagsansetzung. Weil das Spiel in Aue (0:1) zunächst ausfiel und am Dienstag nachgeholt wurde, hat die Schubert-Elf nur drei Tage Pause.

FC Ingolstadt 04 - MSV Duisburg
Neben Augsburg gehört auch Duisburg zum Kreis der Aufstiegswilligen. Allerdings muss der MSV ohne Kapitän Baljak auskommen, der sich mit einer hartnäckigen Wadenverletzung herumplagt. Der Verein sucht deshalb den Stürmermarkt ab, wobei der Tabellenvierte beim deutlichen 4:1 gegen Osnabrück auch ohne den Serben Tore schießen kann. Das will Ingolstadt natürlich verhindern. Die Möhlmann-Elf hat am Mittwoch den Fürther Biliskov geholt, der die Defensive stabilisieren soll. Gegen seinen Ex-Klub (2005/06) wird der 34-Jährige besonders motiviert sein.

VfL Osnabrück - 1860 München
Osnabrück muss alles daran setzen, den Abstand nach unten zu halten. Der Test unter der Woche gegen Hannovers Amateure (4. Liga) sollte den Druck auf die Stammelf erhöhen, doch dieses Experiment ging mit 0:5 nach hinten los. Gegen die Löwen geht es wie immer bei Freitagspielen des VfL um die - zugegeben völlig irrelevante - Flutlicht-Spiel-Serie: Bisher stehen 42 Partien ohne Pleite zu Buche. Bei 1860 überlegte Trainer Reiner Maurer, ob er nach dem 1:3 gegen Bochum einen Torwartwechsel vollziehen solle. Seit Mittwoch ist klar: Maurer vertraut weiter Kiraly, Tschauner muss weiter die Bank drücken.

Samstag, 13:00 Uhr

Alemannia Aachen - Karlsruher SC
Die Aachener befinden sich in keiner ganz einfachen Situation. Bei Union beim 1:2 mehr oder weniger chancenlos, das abstiegsgefährdete Karlsruhe am Samstag vor Augen und den Pokal-Knaller gegen den FC Bayern am Mittwoch im Kopf. Stürmer Junglas sieht's so: "Wer am Samstag gut spielt, spielt auch gegen Bayern." Das könnte auch auf Sergiu Radu zutreffen, den die Alemannen am Donnerstag aus Cottbus holten. Die Karlsruher indes reisen mit einem neuen Stürmer in den Westen. Andrei Cristea unterschrieb bis 2013, doch für das Duell am Tivoli fehlt noch die Spielberechtigung. Kommt diese nicht, wird Dulleck den gelbgesperrten Kapitän Iashvili ersetzen.

Energie Cottbus - Arminia Bielefeld
Für die ambitionierten Cottbuser gilt es , die Auftaktpleite in Düsseldorf (1:3) vergessen zu machen. Nicht nur ausmerzen, sondern richtig vergessen machen, denn der Auftritt bei der Fortuna war schlicht blutleer. Mit Bielefeld kommt der Tabellenletzte und somit möglicherweise ein dankbarer Gegner, doch die Westfalen haben schon zum Rückrundenauftakt gegen Frankfurt (1:1) gezeigt, dass sie sich noch nicht mit dem Abstieg abgefunden haben. Ein Rückschlag ist sicherlich der geplatzte Transfer von Biliskov, der den FCI der Arminia vorzog.

Sonntag, 13:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - Fortuna Düsseldorf
Am Sonntag greift Krösus Hertha in den 19. Spieltag ein. Die Berliner, jüngst mit einer 8-Millionen-Euro-Spritze zur Schuldentilgung ausgestattet, starten erfolgreich in die Rückrunde (3:1 in Oberhausen) - und das dank des 19-jährigen Lasogga. Der eigentliche "No-Name" im Sturm der Hauptstädter traf doppelt und ist als "arbeitender Angreifer" nun auch in den Fokus der deutschen U-Mannschaften gerückt - Stiefvater Oliver Reck wird's freuen. Die Babbel-Elf trifft auf Düsseldorf, das zuletzt Cottbus besiegte (3:1), aber noch immer unter dem Katastrophenstart der ersten sechs Spieltage leidet (null Punkte). Seitdem sammelten die Fortunen 25 Zähler, nur Augsburg holte einen mehr.

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Union Berlin
Die Fürther räumten am Mittwoch etwas auf. Biliskov ging, dafür kam der für den Sommer fest eingeplante Mavraj schon jetzt aus Bochum. Zudem soll Schahin ab sofort in Dresden Spielpraxis bekommen. Wichtiger war jedoch die Besetzung des Torwartpostens: Für Grün (Schienbeinbruch) spielte beim KSC (1:1) Fejzic, der dort seine Sache auch gut machte, aber der neu verpflichtete Alex Walke dürfte ab sofort die neue Nummer 1 sein. Ob er gegen die immens auswärtsschwachen Unioner ernsthaft geprüft wird? Schließlich holten die Eisernen im Jahr 2010 nur acht von 54 möglichen Auswärtspunkten. Kapitän Mattuschka fordert deshalb: "Giftig in die Zweikämpfe und Konter ausspielen."

FSV Frankfurt - Rot-Weiß Oberhausen
Frankfurt empfängt RW Oberhausen. Beide Teams blieben zum Auftakt sieglos. Bei RWO war das eher zu erwarten, denn es ging am vergangenen Montag gegen die Hertha (1:3), der FSV hatte sich dagegen in Bielefeld schon mehr als nur ein 1:1 ausgerechnet. Die Elf vom Niederrhein sollte mindestens einen Punkt anvisieren, sonst droht das Abrutschen auf den Relegationsplatz.

Montag, 20:15 Uhr

VfL Bochum - Erzgebirge Aue
Zum Abschluss des Spieltages treffen am Montagabend Bochum und Aue aufeinander, die mit Siegen in die Rückrunde starteten. Der 3:1-Erfolg des VfL bei den Löwen war verdient, das knappe 1:0 des FC Energie gegen Paderborn am Dienstag dagegen darf man getrost als glücklich bezeichnen. Für die Funkel-Elf war es möglichweise das Zeichen, dass der Aufstiegszug noch nicht endgültig abgedämpft ist. Mit einem Sieg holen sie die Sachsen ein, die mit 34 Zählern nach 18 Spieltagen nach eigenen Angaben weiterhin "das Ziel Klassenerhalt" im Blick haben. Sagt zumindest le Beau, der den Siegtreffer gegen Paderborn machte.

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wie kann Köln gegen Werder eigentlich zum aktuellen, offiziellen Spitzenspiel des Spieltags gewählt werden? :D
 
Ein Lakic heute hätte auch nicht geschadet.
Nach dem Anschlusstreffer haben die Bayern ja wohl auch nochmal gewackelt, ansonsten hat sich die Offensivqualität dann durchgesetzt. Schade das es dann doch noch so viele Gegentore wurden. :dozey:

Muss man jetzt auf jeden Fall vergessen, gegen Duisburg wirds nicht einfach im DFB Pokal.
 
Tja, wenn man so fahrlässig mit der Überlegenheit und hochkarätigen Torchancen umgeht, dann hat man auch keine 3 Punkte verdient...:dozey:
 
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