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Bundesliga 2010/2011 - 13. Spieltag

Wo fallen die meisten Tore?


  • Umfrageteilnehmer
    8

Steve Austin

Blasters Bester
Durch das Länderspiel unter der Woche liegt der Fokus am heutigen Abend mal ganz allein auf der Zweiten Liga. Nach Heim- und Auswärtssiegen frage ich heute mal nach der torreichsten Partie.

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - Werder Bremen
Durch ein 0:2 gegen Bremen verlor Schalke am vorletzten Spieltag der vergangenen Saison das Titel-Duell mit dem bis dahin punktgleichen FC Bayern. Das war die zwölfte Heim-Niederlage gegen Werder und damit Vereins-"Rekord". Von den letzten zehn Duellen verloren die "Knappen" allerdings nur zwei. Zu Hause gewannen die Schalker, deren Trainer Felix Magath bei Werder nach knapp sieben Monaten und 22 Bundesligaspielen den schnellsten Rauswurf seiner Karriere erlebte, nur eine der letzten sieben Aufgaben (3:0 gegen St. Pauli am 5. November). Sie verloren nur eins der letzten acht Pflichtspiele, siegten aber auch nur einmal in den letzten sieben Liga-Runden. Ihre letzten elf Treffer gingen ausschließlich auf das Konto der Stürmer Klaas Jan Huntelaar (6), Raul (3) und Edu (2). Die Bremer verbuchten in den letzten fünf Pflichtaufgaben nur ein Unentschieden. Auswärts waren sie nur beim 4:1 in Mönchengladbach am 23. Oktober erfolgreich. Sie kassierten in sechs Gastspielen 17 Gegentore und blieben in den letzten drei Pflichtspielen ohne Torerfolg. - Vergangene Saison: 0:2 und 2:0 - Bilanz: 27-17-38

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Nur Tabellenführer Dortmund ist länger ungeschlagen als die Eintracht, die seit sieben Spielen ohne Niederlage ist und dabei mit der zweitbesten Abwehr nur drei Gegentore kassierte. Die Hessen sind in zweierlei Hinsicht einzigartig in der Liga: Sie erzielten noch kein Tor in der ersten Viertelstunde und gingen bislang nie mit einem Rückstand in die Pause. Für Frankfurts Trainer Michael Skibbe ist es das 300. Spiel als Bundesligacoach. Hoffenheim verlor die letzten beiden Spiele durch Gegentore in der Schlussphase (83. und 90. Minute) und hat seit dem 1:0 in St. Pauli vom 28. August auswärts nicht mehr gewonnen. Trainer Ralf Rangnick hat allerdings noch nie in Frankfurt verloren (drei Siege, zwei Remis). Die Hessen (11:3 Tore) und Kraichgauer (11:5) sind die erfolgreichsten Teams der ersten Halbzeit. - Vergangene Saison: 1:2 und 1:1 - Bilanz: 0-2-2

Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05
Nach Gladbachs erstem Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz (1:1 am 16. April 2005) musste Trainer Dick Advocaat gehen. Beim 2:0 der Borussen am 28. August 2009 erzielten Raul Bobadilla und Marco Reus ihre ersten Bundesligatore. Die Mönchengladbacher sind mit drei Punkten die schlechteste Heim-Elf und zu Hause seit dem 2:0 gegen Frankfurt vom 9. April in acht Spielen sieglos. Sie erzielten als Vorletzter zwei Treffer mehr als der Tabellendritte Mainz, der die letzten drei und vier der letzten fünf Partien zu Null verlor (dreimal 0:1). Die Gladbacher erreichen mit ihrem nächsten Tor als sechster Verein die 2500-Tore-Marke Im Oberhaus. - Vergangene Saison: 2:0 und 0:1 - Bilanz: 2-3-3

SC Freiburg - Borussia Dortmund
Die meisten Heim-Unentschieden (6) verbuchten die Freiburger gegen Dortmund. Allein in den letzten sieben Treffen an der Dreisam gab es fünf Unentschieden (vier davon mit 2:2). Der BVB traf in jedem Auftritt bei den Breisgauern ins Netz und blieb in den bisherigen 22 Bundesliga-Duellen nur einmal torlos: beim 0:2 am 21. Oktober 2001. Mit sechs Siegen in sechs Spielen und 17:4 Toren sind die Westfalen das überragende Auswärtsteam der Liga. Sie gewannen die letzten drei Partien zu Null und holten mit 29:5 Toren in den letzten elf Runden 31 von 33 Punkten. Beim einzigen sieglosen Spiel in diesem Zeitraum (1:1 gegen Hoffenheim am 24. Oktober) verschoss Nuri Sahin einen Elfmeter. Shinji Kagawa und Lucas Barrios erzielten bei den letzten beiden Erfolgen das 1:0 und 2:0 jeweils in dieser Reihenfolge. Freiburg gewann drei der letzten vier Spiele und die letzten beiden Aufgaben jeweils 1:0 durch einen Treffer des zehnmaligen Saison-Torschützen Papiss Cisse. Die Schwarzwälder trafen als einzige Mannschaft der Liga in jedem Spiel ins Netz. - Vergangene Saison: 3:1 und 0:1 - Bilanz: 3-8-11

Hannover 96 - Hamburger SV
Seit der Rückkehr ins Oberhaus vor acht Jahren verloren die Niedersachsen nur ein Heimspiel gegen den HSV (am 11. August 2007 durch ein Tor von Colin Benjamin zum 0:1) und insgesamt nur drei der 16 Duelle. HSV-Trainer Armin Veh unterlag aber nur im ersten seiner fünf Auftritte in Hannover (1:3 mit Rostock am 9. März 2003). Die Hanseaten verloren drei der letzten vier Gastspiele mit insgesamt acht Gegentoren und gewannen von den letzten fünf Pflichtspielen nur das gegen Hoffenheim (2:1). Die 96er kassierten in zwei der letzten drei Heimpartien Zu-Null-Niederlagen, verbuchten aber mit nur vier Treffern in den letzten sieben Runden drei Siege. Fünf ihrer sechs Dreier feierten die Hannoveraner, die nur einen Treffer mehr erzielten als Schlusslicht Köln, mit einem Tor Differenz. - Vergangene Saison: 2:2 und 0:0 - Bilanz: 13-13-18

1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern
Die Lauterer, die drei der letzten vier Duelle mit dem Club mit jeweils drei Gegentoren verloren, gewannen nur eine der letzten zehn Liga-Aufgaben. Die Mannschaft von Trainer Marco Kurz, der 108 Mal das Trikot des 1. FC Nürnberg trug, blieb in den letzten fünf Gastspielen ohne Punkt und kassierte auswärts mit 15 die drittmeisten Gegentore. Liga-Höchstmarke sind die acht Gegentreffer des Aufsteigers in der Viertelstunde vor der Pause. Die Franken gewannen ihre letzten vier Heimspiele und belegen mit zwölf Punkten Platz vier der Heimtabelle, obwohl sie zu Hause einmal weniger antraten als alle anderen Klubs (außer Frankfurt). - Bilanz: 15-10-25

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Bayern München
Die einzige negative Heimbilanz (11:14 Siege), die meisten Niederlagen, die meisten Gegentore, nur ein Punkt aus den letzten fünf Heimspielen - der FC Bayern ist zweifelsohne der Angstgegner der Leverkusener, die in den letzten zehn Duellen nur zwei Punkte holten. Bayer-Trainer Jupp Heynckes verlor aber nur zwei von zehn Heimspielen gegen den Klub, mit dem er 1989 und 1990 deutscher Meister wurde - zuletzt am 11. April 1987 mit Borussia Mönchengladbach 0:1. Heynckes hat mit Bayer die letzten drei Spiele in Folge gewonnen. Von den letzten zehn Ligapartien verlor die Werkself nur die gegen Mainz (0:1 am 24. Oktober). Die Leverkusener holten neun Punkte durch Tore in der letzten Viertelstunde, die Münchner fünf. Der FC Bayern erzielte 14 Tore in seinen letzten vier Pflichtspielen, die Hälfte davon dank Mario Gomez. In der Liga hat der Meister auswärts aber nur einmal gewonnen (2:1 in Hoffenheim am 21. September) und nur fünf Tore geschossen. - Vergangene Saison: 1:1 und 1:1 - Bilanz: 13-12-37

Sonntag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - 1. FC Köln
Mit einem 4:1 am 2. Juni 1979 raubte der damalige Titelverteidiger Köln mit Trainer Hennes Weisweiler dem VfB die letzte Chance auf die Meisterschaft. Von den letzten elf Gastspielen verloren die Rheinländer nur das am 8. September 1996 (0:4), und die letzten drei Auftritte gewannen sie mit insgesamt acht Treffern. Köln verlor fünf der letzten sechs Punktspiele. Der VfB gewann seine letzten beiden Heimspiele mit insgesamt 8:0-Toren. - Vergangene Saison: 0:2 und 5:1 - Bilanz: 25-21-32

Sonntag, 17:30 Uhr

FC St. Pauli - VfL Wolfsburg
Nach acht Runden stand St. Pauli auf Rang sechs und hatte zwei Punkte mehr geholt als Meister Bayern München. Es folgten vier Niederlagen mit 1:9 Toren und der Sturz auf Rang 13. Der Aufsteiger erzielte zu Hause mit sechs die wenigsten Tore und ist mit vier Zählern die zweitschlechteste Heimelf. Wolfsburg, das gegen St. Pauli noch sieglos ist, holte auswärts seit dem bisher einzigen Dreier (3:1 in Hamburg am 22. September) nur noch einen Punkt. Der VfL gewann nur eine der letzten sechs Aufgaben (2:0 gegen Stuttgart am 30. Oktober). Das Sturm-Duo Edin Dzeko (8) und Grafite (7) erzielte 15 der 20 Wolfsburger Saisontore und mit insgesamt 121 Treffern 17 Prozent aller Bundesligatore des VfL. - Bilanz: 1-1-0

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Freitag, 18:00 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - Arminia Bielefeld
Einst als Profis Weggefährten bei der Gladbacher Borussia, stehen sich am Freitagabend Hans-Günter Bruns und Ewald Lienen als verantwortliche Trainer von Oberhausen und Bielefeld gegenüber. Für RWO gilt es, nach sechs sieglosen Spielen (fünf Niederlagen) den Bock umzustoßen. Für Hoffnung sorgt das Comeback von Torjäger Lamidi nach achtwöchiger Pause. Bei der Arminia hatte Lienen bei seinem Einstand gegen Osnabrück das Glück gepachtet. Den nach dem 2:1-Erfolg erhaltenen Rückenwind gilt es nun für die Ostwestfalen, wieder mit Heidinger nach abgelaufener Sperre, mitzunehmen.

1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf
Zur gleichen Zeit empfängt Union den punktgleichen Tabellennachbarn aus Düsseldorf. Berlins Coach Uwe Neuhaus muss erneut auf den gerade erst genesenen Kolk (Wadenverletzung) verzichten, auch auf Seiten der Rheinländer fehlt mit Abwehrchef Langeneke (Gelbsperre) ein wichtiger Stammspieler. Dem Sieger winkt ein größeres Polster auf die unteren drei Plätze.

Freitag, 20:30 Uhr

VfL Osnabrück - Hertha BSC Berlin
Später am Abend tritt Ligaprimus Berlin in Osnabrück an, das nach der unnötigen Pleite in Bielefeld (1:2) nur noch einen Punkt von Relegationsplatz 16 entfernt ist. Mittelfeldakteur Tyrala ist dennoch nicht bange: "Wir werden dagegenhalten", spornt der 22-Jährige seine Teamkameraden an. Für die Hertha, bei der Ramos seine Sperre abgesessen hat und in die Anfangsformation zurückkehrt, wünscht sich Kapitän Christian Lell bis Weihnachten eine "krasse Ausgangslage" als Basis für den sofortigen Wiederaufstieg. Gemeint sind 40 Punkte, und einen Dreier an der Bremer Brücke hat der Rechtsverteidiger bei seiner Hochrechnung wohl einkalkuliert.

Samstag, 13:00 Uhr

VfL Bochum - FC Ingolstadt 04
Sofortiger Wiederaufstieg - kein Fremdwort für Bochum, das nach jeweiligem Abstieg bereits fünfmal sogleich den Weg zurück ins Oberhaus schaffte. Bis dorthin ist es ein weiter Weg, die Funkel-Elf ist im Niemandsland des Tableaus verschwunden. Um Boden gutzumachen, zählt am Samstag bei der Premiere gegen Ingolstadt nur ein Sieg. Davon träumt auch FCI-Youngster Dedola, der mit den auswärts punktlosen Oberbayern abgeschlagen das Tabellenende ziert: "Ich hoffe auf den ersten Schritt zur Besserung."

SC Paderborn 07 - SpVgg Greuther Fürth
Beim heimstarken Paderborn lief es zuletzt rund: Tabellenführer Hertha erlitt bei den Ostwestfalen die erste Niederlage, in Ingolstadt folgte in der letzten Woche der erste Auswärtserfolg. "Nicht nachlassen", fordert Kapitän Krösche vor der Partie gegen Greuther Fürth, das auch ohne den gelbgesperrten Pekovic dem Trend (vier Niederlagen, ein Remis) zu trotzen versucht.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Augsburg - Karlsruher SC
Der jeweils vierte Heimsieg ist das Ziel der punktgleich im Verfolgerfeld lauernden Tabellennachbarn aus Augsburg und München (je 20 Zähler). Die Fuggerstädter setzen am Sonntag gegen Karlsruhe auf ihr torgefährliches Sturmduo Rafael/Thurk (je fünf Treffer), während bei den Badenern Interimscoach Markus Kauczinski auf ein "Abschiedsgeschenk" seines Teams hofft. Nach dem durch die DFL zeitlich begrenzten Engagement des U23-Trainers steht mit Uwe Rapolder sein Nachfolger schon in den Startlöchern.

1860 München - FSV Frankfurt
1860 hält sich ungeachtet aller Führungskrisen sportlich beachtlich, bewegt sich trotz Zwei-Punkte-Abzugs durch die DFL im Dunstkreis des Relegationsplatzes. Sogar einen Zähler mehr auf der Habenseite hat Frankfurt, das wie die Löwen auf eine stabile Defensive bauen kann (elf Gegentore). Kapitän Schlicke (Muskelfaserriss) droht auszufallen, mit Gledson ist ein anderer Abwehrstabilisator aber rechtzeitig ins Team zurückgekehrt.

Erzgebirge Aue - Alemannia Aachen
"Noch fehlen uns 13 Punkte", so Rico Schmitt nach dem jüngsten 1:1 in Karlsruhe. Zum Klassenerhalt, wohlgemerkt - Aues Coach hat trotz Platz zwei nie die Bodenhaftung verloren und wird sein Team, das in allen fünf Heimpartien als Sieger vom Platz gegangen ist, vor Gegner Aachen warnen. Denn die Alemannia bewies, dass sie durchaus in der Lage ist, Spitzenmannschaften Paroli zu bieten. Wie zuletzt beim 2:2 gegen Duisburg oder zuvor beim 0:0 in Berlin.

Montag, 20:15 Uhr

MSV Duisburg - Energie Cottbus
Der Schlager des Spieltags findet am Montagabend statt, wenn Duisburg (25 Punkte) Besuch aus Cottbus (23) erhält. Die "Zebras" starteten die Wochen der Wahrheit - nach dem Duell gegen Energie folgt die Reise nach Berlin - mit einem 2:2 in Aachen, in der Endphase in Unterzahl. Für Rotsünder Soares wird Trainer Milan Sasic Reiche in der Innenverteidigung nominieren. Um nicht vom MSV distanziert zu werden, muss das Ziel des FCE zumindest ein Remis sein. Es wäre in der Fremde das erste (3/0/2) für die Elf von "Pele" Wollitz, dem Vater des Erfolgs bei den Lausitzern. Präsident Ulrich Lepsch hat so auch die Vertragsverlängerung des Coaches auf dem Zettel: "Im Winter, das handhaben wir immer so."

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So ein Scheiß. Das war kein Freistoß und dann wird Weidenfeller vom Stürmer im Fünfmeterraum angegangen, das Tor hätte gar nicht zählen dürfen bzw. hätte es gar nicht zu dem Freistoß kommen dürfen.
 
warte es ab :D Gegen die Deppenabwehr von Werder schafft sogar der Ebbers mal wieder ne Bude
 
der einzige der wohl auch gegen Werder nicht trifft ist der Kuba aus Dortmund :D Geile Frank Mill Gedächnisaktion vorhin
 
Sehr geiler Bulispieltag mal wieder mit ner Menge schöner Tore dabei. Dazu noch der Auswärtssieg vom FCK. :love: :luxhello:
Schiri schon wieder der letzte Depp aber gut, Hauptsache 3 Punkte.

Nur beim Tippspiel läufts wie üblich nicht, wenns da um Zwischenergebnisse gehn würde sähe es besser für mich aus. :rolleyes:
 
scheisse, wieder unnötig zwei punkte liegen lassen. der meisterschaftszug ist eh abgefahren. das wird der bvb machen, denke nicht das die einen solch riesigen einbruch haben. dazu wirkt das ganze zu gefestigt. aber ein dreier heute wäre in richtung tabellenplatz zwei ganz wichtig gewesen.

positiv: wenn breno den schlendrian abstellen kann und seine heutige leistung bestätigt könnte das glatt noch was werden.
 
Jo, an sich ist ein Punkt in Leverkusen in Ordnung und der Spielverlauf gab auch nicht wirklich mehr her. In der aktuellen Situation aber natürlich zu wenig und unmöglich wäre ein Sieg auch nicht gewesen. Wenn man wieder nach oben will, muss man endlich auswärts gewinnen. Trotzdem sollte bis zur Winterpause Platz drei das Ziel sein.

Was Breno angeht hab ich auch ein gutes Gefühl. Der braucht sicher noch ein paar Spiele, um nach der Verletzung wieder richtig in Form zu kommen und die Eingespieltheit fehlt natürlich noch, aber schon jetzt strahlt er viel mehr Ruhe und Sicherheit am Ball aus als ein van Buyten. Wenn Badstuber wieder fit ist, hat man eine IV, der man in der Rückrunde das Vertrauen schenken sollte.
 
Meine Fresse ist der Calmund fett.

Verschenkte 2 Punkte heute (mal wieder). Ich habe keine Ahnung wie man die benötigten Punkte für den Klassenerhalt holen will, wenn man keine Tore schießt und hinten immer mind. einen Bock drin hat. Die Offensive ist nicht ligatauglich. :(

Trotzdem ordentlich gespielt und gekämpft.
 
Keine Angst. Wenn nicht noch ein Wunder geschieht, kenne ich zumindest eine Mannschaft, die in allen Belangen schlechter ist. Auch wenn sie heute ausnahmsweise mal (mit viel Glück) gewonnen hat. :zahn:
 
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