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Bundesliga 2010/2011 - 1. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Endlich geht es wieder los :luxhello:

Heute startet die Bundesliga in ihre 48. Saison. Den Auftakt machen die Meister der letzten beiden Jahre.

Freitag, 20:30 Uhr

Bayern München - VfL Wolfsburg
Trotz eines 0:2-Rückstands holten die Wolfsburger am 8. Dezember 2001 mit einem 3:3 noch einen Punkt in München - den einzigen in 13 Bundesliga-Gastspielen an der Isar. Dabei kassierten sie zwölfmal mindestens zwei Gegentore, allein sieben in den letzten beiden Partien. Der VfL holte nur einen Punkt aus den letzten beiden Liga-Gastspielen. Bundesliga-Torschützenkönig Edin Dzeko erzielte aber in den letzten sieben Partien acht Treffer. Der Doublegewinner ist seit dem 1:2 gegen Stuttgart vom 27. März sechs Runden ungeschlagen, blieb aber in den letzten zehn Spielen nur einmal, beim 7:0 gegen Hannover am 17. April, ohne Gegentor. In die letzten beiden Spielzeiten starteten die Münchner mit Unentschieden (2:2 gegen Hamburg, 1:1 in Hoffenheim). - Vergangene Saison: 3:0 und 3:1. Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 12 S, 1 U, 0 N - 37:10 Tore, Gesamtbilanz: 19 S, 4 U, 3 N - 57:24 Tore.

Samstag, 15:30 Uhr

1899 Hoffenheim - Werder Bremen
Mit einem 4:5 in Bremen nach einem begeisternden Schlagabtausch machte Hoffenheim am 27. September 2008 erstmals Furore in der Eliteliga. Seither trafen die Kraichgauer aber nicht mehr gegen Werder ins Netz. Hoffenheim gewann nur eins der letzten sechs Heimspiele (5:1 gegen Hamburg am 25. April), blieb aber in den letzten vier Runden seit dem 0:2 gegen Köln am 10. April ungeschlagen. Die Hanseaten, für die Claudio Pizarro drei Tore gegen Hoffenheim erzielte, gewannen fünf der letzten sechs Auswärtspartien mit 14:4 Toren und verloren nur eins der letzten 14 Punktspiele (1:2 in Dortmund am 3. April). Werder schoss in der vergangenen Saison in der letzten halben Stunde die meisten Tore aller Klubs (33) und kassierte in der letzten Viertelstunde mit fünf die wenigsten Gegentore. Aus den letzten drei Auftaktspielen holte Bremen insgesamt nur einen Punkt. - Vergangene Saison: 0:1 und 0:2. Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 1 U, 1 N - 0:1 Tore, Gesamtbilanz: 0 S, 1 U, 3 N - 4:8 Tore.

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Nürnberg
Das 0:0 gegen Nürnberg vom 30. Januar 2007 löste Morddrohungen gegen Jupp Heynckes aus, worauf er als Gladbacher Trainer zurücktrat. Nun stehen sich zwei seiner ehemaligen Spieler an der Seitenlinie gegenüber: Michael Frontzeck, der als Aktiver zehn von elf Heimspielen (bei einem Unentschieden) gegen die Franken gewann, und der Nürnberger Dieter Hecking standen von 1983 bis 1985 zusammen im Gladbacher Kader. Jetzt holten die Borussen nur zwei Punkte aus den letzten vier Runden (jeweils 1:1 zu Hause gegen München und Leverkusen), trafen aber in jedem der letzten acht Spiele ins Netz. Nürnberg verlor vier der letzten fünf Ligapartien und die letzten drei Gastspiele mit insgesamt zehn Gegentoren, rettete sich als zweitschlechtestes Auswärtsteam aber in der Relegation (1:0 und 2:0 gegen Augsburg) vor dem Abstieg. - Vergangene Saison: 2:1 und 0:1. Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 4 U, 4 N - 49:20 Tore, Gesamtbilanz: 22 S, 8 U, 20 N - 75:64 Tore.

1. FC Köln - 1. FC Kaiserslautern
Nur die Absteiger Bochum und Hertha holten in der vergangenen Saison zu Hause weniger Punkte als die Kölner, die zudem in den letzten elf Heimspielen gegen den FCK nur zwei (!) Punkte holten - den letzten mit einem 0:0 am 18. Februar 2001. Lediglich in zwei der letzten neun Heimpartien schoss Köln ein Tor gegen die Pfälzer, die als bestes Auswärtsteam der vergangenen Zweitligasaison (nur drei Niederlagen) anreisen. In der ersten Pokalrunde bei Zweitliga-Aufsteiger VfL Osnabrück (3:2 nach Verlängerung) bewahrte Srdjan Lakic die Lauterer erst in der dritten Minute der Nachspielzeit vor dem Aus. In der Bundesliga ist Lautern seit dem 25. Februar 2006 sieglos, als Boubacar Sanogo mit zwei Toren für ein 2:0 in Mainz sorgte. Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 18 S, 8 U, 12 N - 78:54 Tore, Gesamtbilanz: 21 S, 21 U, 34 N - 119:136 Tore.

SC Freiburg - FC St. Pauli
Das erste Bundesligaspiel des FC St. Pauli seit acht Jahren. Am 4. Mai 2002 hatten sich die Hanseaten mit einem 2:3 aus der Eliteliga verabschiedet, nachdem sie in den letzten acht Runden insgesamt nur einen Punkt geholt hatten. Den letzten Erstligasieg feierten sie am 9. März 2002 - mit einem 1:0 gegen Freiburg. Paulis Trainer Holger Stanislawski stand in fünf von sechs Bundesligaspielen der Hamburger gegen Freiburg auf dem Platz und auch in der Elf, die am 19. April 1997 mit einem 0:4 an der Dreisam die einzige Bundesliganiederlage gegen die Breisgauer kassierte. Auf der Gegenseite ist Ivica Banovic der einzige Freiburger, der Bundesligaspiele gegen St. Pauli bestritt. Dabei sah er am 27. April 2002 beim 3:2 mit Bremen eine von zwei Gelb-Roten Karten seiner Karriere. Die Freiburger holten im Endspurt der vergangenen Saison zehn Punkte in den letzten vier Runden und verloren nur eins der letzten acht Spiele. St. Pauli flog mit einem 0:1 beim viertklassigen Chemnitzer FC als erster Bundesligist aus dem Pokal-Wettbewerb. Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 1 U, 1 N - 6:4 Tore, Gesamtbilanz: 1 S, 2 U, 3 N - 7:8 Tore.

Hannover 96 - Eintracht Frankfurt
Ein 0:0 gegen Frankfurt besiegelte am 11. Mai 1974 den Abstieg der Niedersachsen, aber von den letzten 13 Heimspielen gegen die Hessen verlor Hannover nur eins. In den letzten sieben Gastspielen an der Leine gelang der Eintracht bei drei 1:1 kein Sieg und nie mehr als ein Tor. 96 rettete sich mit zwei Siegen (6:1 gegen Gladbach, 3:0 in Bochum) erst im Endspurt vor dem Abstieg, hatte aber mit 67 Gegentore die löchrigste Abwehr der Liga. Die Niedersachsen, die ihre letzten vier Ligastarts verloren, schieden wie im Vorjahr in der ersten Pokalrunde aus. Die Hessen holten nur zwei Punkte aus den letzten fünf Runden, in denen sie zwölf Gegentreffer kassierten. In den letzten 22 Partien spielten sie nur einmal zu Null. Die Eintracht verbuchte in der vergangenen Saison den Rekord von zwölf Gegentoren in der ersten Viertelstunde. - Vergangene Saison: 2:1 und 1:2. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 6 U, 3 N - 35:21 Tore, Gesamtbilanz: 14 S, 14 U, 12 N - 59:61 Tore.

Samstag, 18:30 Uhr

Hamburger SV - FC Schalke 04
Zum vierten Mal in Folge startet der HSV mit einem neuen Trainer in die Saison. Nach Huub Stevens, Martin Jol und Bruno Labbadia übernimmt nun Armin Veh, der 2007 schon einmal ein Auftaktspiel gegen Schalke bestritt und dabei mit Stuttgart ein 2:2 erzielte. Die Hanseaten gewannen keins der letzten vier Heimspiele gegen die Königsblauen und nur eins der letzten sieben. Zudem gingen sie in den letzten neun Runden nur zweimal als Sieger vom Platz. Schalkes Trainer Felix Magath, der alle seine 306 Bundesligaspiele für den HSV bestritt und die Norddeutschen 1983 zu ihrem einzigen Triumph im Europapokal der Landesmeister schoss, holte sieben Punkte aus den letzten drei Gastspielen bei seinem Ex-Klub. In den letzten beiden Punktspielen blieb S04 ohne Torerfolg, in den letzten beiden Gastauftritten ohne Gegentor. In Hamburg verbuchte Schalke den Vereinsrekord von acht Platzverweisen. Beide Teams verloren zuletzt vor sechs Jahren eine Auftaktpartie. - Vergangene Saison: 2:2 und 3:3. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 20 S, 13 U, 9 N - 90:49 Tore, Gesamtbilanz: 32 S, 21 U, 31 N - 133:116 Tore.

Sonntag, 15:30 Uhr

FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
Start gegen den Angstgegner: Der VfB ist die einzige Elf, gegen die Mainz in allen vier Bundesligajahren sieglos blieb. Der FSV war in der vergangenen Saison als Aufsteiger die fünftbeste Heimelf der Liga. Allerdings erzielten die Mainzer in der Rückrunde mit 15 auch die wenigsten Treffer aller Klubs. Stuttgart war mit 39 Punkten die beste Mannschaft des zweiten Saisonteils (Meister Bayern holte 37) und hat mit acht Spielen die derzeit längste Serie ohne Niederlage. In den letzten sechs Pflichtspielen schossen für den VfB nur Cacau (sieben) und Ciprian Marica (drei) die Tore. WM-Fahrer Cacau sicherte den Schwaben auch mit einem Doppelpack zum 2:1 beim Drittligisten SV Babelsberg die zweite Pokalrunde. - Vergangene Saison: 1:1 und 2:2. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 2 U, 2 N - 4:6 Tore, Gesamtbilanz: 0 S, 3 U, 5 N - 9:16 Tore.

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen
Mit einem 2:1 in Dortmund sorgte Leverkusen am 17. Dezember 2006 für einen Trainer-Rauswurf, und der wurde jetzt mit Oranje Vize-Weltmeister. Bert van Marwijcks Nachfolger Jürgen Klopp holte mit dem BVB im Schnitt aber deutlich mehr Punkte (1,7 gegenüber 1,4 pro Spiel). Die Westfalen gewannen nur eins der letzten fünf Punktspiele und mussten sich in den letzten beiden Heimpartien jeweils mit einem 1:1 begnügen. In den letzten zwölf Heimspielen gegen Leverkusen trafen sie immer ins Netz. Bayer gewann nur eine der letzten acht Punktspiel-Aufgaben (3:0 gegen Hannover am 24. April) und ist auswärts seit dem 3:0 in Hoffenheim vom 24. Januar sieglos. Leverkusen startete aber mit dem höchsten Pokalsieg (11:1 in Pirmasens) in die neue Saison. Trainer Jupp Heynckes siegte nirgendwo so oft wie in Dortmund (neunmal) und verlor dort nur zwei von 15 Gastspielen als Coach. Zudem beendete er seine aktive Laufbahn 1978 mit fünf Treffern beim Gladbacher 12:0 gegen den BVB. Bayer gewann aber seit vier Jahren keinen Saisonstart. - Vergangene Saison: 3:0 und 1:1. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 15 S, 10 U, 6 N - 51:35 Tore, Gesamtbilanz: 21 S, 18 U, 23 N - 91:98 Tore.
 
2. Bundesliga

Freitag, 18:00 Uhr

Hertha BSC Berlin - Rot-Weiß Oberhausen
Die Berliner gelten nach dem tränenreichen Abstieg als Topfavorit auf den Aufstieg, daran führt kein Weg vorbei. Das wissen Trainer Markus Babbel und seine Spieler um den Zweitliga-erfahrenen Neu-Kapitän André Mijatovic nur zu genau, der Druck ist entsprechend hoch, was in Berlin nichts Neues ist. Die Hauptstädter dürfen dann auch am heutigen Freitag gleich vorlegen, wenn es im Olympiastadion gegen RW Oberhausen geht. Zwar fehlen Babbel mit Lustenberger, Ebert, Beichler und wohl auch Raffael wichtige Stützen, dennoch sind noch genügend Spieler an Bord, die den selbst verursachten Betriebsunfall reparieren wollen. RWO hat in der noch jungen Saison auch schon einen kleinen Schaden abbekommen - 0:1 im Pokal bei Fünftligist Victoria Hamburg. In Berlin wird Trainer Hans-Günter Bruns deshalb personell reagieren und angesichts der Außenseiterrolle entsprechend defensiver im 3-5-2-System agieren lassen.

Alemannia Aachen - 1. FC Union Berlin
Auch das zweite Berliner Team aus der 2. Bundesliga ist schon am Freitag dran. Union reist auf den Tivoli, wo Aachens neuer Trainer Peter Hyballa und Geschäftsführer Sport Erik Meijer gerade an einer neuen Alemannia basteln. Wohl verzichten müssen die Westdeutschen auf ihren Kapitän Benjamin Auer, der nach seinem Innenbandanriss allenfalls als Joker in Frage kommt. Bei den "Eisernen" wollen sie das Pokal-Aus gegen Regionalligist Hallescher FC (0:1) vergessen machen.

FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld
Im dritten Freitagsspiel sind die Bielefelder in Frankfurt am Bornheimer Hang gefordert und die Arminen dürften nach den finanziellen Schwierigkeiten mehr als froh sein, dass sie nun mit sportlichen Schlagzeilen aufwarten können. Trainer Christian Ziege setzt beim Neuaufbau auf die routinierten Kräfte Markus Schuler, Rüdiger Kauf und Oliver Neuville. Bei den Hessen hoffen sie auf die Genesung von Turfan Tosonoglu.

Samstag, 13:00 Uhr

FC Ingolstadt 04 - FC Augsburg
Am frühen Samstagnachmittag geben zwei Rückkehrer in die 2. Bundesliga erstmals ihre Visitenkarte ab. Ingolstadt gelang der sofortige Wiederaufstieg über die Relegation, zum Lohn gibt es im ersten Heimspiel gleich ein bayerisches Derby gegen den FC Augsburg, der das neue Stadion des FCI gut füllen dürfte. In Form ist die Elf von Trainer Michael Wiesinger, siehe das 2:0 gegen den KSC, doch nun müssen die Schanzer auf Kapitän Leitl wegen einer Muskelverletzung länger verzichten. Die Augburger gelten nach dem knapp verpatzten Aufstieg in der vergangenen Runde natürlich zum erweiterten Favoritenkreis. Zumal die Fuggerstädter neben Top-Torjäger Michael Thurk ihren stärksten Scorer Ibrahima Traore nun wohl doch nicht an den VfB Stuttgart verlieren werden. In Ingolstadt ist der Außenbahnspieler allerdings noch Rot-gesperrt.

SC Paderborn 07 - Erzgebirge Aue
Auch Aue ist wieder da, die Erzgebirger schafften im zweiten Drittliga-Jahr den Aufstieg. Die Sachsen treten zum Auftakt beim SC Paderborn an. Bei den Nullsiebenern hat sich mit dem Pokal-Spiel beim FSV Frankfurt (0:2) die Torwartfrage geklärt - Daniel Masuch erhält auch in der Liga ab sofort den Vorzug vor Rückkehrer Lukas Kruse.

Sonntag, 13:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Karlsruher SC
Am frühen Sonntagnachmittag geht die SpVgg Greuther Fürth in ihre 14. Zweitliga-Saison. Der Dino der Liga, der unter der Woche durch die Wahl von SpVgg-Präsident Helmut Hack als Mitglied des DFL-Präsidiums bundesweit für Schlagzeilen sorgte, empfängt den Karlsruher SC, gegen den es zum Ausklang der vergangenen Spielzeit ein 1:1 gab. Seither hat sich einiges getan bei den Franken. So verließ Sami Allagui den Verein gen Mainz und bescherte der SpVgg eine Million Euro. Zurück in den Ronhof kam Thomas Kleine, der auf Anhieb Spielführer wurde und mit Biliskov eine sehr erfahrene Innenverteidigung bildet, auch wenn das 2:1 in Braunschweig das noch nicht ganz offensichtlich machte. Die Karlsruher dagegen knabbern noch am Pokal-Aus gegen Ingolstadt. Besonders ins Visier der Trainerkritik geriet Kapitän Alexander Iashvili, dem Schupp unter anderem fehlende "Genauigkeit im Passspiel" vorwarf.

Energie Cottbus - Fortuna Düsseldorf
Düsseldorf, das beste Heim-Team der vergangenen Spielzeit, will in dieser Saison auch auswärts mehr Zähne zeigen. Insofern kommt das Spiel im Cottbuser Stadion der Freundschaft sehr recht. Allerdings ließ das Auswärtsspiel im Pokal (0:1 in Koblenz) nichts Gutes ahnen, als die Meier-Elf die alten Schwächen zeigte: Mängel im Spielaufbau und fehlendes Durchsetzungsvermögen defensiv wie offensiv. In der Lausitz forciert Trainer Pele Wollitz den Umbau des Teams weiter und hat mit Neuzugang Kolga Afriyie einen Stabilisierungsfaktor für die Abwehrreihe gefunden. Der Rechtsverteidiger soll dem FC Energie vor allem in der Luft, sprich bei gegnerischen Flanken, helfen.

VfL Osnabrück - MSV Duisburg
Im dritten Sonntagsspiel trifft Liga-Neuling Osnabrück auf den MSV Duisburg. Beim VfL wurde nun Angelo Barletta auch offiziell als Kapitän präsentiert, bei den Duisburgern wurde der Kader gehörig durcheinandergewirbelt. Inklusive der Talente kamen 16 Neue hinzu, zuletzt Filip Trojan, der in Mainz keine Perspektive mehr sah und dem MSV-Spiel mehr Kreativität verleihen soll.

Montag, 20:15 Uhr

VfL Bochum - 1860 München
Am Montagabend findet wie gewöhnlich das Topspiel des Spieltags statt. Zum Aufgalopp lautet die Partie VfL Bochum gegen 1860 München. Womit wir bei der Antwort der eingangs gestellten Frage wären. Neben der Hertha dürfte Bochum heißester Aufstiegsanwärter sein. Schon fünfmal glückte die direkte Rückkehr ins Oberhaus, zudem geht der VfL mit viel Erfahrung ins Rennen: Auf der Bank sitzt Friedhelm Funkel, auf dem Rasen stehen mit Dabrowski, Freier, Maltritz und Mavraj zahlreiche Routiniers, hinzugeholt wurden vielversprechende Kräfte wie Federico oder Saglik. Wäre da nicht das bittere 0:3 im Pokal bei Drittliga-Spitzenteam Offenbach, das viele Fragen auch für die Liga aufwarf. Bei den Münchner Löwen ist dagegen weiterhin viel Bewegung im Kader, auch weil die Sechziger nach wie vor finanzielle Löcher stopfen müssen. So soll Stefan Aigner vor einem Wechsel zum VfB Stuttgart stehen.
 
Toll. Mein Favorit auf die Torjaegerkrone, Patrick Helmes, hat sich gleich mal verletzt und faellt fuer ne Weile aus :dozey:
 
Schönes Spiel. Macht Lust auf mehr :)

Erste Hälfte richtig stark inklusive einem schönen Tor. Führung hätte aber höher ausfallen müssen. Die erste Zeit nach der Pause dann völlig den Faden verloren und Wolfsburg hat so aufgespielt, wie ich sie von Anfang an erwartet hatte. Haben ordentlich aufgedreht und verdient den Ausgleich erzielt. Das Spiel stand um die 60. Minute herum mächtig auf der Kippe und hätte in beide Richtungen ausschlagen können. Am Ende den Sieg ein Stück weit mehr als der Gegner erzwungen. Gegen einen direkten Konkurrenten besonders wichtig.
 
:love: Was für ein Auftritt.

Beim 0:1 bekam ich übrigens einen Anruf, dass ich gerade Onkel geworden bin, danach fielen dann die 3 Tore. Meine Nichte hat jetzt schon alles richtig gemacht. :luxhello:
 
:luxhello: für Wicker, wobei er ja auch so realistisch war auf den FCK zu tippen :D ;)
Schöner Samstagnachmittag. :)
Gegen die Bayern sollte man es aber vermeiden so ins Spiel zu kommen wie gegen Obrück und Köln sonst gibts schon in Hälfte 1 ordentlich auf die Mütze.
Pauli dreht auch das Spiel zum Ende hin und Werder mal wieder mit den Chaosminuten. :lol:
 
Hoffentlich muss man am Ende der Saison einfach nur die Tabelle drehen ;) Aber muss es denn ausgerechnet gegen Hoffenheim sein? Ich mein, das Bremen schlecht in die Saison startet hat ja fast schon Tradition aber ausgerechnet gegen diese Unsympathen?
 
Mir sind die Hoffenheimer Spieler nicht unsympathisch, weshalb auch. Wenn dann trifft das eher auf die Vereinsspitze zu. Die Spieler haben erfrischend schönen Fußball gezeigt! Gerne mehr davon!
 
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