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Fußball Bundesliga 19/20 - 11. Spieltag / 2. Bundesliga - 13. Spieltag

Steve Austin

Deutschlands Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FC Köln - 1899 Hoffenheim
Am Freitagabend empfängt Aufsteiger Köln die TSG aus Hoffenheim. Der Effzeh steht nach dem frustrierenden 0:2 im Rheinderby in Düsseldorf als Vorletzter mit dem Rücken zur Wand, für Trainer Achim Beierlorzer ist es wohl die letzte Chance. Linksverteidiger Katterbach fällt zudem mit einer Muskelverletzung aus. Ganz anders sieht die Stimmung bei den Kraichgauern aus. Das 3:0 gegen Paderborn war der vierte Liga-Sieg in Serie, der Kontakt nach oben ist voll hergestellt, die angestrebten internationalen Startplätze in Reichweite. Und: Beim letzten Duell am 28. Spieltag 2017/18 schenkte Hoffenheim Kölns Torhüter Horn sechs Gegentore ein und gewann 6:0. Es war der höchste Bundesligasieg der TSG. - Bilanz: 4-6-6, 17:32 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - RB Leipzig
Auf Hertha BSC wartet gegen Leipzig nach der 0:1-Niederlage im Hauptstadtderby bei Union - inklusive eines dürftigen und temperamentlosen Auftritts - die nächste schwere Aufgabe. Die Sachsen haben dagegen einen Lauf: 6:1 im Pokal in Wolfsburg, 8:0 in der Liga gegen Mainz inklusive Platz drei, 2:0 in der Champions League bei Zenit St. Petersburg. Können die Berliner die Nagelsmänner stoppen? In der vergangenen Saison gab es mit 0:3 und 0:5 jedenfalls nichts zu holen gegen Leipzig. Und RB gewann alle drei Gastspiele in Berlin bei 13:3 Toren. Allerdings muss Leipzig auf Halstenberg (Faserriss im Oberschenkel) verzichten. - Bilanz: 1-0-5, 6:22 Tore

1. FSV Mainz 05 - 1. FC Union Berlin
Mainz hat gegen Union die Chance, Wiedergutmachung für die jüngste 0:8-Schlappe in Leipzig zu betreiben. "Es geht ins Peinliche und Beschämende, wie wir uns dort gerade ab der 25. Minute präsentiert haben", sagte FSV-Trainer Sandro Schwarz, der sich aber kämpferisch gibt: "Unsere Entschuldigung wird nicht in Worten erfolgen, sondern mit Leistung auf dem Platz." Die Leistung auf dem Platz stimmte zuletzt bei Union. Die Eisernen gewannen das erste Bundesligaderby gegen Hertha BSC mit 1:0. Getrübt wurde die Freude allerdings durch das Auftreten der Fans beider Lager rund ums Hauptstadtduell, wobei Torhüter Gikiewicz ein wenig Heldenstatus erlangte. Nun will Union sportlich nachlegen und den ersten Bundesliga-Auswärtssieg der Vereinsgeschichte einfahren. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

FC Schalke 04 - Fortuna Düsseldorf
Düsseldorf reist mit dem Selbstbewusstsein vom 2:0-Derbysieg gegen Köln nach Schalke. "Das war ein Spiel voller Leidenschaft und Intensität", so Fortunas blendend aufgelegter Torhüter Steffen. Es warten nun aber Schalke, Bayern, Hoffenheim, Dortmund und Leipzig. Schwerer kann es kaum kommen. Doch Steffen sieht die Mannschaft nach dem Pokalerfolg gegen Erzgebirge Aue (2:1) und dem Dreier gegen Köln klar im Aufwind. Aber auch Schalke ist nach dem 3:2 in Augsburg in der Spur und nur einen Zähler von Rang zwei entfernt. Weh tut den Knappen allerdings, dass sich nach Stambouli (Bruch des Fußwurzelknochens) auch Sané (Korbhenkelriss des Außenmeniskus am linken Knie) schwer verletzt hat. Und: Das letzte Duell auf Schalke gewannen die Fortunen mit 4:0. - Bilanz: 19-11-10, 67:59 Tore

SC Paderborn 07 - FC Augsburg
In ähnlich schlechter Situation wie die Kölner sind Paderborn und Augsburg, die am Samstag direkt aufeinander treffen. Der Tabellenletzte gegen den Drittletzten. Erst ein Heimsieg in fünf Partien gegen null Auswärtserfolge in fünf Spielen. Mit 45,8 Prozent gewonnenen Duellen ist Paderborn die zweikampfschwächste Mannschaft der Liga, davor steht Augsburg mit einer Quote von 46,3 Prozent. Abstiegskampf pur bereits am 11. Spieltag. Der Aufsteiger bekam zuletzt beim 0:3 in Hoffenheim in Hälfte eins eine Lehrstunde, Augsburg unterlag Schalke mit 2:3. Verlieren verboten! - Bilanz: 1-0-1, 2:4 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Borussia Dortmund
Alle Augen sind auf den frühen Samstagabend gerichtet, wenn der FC Bayern (zuletzt 1:5 in Frankfurt) und Borussia Dortmund (3:0 gegen Wolfsburg) die Klingen kreuzen. Als wäre die Partie nicht brisant genug, steht bei den Münchnern (ohne den Rot-gesperrten Boateng) nach dem Abschied von Niko Kovac ein neuer Trainer an der Seitenlinie. Hansi Flick trägt wie schon am Mittwochabend in der Champions League gegen Piräus die Verantwortung. Mit dem 2:0-Heimsieg über den griechischen Rekordmeister lösten die Bayern das Achtelfinalticket. Der BVB kommt bestens gelaunt in die Allianz Arena. Der spektakuläre und berauschende 3:2-CL-Sieg gegen Inter Mailand, bei dem sich Hakimi an seinem 21. Geburtstag nicht nur seiner beiden Tore wegen zum Matchwinner aufschwang, war der dritte Sieg in Serie für die Borussen, die zumindest vorübergehend an die Tabellenspitze springen könnten. Aber: Dortmund, das um Sancho und Reus bangt, verlor bei den Bayern die jüngsten fünf Auswärtsspiele allesamt, die letzten vier davon sehr deutlich: 2018/19 gab es ein 0:5, 2017/18 ein 0:6, 2016/17 ein 1:4 und 2015/16 ein 1:5. Bei keinem anderen Verein wartet Dortmund derzeit so lange auf einen Punkt. - Bilanz: 46-29-25, 195:122 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Werder Bremen
Tabellenführer Mönchengladbach ist am Sonntag gegen Bremen im Einsatz. Die Borussen hielten sich jüngst auch in Leverkusen schadlos, siegten mit 2:1 und bauten den Vorsprung an der Spitze auf drei Punkte aus. Wie es personell bei den angeschlagenen Fohlen (u.a. Plea, Thuram, Bensebaini) aussieht, wird genau erst nach dem Europa-League-Spiel am Donnerstag gegen die Roma zu sagen sein. Werder ist zwar inklusive Pokal seit sechs Spielen ungeschlagen , tritt nach dem 2:2 gegen Freiburg (das fünfte Liga-Remis in Serie!) aber auf der Stelle. Werder verspielte in dieser Saison schon 13 Punkte nach einer Führung. "Wir müssen Dreier einfahren, das wissen wir auch. In Gladbach wird es wieder sehr, sehr schwierig. Doch wir haben eine Mannschaft, die jeden Gegner schlagen kann", gibt sich Neuzugang Bittencourt selbstbewusst. - Bilanz: 38-24-38, 169:153 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Bayer Leverkusen
Am Sonntagnachmittag duellieren sich Wolfsburg und Leverkusen. Beim VfL sank die Stimmung zuletzt. Nachlässigkeiten führten in Dortmund zu einem vermeidbaren 0:3, noch extremer sah es zuvor beim 1:6 gegen RB Leipzig im Pokal aus. Zwei kräftige Rückschläge für die bis dahin ungeschlagenen Wölfe, die sich nun vor den schwierigen Wochen bis zur Winterpause aufrichten müssen. Vor dem Spiel gegen Bayer steht noch Gent in der Europa League auf dem Programm. Leverkusen ist zuletzt außer Tritt geraten, wartet seit vier Ligaspielen auf einen Dreier und rutschte durch die jüngste 1:2-Niederlage gegen Gladbach auf Rang zehn ab. Zudem fehlt nun Bailey Rot-gesperrt. Am Mittwochabend feierte die Werkself in der Champions League gegen Atletico Madrid einen 2:1-Erfolg. Mit dem Sieg wahrte Bayer die Mini-Chance auf das Weiterkommen. - Bilanz: 16-7-21, 70:84 Tore

Sonntag, 18:00 Uhr

SC Freiburg - Eintracht Frankfurt
Zum Abschluss des Spieltags gastiert Frankfurt in Freiburg. Die Hessen, am Donnerstag in der Europa League in Lüttich im Einsatz, demütigten jüngst Rekordmeister FC Bayern mit 5:1 und liegen vor dem Spieltag nur zwei Zähler hinter Rang zwei. Allerdings verlor Frankfurt fünf der vergangenen sechs Auswärtspartien (ein Sieg). Der Sport-Club, die Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison, hat sogar noch einen Zähler mehr auf dem Konto (18) als die Eintracht, entführte zuletzt ein spätes 2:2 in Bremen. "Wir zeigen immer eine gute Moral, sind aggressiv in den Zweikämpfen, spielen guten Fußball, sind einfach schwer zu bespielen. Wenn wir weiterhin eklig sind, können wir noch mehr Punkte holen", so Linksfüßer Günter. - Bilanz: 12-5-13, 36:40 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

FC St. Pauli - VfL Bochum
Am Freitag empfängt der FC St. Pauli den VfL Bochum am Millerntor. Der FCSP scheint in einer Herbst-Tristesse gefangen: Weder in den vier Spielen im Oktober noch in der ersten Partie im November gab es einen Sieg. Die Kiez-Kicker warten also schon seit fünf Partien auf einen Dreier (0/2/3). Anfällig ist St. Pauli vor allem nach Standards (schon sechs Gegentore nach Eckbällen) und in den Schlussminuten (Torverhältnis von 0:7 ab der 80. Minute). "Ich kann das nicht erklären. Das darf uns nicht passieren", sagte FCSP-Flügelspieler Sobota. Mit Bochum reist nun eine Mannschaft an, die jüngst mit einem 3:1-Sieg gegen Nürnberg Selbstvertrauen tankte. Doch die Situation beim VfL bleibt gefährlich: Der Revierklub steht auf dem Abstiegsrelegationsplatz (16.) und muss die schlechteste Defensive der 2. Liga (25 Gegentore, wie Wiesbaden) weiter stabilisieren. - Bilanz: 8-9-3, 30:22 Tore

Dynamo Dresden - SV Wehen Wiesbaden
Ein ultimatives Krisen-Duell steigt in der sächsischen Landeshauptstadt, wo der Letzte Dynamo Dresden den Vorletzten SV Wehen Wiesbaden zum Keller-Krimi bittet. Die SGD ist nach fünf Liga-Niederlagen in Folge außer Form und wirkte zuletzt ideen- und kraftlos. In der Abwehr stellt sich die Frage nach dem System: Die Rückkehr zur Viererkette ist wahrscheinlich. Wiesbaden muss ohne Offensivspieler Aigner (Rot-Sperre) auskommen, kann nach fünf Partien ohne Niederlage (2/3/0) aber mit breiter Brust auflaufen. Nachdem der SVWW dadurch Kontakt zum Relegationsrang sowie zum rettenden Ufer hergestellt hat, tut es gut "auf die Tabelle zu schauen", sagte Top-Torjäger Schäffler (acht Treffer). - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 13:00 Uhr

Holstein Kiel - Hamburger SV
Am Samstag steht das Nord-Derby zwischen Holstein Kiel und dem Hamburger SV auf dem Spielplan. Die Störche hoffen nach zwei Pflichtspiel-Niederlagen (7:8 i.E. beim SC Verl, 1:2 in Bielefeld) auf Besserung. "Wir müssen im letzten Drittel noch galliger werden. Das müssen wir lernen", fordert KSV-Torwart Gelios, der in den letzten vier Auftritten viel Sicherheit ausstrahlte (kicker-Notenschnitt 2,5 in diesem Zeitraum). Der HSV will seine Tabellenführung verteidigen. Allerdings tat sich Hamburg zuletzt in der Ferne schwer und wartet seit vier Auswärtsspielen (0/3/1) auf einen Sieg. Auf fremdem Rasen scheint dem Spitzenreiter die Konsequenz zu fehlen. Tut sich der HSV bei eher offensiv ausgerichteten Kielern leichter? - Bilanz: 2-0-0, 6:1 Tore

SV Sandhausen - SpVgg Greuther Fürth
Formschwach gegen formstark heißt es beim Treffen vom SV Sandhausen mit der SpVgg Greuther Fürth. Der SVS wartet seit sieben Runden auf einen Sieg (0/4/3). Hoffnung macht die Heim-Bilanz, denn die Kurpfälzer haben am Hardtwald erst ein Spiel verloren (2/3/1). Das wollen die Gäste aus Mittelfranken ändern. Das Kleeblatt kann nach drei Spielen ohne Niederlage einen klaren Aufwärtstrend vorweisen (2/1/0). "Wir sind in der Entwicklung gut dabei und wieder einen Schritt nach vorne gekommen", findet Fürths Trainer Stefan Leitl. Ob die SpVgg das Zeug dazu hat, sich im oberen Tabellendrittel einzunisten, wird die "Reifeprüfung" in Sandhausen zeigen. - Bilanz: 1-6-5, 8:16 Tore

VfL Osnabrück - VfB Stuttgart
Parallel erwartet der VfL Osnabrück den VfB Stuttgart. "Jetzt wollen wir die Großen ärgern", sagt VfL-Kapitän Heider. Mut machte die jüngste Aufholjagd in Regensburg (3:3), bei der Osnabrück die Durststrecke von 486 Minuten ohne eigenen Treffer beendete. "Dass der Knoten endlich geplatzt ist, ist extrem wichtig", so Heider. Der VfB steht auf dem Aufstiegsrelegationsplatz und schielt nach oben. "Wir sind weiter auf Platz drei, weiter in der Rolle des Jägers", so Sportdirektor Sven Mislantat. Den Druck will Stuttgart nun mit einem Sieg erhöhen - es wäre der dritte in Folge. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Arminia Bielefeld
Beim 1. FC Nürnberg beginnt eine neue Zeitrechnung. Das Heimspiel gegen Arminia Bielefeld am Sonntag ist das erste nach der Entlassung von Trainer Damir Canadi. Der Club zog nach vier sieglosen Ligaspielen (0/2/2) sowie dem Aus im DFB-Pokal (5:6 i.E. in Kaiserslautern) die Reißleine. "Wir haben uns nach der Rückkehr aus Bochum zusammengesetzt, die Situation selbstkritisch und ehrlich analysiert und sind gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass es der richtige Schritt ist, die Zusammenarbeit zu beenden", sagte FCN-Sportvorstand Robert Palikuca. Interimsweise wird U-21-Coach Marek Mintal die Mannschaft auf Bielefeld vorbereiten. Die Arminia steht auf Rang zwei und bewies mit Leidenschaft, Willen und Kampf, zurecht im Aufstiegsrennen mitzumischen. "Es ist ein tolles Gefühl, da oben mitzuspielen", sagte Linksverteidiger Hartherz. "Ich hoffe, dass es noch lange so weitergeht." - Bilanz: 7-2-3, 21:13 Tore

1. FC Heidenheim 1846 - Hannover 96
Im Parallelspiel 1. FC Heidenheim gegen Hannover 96 wird bei den Niedersachsen ebenfalls ein neuer Mann als Interimslösung an der Seitenlinie dirigieren: Nach der Entlassung von Mirko Slomka wird der bisherige Co-Trainer Asif Saric übernehmen. "Leider ist es nicht gelungen, die Entwicklung der Mannschaft so voranzutreiben, wie wir es uns gewünscht haben", erklärte Sportdirektor Jan Schlaudraff den Schritt. "Insbesondere sechs Heimspiele ohne einen einzigen Sieg sind unterm Strich einfach zu wenig." Auf dem Schlossberg muss Hannover auf Linksfuß Prib (5. Gelbe) verzichten. Der FCH will sich derweil im oberen Tabellendrittel festbeißen und gilt als heimstark: Auf der Ostalb holten die Schwaben schon sechs Punkte mehr als die Niedersachsen in ihrer Arena. - Bilanz: 0-0-2, 2:5 Tore

SV Darmstadt 98 - Jahn Regensburg
Beim SV Darmstadt 98 schrillen die Alarmglocken: Nicht nur zwei Niederlagen in Folge sorgen für Unruhe, sondern auch die triste Spielweise der Lilien. Das Problem sieht Trainer Dimitrios Grammozis aber nicht in der defensiven Taktik, sondern in den Offensivspielern: "Sie zeigen aktuell nicht die Qualität, um sich vorne durchsetzen zu können. Da müssen die Spieler auch mal das Herz in die Hand nehmen und das Tor unbedingt machen wollen." Nun geht es am Böllenfalltor gegen den SSV Jahn Regensburg. Die Oberpfälzer waren zuletzt schwer zu bezwingen und sind seit fünf Runden ungeschlagen (2/3/0). - Bilanz: 2-3-3, 12:8 Tore

Montag, 20:30 Uhr

Karlsruher SC - Erzgebirge Aue
Im Montagabendspiel stehen sich der Karlsruher SC und der FC Erzgebirge Aue gegenüber. Der KSC ist seit sieben Ligaspielen ungeschlagen (1/6/0) und kam zudem im DFB-Pokal eine Runde weiter (1:0 in Darmstadt). "Es kann sein, dass uns solch eine lange Serie ohne Niederlage eine Haltung, eine Moral verschafft, die im Verlauf der Saison noch wichtig werden kann. Es macht schon eine breite Brust, nicht zu verlieren und die Gewissheit zu gewinnen, dass wir es jedem Gegner schwer machen", so Trainer Alois Schwartz. Gegen die Veilchen könnten Standardsituationen den Unterschied machen. Während Karlsruhe mit Schränken wie Hofmann, Gordon oder Pisot aufwarten kann, ist Aue anfällig bei hohen Hereingaben. "Wir sind von der Körpergröße oftmals unterlegen, sodass wir uns immer wieder etwas einfallen lassen müssen", erklärt FCE-Trainer Dirk Schuster. "Aber die Mannschaft ist lernfähig. Ich denke, dass wir das in Zukunft abstellen können." - Bilanz: 5-5-8, 21:25 Tore
 
Spitzenspiel auf nem Sonntag Mittag ... sowas kann auch nur der DFB ...
 
Der Favre ist einfach scheisse. Aber das hat nix mit dem Spiel zu tun. Er spielt einen Fußball, der auf ein Team zugeschustert ist, dass das Spiel kontrollieren WILL. Du hast in dem Team fast nur schnelle Spieler und zwingst die, sich den Ball hin und her zu schieben. Perfektes Spiel wäre für die Mannschaft „Überfallfussball“. Oder zumindest die Möglichkeit, mal zu variieren. Der Favre kann immer nur einen Stiefel. Den spielt er auch stoisch runter. Ob es klappt oder nicht. So flexibel wie ein Stein.
 
Also der neue Standardtrainer in Bremen hat sich wirklich bezahlt gemacht...
 
Der Favre ist einfach scheisse. Aber das hat nix mit dem Spiel zu tun. Er spielt einen Fußball, der auf ein Team zugeschustert ist, dass das Spiel kontrollieren WILL. Du hast in dem Team fast nur schnelle Spieler und zwingst die, sich den Ball hin und her zu schieben. Perfektes Spiel wäre für die Mannschaft „Überfallfussball“. Oder zumindest die Möglichkeit, mal zu variieren. Der Favre kann immer nur einen Stiefel. Den spielt er auch stoisch runter. Ob es klappt oder nicht. So flexibel wie ein Stein.

Favre ist vor allem komplett langweilig, uncharismatisch und schlicht unsympathisch. Ja, ich weiß auch, dass man nicht alles an Klopp messen sollten, den gibt es einfach kein zweites Mal. Aber dazwischen gibt es noch ein paar Abstufungen und Fußball ist verdammt noch mal Unterhaltung.
Tja, und wenn man dann mit dem vermeintlich besten Kader der Liga so wenig abliefert und uneinsichtig ist (Im Interview nach dem Mailand Spiel hat er die erste Halbzeit als “sehr gut” bezeichnet), dann bitte weg und nen neuen Trainer holen.
 
Das sind in Dortmund halt noch immer die Nachwehen von Klopp, die Zeit war fantastisch wird aber wohl nicht wieder kommen und alle folgenden Trainer werden daran gemessen. Ist in München mit Pep das selbe. Diese beiden Trainer vereinen Erfolg, Charisma und attraktives Spiel wie kein anderer Trainer im Weltfußball. Favre wie Kovac mögen nicht die passendsten Trainer für den jeweiligen Verein sein, gescheitert sind aber beide meiner Meinung nach zumindest zum Teil auch am langen Schatten der großen Vorgänger. Das wird sich rauswachsen, aber beide Fanlager sowie offiziellen trauern doch, z.T. sogar ganz offen (Watzke), diesen Zeiten nach.

Steile These, ich denke Kovac würde in Dortmund passen. Inkvine hat schon recht, der Kader ist eigentlich eher auf Kontersituationen und reaktives Spiel ausgelegt. Favre würde von seinem Ansatz auch in München passen, aber seine Art wird dort halt leider nicht funktionieren.
 
Hoffe Abraham bekommt eine ordentliche Strafe aufgebrummt, ist ja nun nicht das erste mal das er negativ auffällt. Die Hinrunde dürfte beendet sein.
 
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