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Bundesliga 16/17 - 4. Spieltag / 2. Bundesliga - 6. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Dienstag, 20:00 Uhr

VfL Wolfsburg - Borussia Dortmund
Wolfsburg empfängt Dortmund in einem von vier Spielen am Dienstagabend oder auch: Minimalismus begegnet Angriffslust. Der ungeschlagene VfL machte aus bisher 2:0 Toren fünf Punkte, was defensiv einen neuen Klub-Startrekord bedeutet. Bei der Nullnummer in Hoffenheim wäre sogar mehr drin gewesen, Coach Dieter Hecking lobte dennoch Fortschritte in der Spielanlage. Gomez, bei der TSG trotz vieler Chancen nicht mit der erhofften Torpremiere, gibt sich vor dem Gastspiel des BVB kämpferisch: "Dortmund hat dieses Spiel noch nicht gewonnen." Die Borussia zeigt sich allerdings aktuell von ihrer besten Seite, erzielt Tore am Fließband, auch wenn die Gegner (Warschau, Darmstadt) nicht in die höchste Kategorie einzuordnen sind. Ein großes Plus des BVB ist die Tiefe im Kader, beim 6:0 gegen die Lilien kamen etliche Stars erst gar nicht zum Einsatz. Ob Tuchel in der Autostadt wieder auf Götze, Aubameyang & Co. setzt? - Bilanz: 9-9-20, 51:76 Tore

FC Ingolstadt 04 - Eintracht Frankfurt
Beherzt war der Auftritt Ingolstadts im Derby bei den Bayern. "Wir können stolz sein", so Leckie nach dem 1:3, trauerte aber auch einem Überraschungscoup nach: "Wir hätten sechs Tore schießen können." Gegen Frankfurt gilt es auf der Jagd nach dem ersten Dreier die Chancenverwertung zu verbessern - gegen einen Kontrahenten, der mit seinem bereits zweiten Sieg (2:1 gegen Leverkusen) weiter Selbstvertrauen gesammelt hat und auf bestem Wege ist, nach einer Seuchensaison verbunden mit dem Fast-Abstieg zu Stabilität zu finden. - Bilanz: 1-1-0, 3:1 Tore

SV Darmstadt 98 - 1899 Hoffenheim
0:6 in Dortmund - Darmstadts Coach Norbert Meier konstatierte nach der Klatsche nüchtern: "Dortmund ist nicht unsere Kragenweite." Hoffenheim schon eher? Zumindest hat der SV an die TSG gute Erinnerungen (letzte Saison: 0:0, 2:0), braucht aber mehr defensive Stabilität und offensives Zutrauen. Mit Sulu fehlt der Stabilisator schlechthin wohl weiter, mit Niemeyer (Gelb-Rot-Sperre) bricht eine weitere Defensivstütze weg. Immerhin steht Gondorf, zuletzt wegen Kniereizung außer Gefecht, vor der Rückkehr. Wie bei den Lilien (1/0/2) ist Hoffenheims Punktekonto mit drei Zählern gefüllt - nach drei Remis in Folge. "Dreimal ungeschlagen", drückt es Keeper Baumann, nach Glanzleistung gegen Wolfsburg (0:0) von Coach Julian Nagelsmann geadelt, positiv aus. Nach der letzten Serie von drei Unentschieden im Februar 2012 siegte 1899 (2:1 gegen Wolfsburg) - ein gutes Omen? - Bilanz: 1-1-0, 2:0 Tore

SC Freiburg - Hamburger SV
"Zu Hause können wir immer unangenehm sein", so Freiburgs Sportvorstand Jochen Saier vor der Partie gegen Hamburg. Es gilt, defensive Nachlässigkeiten wie zuletzt in Köln (0:3) abzustellen und an die Vorstellung nach der Pause anzuknüpfen. Gegen einen HSV, der, mit so viel neuer Hoffnung in die Saison gestartet, mit einem mageren Zähler auf der Habenseite schon wieder kriselt und gerade von Leipzig beim 0:4 heftig abgewatscht wurde. Nach gerade einmal drei Spielen bläst Coach Bruno Labbadia schon der Wind ins Gesicht, fehlende Bekenntnisse von Klubboss Dietmar Beiersdorfer geben die einzig mögliche Richtung vor, in die es gehen muss. - Bilanz: 7-12-13, 26:50 Tore

Mittwoch, 20:00 Uhr

Bayern München - Hertha BSC
Drei Spiele, neun Punkte: Bayern und die Gäste aus Berlin kamen unisono optimal aus den Startblöcken und treffen sich am Mittwoch zum Spitzenspiel. So richtig rund läuft es beim Rekordmeister dennoch noch nicht, gegen Ingolstadt (3:1) rettete Neuer sein Team vor einem drohenden Punktverlust. Dabei zeigte sich, das in Abwesenheit der erkrankten Lahm, Hummels und Alaba der zweite Anzug in der Viererkette nicht optimal passte. Ob das Trio gegen die Alte Dame zurückkehrt? Eher nicht, die Drei setzten am Montag erneut mit dem Training aus. Immerhin aber winkt die Rückkehr von Boateng und Müller. Gnadenlose Effizienz zeichnete die Hertha beim 2:0 gegen Schalke aus. Defensive Stabilität gepaart mit dem Ausnutzen individueller Fehler reichte zum dritten Sieg. Gegen die Bayern, die die letzten zehn Vergleiche mit den Hauptstädtern allesamt gewannen, muss Trainer Pal Dardai auf Darida (Außenbandriss) verzichten. - Bilanz: 37-16-9, 146:68 Tore

Bayer Leverkusen - FC Augsburg
Nur drei Punkte hat Leverkusen auf dem Konto. "Es läuft einfach nicht, es fehlt an zu vielen Dingen", so ein ernüchterter Brandt nach dem 1:2 in Frankfurt. Ins Bild passte dabei ein verschossener Elfmeter von Chicharito, der zumindest für einen Punktgewinn hätte sorgen können. Deren drei gegen Augsburg fordert nun unmissverständlich Sportchef Rudi Völler, damit nicht frühzeitig der Anschluss nach oben verloren gehe. Der FCA verlor gegen Mainz (1:3) bereits sein zweites Heimspiel und auch Kohr (schwere Unterschenkelverletzung). Kämpferisch, wie es seine Art ist, plant Coach Dirk Schuster verlorene Punkte zurückzuholen: "Wir wollen diese Niederlage in Leverkusen geradebiegen." Bayer ist allerdings ein echter Angstgegner: Aus zehn Vergleichen steht noch kein Augsburger Sieg zu Buche (0/3/7). - Bilanz: 7-3-0, 25:12 Tore

FC Schalke 04 - 1. FC Köln
Erstmals seit 31 Jahren geht Schalke mit drei Niederlagen und null Toren in eine Saison und hinkt den eigenen Ansprüchen mehr als hinterher. Nun kommt das ungeschlagene Köln (2/1/0), dessen Torverhältnis (5:0) sich genau spiegelbildlich zu dem der Königsblauen liest. Verbesserungspotenzial hat S04 nach den Nullrunden logischerweise in allen Mannschaftsteilen, auf wen wird Coach Markus Weinzierl gegen die Geißböcke vertrauen? In Berlin (0:2) patzte die Doppelsechs Stambouli und Bentaleb - die Chance für Geis, zuletzt Tribünengast? "Er ist unser bester Freistoßschütze", hält Abwehrchef Naldo ein Plädoyer für den Ex-Mainzer. Köln präsentierte sich gegen Freiburg (3:0) gnadenlos effektiv, konnte sich vorne auf Doppeltorschütze Modeste und hinten vor allem auf Keeper Horn verlassen. Mit Bittencourt (Muskelverletzung) fällt in Gelsenkirchen allerdings eine Schwungfeder aus. Die letzten beiden Ergebnisse auf Schalke gegen den FC: (0:3 und 1:2). - Bilanz: 27-18-35, 120:140 Tore

Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
An der Weser zog man nach der dritten Pleite, dem desolaten 1:4 in Gladbach, die Reißleine, entließ Coach Viktor Skripnik und installierte U-23-Trainer Alexander Nouri als Interimslösung. Der Neue wird erstmals gegen Mainz in der Verantwortung stehen und versuchen, der Schießbude der Liga (2:12 Tore) mehr Stabilität einzuhauchen. Eine Herkulesaufgabe. Nicht weniger knifflig, weil mit personellem Engpass versehen, ist die Frage, wer es denn vorne richten soll. Nun fehlt auch noch Johannsson rotgesperrt, der die naheliegendste Option gewesen wäre - die könnte nun Gnabry lauten. Gallig präsentierte sich der 1. FSV in Augsburg - und fuhr prompt den ersten Dreier ein. "Das ist ein Weg, den wir in Bremen weitergehen müssen", fordert Coach Martin Schmidt von seinen Schützlingen das nächste Erfolgserlebnis. - Bilanz: 10-5-5, 35:24 Tore

RB Leipzig - Borussia Mönchengladbach
Wer hätte das gedacht? Sieben Zähler sammelte Aufsteiger Leipzig an den ersten drei Spieltagen ein. "Wir sind hungrig, heiß und mega-aggressiv", beschreibt Demme den Charakter des Teams. Gegen Dortmund (1:0) und in Hoffenheim (2:2) stand RB mit späten Toren trotz aller Mentalität noch das Matchglück zur Seite, am Wochenende nun zerlegte die Hasenhüttl-Elf den HSV beim 4:0 in dessen Einzelteile. Auch Ausdruck der Physis, wie der österreichische Coach weiß: "Wir werden mit jedem Spiel leistungsfähiger." Ob Gladbach ein weiterer Appetithappen wird? Die spielstarken Borussen überrannten Bremen beim 4:1 förmlich, als echte Standortbestimmung konnte der desolate Gegner allerdings nicht dienen. Leipzig wohl schon eher. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
 
Dienstag, 17:30 Uhr

VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig
Nach dem turbulenten Abgang von Trainer Jos Luhukay befand sich der VfB Stuttgart in einer "extremen Drucksituation", wie sie Interimscoach Olaf Janßen beschrieb, bewahrte dennoch kühlen Kopf und siegte vor knapp 45.000 Zuschauern mit 1:0 in Kaiserslautern. Nun haben die Schwaben den auch nach fünf Partien verlustpunktfreien Liga-Primus Eintracht Braunschweig zu Gast. Die Niedersachsen sind das Maß aller Dinge, stellen neben der besten Defensive (drei Gegentore) auch den erfolgreichsten Angriff des Unterhauses (14 Treffer). Im Vorfeld nimmt BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht klug den Druck von seiner Mannschaft und kündigt an: "Wir spielen beim Top-Favoriten." - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

1. FC Nürnberg - SpVgg Greuther Fürth
Der Club geht sieglos und als Vorletzter ins brisante fränkische Derby am Dienstag, offenbarte sein massives Abwehrproblem beim jüngsten 4:5 in Bochum auf frappierende Weise und stellt die Schießbude der Liga. Trotz des schlechtesten Zweitliga-Starts aller Zeiten erhält Trainer Alois Schwartz (noch) Rückendeckung. Gegen den Dauer-Rivalen soll die Wende her: "Das Derby ist doch für uns eine Riesenchance, ein paar Dinge wieder geradezurücken und uns Selbstvertrauen zu holen", erkennt Schwartz, der wochenlang auf den verletzten Alushi (Innenbandanriss im Knie) verzichten muss. Während sich das Kleeblatt in sichererem Fahrwasser befindet, ist die Personalsituation bedeutend prekärer. Wegen der Ausfälle von Gjasula, Zulj, Berisha und Freis fehlte beim 0:3 gegen Würzburg jede Menge Kreativität und Offensivkraft, zumindest die beiden Letzteren sollten im Derby wieder einsatzbereit sein. Qualitative Abstriche muss Trainer Stefan Ruthenbeck zwar weiterhin machen, Chancen rechnen sich die Weiß-Grünen trotzdem aus. Denn: "Das Derby hat seine eigenen Gesetze" (Kapitän Caligiuri). - Bilanz: 10-9-5, 36:29 Tore

SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim 1846
Zum baden-württembergischem Duell treffen sich der SV Sandhausen und der 1. FC Heidenheim. Vom "besten Auswärtsspiel in den letzten Jahren" sprach man in der Kurpfalz, Punkte nahm der SVS bei Spitzenreiter Braunschweig aber keine mit nach Hause (1:2). Im Gegensatz zum FCH, der nach dem Sieg gegen den VfB Stuttgart auch Fortuna Düsseldorf schlug (2:0) und auf Rang drei kletterte. Jetzt wartet der Lieblingsgegner, schließlich verloren die Heidenheimer seit ihrem Aufstieg keine der fünf Partien gegen Sandhausen. - Bilanz: 0-3-1, 3:6 Tore

Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
Im sechsten Pflichtspiel handelte sich die Fortuna in Heidenheim die erste Saisonniederlage ein. "Es ist kein Rückschlag", meinte Defensiv-Allrounder Julian Koch. Ansetzen muss Trainer Friedhelm Funkel in vorderster Front, die Angriffsmaschinerie der drittharmlosesten Offensive der Liga (vier Treffer) läuft bislang noch nicht rund, weil die Stürmer schlichtweg nicht treffen. Diese Schwäche sagte man auch den Angreifern des VfL Bochum nach - bis zum furiosen 5:4 gegen Nürnberg, als sowohl sich Mlapa (2) als auch Quaschner in die Torschützenliste eintrugen. "Dieses Problem haben wir gelöst", atmete Trainer Gertjan Verbeek auf, die Anfälligkeit bei Standards muss der Ruhrklub aber in den Griff bekommen. - Bilanz: 2-5-3, 9:11 Tore

Mittwoch, 17:30 Uhr

Hannover 96 - Karlsruher SC
So vielversprechend war Hannover 96 in die neue Spielzeit gestartet, zuletzt aber war bei den Niedersachsen ein wenig der Wurm drin. Mit Moral, aber auch reichlich Glück wendete 96 in Bielefeld (3:3) die zweite Niederlage in Serie ab. Im Heimspiel am Mittwoch (17.30 Uhr) gegen den Karlsruher SC braucht die Mannschaft ein anderes Gesicht. Das trifft auch auf die Gäste zu, die noch auf den ersten Saisonsieg warten (0/4/1). Dass in Niedersachsen endlich der Knoten platzt, fordert Abwehrmann Stoll: "Wir müssen uns das jetzt mit hartem Kampf erarbeiten." - Bilanz: 6-1-3, 24:12 Tore

1. FC Kaiserslautern - Dynamo Dresden
Alarmstufe rot herrscht beim 1. FC Kaiserslautern, der gegen den VfB Stuttgart gut mithielt, letztlich aber keine Zähler sammelte und deshalb weiter das Tabellenende ziert. "Es fehlt der Sieg, das ist das einzige Problem", stellte Mittelfeldmann Frey fest. Die nächste Chance darauf haben die Pfälzer gegen Dynamo Dresden. Die Sachsen erwischte es nach saisonübergreifend 14 ungeschlagenen Partien ausgerechnet beim Derby zuhause gegen Aue (0:3), mit acht Punkten steht die SGD allerdings gut da. "Jetzt kann man sicher dunkle Wolken malen, aber damit halte ich mich nicht auf", richtete Trainer Uwe Neuhaus den Blick sofort wieder nach vorne. - Bilanz: 3-0-1, 12:4 Tore

Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld
Jede Menge Auftrieb bekam dagegen Erzgebirge Aue vom Derby-Sieg in Dresden. Nach zwei Niederlagen in Folge "haben wir uns endlich belohnt", atmete Torschütze Kaufmann durch, der gleich eine Forderung hinterherschickte: "Wir müssen am Mittwoch gegen Bielefeld so weitermachen." Die Arminia kratzte gegen Hannover am ersehnten ersten Saisonsieg, musste sich nach zwei Schuppan-Eigentoren aber wieder einmal mit einem Remis begnügen. Mut schöpften die Ostwestfalen nach einer starken Leistung trotzdem reichlich. Wann folgt die Belohnung? - Bilanz: 2-2-2, 6:5 Tore

Würzburger Kickers - 1. FC Union Berlin
Wann endet der Siegeszug der Würzburger Kickers? Nachdem der FWK von der 4. Liga in Höchstgeschwindigkeit ins Unterhaus gefahren war, stehen die Mainfranken nach drei Siegen am Stück schon wieder auf einem Aufstiegsplatz. Kann Union Berlin den Aufsteiger aufhalten? Auch die Eisernen sind gut in Schuss, sammelten zuletzt fleißig Zähler und haben mit Collin Quaner (fünf Tore, zwei Assists) sowie Steven Skrzybski (vier Tore, drei Assists) zudem die besten Scorer der Liga in den eigenen Reihen. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore

Donnerstag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - TSV 1860 München
Zum Spieltags-Abschluss am Donnerstag (20.15 Uhr) treffen sich am Millerntor zwei echte Traditionsvereine. Die Kiez-Kicker bekamen nach drei Niederlagen zum Start die Kurve, holten aus den vergangenen beiden Spielen vier Zähler und durften deshalb etwas durchatmen. Beim Gegner aus München machte sich nach der jüngsten 1:2-Niederlage gegen Union Berlin Verzweiflung breit. "Es lag nicht an der Aufstellung, am System, am Willen, sondern es sollte einfach nicht sein", kommentierte Trainer Kosta Runjaic die überaus unglückliche Pleite. Von der neuen Marschroute sind die Löwen trotzdem überzeugt: "Das Ergebnis wirft uns nicht um", stellt Stürmer Mölders klar. Das können die Löwen bei St. Pauli direkt unter Beweis stellen. - Bilanz: 8-2-8, 24:24 Tore
 
Guckt noch jemand BVB gegen Wolfsburg auf Sky? Der Kommentator klingt immer wie so eine Mischung aus Otto-Verarsche und Nazi-Kommandant. Bin ich der einzige, der den Mann ganz merkwürdig findet? :D
 
Die Dortmunder ganz stark und eiskalt. Und ich glaube, die spielen nicht einmal auf Vollgas und bei Bestbesetzung. Das spricht für eine spannende Saison. Momentan würde ich die Dortmunder sogar als besser eingestellt als die Bayern empfinden. Eine Sensation ist das aber nicht wirklich, dafür hat man in den letzten Jahren und insbesondere auch diesen Sommer doch auch ziemlich viel Geld in die Hand genommen.
 
Das wars dann wohl auch für den Trainer des HSV ... und man stelle sich mal vor die Frankfurter hätten sich gegen Darmstadt nicht so dämlich angestellt
 
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