Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
1. FC Köln - Werder Bremen
Am Freitagabend steht der Kampf um die europäischen Fleischtöpfe im Vordergrund: Köln (8.) trifft auf Bremen (6.). "Wenn ich eine Ein-Prozent-Chance auf Europa habe, dann gehe ich die an", sagt FC-Trainer Peter Stöger. Kapitän Lehmann weiß: "Wenn wir an Mannschaften wie Bremen und Hertha heranrücken wollen, dann müssen wir gewinnen." Gewinnen konnte Köln allerdings nur vier der letzten 20 Bundesligaspiele - während Gegner Werder nur vier der letzten 20 verlor. Der SVW ist nicht zuletzt deshalb das Team der Stunde. Seit elf Runden sind die Hanseaten ungeschlagen (9/2/0). Erstmals unter Coach Alexander Nouri könnten die Grün-Weißen vier Siege in Serie feiern. Dafür spricht Werders Chancenverwertung von 34,9 Prozent - die beste der Liga. Allerdings können die Domstädter hier ebenfalls glänzen (32,6 Prozent, 2., wie Bayern). - Bilanz: 33-23-33, 150:142 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC Ingolstadt 04 - Bayer Leverkusen
Nur zwölf Punkte aus 14 Rückrundenspielen, nur ein Zähler aus den letzten vier Runden und unter dem neuen Coach nur sechs Punkte aus acht Partien. Dies ist nicht die Bilanz des Tabellenvorletzten aus Ingolstadt, sondern die von Bayer Leverkusen. Die Werkself wirkt hilflos und nicht für den Abstiegskampf gemacht. Ein Auswärtserfolg in Ingolstadt könnte für Ruhe sorgen. Die Schanzer haben vier Zähler Rückstand auf den Relegationsrang - glauben aber weiter an die Rettung. "Trotz der Tabellensituation würde ich sagen, dass der Druck bei Leverkusen liegt", sagt FCI-Kapitän Matip. "Die haben die Angst, dass sie wirklich mit reingerissen werden, wenn sie das Spiel verlieren. Genau das werden sie machen." Allerdings muss Ingolstadt ohne die gesperrten Morales (Gelb-Rote Karte) und Roger (5. Gelbe) auskommen. - Bilanz: 1-0-2, 4:5 Tore
Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
In Frankfurt treffen sich mit der Eintracht und dem VfL Wolfsburg zwei Mannschaften außer Form: Die SGE ist das schlechteste Rückrundenteam, holte nur einen Sieg aus den letzten zwölf Runden (1/3/8). Die Wölfe verloren vier der letzten fünf Partien (1/0/4) und trafen in den letzten beiden Spielen nicht ins Tor. Wollen die ins Tabellenmittelfeld zurückgefallenen Hessen noch einmal einen Angriff Richtung Europa reiten, braucht es nun einen Sieg. Die Punkte brauchen aber auch die Niedersachsen dringend - Wolfsburg steckt mittendrin im Abstiegskampf. Mit Abraham (5. Gelbe) auf der einen und Luiz Gustavo (Gelb-Rote Karte) auf der anderen Seite wird jeweils ein Defensiv-Abräumer gesperrt fehlen. - Bilanz: 5-10-14, 37:46 Tore
Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg
In Lauerstellung auf die internationalen Plätze befindet sich Mönchengladbach, das auf das abstiegsbedrohte Augsburg trifft. "Natürlich richten wir unseren Blick nach oben", bestätigt Fohlen-Trainer Dieter Hecking. Allerdings tat sich die Borussia zuletzt schwer gegen den FCA, entschied nur zwei von elf Vergleichen für sich. Die Fuggerstädter haben den Glauben an den Klassenerhalt durch einen überzeugenden 4:0-Sieg gegen den HSV gestärkt. "Wir wollen dieses positive Momentum mitnehmen", sagt Trainer Manuel Baum. "Du musst den Glauben an die eigene Stärke haben, dann kannst du auch in Gladbach bestehen", meint Manager Stefan Reuter. Kann Augsburg nun auch auswärts punkten? In der Ferne verlor der FCA die letzten vier Partien allesamt. "Wir müssen mutig sein und versuchen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen", fordert Mittelfeldmann Altintop. - Bilanz: 2-4-5, 13:16 Tore
Bayern München - SV Darmstadt 98
Erster gegen Letzter heißt es bei Bayern gegen Darmstadt - und damit ist nicht nur der Punktestand und die Platzierung in der Tabelle gemeint, sondern auch die Zahlen in Sachen Ballbesitz (69:38 Prozent), abgegebener Torschüsse (546:302), zugelassener Chancen (97:194) und erzielter Tore (79:26). Alleine FCB-Stürmer Lewandowski erzielte zwei Treffer mehr (28) als die Hessen zusammen. Die Münchner stehen bereits als Deutscher Meister 2017 fest - der SV 98 wehrt sich tapfer gegen den drohenden Abstieg, feierte jüngst drei Siege in Serie (Vereinsrekord in der Bundesliga). Gehen im Duell der Gegensätze nun endgültig die Lichter bei den Lilien aus? Die Chancen auf den Klassenerhalt sind minimal. "Wir rechnen nicht mehr damit, geben aber trotzdem weiter Gas", verspricht Stürmer Platte. - Bilanz: 6-1-0, 17:5 Tore
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Am Samstagnachmittag kommt es zum Duell zwischen Dortmund und Hoffenheim - wer sichert sich Rang drei und damit die direkte Champions-League-Qualifikation? "Das ist das absolute Endspiel um Platz drei", sagt BVB-Offensivkraft Reus. "Wir haben es immer noch selbst in der Hand", meint Trainer Thomas Tuchel. Die Borussia kann sich auf ihre Heimstärke verlassen: Dortmund ist seit 36 Heimspielen unbesiegt und kann den Klubrekord weiter ausbauen. Wird das Heimrecht zum entscheidenden Vorteil für die Schwarz-Gelben? Immerhin gewann die TSG nur eines der letzten sieben Auswärtsspiele (1/3/3). Die 1899-Brust ist dennoch breit, 58 Punkte hatten die Kraichgauer in ihrer Bundesligageschichtezuvor bislang noch nie auf ihrem Konto. "Die Quali für die Champions League haben wir sicher, also versuchen wir, es direkt zu schaffen", sagt Innenverteidiger Hübner. "Wir wollen das Ding durchziehen und jetzt auch den dritten Platz verteidigen", so Mittelfeldmann Schwegler. - Bilanz: 6-7-4, 25:22 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - RB Leipzig
Grund zum Jubeln hatte Hertha BSC im Kalenderjahr 2017 bislang nur im Olympiastadion. Während alle acht Auswärtsspiele verloren gingen, sammelte Berlin alle 16 Rückrundenpunkte zu Hause. Reicht das am Ende fürs internationale Geschäft? "Es ist noch nicht viel passiert", sagt Linksverteidiger Mittelstädt angesichts der nur wenig konstanten Konkurrenz. "Wir können die Saison immer noch gut beenden." Am Samstagabend ist Leipzig zu Gast in der Hauptstadt. RB braucht nur noch einen Sieg, um die direkte Königsklassen-Qualifikation auch rechnerisch perfekt zu machen. "Wir wollen es in Berlin entscheiden", betont Mittelfeldmann Demme. Die Sachsen reisen mit breiter Brust an. "Wir sind seit sechs Spielen ungeschlagen (4/2/0, d. Red.), wir fahren voller Selbstvertrauen nach Berlin", unterstreicht Trainer Ralph Hasenhüttl. - Bilanz: 0-0-1, 0:2 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag bedeutet die Paarung Hamburg gegen Mainz Abstiegskampf pur. Verlieren verboten, heißt es für die beiden punktgleichen Teams. Wenig spricht dabei für den HSV, der als einziger Klub der Liga seine letzten drei Partien allesamt verlor - wohlgemerkt gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte. Von Donnerstag bis Samstag beziehen die Hanseaten ein Kurztrainingslager in Rotenburg an der Wümme. "Wir wollen uns voll fokussieren und alles andere ausblenden", erklärt Sportchef Jens Todt. Bei den Nullfünfern fehlt nach wie vor die Konstanz. Der FSV holte aus den letzten acht Spielen nur vier Punkte. Nun brennt Coach Martin Schmidt auf das Kräftemessen mit dem HSV: "Weil man weiß: Wenn man den besiegt, kann man einen großen Schritt machen - und den werden wir in Hamburg gehen." - Bilanz: 8-6-7, 26:27 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Freiburg - FC Schalke 04
Im engen Rennen um die Europa-League-Plätze könnte die Tordifferenz am Ende den Unterschied machen. Hier hätte Schalke (+7) die deutlich besseren Karten im Vergleich zum drei Punkte und drei Plätze besser gestellten Freiburg (-17). Ein Sieg im direkten Duell am Sonntagabend wäre für die Knappen enorm wichtig. Während der Sportclub laut Trainer Christian Streich aktuell eher "auf dem Zahnfleisch" geht und beim 0:3 gegen Darmstadt die "schwächste Saisonleistung" zeigte, holte Königsblau zuletzt vier von sechs möglichen Zählern. Besonders formstark ist Gelsenkirchens Torjäger Burgstaller, der seit seinem Wechsel aus Nürnberg schon achtmal traf. Der Österreicher könnte der erste Spieler werden, der in einer Saison sowohl in der 1. als auch in der 2. Liga zweistellig trifft. Beim Club gelangen ihm 14 Tore. - Bilanz: 12-7-14, 43:47 Tore
1. FC Köln - Werder Bremen
Am Freitagabend steht der Kampf um die europäischen Fleischtöpfe im Vordergrund: Köln (8.) trifft auf Bremen (6.). "Wenn ich eine Ein-Prozent-Chance auf Europa habe, dann gehe ich die an", sagt FC-Trainer Peter Stöger. Kapitän Lehmann weiß: "Wenn wir an Mannschaften wie Bremen und Hertha heranrücken wollen, dann müssen wir gewinnen." Gewinnen konnte Köln allerdings nur vier der letzten 20 Bundesligaspiele - während Gegner Werder nur vier der letzten 20 verlor. Der SVW ist nicht zuletzt deshalb das Team der Stunde. Seit elf Runden sind die Hanseaten ungeschlagen (9/2/0). Erstmals unter Coach Alexander Nouri könnten die Grün-Weißen vier Siege in Serie feiern. Dafür spricht Werders Chancenverwertung von 34,9 Prozent - die beste der Liga. Allerdings können die Domstädter hier ebenfalls glänzen (32,6 Prozent, 2., wie Bayern). - Bilanz: 33-23-33, 150:142 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
FC Ingolstadt 04 - Bayer Leverkusen
Nur zwölf Punkte aus 14 Rückrundenspielen, nur ein Zähler aus den letzten vier Runden und unter dem neuen Coach nur sechs Punkte aus acht Partien. Dies ist nicht die Bilanz des Tabellenvorletzten aus Ingolstadt, sondern die von Bayer Leverkusen. Die Werkself wirkt hilflos und nicht für den Abstiegskampf gemacht. Ein Auswärtserfolg in Ingolstadt könnte für Ruhe sorgen. Die Schanzer haben vier Zähler Rückstand auf den Relegationsrang - glauben aber weiter an die Rettung. "Trotz der Tabellensituation würde ich sagen, dass der Druck bei Leverkusen liegt", sagt FCI-Kapitän Matip. "Die haben die Angst, dass sie wirklich mit reingerissen werden, wenn sie das Spiel verlieren. Genau das werden sie machen." Allerdings muss Ingolstadt ohne die gesperrten Morales (Gelb-Rote Karte) und Roger (5. Gelbe) auskommen. - Bilanz: 1-0-2, 4:5 Tore
Eintracht Frankfurt - VfL Wolfsburg
In Frankfurt treffen sich mit der Eintracht und dem VfL Wolfsburg zwei Mannschaften außer Form: Die SGE ist das schlechteste Rückrundenteam, holte nur einen Sieg aus den letzten zwölf Runden (1/3/8). Die Wölfe verloren vier der letzten fünf Partien (1/0/4) und trafen in den letzten beiden Spielen nicht ins Tor. Wollen die ins Tabellenmittelfeld zurückgefallenen Hessen noch einmal einen Angriff Richtung Europa reiten, braucht es nun einen Sieg. Die Punkte brauchen aber auch die Niedersachsen dringend - Wolfsburg steckt mittendrin im Abstiegskampf. Mit Abraham (5. Gelbe) auf der einen und Luiz Gustavo (Gelb-Rote Karte) auf der anderen Seite wird jeweils ein Defensiv-Abräumer gesperrt fehlen. - Bilanz: 5-10-14, 37:46 Tore
Borussia Mönchengladbach - FC Augsburg
In Lauerstellung auf die internationalen Plätze befindet sich Mönchengladbach, das auf das abstiegsbedrohte Augsburg trifft. "Natürlich richten wir unseren Blick nach oben", bestätigt Fohlen-Trainer Dieter Hecking. Allerdings tat sich die Borussia zuletzt schwer gegen den FCA, entschied nur zwei von elf Vergleichen für sich. Die Fuggerstädter haben den Glauben an den Klassenerhalt durch einen überzeugenden 4:0-Sieg gegen den HSV gestärkt. "Wir wollen dieses positive Momentum mitnehmen", sagt Trainer Manuel Baum. "Du musst den Glauben an die eigene Stärke haben, dann kannst du auch in Gladbach bestehen", meint Manager Stefan Reuter. Kann Augsburg nun auch auswärts punkten? In der Ferne verlor der FCA die letzten vier Partien allesamt. "Wir müssen mutig sein und versuchen, das Heft selbst in die Hand zu nehmen", fordert Mittelfeldmann Altintop. - Bilanz: 2-4-5, 13:16 Tore
Bayern München - SV Darmstadt 98
Erster gegen Letzter heißt es bei Bayern gegen Darmstadt - und damit ist nicht nur der Punktestand und die Platzierung in der Tabelle gemeint, sondern auch die Zahlen in Sachen Ballbesitz (69:38 Prozent), abgegebener Torschüsse (546:302), zugelassener Chancen (97:194) und erzielter Tore (79:26). Alleine FCB-Stürmer Lewandowski erzielte zwei Treffer mehr (28) als die Hessen zusammen. Die Münchner stehen bereits als Deutscher Meister 2017 fest - der SV 98 wehrt sich tapfer gegen den drohenden Abstieg, feierte jüngst drei Siege in Serie (Vereinsrekord in der Bundesliga). Gehen im Duell der Gegensätze nun endgültig die Lichter bei den Lilien aus? Die Chancen auf den Klassenerhalt sind minimal. "Wir rechnen nicht mehr damit, geben aber trotzdem weiter Gas", verspricht Stürmer Platte. - Bilanz: 6-1-0, 17:5 Tore
Borussia Dortmund - 1899 Hoffenheim
Am Samstagnachmittag kommt es zum Duell zwischen Dortmund und Hoffenheim - wer sichert sich Rang drei und damit die direkte Champions-League-Qualifikation? "Das ist das absolute Endspiel um Platz drei", sagt BVB-Offensivkraft Reus. "Wir haben es immer noch selbst in der Hand", meint Trainer Thomas Tuchel. Die Borussia kann sich auf ihre Heimstärke verlassen: Dortmund ist seit 36 Heimspielen unbesiegt und kann den Klubrekord weiter ausbauen. Wird das Heimrecht zum entscheidenden Vorteil für die Schwarz-Gelben? Immerhin gewann die TSG nur eines der letzten sieben Auswärtsspiele (1/3/3). Die 1899-Brust ist dennoch breit, 58 Punkte hatten die Kraichgauer in ihrer Bundesligageschichtezuvor bislang noch nie auf ihrem Konto. "Die Quali für die Champions League haben wir sicher, also versuchen wir, es direkt zu schaffen", sagt Innenverteidiger Hübner. "Wir wollen das Ding durchziehen und jetzt auch den dritten Platz verteidigen", so Mittelfeldmann Schwegler. - Bilanz: 6-7-4, 25:22 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Hertha BSC - RB Leipzig
Grund zum Jubeln hatte Hertha BSC im Kalenderjahr 2017 bislang nur im Olympiastadion. Während alle acht Auswärtsspiele verloren gingen, sammelte Berlin alle 16 Rückrundenpunkte zu Hause. Reicht das am Ende fürs internationale Geschäft? "Es ist noch nicht viel passiert", sagt Linksverteidiger Mittelstädt angesichts der nur wenig konstanten Konkurrenz. "Wir können die Saison immer noch gut beenden." Am Samstagabend ist Leipzig zu Gast in der Hauptstadt. RB braucht nur noch einen Sieg, um die direkte Königsklassen-Qualifikation auch rechnerisch perfekt zu machen. "Wir wollen es in Berlin entscheiden", betont Mittelfeldmann Demme. Die Sachsen reisen mit breiter Brust an. "Wir sind seit sechs Spielen ungeschlagen (4/2/0, d. Red.), wir fahren voller Selbstvertrauen nach Berlin", unterstreicht Trainer Ralph Hasenhüttl. - Bilanz: 0-0-1, 0:2 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag bedeutet die Paarung Hamburg gegen Mainz Abstiegskampf pur. Verlieren verboten, heißt es für die beiden punktgleichen Teams. Wenig spricht dabei für den HSV, der als einziger Klub der Liga seine letzten drei Partien allesamt verlor - wohlgemerkt gegen Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte. Von Donnerstag bis Samstag beziehen die Hanseaten ein Kurztrainingslager in Rotenburg an der Wümme. "Wir wollen uns voll fokussieren und alles andere ausblenden", erklärt Sportchef Jens Todt. Bei den Nullfünfern fehlt nach wie vor die Konstanz. Der FSV holte aus den letzten acht Spielen nur vier Punkte. Nun brennt Coach Martin Schmidt auf das Kräftemessen mit dem HSV: "Weil man weiß: Wenn man den besiegt, kann man einen großen Schritt machen - und den werden wir in Hamburg gehen." - Bilanz: 8-6-7, 26:27 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
SC Freiburg - FC Schalke 04
Im engen Rennen um die Europa-League-Plätze könnte die Tordifferenz am Ende den Unterschied machen. Hier hätte Schalke (+7) die deutlich besseren Karten im Vergleich zum drei Punkte und drei Plätze besser gestellten Freiburg (-17). Ein Sieg im direkten Duell am Sonntagabend wäre für die Knappen enorm wichtig. Während der Sportclub laut Trainer Christian Streich aktuell eher "auf dem Zahnfleisch" geht und beim 0:3 gegen Darmstadt die "schwächste Saisonleistung" zeigte, holte Königsblau zuletzt vier von sechs möglichen Zählern. Besonders formstark ist Gelsenkirchens Torjäger Burgstaller, der seit seinem Wechsel aus Nürnberg schon achtmal traf. Der Österreicher könnte der erste Spieler werden, der in einer Saison sowohl in der 1. als auch in der 2. Liga zweistellig trifft. Beim Club gelangen ihm 14 Tore. - Bilanz: 12-7-14, 43:47 Tore