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Bundesliga 16/17 - 18. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Jetzt auch wieder mit 2. Bundesliga :sabber:

Freitag, 20:30 Uhr

FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Die Bundesliga-Rückrunde taktet offiziell am Freitagabend auf Schalke auf - zu Gast ist Frankfurt. Zu Hause treten die Knappen gerne gegen die Eintracht an - keines der letzten 13 Heimspiele ging verloren. Der letzte SGE-Sieg in Gelsenkirchen gelang im Jahr 1999. Damit diese Serie Bestand hat, braucht Königsblau aber eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Jahresauftakt gegen Ingolstadt (1:0). Frankfurt reist hingegen mit personellen Problemen an: Offensivmotor Fabian (Entzündung im Lendenwirbelbereich) fällt wohl länger aus als erwartet, zudem handelten sich Torwart Hradecky (Rot) und Angreifer Rebic (5. Gelbe) Sperren ein. "Wir haben genug Spieler, die wir einsetzen können und die ihre Chance nutzen werden", meint Eintracht-Trainer Niko Kovac. Das gilt insbesondere für Keeper Lindner. "Anderthalb Jahre hat er im Training alles abgerufen", sagt Torwarttrainer Manfred Petz, "jetzt wird er belohnt." - Bilanz: 32-23-30, 126:124 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Werder Bremen - Bayern München
Bremen gegen Bayern war in den 2000-er Jahren noch ein Duell zweier Meisterschaftsfavoriten. Mittlerweile aber geht die Schere weit auseinander: München gewann die letzten zwölf Duelle mit Werder allesamt - Nummer 13 wäre ein neuer Vereinsrekord. In den letzten acht Begegnungen mit dem FCB schluckte der SVW satte 40 Gegentore (im Schnitt fünf pro Partie). Bayern erzielte ligaweit die meisten Tore (40) und erspielte sich die meisten Chancen (136), Werder kassierte die meisten Gegentreffer (36) und ließ die meisten Möglichkeiten zu. Was den Hanseaten Hoffnung macht? In den jüngsten 16 Ligaspielen traf Werder immer. Allerdings konnten die Defensiv-Probleme noch nicht kaschiert werden. Nun fehlt auch noch Torwart Drobny (Rot) gesperrt. Interessante Randnotiz: Mit Claudio Pizarro (190 Tore) und Robert Lewandowski (135) stehen sich die beiden erfolgreichsten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Geschichte gegenüber. - Bilanz: 26-25-50, 119:200 Tore

RB Leipzig - 1899 Hoffenheim
Am Samstagnachmittag steigt das Verfolgerduell zwischen Leipzig (2.) und Hoffenheim (3.). Dabei geht es nicht nur um die Jagd auf Spitzenreiter Bayern München, sondern auch um die begehrten Champions-League-Plätze. Das beide Teams nicht zufällig so weit oben stehen, zeigt auch die Statistik: RB ist noch ohne Heimniederlage (7/1/0), die TSG hat in der gesamten Hinrunde noch kein einziges Spiel verloren (7/10/0). "Ich verliere ungern", bestätigt 1899-Trainer Julian Nagelsmann. Sein Abwehrchef Vogt will sogar noch mehr: "Jetzt wollen wir versuchen, das eine oder andere Unentschieden noch in einen Sieg zu verwandeln." Doch hält diese Begegnung, was sie verspricht? Immerhin stehen sowohl die Sachsen als auch die Kraichgauer für frechen, attraktiven, kreativen und mutigen Offensivfußball. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore

VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Wolfsburg hat die Wende offenbar geschafft: Nach drei Siegen in Serie hat der VfL den Vorsprung auf die Abstiegsplätze merklich vergrößert. Nun wollen die Niedersachsen ihren Positivtrend gegen Augsburg fortsetzen. Eine Paarung, die nicht gerade für Torfestivals steht: Im Schnitt fallen zwischen diesen beiden Teams nur magere 1,6 Tore pro Spiel. Der FCA konnte keine seiner letzten drei Begegnungen gewinnen (0/2/1) und hofft auf baldige Besserung. Linksverteidiger Stafylidids (5. Gelbe) muss bei den Wölfen gesperrt passen. - Bilanz: 3-4-4, 8:10 Tore

FC Ingolstadt 04 - Hamburger SV
Eine Partie mit Endspiel-Charakter liefern sich Ingolstadt (17.) und Hamburg (16.). "Das ist ein direktes Duell, es spricht für sich. Es wird eine heiße Partie werden - hoffentlich mit dem richtigen Ergebnis für uns", meint FCI-Linksverteidiger Suttner. Gut möglich, dass der Rasen mit Grätschen umgepflügt und das ein oder andere Schienbein poliert werden wird - immerhin treffen sich die beiden Mannschaften, die ligaweit am häufigsten Foul spielten (FCI 268, HSV 292). So ist es auch kaum verwunderlich, dass den Hanseaten mit Mittelfeldmann Ekdal (Gelb-Rot) ein Spieler gesperrt fehlt - es war bereits der fünfte HSV-Platzverweis in der laufenden Saison. "Zu viel", kritisiert Sportchef Jens Todt, betont aber auch: "Wir haben kein Disziplinproblem." Die Statistik spricht derweil für Hamburg, denn die Schanzer konnten bislang noch kein Duell gewinnen (0/2/1). - Bilanz: 0-2-1, 2:3 Tore

SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln
Schlusslicht Darmstadt sehnt sich nach einem Torerfolg: Seit 535 Minuten warten die Lilien schon auf einen Treffer - am heimischen Böllenfalltor gelang in den letzten fünf Partien kein einziges Tor. "Irgendwann wird einer reinfallen und dann löst das vielleicht die Blockade", hofft SV-Trainer Torsten Frings. "Wichtig ist erst einmal, dass wir uns überhaupt Torchancen herausarbeiten." Bezeichnend: Ganz Darmstadt brachte zwei Treffer weniger zusammen (elf) als Stürmer Modeste vom anstehenden Gegner aus Köln (13). Der produktive Franzose zeigte sich für 62 Prozent der FC-Tore verantwortlich. Kann er die Sieglos-Serie der Geißböcke (0/4/0) beenden? - Bilanz: 0-2-5, 5:14 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
Am Samstagabend kommt es zum rheinischen Derby zwischen Leverkusen und Mönchengladbach. Die Werkself startete mit einem 3:1-Erfolg über Hertha BSC ins neue Fußballjahr. Der Startschuss für eine Aufholjagd in Richtung internationales Geschäft? "Die drei Punkte tun natürlich gut", so Sportdirektor Rudi Völler. "Wir wissen, dass wir noch nicht in Bestform sind", bremst Trainer Roger Schmidt eine übertriebene Erwartungshaltung. Weil Innenverteidiger Dragovic (Muskelverletzung im Oberschenkel) fehlt, muss der Coach in der Defensive umbauen. Die Borussia hofft derweil auf den ersten Auswärtssieg in der laufenden Spielzeit. In den letzten sechs Partien auf fremdem Rasen erzielte Gladbach nur einen Treffer - und überhaupt erst drei in gegnerischen Stadien. Entsprechend stecken die Fohlen im Tabellenkeller fest. Nur eines der letzten zwölf Spiele konnte gewonnen werden (1/4/7). - Bilanz: 25-26-18, 128:102 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Freiburg - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag empfängt Freiburg Hertha BSC. Eine Begegnung, in der Standardsituationen eine Rolle spielen könnten: Die letzten sechs Berliner Treffer nämlich resultierten aus ruhenden Bällen. Aus dem Spiel heraus trafen die Hauptstädter zuletzt am 12. Spieltag (Ibisevic gegen Mainz). "Wir müssen die Abschlüsse im gegnerischen Sechzehner besser erreichen", fordert BSC-Coach Pal Dardai. Ausgerechnet bei Standards zeigte sich der Sportclub jüngst ein wenig schlafmützig. Alleine aus Ecken resultierten schon sechs Gegentreffer. "Standards kann man immer verteidigen, egal gegen welchen Gegner", meint SCF-Rechtsverteidiger Stenzel. Die Breisgauer hielten zuletzt bis kurz vor Schluss mit den Bayern mit (1:2), mussten dann aber noch ein Gegentor in der Nachspielzeit - in dieser Saison bereits das vierte nach 90 Minuten - schlucken. - Bilanz: 4-8-9, 23:30 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Am Sonntagabend kehrt Dortmunds Coach Thomas Tuchel in die alte Heimat nach Mainz zurück. Von 2009 bis 2014 saß er in 170 Bundesligaspielen auf der FSV-Trainerbank. Bislang war es immer ein schmerzhaftes Wiedersehen für die Nullfünfer, denn Tuchel gewann alle bisherigen drei Duelle. Für Mainz gilt es, wieder mehr Torgefahr zu entwickeln. Diese strahlt aktuell BVB-Rechtsverteidiger Piszczek aus: Der Pole verbuchte bereits vier Treffer auf seinem Konto und traf damit sogar einmal öfter als die eigentlichen Offensivmaschinen Reus, Götze, Kagawa und Schürrle zusammen. Für mehr Angriffswucht bei der Borussia könnte bald Neuzugang Isak (AIK Solna) sorgen. - Bilanz: 3-6-12, 18:35 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Union Berlin - VfL Bochum
Union Berlin möchte den Kontakt an die Aufstiegsränge wiederherstellen. Dafür brauchen die Eisernen am Freitag ein Erfolgserlebnis gegen Bochum. "Noch ist nicht alles perfekt. Ich denke aber, dass wir bereit und körperlich gut drauf sind", zieht Kapitän Kroos ein positives Fazit nach der Winter-Vorbereitung. Mit Polter (QPR) holten die Hauptstädter einen neuen Stürmer, dafür verließen Top-Torjäger Quaner (13 Treffer, Huddersfield), Quiring (Rostock) und Brandy (Bielefeld) den Verein. Der VfL holte derweil Janelt (Leipzig) und verabschiedete Novikovas (Bialystok) und Gül (Düsseldorf). Angreifer Mlapa hat sich und dem Revierklub ein klares Ziel gesetzt: "Wir wollen in der Rückrunde erfolgreicher als in der Hinserie spielen und noch einige Plätze klettern." - Bilanz: 7-2-6, 21:20 Tore

TSV 1860 München - SpVgg Greuther Fürth
Der bislang einzige Neuzugang beim TSV 1860 München ist trotz großer Ankündigungen im Vorfeld kein Spieler, sondern der Trainer: Vitor Pereira soll die Löwen nach oben führen. "Ich wurde geholt, weil man mit der aktuellen Situation nicht zufrieden ist. Aber ich bin nicht in die 2. Liga gekommen, um sie zu halten. Wir wollen nach oben", betont der Portugiese, der in der Vorbereitung unter anderem an der Stabilisierung der zuvor recht anfälligen Defensive gearbeitet hat. Gegner Fürth machte derweil Janos Radoki vom Interims- zum Chefcoach. Mit Innenverteidiger Sama holte das Kleeblatt aber erst eine externe Verstärkung hinzu. "Wir sind von der Entwicklung her noch nicht durch, aber auf einem guten Weg", meint Radoki, "die Abläufe sitzen noch nicht komplett, da brauchen wir mehr Selbstvertrauen." - Bilanz: 16-4-13, 44:41 Tore

Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen
Parallel bekommt es Düsseldorf mit Sandhausen zu tun. "Wir dürfen und werden den SVS nicht unterschätzen. Uns erwartet ein unangenehmer Gegner, der schon lange kein Underdog mehr ist. Wir müssen 100 Prozent abrufen, um zu gewinnen", betont F95-Trainer Friedhelm Funkel, der seine Startelf noch offen lässt: "Es kann durchaus die ein oder andere Überraschung in der Aufstellung geben." Auch der SVS ist gewarnt: "Wir wissen, was am Freitag in Düsseldorf auf uns zukommt. Wir haben großen Respekt", sagt Coach Kenan Kocak. "Unser Plan steht. Wir werden uns nicht verstecken." Personell rüstete Düsseldorf während der Winterpause mit Gül (Bochum) und Hoffmann (Hannover) auf - Sandhausen präsentierte noch keinen Neuzugang. - Bilanz: 3-1-3, 9:7 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Würzburger Kickers - Eintracht Braunschweig
"Es ist Zeit, dass es wieder losgeht", kann Würzburgs Trainer Bernd Hollerbach den Rückrundenstart seiner Kickers am Samstag gegen Spitzenreiter Braunschweig nicht mehr erwarten. Der beste Aufsteiger wusste in der Hinserie durchaus zu überraschen. In den letzten beiden Spielzeiten konnte der FWK nach der Pause immer nochmal zulegen. Dabei soll auch Zugang Fröde (Bremen) helfen. Die Eintracht hielt sich in Sachen Transfers bislang komplett zurück und setzt auf Kontinuität. "Wir sind auf allen Positionen doppelt besetzt. Vielleicht so gut wie noch nie in meiner Zeit als Eintracht-Trainer", schwärmt Torsten Lieberknecht. Der BTSV zählt zum Kreis der Top-Favoriten auf den Aufstieg, auch wenn sich Lieberknecht schwer tut, diese Rolle anzunehmen: "Wir sind kein Favorit, das sind die anderen Vereine. Hannover und Stuttgart tragen einen wahnsinnig schweren Rucksack. Sie müssen aufsteigen. Wir können unsere Träume hegen und pflegen." - Bilanz: 0-0-1, 1:2 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Heidenheim 1846
Auf einen positiven Start ins Jahr 2017 hofft auch Aue. "Die Jungs sind sehr motiviert und geben Gas. Jeder will in die Stammelf, für mich wird es nicht einfach, ich habe ein Luxusproblem", zieht Veilchen-Coach Pavel Dotchev ein positives Fazit nach der Vorbereitung. "Für uns wird es wichtig sein, hinten nicht so viele Tore zu bekommen", so Dotchev angesichts von 32 Gegentoren (Liganegativwert) nach der Hinrunde. Vorne soll Neuzugang Stürmer Bunjaku (St. Gallen) für mehr Treffer sorgen. Während der FC Erzgebirge um den Klassenverbleib kämpft, hat Gegner Heidenheim Kontakt zu den Aufstiegsrängen. Die Mannschaft ist im Winter zusammengeblieben und wurde mit Innenverteidiger Wahl (Ingolstadt) gezielt verstärkt. Mit nur 18 Gegentoren stellt der FCH die beste Defensive im Unterhaus. - Bilanz: 0-2-1, 3:4 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - VfB Stuttgart
Bis Sonntag muss St. Paulis Trainer Ewald Lienen eine Entscheidung fällen, wer gegen Stuttgart zwischen den Pfosten stehen wird. Der wieder genesene Himmelmann (15 Spiele) war vor seiner Verletzung genauso zuverlässig wie sein starker Vertreter Heerwagen (drei). Auch bleibt abzuwarten, wer von den drei Bundesliga-Neuzugängen Möller Daehli (Freiburg), Flum (Frankfurt) und Thy (Bremen) den Sprung in die Startelf schafft. Der VfB erhofft sich durch Einkauf Green (Bayern) zusätzliche Offensivimpulse. Nach der Vorbereitung scheint Coach Hannes Wolf ein 4-1-4-1-System zu favorisieren. "Wir hatten zuletzt eine gute Struktur im Spiel", so Wolf, der nicht auf Flügelflitzer Werner (Muskelverletzung) zurückgreifen kann. - Bilanz: 0-0-1, 1:2 Tore

Karlsruher SC - Arminia Bielefeld
Einen prominenten Neuzugang konnte Karlsruhe auf der Trainerbank verzeichnen: Mirko Slomka soll die Badener wieder in ruhigere Gewässer führen. Doch kann der neue Fußballlehrer auch die Offensivschwäche (erst elf Tore) beheben? Immerhin fällt mit Kamberi ein Stammstürmer für den Rest der Saison aus (Knie-OP). Auch Gegner Bielefeld steht im Keller und braucht dringend Punkte. Mittelfeldmotor Yabo (Salzburg) und Brandy (Union) sollen bei der Mission Klassenerhalt mit anpacken. Für die Arminia stehen gleich zu Beginn richtungsweisende Spiele an. "Meine Spieler wissen ganz genau, was am Anfang auf sie zukommt. Es wird wichtig sein, in dieser Phase viele Punkte zu holen", sagt DSC-Coach Jürgen Kramny. - Bilanz: 6-7-6, 19:18 Tore

1. FC Nürnberg - Dynamo Dresden
Nürnberg muss den Abgang von Zweitliga-Ballermann Burgstaller (mit 14 Treffern Top-Torjäger, zu Schalke) verkraften. Wer sorgt beim Club jetzt für die Tore? Als Kandidat für den linken offensiven Flügel gilt Sabiri. "Er hat einen guten Eindruck hinterlassen", findet FCN-Trainer Alois Schwartz. "Er ist ein frecher Spieler, sucht die Tiefe und reiht sich gut ein." Ob es für die Startelf gegen Dresden reicht, wird sich zeigen. Dynamo rüstete mit der Verpflichtung von Linksverteidiger Heise (Stuttgart) und Stürmer Alvarez (Osnabrück) auf. Besonders motiviert aber dürfte Kutschke sein. Die Leihgabe aus Nürnberg drehte in Dresden auf (sechs Tore) und würde seinen Torriecher gerne dem ursprünglichen Arbeitgeber unter Beweis stellen. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Hannover 96 - 1. FC Kaiserslautern
Das erste Montagsspiel im Kalenderjahr 2017 tragen Hannover und Kaiserslautern aus. 96 will weiterhin auf die beste Offensivabteilung der Liga (31 Treffer) bauen und hat ein gewaltiges Arsenal an gefährlichen Angreifern zur Verfügung. In der Defensive muss aufgrund von Verletzungen und Erkrankungen gepuzzelt werden. Setzen die Roten Teufel also voll auf Attacke? Mit nur elf Toren hat der FCK zwar die schlechteste Offensive der 2. Liga, mit nur 15 Gegentreffern aber auch die zweitbeste Defensive. Torwart Pollersbeck behielt schon achtmal eine weiße Weste. Wie also wird sich der Fritz-Walter-Klub in der Rückrunde präsentieren? Immerhin sitzt mit Norbert Meier ein neuer Trainer auf der Bank. - Bilanz: 1-0-0, 4:0 Tore
 
Frankfurt auf Rang 3. Nicht schlecht!

Sky Abo läuft Ende des Monats aus. Noch einmal Stuttgart live (wenn wir pünktlich aus der KiTa zurück sind) und dann schau ich nur noch die Spieltagsschnippsel in der Sportschau an.
 
Osnabrück dominiert das Derby, die kleinen Bremer gewinnen auch. Hätte ein sehr gutes Fussballwochenende werde können. Danke Merkel! :mad:
 
Jo halten in der zweiten Halbzeit gut dagegen. Wie schon gegen Dortmund. Aber wird am Ende wohl wieder nichts bringen. Immerhin punktet die Konkurrenz da unten mal wieder kaum
 
Immerhin die Tordifferenz nicht völlig versaut. Ab nächste Woche dann mal anfangen zu punkten, bitte :znaika:
 
Hatte ich in Betracht gezogen, aber das war mir dann doch zu gewöhnlich ;).

Ich bin ja dafür, dass die es mal dem VfB nach tun. Ist vielleicht das Allerbeste, auch wenn mans als Fan natürlich nicht wahr haben will.
Seitdem Stuttgart eine Etage tiefer ist, interessiert es mich nicht mehr so sehr. Man ist entspannter, die We fallen positiver aus :)
 
Modefan!!!!1 :zahn:

Bin mal gespannt wie hoch ihr heute am Millerntor gewinnt. Ich hab mich ja schon mit Liga 3 abgefunden. Wenn Meppen dann aufsteigt ist alles gut, dann kann ich mir die Graupen mal vor der Haustür anschauen.
 
Modefan!!!!1 :zahn:

Bin mal gespannt wie hoch ihr heute am Millerntor gewinnt. Ich hab mich ja schon mit Liga 3 abgefunden. Wenn Meppen dann aufsteigt ist alles gut, dann kann ich mir die Graupen mal vor der Haustür anschauen.

Hoch bestimmt nicht. Tippe eher auf Remis. So toll waren wir leider an den letzten Spieltagen nicht mehr und ich glaube nicht, dass wir mit Rückrundenstart schon richtig in Schuss sind.
 
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