Steve Austin
Blasters Bester
Jetzt auch wieder mit 2. Bundesliga
Freitag, 20:30 Uhr
FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Die Bundesliga-Rückrunde taktet offiziell am Freitagabend auf Schalke auf - zu Gast ist Frankfurt. Zu Hause treten die Knappen gerne gegen die Eintracht an - keines der letzten 13 Heimspiele ging verloren. Der letzte SGE-Sieg in Gelsenkirchen gelang im Jahr 1999. Damit diese Serie Bestand hat, braucht Königsblau aber eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Jahresauftakt gegen Ingolstadt (1:0). Frankfurt reist hingegen mit personellen Problemen an: Offensivmotor Fabian (Entzündung im Lendenwirbelbereich) fällt wohl länger aus als erwartet, zudem handelten sich Torwart Hradecky (Rot) und Angreifer Rebic (5. Gelbe) Sperren ein. "Wir haben genug Spieler, die wir einsetzen können und die ihre Chance nutzen werden", meint Eintracht-Trainer Niko Kovac. Das gilt insbesondere für Keeper Lindner. "Anderthalb Jahre hat er im Training alles abgerufen", sagt Torwarttrainer Manfred Petz, "jetzt wird er belohnt." - Bilanz: 32-23-30, 126:124 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - Bayern München
Bremen gegen Bayern war in den 2000-er Jahren noch ein Duell zweier Meisterschaftsfavoriten. Mittlerweile aber geht die Schere weit auseinander: München gewann die letzten zwölf Duelle mit Werder allesamt - Nummer 13 wäre ein neuer Vereinsrekord. In den letzten acht Begegnungen mit dem FCB schluckte der SVW satte 40 Gegentore (im Schnitt fünf pro Partie). Bayern erzielte ligaweit die meisten Tore (40) und erspielte sich die meisten Chancen (136), Werder kassierte die meisten Gegentreffer (36) und ließ die meisten Möglichkeiten zu. Was den Hanseaten Hoffnung macht? In den jüngsten 16 Ligaspielen traf Werder immer. Allerdings konnten die Defensiv-Probleme noch nicht kaschiert werden. Nun fehlt auch noch Torwart Drobny (Rot) gesperrt. Interessante Randnotiz: Mit Claudio Pizarro (190 Tore) und Robert Lewandowski (135) stehen sich die beiden erfolgreichsten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Geschichte gegenüber. - Bilanz: 26-25-50, 119:200 Tore
RB Leipzig - 1899 Hoffenheim
Am Samstagnachmittag steigt das Verfolgerduell zwischen Leipzig (2.) und Hoffenheim (3.). Dabei geht es nicht nur um die Jagd auf Spitzenreiter Bayern München, sondern auch um die begehrten Champions-League-Plätze. Das beide Teams nicht zufällig so weit oben stehen, zeigt auch die Statistik: RB ist noch ohne Heimniederlage (7/1/0), die TSG hat in der gesamten Hinrunde noch kein einziges Spiel verloren (7/10/0). "Ich verliere ungern", bestätigt 1899-Trainer Julian Nagelsmann. Sein Abwehrchef Vogt will sogar noch mehr: "Jetzt wollen wir versuchen, das eine oder andere Unentschieden noch in einen Sieg zu verwandeln." Doch hält diese Begegnung, was sie verspricht? Immerhin stehen sowohl die Sachsen als auch die Kraichgauer für frechen, attraktiven, kreativen und mutigen Offensivfußball. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Wolfsburg hat die Wende offenbar geschafft: Nach drei Siegen in Serie hat der VfL den Vorsprung auf die Abstiegsplätze merklich vergrößert. Nun wollen die Niedersachsen ihren Positivtrend gegen Augsburg fortsetzen. Eine Paarung, die nicht gerade für Torfestivals steht: Im Schnitt fallen zwischen diesen beiden Teams nur magere 1,6 Tore pro Spiel. Der FCA konnte keine seiner letzten drei Begegnungen gewinnen (0/2/1) und hofft auf baldige Besserung. Linksverteidiger Stafylidids (5. Gelbe) muss bei den Wölfen gesperrt passen. - Bilanz: 3-4-4, 8:10 Tore
FC Ingolstadt 04 - Hamburger SV
Eine Partie mit Endspiel-Charakter liefern sich Ingolstadt (17.) und Hamburg (16.). "Das ist ein direktes Duell, es spricht für sich. Es wird eine heiße Partie werden - hoffentlich mit dem richtigen Ergebnis für uns", meint FCI-Linksverteidiger Suttner. Gut möglich, dass der Rasen mit Grätschen umgepflügt und das ein oder andere Schienbein poliert werden wird - immerhin treffen sich die beiden Mannschaften, die ligaweit am häufigsten Foul spielten (FCI 268, HSV 292). So ist es auch kaum verwunderlich, dass den Hanseaten mit Mittelfeldmann Ekdal (Gelb-Rot) ein Spieler gesperrt fehlt - es war bereits der fünfte HSV-Platzverweis in der laufenden Saison. "Zu viel", kritisiert Sportchef Jens Todt, betont aber auch: "Wir haben kein Disziplinproblem." Die Statistik spricht derweil für Hamburg, denn die Schanzer konnten bislang noch kein Duell gewinnen (0/2/1). - Bilanz: 0-2-1, 2:3 Tore
SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln
Schlusslicht Darmstadt sehnt sich nach einem Torerfolg: Seit 535 Minuten warten die Lilien schon auf einen Treffer - am heimischen Böllenfalltor gelang in den letzten fünf Partien kein einziges Tor. "Irgendwann wird einer reinfallen und dann löst das vielleicht die Blockade", hofft SV-Trainer Torsten Frings. "Wichtig ist erst einmal, dass wir uns überhaupt Torchancen herausarbeiten." Bezeichnend: Ganz Darmstadt brachte zwei Treffer weniger zusammen (elf) als Stürmer Modeste vom anstehenden Gegner aus Köln (13). Der produktive Franzose zeigte sich für 62 Prozent der FC-Tore verantwortlich. Kann er die Sieglos-Serie der Geißböcke (0/4/0) beenden? - Bilanz: 0-2-5, 5:14 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Bayer Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
Am Samstagabend kommt es zum rheinischen Derby zwischen Leverkusen und Mönchengladbach. Die Werkself startete mit einem 3:1-Erfolg über Hertha BSC ins neue Fußballjahr. Der Startschuss für eine Aufholjagd in Richtung internationales Geschäft? "Die drei Punkte tun natürlich gut", so Sportdirektor Rudi Völler. "Wir wissen, dass wir noch nicht in Bestform sind", bremst Trainer Roger Schmidt eine übertriebene Erwartungshaltung. Weil Innenverteidiger Dragovic (Muskelverletzung im Oberschenkel) fehlt, muss der Coach in der Defensive umbauen. Die Borussia hofft derweil auf den ersten Auswärtssieg in der laufenden Spielzeit. In den letzten sechs Partien auf fremdem Rasen erzielte Gladbach nur einen Treffer - und überhaupt erst drei in gegnerischen Stadien. Entsprechend stecken die Fohlen im Tabellenkeller fest. Nur eines der letzten zwölf Spiele konnte gewonnen werden (1/4/7). - Bilanz: 25-26-18, 128:102 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
SC Freiburg - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag empfängt Freiburg Hertha BSC. Eine Begegnung, in der Standardsituationen eine Rolle spielen könnten: Die letzten sechs Berliner Treffer nämlich resultierten aus ruhenden Bällen. Aus dem Spiel heraus trafen die Hauptstädter zuletzt am 12. Spieltag (Ibisevic gegen Mainz). "Wir müssen die Abschlüsse im gegnerischen Sechzehner besser erreichen", fordert BSC-Coach Pal Dardai. Ausgerechnet bei Standards zeigte sich der Sportclub jüngst ein wenig schlafmützig. Alleine aus Ecken resultierten schon sechs Gegentreffer. "Standards kann man immer verteidigen, egal gegen welchen Gegner", meint SCF-Rechtsverteidiger Stenzel. Die Breisgauer hielten zuletzt bis kurz vor Schluss mit den Bayern mit (1:2), mussten dann aber noch ein Gegentor in der Nachspielzeit - in dieser Saison bereits das vierte nach 90 Minuten - schlucken. - Bilanz: 4-8-9, 23:30 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Am Sonntagabend kehrt Dortmunds Coach Thomas Tuchel in die alte Heimat nach Mainz zurück. Von 2009 bis 2014 saß er in 170 Bundesligaspielen auf der FSV-Trainerbank. Bislang war es immer ein schmerzhaftes Wiedersehen für die Nullfünfer, denn Tuchel gewann alle bisherigen drei Duelle. Für Mainz gilt es, wieder mehr Torgefahr zu entwickeln. Diese strahlt aktuell BVB-Rechtsverteidiger Piszczek aus: Der Pole verbuchte bereits vier Treffer auf seinem Konto und traf damit sogar einmal öfter als die eigentlichen Offensivmaschinen Reus, Götze, Kagawa und Schürrle zusammen. Für mehr Angriffswucht bei der Borussia könnte bald Neuzugang Isak (AIK Solna) sorgen. - Bilanz: 3-6-12, 18:35 Tore
Freitag, 20:30 Uhr
FC Schalke 04 - Eintracht Frankfurt
Die Bundesliga-Rückrunde taktet offiziell am Freitagabend auf Schalke auf - zu Gast ist Frankfurt. Zu Hause treten die Knappen gerne gegen die Eintracht an - keines der letzten 13 Heimspiele ging verloren. Der letzte SGE-Sieg in Gelsenkirchen gelang im Jahr 1999. Damit diese Serie Bestand hat, braucht Königsblau aber eine Leistungssteigerung im Vergleich zum Jahresauftakt gegen Ingolstadt (1:0). Frankfurt reist hingegen mit personellen Problemen an: Offensivmotor Fabian (Entzündung im Lendenwirbelbereich) fällt wohl länger aus als erwartet, zudem handelten sich Torwart Hradecky (Rot) und Angreifer Rebic (5. Gelbe) Sperren ein. "Wir haben genug Spieler, die wir einsetzen können und die ihre Chance nutzen werden", meint Eintracht-Trainer Niko Kovac. Das gilt insbesondere für Keeper Lindner. "Anderthalb Jahre hat er im Training alles abgerufen", sagt Torwarttrainer Manfred Petz, "jetzt wird er belohnt." - Bilanz: 32-23-30, 126:124 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Werder Bremen - Bayern München
Bremen gegen Bayern war in den 2000-er Jahren noch ein Duell zweier Meisterschaftsfavoriten. Mittlerweile aber geht die Schere weit auseinander: München gewann die letzten zwölf Duelle mit Werder allesamt - Nummer 13 wäre ein neuer Vereinsrekord. In den letzten acht Begegnungen mit dem FCB schluckte der SVW satte 40 Gegentore (im Schnitt fünf pro Partie). Bayern erzielte ligaweit die meisten Tore (40) und erspielte sich die meisten Chancen (136), Werder kassierte die meisten Gegentreffer (36) und ließ die meisten Möglichkeiten zu. Was den Hanseaten Hoffnung macht? In den jüngsten 16 Ligaspielen traf Werder immer. Allerdings konnten die Defensiv-Probleme noch nicht kaschiert werden. Nun fehlt auch noch Torwart Drobny (Rot) gesperrt. Interessante Randnotiz: Mit Claudio Pizarro (190 Tore) und Robert Lewandowski (135) stehen sich die beiden erfolgreichsten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Geschichte gegenüber. - Bilanz: 26-25-50, 119:200 Tore
RB Leipzig - 1899 Hoffenheim
Am Samstagnachmittag steigt das Verfolgerduell zwischen Leipzig (2.) und Hoffenheim (3.). Dabei geht es nicht nur um die Jagd auf Spitzenreiter Bayern München, sondern auch um die begehrten Champions-League-Plätze. Das beide Teams nicht zufällig so weit oben stehen, zeigt auch die Statistik: RB ist noch ohne Heimniederlage (7/1/0), die TSG hat in der gesamten Hinrunde noch kein einziges Spiel verloren (7/10/0). "Ich verliere ungern", bestätigt 1899-Trainer Julian Nagelsmann. Sein Abwehrchef Vogt will sogar noch mehr: "Jetzt wollen wir versuchen, das eine oder andere Unentschieden noch in einen Sieg zu verwandeln." Doch hält diese Begegnung, was sie verspricht? Immerhin stehen sowohl die Sachsen als auch die Kraichgauer für frechen, attraktiven, kreativen und mutigen Offensivfußball. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore
VfL Wolfsburg - FC Augsburg
Wolfsburg hat die Wende offenbar geschafft: Nach drei Siegen in Serie hat der VfL den Vorsprung auf die Abstiegsplätze merklich vergrößert. Nun wollen die Niedersachsen ihren Positivtrend gegen Augsburg fortsetzen. Eine Paarung, die nicht gerade für Torfestivals steht: Im Schnitt fallen zwischen diesen beiden Teams nur magere 1,6 Tore pro Spiel. Der FCA konnte keine seiner letzten drei Begegnungen gewinnen (0/2/1) und hofft auf baldige Besserung. Linksverteidiger Stafylidids (5. Gelbe) muss bei den Wölfen gesperrt passen. - Bilanz: 3-4-4, 8:10 Tore
FC Ingolstadt 04 - Hamburger SV
Eine Partie mit Endspiel-Charakter liefern sich Ingolstadt (17.) und Hamburg (16.). "Das ist ein direktes Duell, es spricht für sich. Es wird eine heiße Partie werden - hoffentlich mit dem richtigen Ergebnis für uns", meint FCI-Linksverteidiger Suttner. Gut möglich, dass der Rasen mit Grätschen umgepflügt und das ein oder andere Schienbein poliert werden wird - immerhin treffen sich die beiden Mannschaften, die ligaweit am häufigsten Foul spielten (FCI 268, HSV 292). So ist es auch kaum verwunderlich, dass den Hanseaten mit Mittelfeldmann Ekdal (Gelb-Rot) ein Spieler gesperrt fehlt - es war bereits der fünfte HSV-Platzverweis in der laufenden Saison. "Zu viel", kritisiert Sportchef Jens Todt, betont aber auch: "Wir haben kein Disziplinproblem." Die Statistik spricht derweil für Hamburg, denn die Schanzer konnten bislang noch kein Duell gewinnen (0/2/1). - Bilanz: 0-2-1, 2:3 Tore
SV Darmstadt 98 - 1. FC Köln
Schlusslicht Darmstadt sehnt sich nach einem Torerfolg: Seit 535 Minuten warten die Lilien schon auf einen Treffer - am heimischen Böllenfalltor gelang in den letzten fünf Partien kein einziges Tor. "Irgendwann wird einer reinfallen und dann löst das vielleicht die Blockade", hofft SV-Trainer Torsten Frings. "Wichtig ist erst einmal, dass wir uns überhaupt Torchancen herausarbeiten." Bezeichnend: Ganz Darmstadt brachte zwei Treffer weniger zusammen (elf) als Stürmer Modeste vom anstehenden Gegner aus Köln (13). Der produktive Franzose zeigte sich für 62 Prozent der FC-Tore verantwortlich. Kann er die Sieglos-Serie der Geißböcke (0/4/0) beenden? - Bilanz: 0-2-5, 5:14 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Bayer Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
Am Samstagabend kommt es zum rheinischen Derby zwischen Leverkusen und Mönchengladbach. Die Werkself startete mit einem 3:1-Erfolg über Hertha BSC ins neue Fußballjahr. Der Startschuss für eine Aufholjagd in Richtung internationales Geschäft? "Die drei Punkte tun natürlich gut", so Sportdirektor Rudi Völler. "Wir wissen, dass wir noch nicht in Bestform sind", bremst Trainer Roger Schmidt eine übertriebene Erwartungshaltung. Weil Innenverteidiger Dragovic (Muskelverletzung im Oberschenkel) fehlt, muss der Coach in der Defensive umbauen. Die Borussia hofft derweil auf den ersten Auswärtssieg in der laufenden Spielzeit. In den letzten sechs Partien auf fremdem Rasen erzielte Gladbach nur einen Treffer - und überhaupt erst drei in gegnerischen Stadien. Entsprechend stecken die Fohlen im Tabellenkeller fest. Nur eines der letzten zwölf Spiele konnte gewonnen werden (1/4/7). - Bilanz: 25-26-18, 128:102 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
SC Freiburg - Hertha BSC
Am Sonntagnachmittag empfängt Freiburg Hertha BSC. Eine Begegnung, in der Standardsituationen eine Rolle spielen könnten: Die letzten sechs Berliner Treffer nämlich resultierten aus ruhenden Bällen. Aus dem Spiel heraus trafen die Hauptstädter zuletzt am 12. Spieltag (Ibisevic gegen Mainz). "Wir müssen die Abschlüsse im gegnerischen Sechzehner besser erreichen", fordert BSC-Coach Pal Dardai. Ausgerechnet bei Standards zeigte sich der Sportclub jüngst ein wenig schlafmützig. Alleine aus Ecken resultierten schon sechs Gegentreffer. "Standards kann man immer verteidigen, egal gegen welchen Gegner", meint SCF-Rechtsverteidiger Stenzel. Die Breisgauer hielten zuletzt bis kurz vor Schluss mit den Bayern mit (1:2), mussten dann aber noch ein Gegentor in der Nachspielzeit - in dieser Saison bereits das vierte nach 90 Minuten - schlucken. - Bilanz: 4-8-9, 23:30 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
1. FSV Mainz 05 - Borussia Dortmund
Am Sonntagabend kehrt Dortmunds Coach Thomas Tuchel in die alte Heimat nach Mainz zurück. Von 2009 bis 2014 saß er in 170 Bundesligaspielen auf der FSV-Trainerbank. Bislang war es immer ein schmerzhaftes Wiedersehen für die Nullfünfer, denn Tuchel gewann alle bisherigen drei Duelle. Für Mainz gilt es, wieder mehr Torgefahr zu entwickeln. Diese strahlt aktuell BVB-Rechtsverteidiger Piszczek aus: Der Pole verbuchte bereits vier Treffer auf seinem Konto und traf damit sogar einmal öfter als die eigentlichen Offensivmaschinen Reus, Götze, Kagawa und Schürrle zusammen. Für mehr Angriffswucht bei der Borussia könnte bald Neuzugang Isak (AIK Solna) sorgen. - Bilanz: 3-6-12, 18:35 Tore