Steve Austin
Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr
TSG Hoffenheim - Hamburger SV
Am Freitagabend treffen sich Hoffenheim und Hamburg. Die TSG holte erst einen einzigen Saisonsieg und ist bis auf Rang 17 abgestürzt. Ein Trend, der sich schon seit längerem abzeichnet: Im Kalenderjahr 2015 holten die Kraichgauer (24) sogar weniger Punkte als Fast-Absteiger HSV (29). "Wir verteidigen als Mannschaft einfach schlecht. Drei machen das, vier das und drei gar nichts. Das ist kein Bundesliganiveau", polterte Mittelfeldmann Polanski und findet einen drakonischen Lösungsansatz: "Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und uns wahrscheinlich auf die Fresse hauen." Gegner Hamburg hat kein Abwehr, sondern ein Sturmproblem: In den letzten fünf Spielen gelang nur ein einziges Tor - und das nach einem direkten Freistoß. "Wir müssen es schaffen, die Stabilität zu behalten und trotzdem torgefährlicher zu werden. Wir müssen Tore schießen", fordert HSV-Kapitän Djourou. - Bilanz: 6-3-5, 26:14 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Köln
Neun Spiele, neun Siege - die Bayern stellten eine neue Bestmarke auf. "So ein Rekord nimmt man sehr, sehr gerne mit. Es ist nicht leicht, in einer Saison von Anfang an voll da zu sein", zeigt sich FCB-Kapitän Lahm zufrieden. Doch die Münchner sind nicht unschlagbar - das zeigte das 0:2 beim FC Arsenal am letzten Dienstag in der Champions League. Schießt sich Bayern am Samstagnachmittag gegen Köln den CL-Frust von der Seele oder bohren die Geißböcke die Hörner in einen Gegner, der zum ersten Mal in dieser Saison Schwächen zeigte? "Wir werden nicht als Favorit dorthin fahren, aber schon mit der Idee, eine riesige Überraschung irgendwie zu erreichen", sagt Kölns Coach Peter Stöger. Für eine Sensation braucht es "eine Top-Top-Leistung von uns" und "dass bei den Bayern nicht alles funktioniert". - Bilanz: 39-22-23, 163:115 Tore
Bayer 04 Leverkusen - VfB Stuttgart
In der Bundesliga geizte Leverkusen bislang mit dem Toreschießen (acht Treffer) und das trotz einer Armada von hochkarätigen Offensivspielern. Diese Ausbeute liegt in dermit 13,3 Prozent schlechtesten Chancenverwertung der Liga begründet. Platzte nun in der Champions League der Knoten für die Werkself? Beim spektakulären 4:4 gegen Rom schoss sich Bayer für Stuttgart warm. Der VfB stellt mit bereits 19 Gegentoren die Schießbude der Liga, zeigte in den letzten Wochen aber einen klaren Aufwärtstrend und holte sieben Punkte aus den letzten vier Partien (2/1/1, 7:6 Tore). Ein wichtiges Lebenszeichen im Abstiegskampf. Seine Mannschaft muss VfB-Trainer Alexander Zorniger aber trotzdem zwangsläufig umbauen: Mittelfeld-Abräumer Serey Dié (Gelb-Rote Karte) fehlt gesperrt. - Bilanz: 31-19-22, 122:96 Tore
Hannover 96 - Eintracht Frankfurt
Hat Hannover den Turnaround geschafft? Nach fünf Niederlagen in Folge holte 96 zuletzt sieben Punkte aus drei Spielen (2/1/0, 3:1 Tore). Torwart Zieler ist seit 230 Minuten ohne Gegentor. Allerdings bangen die Niedersachsen um Mittelfeldmann Andreasen, gegen den aufgrund seines Hand-Tors ermittelt wird - es droht eine Sperre. Gegner Frankfurt ist hingegen in einer Herbst-Depression: Seit fünf Spielen wartet die Eintracht auf einen Dreier (0/2/3, 2:10 Tore) und vergaß dabei das Toreschießen - trotz der Rückkehr des gefürchteten Offensivtrios Seferovic/Meier/Castaignos. "Wir stecken alle miteinander ziemlich in der Scheiße. Trainer plus Mannschaft. Ich werde versuchen, das Richtige zu machen", sagt SGE-Coach Armin Veh, der sein Team defensiver einstellen möchte. - Bilanz: 19-16-13, 73:69 Tore
1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Das Thema Christian Heidel - der FSV-Manager ist bei Schalke im Gespräch - dominierte in dieser Woche in Mainz. Trainer Martin Schmidt richtet den Fokus da lieber auf die anstehende Begegnung gegen Bremen: "Es geht mir darum, Zweikämpfe zu suchen und zu führen", so der Coach, "ich will Spieler, die in jedes Spiel reingehen und gewinnen wollen." Eine zuverlässige Größe war in den letzten Wochen Torwart Karius, der - zusammen mit Schalkes Fährmann - notenbester Schlussmann der Bundesliga ist. Gegner Werder ist in der Krise und musste zuletzt fünf Pleiten in Folge hinnehmen (1:8 Tore). "Wir müssen uns bewusst sein, dass wir weiter Fehler machen werden. Alles andere wäre in unserer jetzigen Lage unrealistisch. Aber wir müssen bereit sein, jeden einzelnen Fehler als Team aufzufangen. Und wir müssen uns trauen, unser Spiel durchzuziehen. Nur so können wir zu Chancen kommen und Tore machen", sagt Angreifer Bartels. - Bilanz: 5-4-9, 22:31 Tore
SV Darmstadt 98 - VfL Wolfsburg
Auf keinen Fall mitspielen, sondern "die ureigensten Tugenden an den Tag legen" - das wird auch die Marschroute von Darmstadts Trainer Dirk Schuster beim Duell mit Wolfsburg sein. Ein Rezept, das den Lilien bislang am besten schmeckte: Kampf, defensive Stabilität, Konter und Standards. "Dieses System ist für uns erfolgreich. Wenn wir anfangen, von hinten rauszukombinieren, dann werden wir Probleme haben", erklärt SV98-Kapitän Sulu. Vor allem nach ruhenden Bällen sind die Hessen gefährlich: Sieben von zwölf Treffern resultierten aus Standards, die Mittelfeldmann Niemeyer "eine Waffe" nennt. Beim VfL war die Umstellung vom 4-1-4-1- auf ein 4-4-2-System ein voller Erfolg. Vor allem die hängende Spitze Kruse wirkte beim 4:2 gegen Hoffenheim total entfesselt und schnürte einen Dreierpack. "Wir haben daran gearbeitet, wie ich noch torgefährlicher werden könnte. Das hat gut funktioniert", so Kruse. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC
Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte tritt der FC Ingolstadt an einem Samstagabendspiel in der Bundesliga an. Ein Torfestival ist zumindest von Seiten der Schanzer nicht zu erwarten - mit erst sechs Treffern stellt der FCI die schwächste Offensive der Liga. Diese Bilanz erklärt Trainer Ralph Hasenhüttl mit der kräfteraubenden Spielweise seiner Mannschaft: "Es ist ja nicht so, dass wir nie vors Tor kommen. Wenn du gerade 30 Meter zurück und 30 Meter vor gesprintet bist, dann bist du nicht die coolste Socke vor dem Tor. Es ist normal, dass uns da im letzten Bereich die Konzentration und die Frische fehlen." Gegner Hertha gehen derweil die Stürmer aus: Ibisevic (Rote Karte) fehlt gesperrt, damit steht mit Kalou nur noch ein Angreifer zur Verfügung. Gut möglich, dass Coach Pal Dardai deshalb das System ändert. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - FC Augsburg
Nach einer kurzen Schwächephase in der Liga meldete sich Dortmund in der letzten Woche mit einem 2:0-Erfolg in Mainz zurück. Ein "erster Schritt in die richtige Richtung" nennt das BVB-Coach Thomas Tuchel. Am Sonntagnachmittag sollen die nächsten Schritte gegen Augsburg gemacht werden. "Wir wissen dass wir noch viel verbessern müssen, um wieder dahin zu kommen, wo wir schon einmal waren", sagt der wieder erstarkte Offensivwirbelwind Reus. Der FCA wartet seit vier Ligaspielen auf einen Dreier (0/1/3, 4:10 Tore) und ist bis auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. "Da darf man über nichts anderes reden als Abstiegskampf. Darauf muss man sich jetzt voll konzentrieren. Es ist klar, dass es nicht leicht wird", meint Kapitän Verhaegh. Bei der Borussia müssen die Fuggerstädter zumindest nicht das Spiel machen und setzen auf ihre Stärke, das Umschaltspiel. - Bilanz: 5-2-1, 20:8 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
Am Sonntagabend will Andre Schubert seine makellose Bundesliga-Bilanz ausbauen: In allen seinen vier Spielen verließ die Borussia den Rasen als Sieger (14:4 Tore). Dabei glänzten vor allem drei Tandems: Christensen/Dominguez in der Innenverteidigung, Dahoud/Xhaka auf der Doppelsechs sowie Stindl/Raffael im Sturm. Hinzu kommt die beste Chancenverwertung der Liga (36,4 Prozent). Kann Schalke den Lauf der Fohlen stoppen? Die Königsblauen dank einer soliden Defensive derzeit in den Top-3 der Liga mit. Vor allem Torwart Fährmann sticht heraus. Mit der Rückkehr von Weltmeister Höwedes wurde die Qualität sogar noch einmal erhöht. - Bilanz: 34-25-25, 138:97 Tore
TSG Hoffenheim - Hamburger SV
Am Freitagabend treffen sich Hoffenheim und Hamburg. Die TSG holte erst einen einzigen Saisonsieg und ist bis auf Rang 17 abgestürzt. Ein Trend, der sich schon seit längerem abzeichnet: Im Kalenderjahr 2015 holten die Kraichgauer (24) sogar weniger Punkte als Fast-Absteiger HSV (29). "Wir verteidigen als Mannschaft einfach schlecht. Drei machen das, vier das und drei gar nichts. Das ist kein Bundesliganiveau", polterte Mittelfeldmann Polanski und findet einen drakonischen Lösungsansatz: "Wir müssen uns mal intern zusammensetzen und uns wahrscheinlich auf die Fresse hauen." Gegner Hamburg hat kein Abwehr, sondern ein Sturmproblem: In den letzten fünf Spielen gelang nur ein einziges Tor - und das nach einem direkten Freistoß. "Wir müssen es schaffen, die Stabilität zu behalten und trotzdem torgefährlicher zu werden. Wir müssen Tore schießen", fordert HSV-Kapitän Djourou. - Bilanz: 6-3-5, 26:14 Tore
Samstag, 15:30 Uhr
Bayern München - 1. FC Köln
Neun Spiele, neun Siege - die Bayern stellten eine neue Bestmarke auf. "So ein Rekord nimmt man sehr, sehr gerne mit. Es ist nicht leicht, in einer Saison von Anfang an voll da zu sein", zeigt sich FCB-Kapitän Lahm zufrieden. Doch die Münchner sind nicht unschlagbar - das zeigte das 0:2 beim FC Arsenal am letzten Dienstag in der Champions League. Schießt sich Bayern am Samstagnachmittag gegen Köln den CL-Frust von der Seele oder bohren die Geißböcke die Hörner in einen Gegner, der zum ersten Mal in dieser Saison Schwächen zeigte? "Wir werden nicht als Favorit dorthin fahren, aber schon mit der Idee, eine riesige Überraschung irgendwie zu erreichen", sagt Kölns Coach Peter Stöger. Für eine Sensation braucht es "eine Top-Top-Leistung von uns" und "dass bei den Bayern nicht alles funktioniert". - Bilanz: 39-22-23, 163:115 Tore
Bayer 04 Leverkusen - VfB Stuttgart
In der Bundesliga geizte Leverkusen bislang mit dem Toreschießen (acht Treffer) und das trotz einer Armada von hochkarätigen Offensivspielern. Diese Ausbeute liegt in dermit 13,3 Prozent schlechtesten Chancenverwertung der Liga begründet. Platzte nun in der Champions League der Knoten für die Werkself? Beim spektakulären 4:4 gegen Rom schoss sich Bayer für Stuttgart warm. Der VfB stellt mit bereits 19 Gegentoren die Schießbude der Liga, zeigte in den letzten Wochen aber einen klaren Aufwärtstrend und holte sieben Punkte aus den letzten vier Partien (2/1/1, 7:6 Tore). Ein wichtiges Lebenszeichen im Abstiegskampf. Seine Mannschaft muss VfB-Trainer Alexander Zorniger aber trotzdem zwangsläufig umbauen: Mittelfeld-Abräumer Serey Dié (Gelb-Rote Karte) fehlt gesperrt. - Bilanz: 31-19-22, 122:96 Tore
Hannover 96 - Eintracht Frankfurt
Hat Hannover den Turnaround geschafft? Nach fünf Niederlagen in Folge holte 96 zuletzt sieben Punkte aus drei Spielen (2/1/0, 3:1 Tore). Torwart Zieler ist seit 230 Minuten ohne Gegentor. Allerdings bangen die Niedersachsen um Mittelfeldmann Andreasen, gegen den aufgrund seines Hand-Tors ermittelt wird - es droht eine Sperre. Gegner Frankfurt ist hingegen in einer Herbst-Depression: Seit fünf Spielen wartet die Eintracht auf einen Dreier (0/2/3, 2:10 Tore) und vergaß dabei das Toreschießen - trotz der Rückkehr des gefürchteten Offensivtrios Seferovic/Meier/Castaignos. "Wir stecken alle miteinander ziemlich in der Scheiße. Trainer plus Mannschaft. Ich werde versuchen, das Richtige zu machen", sagt SGE-Coach Armin Veh, der sein Team defensiver einstellen möchte. - Bilanz: 19-16-13, 73:69 Tore
1. FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Das Thema Christian Heidel - der FSV-Manager ist bei Schalke im Gespräch - dominierte in dieser Woche in Mainz. Trainer Martin Schmidt richtet den Fokus da lieber auf die anstehende Begegnung gegen Bremen: "Es geht mir darum, Zweikämpfe zu suchen und zu führen", so der Coach, "ich will Spieler, die in jedes Spiel reingehen und gewinnen wollen." Eine zuverlässige Größe war in den letzten Wochen Torwart Karius, der - zusammen mit Schalkes Fährmann - notenbester Schlussmann der Bundesliga ist. Gegner Werder ist in der Krise und musste zuletzt fünf Pleiten in Folge hinnehmen (1:8 Tore). "Wir müssen uns bewusst sein, dass wir weiter Fehler machen werden. Alles andere wäre in unserer jetzigen Lage unrealistisch. Aber wir müssen bereit sein, jeden einzelnen Fehler als Team aufzufangen. Und wir müssen uns trauen, unser Spiel durchzuziehen. Nur so können wir zu Chancen kommen und Tore machen", sagt Angreifer Bartels. - Bilanz: 5-4-9, 22:31 Tore
SV Darmstadt 98 - VfL Wolfsburg
Auf keinen Fall mitspielen, sondern "die ureigensten Tugenden an den Tag legen" - das wird auch die Marschroute von Darmstadts Trainer Dirk Schuster beim Duell mit Wolfsburg sein. Ein Rezept, das den Lilien bislang am besten schmeckte: Kampf, defensive Stabilität, Konter und Standards. "Dieses System ist für uns erfolgreich. Wenn wir anfangen, von hinten rauszukombinieren, dann werden wir Probleme haben", erklärt SV98-Kapitän Sulu. Vor allem nach ruhenden Bällen sind die Hessen gefährlich: Sieben von zwölf Treffern resultierten aus Standards, die Mittelfeldmann Niemeyer "eine Waffe" nennt. Beim VfL war die Umstellung vom 4-1-4-1- auf ein 4-4-2-System ein voller Erfolg. Vor allem die hängende Spitze Kruse wirkte beim 4:2 gegen Hoffenheim total entfesselt und schnürte einen Dreierpack. "Wir haben daran gearbeitet, wie ich noch torgefährlicher werden könnte. Das hat gut funktioniert", so Kruse. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
FC Ingolstadt 04 - Hertha BSC
Zum ersten Mal in seiner Vereinsgeschichte tritt der FC Ingolstadt an einem Samstagabendspiel in der Bundesliga an. Ein Torfestival ist zumindest von Seiten der Schanzer nicht zu erwarten - mit erst sechs Treffern stellt der FCI die schwächste Offensive der Liga. Diese Bilanz erklärt Trainer Ralph Hasenhüttl mit der kräfteraubenden Spielweise seiner Mannschaft: "Es ist ja nicht so, dass wir nie vors Tor kommen. Wenn du gerade 30 Meter zurück und 30 Meter vor gesprintet bist, dann bist du nicht die coolste Socke vor dem Tor. Es ist normal, dass uns da im letzten Bereich die Konzentration und die Frische fehlen." Gegner Hertha gehen derweil die Stürmer aus: Ibisevic (Rote Karte) fehlt gesperrt, damit steht mit Kalou nur noch ein Angreifer zur Verfügung. Gut möglich, dass Coach Pal Dardai deshalb das System ändert. - Bilanz: 0-0-0, 0:0 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
Borussia Dortmund - FC Augsburg
Nach einer kurzen Schwächephase in der Liga meldete sich Dortmund in der letzten Woche mit einem 2:0-Erfolg in Mainz zurück. Ein "erster Schritt in die richtige Richtung" nennt das BVB-Coach Thomas Tuchel. Am Sonntagnachmittag sollen die nächsten Schritte gegen Augsburg gemacht werden. "Wir wissen dass wir noch viel verbessern müssen, um wieder dahin zu kommen, wo wir schon einmal waren", sagt der wieder erstarkte Offensivwirbelwind Reus. Der FCA wartet seit vier Ligaspielen auf einen Dreier (0/1/3, 4:10 Tore) und ist bis auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht. "Da darf man über nichts anderes reden als Abstiegskampf. Darauf muss man sich jetzt voll konzentrieren. Es ist klar, dass es nicht leicht wird", meint Kapitän Verhaegh. Bei der Borussia müssen die Fuggerstädter zumindest nicht das Spiel machen und setzen auf ihre Stärke, das Umschaltspiel. - Bilanz: 5-2-1, 20:8 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Borussia Mönchengladbach - FC Schalke 04
Am Sonntagabend will Andre Schubert seine makellose Bundesliga-Bilanz ausbauen: In allen seinen vier Spielen verließ die Borussia den Rasen als Sieger (14:4 Tore). Dabei glänzten vor allem drei Tandems: Christensen/Dominguez in der Innenverteidigung, Dahoud/Xhaka auf der Doppelsechs sowie Stindl/Raffael im Sturm. Hinzu kommt die beste Chancenverwertung der Liga (36,4 Prozent). Kann Schalke den Lauf der Fohlen stoppen? Die Königsblauen dank einer soliden Defensive derzeit in den Top-3 der Liga mit. Vor allem Torwart Fährmann sticht heraus. Mit der Rückkehr von Weltmeister Höwedes wurde die Qualität sogar noch einmal erhöht. - Bilanz: 34-25-25, 138:97 Tore