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Bundesliga 14/15 - 6. Spieltag / 2. Bundesliga - 8. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - TSG Hoffenheim
Den Anfang vom Ende der englischen Woche in der 1. Bundesliga bestreiten am Freitagabend der 1. FSV Mainz 05 und die TSG Hoffenheim, die sich punkt- und torgleich den vierten Platz teilen. Zudem sind beide Teams noch ungeschlagen. Während die Rheinhessen dem vergebenen Sieg in Frankfurt nachtrauern, ist man bei der TSG glücklich, gegen Freiburg überhaupt gepunktet zu haben. Vestergaards Ausgleichtor fiel immerhin erst in der Nachspielzeit. Das direkte Duell verspricht in jedem Fall Tore: Nur Bayer Leverkusen hat bisher öfter getroffen (elfmal), als die beiden Viertplatzierten (neun). - Bilanz: 6-3-1, 19:13 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Der Samstag steht dann ganz im Zeichen des Revierderbys zwischen Schalke und Dortmund. Während die Knappen am Dienstag in Bremen ihren ersten Saisonsieg einfuhren, kam der BVB tags darauf gegen Stuttgart nicht über ein 2:2 hinaus. Hummels wurde in der Schlussphase eingewechselt und ist für das Derby ebenso eine Option für die Startelf, wie der von Adduktoren- und Fußbeschwerden befreite Kehl. Bei Schalke kehrt der Ex-Dortmunder Boateng nach abgesessener Gelb-Rot-Sperre zurück. Egal, wer spielt: Motivationsprobleme haben die Profis vor dem Duell der Duelle traditionsgemäß nicht. S04-Coach Jens Keller: "Es ist das größte Derby in Deutschland. Da brauche ich die Jungs nicht zu pushen." - Bilanz: 29-25-30, 119:129 Tore

SC Freiburg - Bayer 04 Leverkusen
Trotz ansprechender Leistungen wartet der SC Freiburg noch immer auf den ersten Sieg. "Wir spielen gar nicht so schlecht, aber wir werden brutal bestraft. So ist es", verzweifelte Trainer Christian Streich nach dem Last-Minute-Gegentreffer in Sinsheim. Und schiebt nach: "Und am Samstag geht es gegen Leverkusen." Damit schiebt er der Werkself die Favoritenrolle zu, die ihrerseits jedoch auch Probleme hat. War der Bayer-Motor zwischenzeitlich in drei Partien ohne Sieg etwas ins Stottern geraten, so geht es nach dem jüngsten 1:0-Erfolg gegen Augsburg wieder bergauf - zumindest in der Tabelle. Personell sieht es aber alles andere als rosig aus: Nach Rolfes, Brandt, Papadopoulos und Toprak musste nun auch Castro wegen muskulärer Probleme passen. Außerdem blieb Calhanoglu zur Pause - wohl angeschlagen - in der Kabine. Bayer gab am Donnerstag jedoch bereits Entwarnung. Auch die Freiburger müssen in Darida (Rot) auf einen Leistungsträger verzichten. - Bilanz: 8-8-14, 36:54 Tore

VfB Stuttgart - Hannover 96
Von den Leverkusener Problemen kann der VfB Stuttgart momentan nur träumen. Die Schwaben stehen ebenfalls noch ohne Dreier da - und ohne Sportvorstand. Nachdem Fredi Bobic am Mittwoch vor die Tür gesetzt worden war, zeigte die Mannschaft in Dortmund eine Reaktion und holte immerhin ein Remis. Trotzdem: "Zur Zeit ist die Situation in Stuttgart ziemlich vergiftet", erklärte Trainer Armin Veh. In Hannover sieht die Welt ganz anders aus: 96 hat zehn Punkte auf dem Konto (fünfmal so viele wie der VfB) und rangiert auf Platz drei. Dabei haben die Niedersachsen beim 1:0-Sieg gegen Köln keineswegs überzeugt, ließen sich nach der Pause vom Aufsteiger an die Wand spielen. In Stürmer Briand hat Trainer Korkut eine Offensiv-Option mehr. - Bilanz: 23-9-18, 87:74 Tore

1. FC Köln - Bayern München
In Köln trifft sich derweil die geballte Defensiv-Kompetenz, wenn der FC Bayern beim Aufsteiger gastiert. Die zwei Münchner Gegentreffer werden nur von den Domstädtern unterboten, deren Keeper Horn gegen Hannover erstmals hinter sich greifen musste. Allerdings hat die Stöger-Truppe selbst auch erst zwei Treffer erzielt, ist seit über drei Partien nun schon torlos. Anders die Bayern, die es zur "Wiesn"-Zeit gegen Paderborn gleich viermal klingeln ließen. Vor allem Tempodribbler Robben machte bei seinem Comeback Lust auf mehr, leitete drei der vier Tore ein. Gleichwohl ist der Rekordmeister gewarnt: Von den letzten sieben Aufeinandertreffen mit dem FC gewannen die Münchner lediglich zwei. Darunter auch das letzte Saisonspiel 2011/12, als sie den Kölner Abstieg endgültig besiegelten. - Bilanz: 23-22-37, 114:157 Tore

SC Paderborn 07 - Borussia Mönchengladbach
Einen - zugegebenermaßen verschmerzbaren - tiefen Fall hat der SC Paderborn hinter sich, der nun Borussia Mönchengladbach empfängt. Grüßten die Ostwestfalen nach dem vierten Spieltag noch von der Tabellenspitze, so rutschte der Aufsteiger nach der 0:4-Pleite bei den Bayern auf Position sieben ab. Der guten Laune im Team tat das keinen Abbruch, tags darauf ging es geschlossen auf das Oktoberfest. Mit Blick auf das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach erklärt Manager Michael Born: "Da sind unsere Chancen auf jeden Fall besser." Doch die Borussia ist in dieser Saison in neun Pflichtspielen noch unbesiegt, hat seit dem Comeback von Torjäger Kruse wieder eine opulent bestückte Angriffsreihe. Auswärts kamen die Fohlen aber über torlose Punkteteilungen noch nicht hinaus. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Werder Bremen
Im Abendspiel empfängt der VfL Wolfsburg den SV Werder Bremen, den bisherigen Verlierer der englischen Woche. Nach einem soliden Saisonstart mussten die Hanseaten gegen Augsburg die erste Niederlage einstecken, es folgte die Pleite gegen Schalke. Trainer Dutt weiß um den Ernst der Lage: "Wir schauen der Realität ins Auge." Die Realität heißt Platz 16. Da unten wieder rauszukommen werde "mentale Knochenarbeit. Uns stehen harte Wochen bevor." Gegner Wolfsburg, das in der Vorsaison beide Duelle mit Bremen gewann (3:0, 3:1), ist mit fünf Punkten ebenfalls alles andere als gut gestartet und braucht für die innere Ruhe einen Dreier. - Bilanz: 14-7-13, 56:60 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - Hertha BSC
Am Sonntag herrscht akute Nullzunull-Gefahr. Der FC Augsburg empfängt die Berliner Hertha und beide Begegnungen aus der Vorsaison endeten torlos. Überhaupt gab es in vier Partien im Oberhaus erst einmal einen Sieger (Augsburg 2012). Der Hauptstadtklub, der mit Hosogai, Ndjeng und Trainer Luhukay einige Ex-Augsburger in seinen Reihen hat, feierte am Mittwoch seinen ersten Saisonsieg. Erstmals traf Neuzugang Kalou, der auch für das Gastspiel in der Fuggerstadt gesetzt ist. Beim FCA steht hinter den Einsätzen von Mölders und Feulner ein Fragezeichen, dafür ist Esswein nach überstandenem Bruch der Kniescheibenspitze wieder zurück. - Bilanz: 1-3-0, 5:2 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Hamburger SV - Eintracht Frankfurt
Zum Abschluss des 6. Spieltags will der HSV im Heimspiel gegen Frankfurt endlich seine Torflaute beenden. Als einziges Team der Liga ist der Tabellenletzte noch ohne eigenen Treffer, folgerichtig sprang auch noch kein Sieg heraus. Bei den Hessen, die zuletzt zweimal 2:2 spielten, fehlt Keeper Trapp monatelang, daher wurde am Donnerstag der Ex-Schalker Hildebrand verpflichtet. In Hamburg dürfte aber dennoch Trapps Stellvertreter Wiedwald stehen. - Bilanz: 41-22-27, 158:111 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen
In Braunschweig ist Sandhausen zu Gast. Nach dem Last-Minute-Sieg gegen 1860 München ist man vorerst im gesicherten Mittelfeld. Andrew Wooten sei Dank. Der Angreifer ist der Mann für die Schlussphase, erzielte in den vergangenen drei Spielen stets in den letzten zehn Minuten den 1:0-Siegtreffer für den SVS. Daher wird es auch für Eintracht Braunschweig wichtig sein, vor allem kurz vor Ende der Partie wachsam zu bleiben. Die Niederlage beim FC St. Pauli bedeutete die vierte Pleite im fünften Spiel für die Truppe von Torsten Lieberknecht. Der Absteiger findet sich entgegen den eigenen Ansprüchen nur im Mittelfeld wieder, hat aber auch nur einen Punkt Vorsprung auf den Abstiegs-Relegationsplatz. Trotzdem bleibt man vor der Partie zuversichtlich. "Wir haben da unten eigentlich nichts zu suchen", sagt Eintracht-Kapitän Dennis Kruppke. - Bilanz: 2-0-0, 5:2 Tore

1860 München - SpVgg Greuther Fürth
Am Freitagabend steht für 1860 München das Derby mit der SpVgg Greuther Fürth an. Die bislang weit hinter ihren Erwartungen gebliebenen Löwen haben schon nach sieben Spieltagen ihren Trainer entlassen - mal wieder. Bereits in der letzten Saison war für Alexander Schmidt nach sechs Spieltagen Feierabend. Übrigens auch nach einer Niederlage gegen Sandhausen. Unter Neu-Trainer Markus von Ahlen, der bei 1860 auch schon zum Ende der vergangenen Saison das Zepter übernommen hatte, soll gegen die Spielvereinigung die Wende her. Und die hat auf des Gegners Platz Probleme. Drei Auswärtsspiele, ein Punkt. Benedikt Röcker meint: "Es ist schwer, unsere spielerische Qualität auf den Platz zu bringen." Um allerdings um den Aufstieg mitspielen zu können, braucht es mehr Konstanz. Davon ist Coach Frank Kramer überzeugt. - Bilanz: 14-4-10, 39:38 Tore

Erzgebirge Aue - VfR Aalen
Erzgebirge Aue befindet sich nach dem katastrophalen Start von fünf Niederlagen in Serie auf dem Weg aus der Krise. Nicht nur gegen St. Pauli fuhr die Stipic-Elf einen souveränen 3:0-Sieg ein, sondern erkämpfte auch beim starken FC Ingolstadt einen Punkt. 4:18 Chancen standen am Ende auf dem Papier, ein bärenstarker Martin Männel hielt den Zähler fest. Nun geht es gegen den VfR Aalen, der seinerseits gegen Fürth punktete, doch seit dem 2. Spieltag auf einen Dreier wartet. Aalen muss dabei allerdings auf Dominick Drexler verzichten, der sich durch einen Schlag gegen seinen Ex-Kollegen Thomas Pledl eine Rote Karte einhandelte. "Er ist ein überlebenswichtiger Spieler, da darf er sich sowas nicht leisten", ärgerte sich Trainer Stefan Ruthenbeck. Andreas Ludwig dürfte als Ersatz bereitstehen. - Bilanz: 0-2-2, 3:6 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04
Gegen Leipzig setzte es für den Karlsruher SC die erste Niederlage in dieser Saison, nun kommt am Samstag der FC Ingolstadt in den Wildpark. Die Schanzer sind bislang noch ungeschlagen und werden versuchen, sich bei der Kauczinski-Elf weiter oben festzusetzen. Dafür bedarf es allerdings einer besseren Chancenverwertung. Gegen Aue fehlte die nötige Kaltschnäuzigkeit, die das Team von Coach Hasenhüttl zwei Punkte gekostet hat. "Wenn man so will, fehlen uns vier Zähler aus den letzten beiden Partien", sagte der Trainer. Beim Gastgeber ist das genau andersherum. Gegen Leipzig erspielte sich Karlsruhe nur eine einzige Chance, nutzte diese aber - zu einem Punkt reichte es dennoch nicht. - Bilanz: 6-2-4, 34:20 Tore

1. FC Union Berlin - SV Darmstadt 98
Einen traumhaften Start in die erste Zweitligasaison nach langer Abwesenheit feierte Darmstadt 98. Vier Siege, zwei Unentschieden und nur eine Niederlage. Kein Grund aber, für die Beteiligten abzuheben: "Ziel bleiben", so Kapitän Aytac Sulu, der gegen Frankfurt zweimal traf, weiterhin "die ominösen 40 Punkte". Die nächsten drei auf dem Weg dorthin will der Aufsteiger bei Union Berlin einfahren. Die Eisernen mussten allerdings in Kaiserslautern (0:1) wieder einen Dämpfer hinnehmen. Mittelfeldspieler Martin Mausch meint vor dem Spiel in Hessen: "Wir müssen einfach 100 Prozent geben. Nur mit Kampf können wir in die Erfolgsspur zurückkommen." - Bilanz: 0-0-0

Sonntag, 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - RasenBallsport Leipzig
Bei Union Berlin musste RB Leipzig noch einen Rückschlag einstecken, verlor erstmals nach 20 Ligaspielen wieder. Doch gegen Karlsruhe wurde der richtige Kurs wieder eingeschlagen. Vor allem Rückkehrer Dominik Kaiser brillierte mit drei Scorerpunkten. "Niederlagen kennen und mögen meine Spieler nicht", sagte RB-Trainer Alexander Zorniger. Jetzt geht es am Sonntag nach Düsseldorf, das sich nach verhaltenem Start stabilisiert hat. Fortuna-Coach Oliver Reck allerdings fordert die Stabilisierung der Defensive, die Zahl der Gegentore missfällt ihm. - Bilanz: 0-0-0

FSV Frankfurt - FC St. Pauli
Tabellenschlusslicht FSV Frankfurt ist in der Krise. Manuel Konrad spricht von einer "ganz dramatischen Situation". Der Kapitän fordert, dass einige Dinge sofort geändert werden müssten, "sonst gewinnen wir kein Spiel mehr". Bei St. Pauli ist hingegen nach dem ersten Sieg nach drei Niederlagen in Folge wieder positive Stimmung angesagt. Die Elf von Trainer Thomas Meggle hat erstmals seit dem 22. März wieder zu null gespielt. "Das gibt Vertrauen, das ist die Basis", sagte Routinier Florian Kringe. - Bilanz: 3-2-7, 12:22 Tore

1. FC Heidenheim - VfL Bochum
Der 3:0-Sieg gegen den 1. FC Nürnberg war für Heidenheim bereits der vierte Heimdreier in dieser Saison. Nun kommt der auswärtsstarke VfL Bochum ins heimische Stadion. Kapitän Marc Schnatterer ist sich aber sicher: "Wir können gegen so einen starken Gegner bestehen." Dafür muss aber erst einmal die Bochumer Offensive in Zaum gehalten werden. Vor allem Torjäger Simon Terodde ist in dieser Saison in bestechender Form, und auch andere erweisen sich als treffsicher. - Bilanz: 0-0-0

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern
0:2, 0:3, 0:3 lautet die Bilanz des 1. FC Nürnberg in den letzten drei Partien. Das stimmt für die Aufgabe am Montagabend gegen den gut gestarteten 1. FC Kaiserslautern nicht gerade zuversichtlich. Allerdings warten die Pfälzer noch auf ihren ersten Auswärtssieg in dieser Saison. Zur Zeit macht beim 1. FCK die Chancenverwertung Sorgen. Gegen Union Berlin gelang trotz zahlreicher Torgelegenheiten erneut nur ein Tor. Alexander Ring ist sich sicher: "Was wir noch brauchen, damit der Knoten endlich platzt, wäre ein klarer Sieg." Vielleicht schon in Nürnberg? - Bilanz: 1-0-1, 4:2 Tore
 
Das Revierderby wird eine Wundertüte mit hoffentlich vielen Toren ;) Bei Bayern muss man hoffen, dass Franck oder / und Robben auf dem Platz stehen, damit es vorne rappelt. Könnt wieder so ein Gegurke wie gegen Hamburg geben.
Beim HSV bin ich gespannt wie es weitergeht. Bayern und Gladbach sind ja offensichtlich nicht der Maßstab und es war da auch keine Überraschung, dass man weiterhin torlos blieb. Der Joe hat's aber auch nicht leicht.. 3 Spiele in den ersten 10 Tagen als Trainer, da bleibt kaum Zeit für Training. Vielleicht klappts ja dann mit dem ersten Tor. Der HSV hat glaub die ersten 30 Minuten Zeit um den Negativrekord von Bochum aus 1979 nicht zu brechen. :zahn:
 
Der BVB braucht heut schon fast ein Sieg, um nicht zu weit zurück zu fallen. Sonst wirds vielleicht wieder ne ähnlich öde Bundesligaspitze wie vergangene Saison:(
 
Dortmund spielt dieses Jahr ganz vorne eh keine Rolle. Stuttgart mit Torwartwechsel. Seltsam
 
Nur 0:2 verloren. Mehr muss man dazu eigentlich nicht sagen. Kämpferisch ist das weiterhin gut, aber spielerisch ist das heute gerade mal Zweitliganiveau gewesen. Lockeres Trainingsspiel für den FC Bayern. Da bin ich schon dankbar, dass sie den EffZeh nicht abgeschossen haben. Da hat sich der HSV nicht nur wegen des Ergebnisses deutlich besser angestellt.
 
:D vorne in der Tabelle schon jetzt Langeweile... Aber man wolle ja keine spanischen Verhältnisse
 
Meisterschaft kann man jetzt schon knicken und selbst nen CL Platz könnte dieses Jahr sehr, sehr schwer werden. Zum kotzen...
 
Bei Götze läufts derzeit. Wird ihm hoffentlich dauerhaften Auftrieb geben nachdem seine erste Saison nicht allzu glücklich lief.
:lol: @ Dortmund, 11 Gegentore nach 6 Spielen, 3 Niederlagen. Ob sich Bayern diesen Vorsprung nochmal nehmen lässt? Den vergangenen 2 Spielzeiten zufolge nicht. Ansonsten gab es ja in Freiburg die hitzige Stimmung, die man eigentlich vom Revierderby erwarten konnte und Bobic scheint tatsächlich der Grund für die schwachen Vorstellungen der Stuttgarter gewesen zu sein :lol:
 
Immer der selbe Käse. Aus der eigenen Ecke nen Gegentor... Gibts nur gegen Werder. Spielen mir bisher auch viel zu offensiv.
 
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