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Bundesliga 14/15 - 30. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - FC Schalke 04
Am Freitagabend empfängt Mainz Schalke. Beim FSV spielte sich zuletzt Stürmer Okazaki in den Vordergrund: Mit bereits zwölf Treffern ist der Japaner der beste Schütze der Nullfünfer. Doch Okazaki schießt nicht nur Tore, sondern läuft und arbeitet pausenlos. "Er ist ein Vorbild", lobt Rechtsverteidiger Brosinski. Der Torjäger der Knappen, Huntelaar, machte zuletzt hingegen einen anderen Eindruck: Seit 1097 Minuten ist der Niederländer (sieben Treffer) torlos, wirkt verunsichert und frustriert. Gerade im Rennen um die Europa League braucht Gelsenkirchen aber dringend Tore. "Wir haben alles in eigener Hand", meint Mittelfeldmann Meier, der "ein sehr schweres Auswärtsspiel" erwartet. Gegner Mainz würde "nicht das Spiel machen" wollen und "sich erstmal hinten reinstellen und auf Konter lauern." - Bilanz: 3-4-10, 13:29 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - Eintracht Frankfurt
Am Samstagnachmittag möchte Dortmund den nächsten Schritt in Richtung Europa gehen. Platz sieben, der durch die Konstellation im DFB-Pokal womöglich zur Qualifikation für die Europa League reichen könnte, ist nur noch zwei Zähler entfernt. "Wir wollen dem Trainer einen Super-Abschied bereiten. Und das heißt: den Pokal holen - und Platz sieben", sagt Linksverteidiger Schmelzer, der sich zuletzt genauso formstark präsentierte wie das offensive Mittelfeld um Kagawa, Mkhitaryan und Angreifer Aubameyang. Der Gabuner war an elf der 20 BVB-Rückrunden-Treffer beteiligt. Doch auch der punktgleiche Gegner aus Frankfurt hat noch alle Chancen auf Rang sieben. Allerdings muss Eintracht-Coach Thomas Schaaf umbauen: Anderson und Oczipka (beide 5. Gelbe) fehlen gesperrt - auch Aigner (muskuläre Verhärtung) droht auszufallen. "Man kann es sich nicht aussuchen. Wir fangen aber nicht an zu jammern", so der Coach. - Bilanz: 39-16-28, 153:112 Tore

Hannover 96 - TSG Hoffenheim
Nur noch dünne zwei Punkte beträgt Hannovers Polster vor dem Relegationsrang. Seit 13 Spielen (0/4/7) konnte 96 nicht mehr gewinnen. Am Montag zogen die Niedersachsen die Reißleine und setzten mit Michael Frontzeck für Tayfun Korkut einen neuen Trainer ein. "Wir werden nicht mehr über das reden, was in der Vergangenheit war", kündigte Frontzeck an. "Das A und O ist, in dieser Situation die Nerven zu behalten." Bei seinem Debüt kann der 51-Jährige personell nicht aus den Vollen schöpfen: Mit Gülselam und Sakai (beide 5. Gelbe) fallen zwei Spieler gesperrt aus. Dasselbe Schicksal teilt auch der gegnerische Coach Markus Gisdol, der auf Beck und Volland (beide 5. Gelbe) verzichten muss. Hoffenheim kassierte vier Pflichtspielniederlagen in Folge und droht, die Europa League zu verzocken. "Es ist sicherlich keine einfache Situation, deswegen müssen wir noch enger zusammenrücken", fordert Mittelfeldmann Polanski. - Bilanz: 3-2-8, 16:29 Tore

VfB Stuttgart - SC Freiburg
Ein echtes Kellerduell steigt zwischen Stuttgart und Freiburg. Mit einem Sieg könnten der VfB zumindest punktemäßig mit dem Sportclub gleichziehen. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten im Abstiegskampf scheint Stuttgart die Ruhe zu bewahren. "Das ist uns in den vergangenen Wochen sehr gut gelungen. Wir sind gewappnet für die kommenden Spiele", bestätigt Sportvorstand Robin Dutt. Zwar müssen die Schwaben auf Serey Dié (5. Gelbe) verzichten, dafür ist im Sturm auf Ginczek Verlass (fünf Treffer in den letzten vier Spielen): "Es ist gut, wenn du vorne einen drin hast, der die Buden macht", so Dutt. Auch gegen den SCF? Die Breisgauer sind seit drei Spielen ohne Dreier und daher noch immer im Abstiegsstrudel gefangen. "Wir müssen jetzt die Köpfe hoch nehmen, beieinander bleiben und schauen, dass wir in Stuttgart wieder ein gutes Spiel machen", schwört Streich, der auf Innenverteidiger Krmas (5. Gelbe) verzichten muss, seine Mannschaft ein. - Bilanz: 19-2-10, 51:37 Tore

Hamburger SV - FC Augsburg
Zwar konnte Hamburgs neuer Trainer Bruno Labbadia dem HSV etwas mehr Kompaktheit in der Defensive einbläuen, dafür läuft in der schlechtesten Offensive der Liga (insgesamt erst 16 Treffer) nach wie vor nichts zusammen: Aus den letzten neun Spielen holten die Hanseaten nur zwei Pünktchen (0/2/6, 2:21 Tore) - die Bilanz eines Absteigers. "Ich glaube schon noch daran, dass wir eine Chance haben", bemüht sich Verteidiger Westermann um Optimismus, "aber gegen Augsburg müssen drei Punkte her." Fehlen wird der gesperrte Holtby (5. Gelbe). Der FCA ist derweil auf Europa-League-Kurs und geht als klarer Favorit in die Begegnung. Coach Markus Weinzierl bezeichnet den HSV als "angeschlagen und schwierig. Sie müssen gewinnen, ein Punkt wird zu wenig sein. Sie müssen offensiv agieren." Eigentlich eine gute Möglichkeit, um das eigene Konterspiel anzubringen. - Bilanz: 1-5-1, 5:10 Tore

1. FC Köln - Bayer 04 Leverkusen
In der Domstadt steigt das Derby zwischen Köln und Leverkusen. Der FC wird dabei wohl wieder auf sein Bollwerk vertrauen: Schon elfmal spielten die Geißböcke in der Liga zu Null. Daraus resultierten aber auch acht torlose Unentschieden - ein Rekord in 52 Jahren Bundesliga. Behält die Weste von Torwart Horn auch gegen Bayer weiß? "Es wird ein besonderes Spiel für uns. Und ich verspreche, dass wir uns voll reinhauen werden", sagt Kölns Innenverteidiger Wimmer und warnt vor der Werkself: "Wir wissen, dass sie in einer unglaublichen Verfassung und sehr spielstark sind. Sie spielen sich enorm viele Torchancen heraus." Schon im Hinspiel schaffte es Leverkusen, das Bollwerk mehrfach zu knacken und siegte deutlich mit 5:1. Auch dieses Mal ist Bayer gierig: "Ein Derby ist ein Derby. Wir fahren dahin, um zu gewinnen. Entscheidend ist, dass wir mit Herzblut ins Spiel gehen", sagt Stürmer Kießling, der vier Tore in den jüngsten drei Partien erzielte. - Bilanz: 13-21-21, 74:86 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Hertha BSC
Am Samstagabend kann der FC Bayern eine tolle Woche vergolden: Am Dienstagabend zogen die Münchner dank eines furiosen 6:1-Kantersiegs in der Champions League gegen Porto ins Halbfinale der Königsklasse ein - und könnten den Meistertitel schon an diesem Wochenende perfekt machen. Die Voraussetzung: Der FCB schlägt Hertha BSC und Wolfsburg gewinnt am Sonntag nicht in Gladbach. Wird die Alte Dame zur Spielverderberin für den Rekordmeister? Immerhin ist Berlin eine schwer zu knackende Nuss: Seit sieben Spielen sind die Hauptstädter ungeschlagen (3/4/0). "Es ist schwierig, gegen uns Tore zu schießen", erklärt Mittelfeldmann Stocker, "die Mannschaften spielen ungern gegen uns." - Bilanz: 34-16-9, 141:68 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

SC Paderborn 07 - Werder Bremen
Am Sonntagnachmittag hofft Paderborn auf Punkte gegen Bremen. Aus den letzten acht Spielen holte der SCP nämlich nur deren vier (1/1/6), richtet den Blick aber nur nach vorne: "Wichtig ist jetzt Bremen. Da haben wir noch eine Rechnung offen", sagt Mittelfeldmann Bakalorz, der sich noch gut an die 0:4-Klatsche aus dem Hinspiel erinnert. Während Paderborn Punkte für den Klassenverbleib braucht, geht es für Werder um Rang sieben. "Diesen Platz haben wir immer angepeilt. Nun wollen wir ihn verteidigen", formuliert Geschäftsführer Thomas Eichin eine klare Kampfansage. Prödl mahnt indes zur Konzentration: "Wir müssen weiter auf dem Boden bleiben" - und in Paderborn nachlegen. - Bilanz: 0-0-1, 0:4 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
Am Sonntagabend drückt der FC Bayern aus der Ferne Mönchengladbach die Daumen, denn verlieren die Fohlen nicht gegen Wolfsburg, sind die Münchner im Falle eines Sieges zum 25. Mal Deutscher Meister. Abgesehen davon geht es für die Borussia um wichtige Punkte für die direkten CL-Qualifikation. Dabei kann Gladbach auf eine sattelfeste Defensive vertrauen: Schon zwölfmal stand hinten die Null, zudem bedeuten erst 22 Gegentreffer die zweitbeste Abwehr der Liga. "Egal wer spielt, egal, auf welcher Position, es funktioniert. Das ist auch der Grund für unsere wenigen Gegentore", erklärt Verteidiger Alvaro Dominguez. "Die Automatismen sitzen, es weiß einfach jeder, was er zu tun hat." Trotzdem erwartet der Spanier gegen den VfL "einiges an Arbeit". Bei den Wölfen stellt sich die Frage nach der Besetzung des Sturmzentrums: Der formschwache Dost? Der undisziplinierte Bendtner oder der umfunktionierte Schürrle? Trainer Dieter Hecking hat die Qual der Wahl. - Bilanz: 8-4-17, 34:51 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - SV Sandhausen
Am Freitag hofft Nürnberg auf das Ende seiner Negativserie: Seit sieben Spielen hat der Club nicht mehr gewinnen können (0/2/5). "Wir sind richtig bedient. Wir spielen gut, sind besser als der Gegner und lassen defensiv nichts zu. Wir nutzen allerdings unsere Torchancen nicht und stehen dann mit leeren Händen da", fasst FCN-Trainer René Weiler die Situation treffend zusammen. Mittlerweile haben die Franken nur noch sieben Punkte Vorsprung auf den Relegationsabstiegsplatz. "Wir dürfen die Situation nicht verkennen, sie ist alarmierend", warnt der Sportliche Leiter Wolfgang Wolf und fordert die Wende im Heimspiel gegen Sandhausen: "Dieses Spiel müssen wir gewinnen." Doch Vorsicht vor dem SVS: Die Kurpfälzer sind seit vier Spielen ungeschlagen (1/3/0) und laut Präsident Jürgen Machmeier "momentan eines der stabilsten Teams der Liga." Fehlen werden Nürnbergs Mössmer (5. Gelbe und Bänderriss) sowie Sandhausens Kulovits (10. Gelbe). - Bilanz: 0-0-1, 1:2 Tore

VfL Bochum - 1. FC Kaiserslautern
Muss auch Bochum nochmal zittern? Der VfL kassierte jüngst drei Pleiten in Folge (2:6 Tore) und muss noch einmal in den Rückspiegel schauen. Das Hauptproblem des Revierklubs ist die fehlende Konstanz. Innenverteidiger Bastians fordert nun ein klareres und einfacheres Spiel: "Wir müssen mehr Bälle hinter die Abwehr spielen und das Gegenpressing starten und nicht mit Hacke-Spitze-eins-zwei-drei versuchen, zum Erfolg zu kommen." Im Heimspiel gegen Kaiserslautern bricht mit Latza (10. Gelbe) aber ein Ballverteiler im Mittelfeld weg. Die Roten Teufel sind seit sechs Spielen ungeschlagen (3/3/0) und haben die Bundesliga ins Visier gefasst. Doch können die Pfälzer den Ausfall von Stammtorwart Sippel (Muskelfaserriss) verkraften? Vertreter Müller zeigte beim 1:1 gegen Leipzig jedenfalls ein paar Wackler. - Bilanz: 0-4-1, 4:5 Tore

RasenBallsport Leipzig - SV Darmstadt 98
Sechs Punkte trennen Leipzig (5.) vom Aufstiegsrelegationsplatz, den Darmstadt (3.) belegt. Vor dem direkten Duell ist klar: RasenBallsport wird die Aufstiegshoffnungen einzig und alleine mit einem Sieg am Leben erhalten können. Bitter: Mit Forsberg (Gelb-Rot-Sperre) fällt eine wichtige Schaltzentrale zwischen Mittelfeld und Angriff aus - auf der Gegenseite fehlt mit Sailer ein Angreifer (5. Gelbe). Die Lilien sind zweifelsohne die Gejagten. Kann der SV 98 mit dieser Situation umgehen? "Wir haben überhaupt keinen Druck", gibt sich Mittelfeldmann Behrens ganz gelassen und verweist auf die Außenseiterrolle der Hessen im engen Aufstiegsrennen. Wie der Tempofußball von RB zu stoppen ist, zeigte Lautern am vergangenen Montag (1:1): Die Roten Teufel zogen den "Roten Bullen" mit aggressiver Zweikampfführung den Zahn. - Bilanz: 0-0-1, 0:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Karlsruher SC - SpVgg Greuther Fürth
Am Samstag benötigt Karlsruhe einen Dreier für den Aufstiegskampf. Zwar ist der KSC seit elf Spielen ohne Niederlage, holte in diesem Zeitraum aber auch nur vier Siege (4/7/0). "Das ist zu wenig", weiß Trainer Markus Kauczinski, der nun auf Innenverteidiger Gulde (5. Gelbe) verzichten muss, und prangert die schwache Chancenverwertung seiner Mannschaft an: "Es müssen wieder mehr Leute torgefährlich werden." Gegner Fürth war der große Verlierer des vergangenen Spieltags: Der Vorsprung auf Rang 16 ist auf drei Zähler geschmolzen - die Franken stecken auch aufgrund des knackigen Restprogramms in akuter Abstiegsnot. "Wenn wir unsere Fehler nicht in den Griff bekommen, ist es egal, gegen welchen Gegner wir noch spielen", sagt Kleeblatt-Coach Mike Büskens, der noch immer sieglos ist (0/4/3). Nun fällt mit Hesl auch noch der Stammtorwart und Kapitän aus (Muskelfaserrisses). Flekken wird zwischen den Pfosten stehen. - Bilanz: 14-8-11, 49:42 Tore

Fortuna Düsseldorf - 1860 München
Auf Düsseldorfs Trainer Taskin Aksoy wartet für das Heimspiel gegen 1860 München ein regelrechtes Puzzlespiel: Mit Innenverteidiger Bodzek (Rot-Sperre), Mittelfeldmann Fink und Linksverteidiger Schmitz (beide 5. Gelbe) fallen drei Defensivspieler gesperrt aus. Der Coach muss improvisieren. Beim TSV wurde nach dem Last-Minute-2:1 gegen Bochum eine Euphoriewelle losgetreten. "Das war sehr emotional. Uns sind einig Steine vom Herzen gefallen. Die Mannschaft lebt und hat zurückgebissen", freute sich Löwen-Dompteur Torsten Fröhling. Zwar wird für Samstag Mittelfeldmann Bülow (5. Gelbe) ausfallen, dafür wird mit Stürmer Okotie (13 Treffer) der Top-Torjäger der Giesinger zurückerwartet. - Bilanz: 3-3-3, 13:11 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - FC Ingolstadt 04
Seit vier Spielen ist Union Berlin ungeschlagen (1/3/0). Da in dieser Zeit aber nur ein einziger Sieg heraussprang, treten die Eisernen in der Tabelle auf der Stelle. Am Sonntag empfangen die Hauptstädter den Spitzenreiter aus Ingolstadt - ein echter Prüftstein. Der FCI tritt die Reise zwar ohne die gesperrten Danilo und Roger (beide 5. Gelbe) an, strotzt nach drei Siegen in Folge aber vor Selbstvertrauen. Vor allem das jüngste 3:2 gegen Düsseldorf, als die Schanzer trotz Unterzahl und zweimaligem Rückstand noch in der Nachspielzeit gewinnen konnten, pushte die Moral: "Ich weiß genau, dass uns dieser Erfolg noch einmal enorme Kraft geben wird", ist sich Kapitän Matip sicher, "so ein Sieg kann nur gelingen, wenn man in der eigenen Mannschaft sehr viele Spieler hat, die diese Gier, diesen unbedingten Siegeswillen mitbringen." Dieser Ehrgeiz soll nun auch die Eiserenen aufweichen. - Bilanz: 2-5-2, 15:13 Tore

FSV Frankfurt - VfR Aalen
Der FSV Frankfurt schaffte es in den vergangenen Wochen nicht, die Spannung hochzuhalten. Ideen- und kampflos präsentierten sich die Bornheimer zuletzt und blieben sieben Mal in Folge ohne Sieg (0/5/2). Können die Hessen den Schalter im Heimspiel gegen Aalen noch einmal umlegen? Innenverteidiger Beugelsdijk (10. Gelbe) wird diese Partie verpassen. Der VfR ist seit sechs Spielen ungeschlagen (2/4/0), schaffte es aber trotzdem noch nicht, die Abstiegsränge zu verlassen. Die Tendenz und vor allem die Einstellung stimmt, in Aalen: "Wenn irgend ein Schlaumeier mir erzählt, meine Mannschaft würde nicht kämpfen, bekommt er von mir eine Kopfnuss", droht Trainer Stefan Ruthenbeck. Seine Jungs jedenfalls glauben an den Klassenverbleib: "Ich weiß, dass wir es schaffen können. Wir müssen uns auf uns konzentrieren, egal was Drumherum passiert", sagt Angreifer Quaner, der zuletzt fünf Tore in sechs Partien schoss. - Bilanz: 2-1-2, 8:6 Tore

1. FC Heidenheim - FC St. Pauli
Ausruhen darf sich auch Heidenheim noch nicht. Im Duell mit St. Pauli können die Schwaben jedoch einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. "Unser Ziel ist es, daheim gegen St. Pauli zu gewinnen, sonst brauchen wir nicht zu spielen. Wenn wir das schaffen, sind wir so gut wie am Ziel. Dann müssen wir bloß noch über die Linie gehen", sagt FCH-Ikone Schnatterer. Die Truppe von der Ostalb wird aber ohne Heise (Gelb-Rot-Sperre) auskommen müssen - auf der Gegenseite fehlt Daube (5. Gelbe) ebenfalls gesperrt. Die Hamburger holten zwei Siege aus den letzten drei Spielen und müssen weiter punkten, um den drohenden Abstieg abzuwenden. "Wir haben gesehen, dass wir es in der Hand haben", sagt Innenverteidiger Sobiech. - Bilanz: 1-0-0, 3:0 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Eintracht Braunschweig - Erzgebirge Aue
Am Montag sieht sich Braunschweig gegen Aue "unter Zugzwang" (Trainer Torsten Lieberknecht). Nach der jüngsten Pleite in Aalen (1:2) sind die Aufstiegshoffnungen der Löwen verflogen. "Wir haben definitiv die Chance verpasst, es noch einmal spannend zu machen. Es war gefühlt die bitterste Niederlage. Es ist schwer, den Blick auf das Aue-Spiel zu richten", erklärte Kapitän Reichel. Der FC Erzgebirge freut sich hingegen auf das Flutlichtspiel: "Solche Auftritte haben wir leider nicht so oft", sagt Mittelfeldmann Benatelli. "Jetzt gilt es auch mal, einen Großen zu schlagen", ergänzt Innenverteidiger Fink. Veilchen-Coach Tomislav Stipic wird seine Elf wohl wieder im 4-4-2 auf den Rasen schicken. - Bilanz: 3-4-2, 9:9 Tore
 
Schalke :lol: Wie viele sieglose Spiele? 8? 9? :lol:

Der Keller führt sie in die Champions League und wird täglich angeschossen und jetzt haben sie ihr Desaster. Unter RdM gab es de facto auch keinerlei Weiterentwicklung, im Gegenteil. Der Sturm ist jetzt genauso gefährlich wie der vom HSV. Wenn das nicht auch so ein Schneckenrennen um die Euroleague Plätze wär könnte man eigentlich davon ausgehen, dass sie die Qualifikation verpassen.
 
Timo Horn :love:
Herr Aytekin, schämen Sie sich! Eine so offensichtliche Schwalbe gab es nur selten.
Herr Kiesling, bitte knicken Sie mit dem Fuß um und verletzen sich mit Bänderriss schwer! Arschloch! :mad:
 
Ist das alles aber ungerecht :D

Jo, Lev hat jetzt in der Saison 4 unverdiente Punkte gegen Köln geholt. Man, war der EffZeh besser. Es fehlt an Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. Und den Rest haben die Schiris für die Kackbratzen geregelt.

Ein Witz, dass die CL spielen wollen. ROFL. Und der Kiesling stand am Schluss auch noch. Trotzdem feier ich einen unverhofften Punktgewinn. Super, was diese Mannschaft bisher geleistet hat.
 
Ordentlich was los unten im Keller :D Der HSV schießt drei!!! Tore in einem Spiel, die Stuggis verspielen ne klare Führung, Hannover kriegt auch unser Frontzeck nichts hin... und morgen sind alle für den kleinen, sympathischen Verein aus Bremen :zahn:
 
Die Sportschau-Affen haben es wohl auch noch so aussehen lassen als wäre es ausgeglichen gewesen und der Elfmeter korrekt. Ich fass es nicht. :mad::mad::mad: Habe es selbst nicht gesehen.
 
Planlos, langsam und langweilig. Abstieg wäre verdient.

Schon arg ernüchternd heute. Ein Sieg war fast schon Pflicht und eigentlich bei wirklich schwachen Heidenheimern gut möglich gewesen. Dass man sich selbst dann aber so mies präsentiert, hat mich doch tatsächlich noch mal überrascht.

Edit: Dagegen dürfte meinem EffZeh der Klassenerhalt nicht mehr zu nehmen sein. Die Teams hinter den Kölnern müssen sich an den letzten 4 Spieltagen noch gegenseitig die Punkte klauen.
 
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