Steve Austin
Blasters Bester
Samstag, 15:30 Uhr
Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV
Am Samstag sitzt zum ersten Mal der zum Interimstrainer umfunktionierte Sportdirektor Peter Knäbel auf der HSV-Bank. Bei seinem Debüt muss der 48-Jährige mit seinen abstiegsbedrohten Hamburgern in Leverkusen ran. Doch welche Impulse konnte Knäbel den Hanseaten geben? Immerhin wartet das Offensivspiel der Nordlichter auf Wiederbelebung: In den letzten drei Partien gelang Hamburg kein einziger Treffer. Ausgerechnet jetzt geht es in der BayArena gegen eine defensiv stabilisierte Werkself, die seit vier Ligaspielen ohne Gegentor ist. "Die Balance stimmt, wir schwimmen nicht mehr in der Defensive. Und vorne kommen wir immer in Pressing-Situationen und Umschaltmomente, da haben wir eine brutale Qualität", erklärt der formstarke Bayer-Torwart Leno. - Bilanz: 25-19-27, 102:91 Tore
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
Mit dem VfL Wolfsburg trifft der Spitzenreiter der Rückrundentabelle auf das Schlusslicht VfB Stuttgart. "Seit der Winterpause hatten wir in 14 Pflichtspielen nur eine Niederlage, das ist stark", rechnet Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking vor und hat die Champions League weiter im Blick: "Wir schauen nicht auf Bayern, Leverkusen, Schalke oder Gladbach. Entscheidend ist, dass wir unsere Spiele gewinnen." Stuttgart feilte im Training während der Länderspielpause vor allem am Abschluss. Torschüsse wurden aus allen Lagen und Positionen in fast jeder Trainingseinheit intensiv geübt. Doch reicht das für den VfL? "Man muss anerkennen, dass sie neben dem FC Bayern die momentan stärkste Mannschaft in Deutschland sind, mit einer ungeheuren Offensivkraft. Trotzdem werden wir alles versuchen", so VfB-Kapitän Gentner. - Bilanz: 15-5-15, 54:48 Tore
TSG Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach
Hoffenheim steht als Tabellensiebter knapp unter dem Strich, doch die Europa-League-Ränge sind in unmittelbarer Schlagdistanz. "Wir haben eine günstige Position und können einen internationalen Wettbewerb erreichen. Das wollen wir versuchen", sagt TSG-Flügelflitzer Zuber. Um das nur ein Punkt entfernte Augsburg zu verdrängen, wünschen sich die Kraichgauer einen Sieg gegen Mönchengladbach. "Wir wollen schon auch mal gegen einen Großen gewinnen", stellt Zuber klar. Die Borussia untermauerte vor der Länderspielpause eindrucksvoll, dass sie zu den Großen der Bundesliga zählt und schlug den FC Bayern mit 2:0. Nach außen geben sich die Fohlen aber zurückhaltend: "Wir fahren nach Hoffenheim, um zu punkten. Auch wenn wir wissen, dass uns ein schweres Spiel erwartet", sagt Angreifer Raffael. Immerhin holte Gladbach zehn von zwölf möglichen Punkten aus den letzten vier Spielen. - Bilanz: 6-4-3, 20:18 Tore
Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
Nach furiosem Start in die Rückrunde erlebte Bremen zuletzt wieder einen kleinen Dämpfer mit nur fünf Punkten aus fünf Partien: "Wir haben jetzt ein gutes Polster, aber wir sind noch nicht gerettet", warnt Co-Trainer Torsten Frings. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt neun Punkte - kann Werder diesen im Heimspiel gegen Mainz ausbauen? Der FSV ist seit drei Spielen ungeschlagen (ein Sieg, 5:3 Tore) und möchte seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. - Bilanz: 9-3-5, 31:22 Tore
Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Sieg und Niederlage wechselten sich bei Eintracht Frankfurt zuletzt regelmäßig ab: Drei Dreiern zu Hause folgten drei Nuller auswärts. Gemäß dieser Serie müsste nun wieder ein Heimsieg gegen Hannover folgen. Dabei verlässt sich die SGE einmal mehr auf die Qualitäten ihres Top-Stürmers Meier, der die Torjägerliste der Bundesliga mit satten 19 Treffern anführt. "Wenn Alex den Ball im Strafraum kriegt, kannst du dich umdrehen und zur Mittellinie gehen, dann ist es ein Tor", sagt Mittelfeldmann Schwegler. Genau das möchte 96 vermeiden. Trainer Tayfun Korkut ist angezählt und sucht nach zehn sieglosen Spielen händeringend nach einem Befreiungsschlag. "Wir haben jetzt noch acht Endspiele", schwört der Coach seine Mannschaft ein. Gut möglich, dass Korkut die Roten erneut im 4-1-4-1-System mit der "Doppel-Zehn" Stindl/Kiyotake auf den Rasen schickt: "Es ist sicher nicht schlecht, wenn wir variabel sind." - Bilanz: 13-15-19, 67:71 Tore
SC Freiburg - 1. FC Köln
Gerade noch vor der Länderspielpause hievte sich Freiburg dank eines 2:0-Sieges gegen Augsburg auf eine Nicht-Abstiegsplatz. "Vor einer spielfreien Woche ist es immer schöner zu gewinnen. Du kannst in Ruhe arbeiten, alles fühlt sich besser an", erklärt Defensivallrounder Sorg. Mit diesem guten Gefühl will der Sportclub nun auch gegen Köln bestehen. "Wir sind gut gerüstet für den langen Endspurt. Uns erwartet ein Kampf bis zum Schluss. Dazu sind die Jungs bereit, sie arbeiten konzentriert und verfügen über Erfahrung im Abstiegskampf", so SCF-Sportvorstand Jochen Saier. Köln ist seit drei Partien ungeschlagen (ein Sieg) und könnte einen weiteren Puffer zu den Abstiegsrängen gut gebrauchen: Der Vorsprung auf Rang 16 beträgt nur fünf Punkte. - Bilanz: 7-5-9, 24:28 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - Bayern München
Am Samstagabend steigt der Klassiker zwischen Dortmund und Bayern. "Borussia Dortmund hat sehr unterschiedlich in dieser Saison gespielt. Sie sind in der Lage, gegen Bayern München eine Top-Leistung abzurufen", warnt Ex-Bayern-Trainer Jupp Heynckes seinen Ex-Klub. Auch wenn die beiden Rivalen momentan neun Plätze und 31 Punkte (!) trennen, so erwartet Heynckes dennoch ein "brisantes Duell", immerhin können "die Dortmunder ja nicht das Fußballspielen verlernt haben." In der Tat befindet sich der BVB im Aufwärtstrend und ist in der Bundesliga seit sieben Spielen ungeschlagen. Der FCB muss im Prestigeduell mit Alaba (Innenbandriss) und Robben (Bauchmuskelriss) auf zwei essenzielle Stammspieler verzichten. Gut möglich, dass Guardiola in die taktische Trickkiste greift, auf ein 4-3-3 umstellt und Xabi Alonso, Lahm und Schweinsteiger erstmals gemeinsam auf den Rasen schickt. - Bilanz: 23-28-40, 115:169 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - FC Schalke 04
Am Sonntagnachmittag kommt es zum Kampf um die Europa-League-Plätze zwischen Augsburg und Schalke. "Wir stehen seit Monaten da oben, jetzt wollen wir den Platz auch nicht mehr abgeben", sagt Kapitän Verhaegh, der nach überstandenem Muskelbündelriss zurück in die Startelf drängt. "Wir können auch Schalke schlagen", so der 31-jährige Niederländer, der mindestens 100 Prozent von seinen Teamkollegen einfordert: "95 Prozent langen bei uns nicht. Wenn ein paar Spieler die Tagesform nicht haben, dann wird es schwer." Auch in Gelsenkirchen weiß man um die richtungsweisende Bedeutung dieser Partie: "Wir sind in der finalen Saisonphase, da ist jedes Spiel entscheidend. Und aus Erfahrung weiß ich, dass es in Augsburg sehr unangenehm wird. Das ist ein Gegner, der über den Kampf kommt, dazu aber auch richtig gut Fußball spielt", sagt Mittelfeldmann Neustädter. Königsblau darf indes auf das Comeback von Stammtorwart Fährmann hoffen. - Bilanz: 0-2-5, 5:14 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Hertha BSC - SC Paderborn 07
Zum Abschluss des 27. Spieltags kommt es am Sonntagabend zum Tanz im Keller zwischen Hertha BSC und Paderborn. Die "Alte Dame" schaffte es zuletzt, konstant zu punkten und ist seit vier Spielen ohne Niederlage (zwei Siege). Ein Heimerfolg gegen den SCP könnte die Situation in der Hauptstadt weiter entspannen. Die Nullsiebener befinden sich dagegen im freien Fall: Seit fünf Spielen (vier Niederlagen) gab es weder einen Dreier noch einen eigenen Treffer zu bejubeln. Diese Negativserie setzte sich auch während der Länderspielpause fort, als das Testspiel gegen den Zweitligisten Braunschweig mit 0:2 verloren ging. Können die Ostwestfalen den Abwärtstrend in Berlin stoppen? - Bilanz: 0-0-1, 1:3 Tore
Bayer 04 Leverkusen - Hamburger SV
Am Samstag sitzt zum ersten Mal der zum Interimstrainer umfunktionierte Sportdirektor Peter Knäbel auf der HSV-Bank. Bei seinem Debüt muss der 48-Jährige mit seinen abstiegsbedrohten Hamburgern in Leverkusen ran. Doch welche Impulse konnte Knäbel den Hanseaten geben? Immerhin wartet das Offensivspiel der Nordlichter auf Wiederbelebung: In den letzten drei Partien gelang Hamburg kein einziger Treffer. Ausgerechnet jetzt geht es in der BayArena gegen eine defensiv stabilisierte Werkself, die seit vier Ligaspielen ohne Gegentor ist. "Die Balance stimmt, wir schwimmen nicht mehr in der Defensive. Und vorne kommen wir immer in Pressing-Situationen und Umschaltmomente, da haben wir eine brutale Qualität", erklärt der formstarke Bayer-Torwart Leno. - Bilanz: 25-19-27, 102:91 Tore
VfL Wolfsburg - VfB Stuttgart
Mit dem VfL Wolfsburg trifft der Spitzenreiter der Rückrundentabelle auf das Schlusslicht VfB Stuttgart. "Seit der Winterpause hatten wir in 14 Pflichtspielen nur eine Niederlage, das ist stark", rechnet Wolfsburgs Trainer Dieter Hecking vor und hat die Champions League weiter im Blick: "Wir schauen nicht auf Bayern, Leverkusen, Schalke oder Gladbach. Entscheidend ist, dass wir unsere Spiele gewinnen." Stuttgart feilte im Training während der Länderspielpause vor allem am Abschluss. Torschüsse wurden aus allen Lagen und Positionen in fast jeder Trainingseinheit intensiv geübt. Doch reicht das für den VfL? "Man muss anerkennen, dass sie neben dem FC Bayern die momentan stärkste Mannschaft in Deutschland sind, mit einer ungeheuren Offensivkraft. Trotzdem werden wir alles versuchen", so VfB-Kapitän Gentner. - Bilanz: 15-5-15, 54:48 Tore
TSG Hoffenheim - Borussia Mönchengladbach
Hoffenheim steht als Tabellensiebter knapp unter dem Strich, doch die Europa-League-Ränge sind in unmittelbarer Schlagdistanz. "Wir haben eine günstige Position und können einen internationalen Wettbewerb erreichen. Das wollen wir versuchen", sagt TSG-Flügelflitzer Zuber. Um das nur ein Punkt entfernte Augsburg zu verdrängen, wünschen sich die Kraichgauer einen Sieg gegen Mönchengladbach. "Wir wollen schon auch mal gegen einen Großen gewinnen", stellt Zuber klar. Die Borussia untermauerte vor der Länderspielpause eindrucksvoll, dass sie zu den Großen der Bundesliga zählt und schlug den FC Bayern mit 2:0. Nach außen geben sich die Fohlen aber zurückhaltend: "Wir fahren nach Hoffenheim, um zu punkten. Auch wenn wir wissen, dass uns ein schweres Spiel erwartet", sagt Angreifer Raffael. Immerhin holte Gladbach zehn von zwölf möglichen Punkten aus den letzten vier Spielen. - Bilanz: 6-4-3, 20:18 Tore
Werder Bremen - 1. FSV Mainz 05
Nach furiosem Start in die Rückrunde erlebte Bremen zuletzt wieder einen kleinen Dämpfer mit nur fünf Punkten aus fünf Partien: "Wir haben jetzt ein gutes Polster, aber wir sind noch nicht gerettet", warnt Co-Trainer Torsten Frings. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt neun Punkte - kann Werder diesen im Heimspiel gegen Mainz ausbauen? Der FSV ist seit drei Spielen ungeschlagen (ein Sieg, 5:3 Tore) und möchte seinen Aufwärtstrend weiter fortsetzen. - Bilanz: 9-3-5, 31:22 Tore
Eintracht Frankfurt - Hannover 96
Sieg und Niederlage wechselten sich bei Eintracht Frankfurt zuletzt regelmäßig ab: Drei Dreiern zu Hause folgten drei Nuller auswärts. Gemäß dieser Serie müsste nun wieder ein Heimsieg gegen Hannover folgen. Dabei verlässt sich die SGE einmal mehr auf die Qualitäten ihres Top-Stürmers Meier, der die Torjägerliste der Bundesliga mit satten 19 Treffern anführt. "Wenn Alex den Ball im Strafraum kriegt, kannst du dich umdrehen und zur Mittellinie gehen, dann ist es ein Tor", sagt Mittelfeldmann Schwegler. Genau das möchte 96 vermeiden. Trainer Tayfun Korkut ist angezählt und sucht nach zehn sieglosen Spielen händeringend nach einem Befreiungsschlag. "Wir haben jetzt noch acht Endspiele", schwört der Coach seine Mannschaft ein. Gut möglich, dass Korkut die Roten erneut im 4-1-4-1-System mit der "Doppel-Zehn" Stindl/Kiyotake auf den Rasen schickt: "Es ist sicher nicht schlecht, wenn wir variabel sind." - Bilanz: 13-15-19, 67:71 Tore
SC Freiburg - 1. FC Köln
Gerade noch vor der Länderspielpause hievte sich Freiburg dank eines 2:0-Sieges gegen Augsburg auf eine Nicht-Abstiegsplatz. "Vor einer spielfreien Woche ist es immer schöner zu gewinnen. Du kannst in Ruhe arbeiten, alles fühlt sich besser an", erklärt Defensivallrounder Sorg. Mit diesem guten Gefühl will der Sportclub nun auch gegen Köln bestehen. "Wir sind gut gerüstet für den langen Endspurt. Uns erwartet ein Kampf bis zum Schluss. Dazu sind die Jungs bereit, sie arbeiten konzentriert und verfügen über Erfahrung im Abstiegskampf", so SCF-Sportvorstand Jochen Saier. Köln ist seit drei Partien ungeschlagen (ein Sieg) und könnte einen weiteren Puffer zu den Abstiegsrängen gut gebrauchen: Der Vorsprung auf Rang 16 beträgt nur fünf Punkte. - Bilanz: 7-5-9, 24:28 Tore
Samstag, 18:30 Uhr
Borussia Dortmund - Bayern München
Am Samstagabend steigt der Klassiker zwischen Dortmund und Bayern. "Borussia Dortmund hat sehr unterschiedlich in dieser Saison gespielt. Sie sind in der Lage, gegen Bayern München eine Top-Leistung abzurufen", warnt Ex-Bayern-Trainer Jupp Heynckes seinen Ex-Klub. Auch wenn die beiden Rivalen momentan neun Plätze und 31 Punkte (!) trennen, so erwartet Heynckes dennoch ein "brisantes Duell", immerhin können "die Dortmunder ja nicht das Fußballspielen verlernt haben." In der Tat befindet sich der BVB im Aufwärtstrend und ist in der Bundesliga seit sieben Spielen ungeschlagen. Der FCB muss im Prestigeduell mit Alaba (Innenbandriss) und Robben (Bauchmuskelriss) auf zwei essenzielle Stammspieler verzichten. Gut möglich, dass Guardiola in die taktische Trickkiste greift, auf ein 4-3-3 umstellt und Xabi Alonso, Lahm und Schweinsteiger erstmals gemeinsam auf den Rasen schickt. - Bilanz: 23-28-40, 115:169 Tore
Sonntag, 15:30 Uhr
FC Augsburg - FC Schalke 04
Am Sonntagnachmittag kommt es zum Kampf um die Europa-League-Plätze zwischen Augsburg und Schalke. "Wir stehen seit Monaten da oben, jetzt wollen wir den Platz auch nicht mehr abgeben", sagt Kapitän Verhaegh, der nach überstandenem Muskelbündelriss zurück in die Startelf drängt. "Wir können auch Schalke schlagen", so der 31-jährige Niederländer, der mindestens 100 Prozent von seinen Teamkollegen einfordert: "95 Prozent langen bei uns nicht. Wenn ein paar Spieler die Tagesform nicht haben, dann wird es schwer." Auch in Gelsenkirchen weiß man um die richtungsweisende Bedeutung dieser Partie: "Wir sind in der finalen Saisonphase, da ist jedes Spiel entscheidend. Und aus Erfahrung weiß ich, dass es in Augsburg sehr unangenehm wird. Das ist ein Gegner, der über den Kampf kommt, dazu aber auch richtig gut Fußball spielt", sagt Mittelfeldmann Neustädter. Königsblau darf indes auf das Comeback von Stammtorwart Fährmann hoffen. - Bilanz: 0-2-5, 5:14 Tore
Sonntag, 17:30 Uhr
Hertha BSC - SC Paderborn 07
Zum Abschluss des 27. Spieltags kommt es am Sonntagabend zum Tanz im Keller zwischen Hertha BSC und Paderborn. Die "Alte Dame" schaffte es zuletzt, konstant zu punkten und ist seit vier Spielen ohne Niederlage (zwei Siege). Ein Heimerfolg gegen den SCP könnte die Situation in der Hauptstadt weiter entspannen. Die Nullsiebener befinden sich dagegen im freien Fall: Seit fünf Spielen (vier Niederlagen) gab es weder einen Dreier noch einen eigenen Treffer zu bejubeln. Diese Negativserie setzte sich auch während der Länderspielpause fort, als das Testspiel gegen den Zweitligisten Braunschweig mit 0:2 verloren ging. Können die Ostwestfalen den Abwärtstrend in Berlin stoppen? - Bilanz: 0-0-1, 1:3 Tore