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Bundesliga 14/15 - 25. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - VfB Stuttgart
Die jüngsten Ergebnisse stimmten bei Leverkusen, das sowohl in der Champions League wie im Pokal als auch in der Liga teilweise unspektakulär Siege zu Null einfuhr. Spektakulär dagegen war das Hinspiel gegen Stuttgart, als sich Bayer beim VfB nach einer 3:0-Pausenführung mit einem 3:3 begnügen musste. Derlei Offensivfreude ist für die Schwaben seither mit wenigen Ausnahmen längst ein Fremdwort, der Absturz nach ganz unten war die Folge. Durchhalteparolen machen im Ländle die Runde: "Wir halten zusammen", so Kapitän Gentner. Sportdirektor Robin Dutt hält (noch) zu Coach Huub Stevens, der wiederum nach der Nullnummer gegen Hertha wenig von unablässig nachfragenden Reportern bezüglich seines wackelnden Stuhls. Am Freitagabend braucht jedes Team jeden Punkt: Die viertplatzierte Werkself für den Champions-League-Einzug, der VfB im Kampf um den Klassenerhalt. Ein zu Null wäre für die Schwaben ein Erfolg. - Bilanz: 30-19-22, 118:96 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Augsburg - 1. FSV Mainz 05
Wo endet Augsburgs Höhenflug? Die bayerischen Schwaben spielen eine überragende Saison und liegen punktgleich mit Schalke (38 Punkte) hinter Leverkusen (39). Am Samstag hat der FCA gegen Mainz sein zweites Heimspiel in Folge, Coach Weinzierl gab die Parole nach dem 1:0 gegen Wolfsburg und dem "geschafften Klassenerhalt" vor: "Aus dieser Situation lässt sich super angreifen. Mit Elan und Spaß in den letzten zehn Spielen." Der FSV, ein Team mit überragender Laufstärke und mit 26 Zählern mittendrin in einem Pulk abstiegsbedrohter Klubs, wird dem FCA das Leben sicherlich schwer machen. - Bilanz: 3-1-3, 7:10 Tore

TSG Hoffenheim - Hamburger SV
Hoffenheim hat in dieser Saison Europa im Blick - immer mal wieder. Denn der Elf von Markus Gisdol fehlt die Konstanz. Drei Niederlagen in Serie nach der Winterpause folgten sieben Punkte aus den nächsten drei Partien, ehe das Schnuppern an den internationalen Fleischtöpfen nach dem 1:3 auf Schalke zunächst wieder beendet ist. Der Gast aus Hamburg (25 Punkte) dagegen wandelt stets am Rande des Abgrunds und wehrt sich, wie zuletzt beim 0:0 gegen den BVB, nach Kräften gegen das Abrutschen auf einen Abstiegsplatz. Müller fehlt im Kraichgau gelbgesperrt - schlägt nun die Stunde für Konterstürmer Beister? - Bilanz: 5-3-5, 23:14 Tore

Hertha BSC - FC Schalke 04
Die dritte Partie mit ähnlicher Konstellation findet im Olympiastadion statt, wo Hertha (25) auf Schalke (38) trifft. Berlins Coach Pal Dardai legt Wert auf defensive Stabilität, was unter seiner Regie in drei von fünf Spielen ohne Gegentor auch gelang. Natürlich sehnen sich die Hauptstädter gegen die Königsblauen nach einem Befreiungsschlag, der auch Dardais Weg bei der "Alten Dame" im Hinblick auf die kommende Saison festigen könnte. Doch Vorsicht vor S04! Die Gelsenkirchener sind DER Berliner Angstgegner schlechthin, die aus den letzten zwölf Vergleichen nur einen Punkt und holten und nur zwei (!) mickrige Törchen schossen. Und: Die Schützlinge von Roberto di Matteo erlebten in der Königsklasse bei Real eine Sternstunde und standen beim 4:3 im Bernabeu nach 0:2-Hinspielpleite kurz vor der Sensation. Die Frage ist: Wie lange hält die breite Brust der Schalker aufgrund des zu erwartenden Substanzverlustes? - Bilanz: 21-10-30, 60:86 Tore

Werder Bremen - Bayern München
Was war am 20. September 2008? Frag' nach bei den Bremer Fans, wird die Antwort wohl wie aus der Pistole geschossen kommen: 5:2 lederte Werder den FC Bayern in München ab, und das zur Oktoberfestzeit. Danach allerdings hatte es sich mit hanseatischem Freudentaumel bezüglich eines Dreiers gegen den alten Rivalen. Vielmehr startete der Rekordmeister eine Serie, die bis heute anhält: In den zwölf folgenden Duellen gab sich der FCB kaum eine Blöße (9/3/0) und watschte zuletzt den SVW teils deftig ab - 6:0, 5:2, 7:0 und 6:1 lauteten die letzten vier Resultate. Zu gerne würde Werder zumindest die Negativserie durchbrechen, doch ausgerechnet gegen den unangefochtenen Spitzenreiter fehlt mit di Santo (zwölf Treffer) der beste Bremer Torschütze gelbgesperrt. Auch die Bayern, die in der Königsklasse am Mittwoch gegen Schachtar Donezk das Achtelfinale klar machten, müssen mit Alonso auf einen Gelbsünder verzichten - wobei der Ausfall des Argentiniers für die Skripnik-Elf sicherlich schwerer wiegt. - Bilanz: 26-25-46, 119:184 Tore

Eintracht Frankfurt - SC Paderborn 07
Frankfurt hat mit Paderborn noch ein Hühnchen zu rupfen, ging das Hinspiel bei den Ostwestfalen doch mit 1:3 verloren. Gleichwohl sich die Eintracht auf ihre Heimstärke verlassen kann, seit dem 11. Spieltag (4/2/0) ohne Niederlage ist und der SCP dazu seit der Winterpause nur noch Fallobst (vier Punkte, 2:20 Tore), wird Thomas Schaaf seine Schützlinge sicherlich vor dem stark abstiegsbedrohten Aufsteiger warnen. - Bilanz: 0-0-1, 1:3 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FC Köln
Nach vier Dreiern in Folge bremste die Nullnummer von Hamburg die stete Kletteraktion des BVB, der nach Reus mit Gündogan einen weiteren Leistungsträger gerne länger halten würde, aus den Niederungen des Tableaus. "Wir dürfen mit dem Punkt nicht unzufrieden sein", zeigte sich Kampl angesichts der noch vor wenigen Wochen bedrohlichen Dortmunder Situation geerdet. Dass gegen Köln wieder ein Sieg herausspringen soll, versteht sich aufgrund des Anspruchsdenkens der Borussia aber von selbst. "Es wird schwer", so Kampl angesichts der Auswärtsstärke der Geißböcke (5/1/6), denen auch das 4:2 gegen Frankfurt Rückenwind verschafft haben dürfte. Wimmer fehlt dem FC rotgesperrt, Mavraj steht in den Startlöchern. - Bilanz: 34-19-26, 128:116 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Wolfsburg - SC Freiburg
15 Pflichtspiele hatte Wolfsburg nicht verloren, ehe es den VfL beim 0:1 in Augsburg mal wieder erwischte. Große Auswirkungen nach hinten blieben aus, komfortabel (11 Punkte) ist der Vorsprung der Niedersachsen auf Platz vier. Dass dies auch zumindest so bleibt, dafür soll am Sonntag ein Erfolg gegen die Gäste aus Freiburg sorgen. Auch ohne Naldo (5. Gelbe Karte) ist das Hecking-Team klarer Favorit. Dass es ausgerechnet dem angriffsschwachen Vorletzten aus dem Breisgau (24 Tore/schon zehnmal ohne Treffer) gelingen wird, die Heimserie der "Wölfe" zu knacken (10/2/0), käme einer großen Überraschung gleich. - Bilanz: 8-6-9, 33:33 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hannover 96
Auch das zweite Sonntagsspiel hat mit Gladbach einen mehr oder weniger klaren Favoriten, die Borussia empfängt Besuch aus Hannover. Während der VfL seine Ziele auch in der Rückrunde beharrlich verfolgt und sich als derzeitiger Dritter im Rennen um einen Champions-League-Startplatz aussichtsreich positioniert hat, trudelt 96 seit der Winterpause langsam aber sicher der Abstiegszone entgegen. Drei Unentschieden stehen vier Niederlagen gegenüber, die Aussichten auf einen internationalen Startplatz tendieren gegen Null. Dies könnte ein Faktor sein, dass sich Kapitän Stindl, der Gelb-Rot-gesperrt nicht dabei sein kann und eine Ausstiegsklausel hat, einen neuen Verein suchen wird. Ob im Borussia-Park ein Treffen mit Max Eberl stattfindet? Denn die Nase vorn im Rennen um den Offensivspieler hat nach kicker-Informationen derzeit Gladbach. - Bilanz: 27-8-14, 92:69 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - 1860 München
Am Freitagabend kommt es zum Kellerduell zwischen der SpVgg Greuther Fürth (28 Punkte) und 1860 München (22). Bei den Löwen, die im Spiel gegen Sandhausen (2:3) eklatante Abwehrschwächen offenbarten und die siebte Heimniederlage der Saison einstecken mussten, fordert Daniel Adlung mehr Konzentration. Der Mittelfeldspieler der Giesinger, der zum kommenden Gegner Fürth ein ganz besonderes Verhältnis hat - er ist in Fürth geboren und absolvierte von 2001 bis 2008 74 Ligaspiele für das Kleeblatt -, will allerdings für 90 Minuten die Gefühle ausblenden und wieder näher an den Tabellennachbarn ranrücken: "Wenn wir jetzt in Fürth gewinnen, hängen die auch wieder drin." Die Spielvereinigung wartet seit drei Spielen auf einen Sieg, musste beim 1:1 gegen den VfR Aalen eine "gefühlte Niederlage" hinnehmen. Zudem ist das Team von Trainer Mike Büskens seit 906 Minuten ohne Tor aus dem Spiel heraus, die letzten drei Treffer wurden per Freistoß erzielt. Gegen die Sechziger soll endlich der Bann gebrochen werden. - Bilanz: 10-4-15, 38:41 Tore

VfL Bochum - 1. FC Heidenheim
Der VfL Bochum (29 Punkte) hat in den vergangenen vier Spielen dreimal mindestens zwei Treffer erzielt - die offensive Handschrift des neuen Trainers Gertjan Verbeek ist klar zu erkennen. Dennoch reichte es nur gegen Eintracht Braunschweig (3:2) zum Sieg, die folgenden drei Partien endeten unentschieden. Der Coach vertritt die Ansicht: "Für ein schönes Spiel gibt es keine Punkte, sondern dafür, dass man ein Tor mehr schießt als der Gegner." Zuletzt hat das zwar nicht geklappt, doch Angreifer Stanislav Sestak hat sich gegen Düsseldorf mit zwei Toren zurückgemeldet und ist erneut eine Option für die Startelf gegen Heidenheim (31), das mit einem 1:0-Sieg beim 1. FC Nürnberg seinen Negativlauf von drei Niederlagen in Folge stoppen konnte. Mit neuem Selbstvertrauen peilt FCH-Trainer Frank Schmidt den nächsten Dreier an, denn schon am letzten Wochenende hatte "nicht jeder" Heidenheim zugetraut, "gegen einen Kracher wie Nürnberg zu gewinnen". - Bilanz: 0-0-1, 0:5 Tore

SV Darmstadt 98 - 1. FC Union Berlin
Der SV Darmstadt 98 (42 Punkte) hat sich inzwischen bis auf den 2. Tabellenplatz vorgearbeitet. Seit 15 Spielen ist das Team von Trainer Dirk Schuster bereits ungeschlagen, zuletzt gab es ein 1:1 gegen den nach der Winterpause noch ungeschlagenen FSV Frankfurt. Dennoch will man die Saisonziele nicht nach oben korrigieren. Der bis zum Saisonende von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Mittelfeldspieler Jan Rosenthal betonte: "Union Berlin ist das nächste Ziel." Dabei könnte mit einem Sieg gegen die Köpenicker (31), die ihre letzten drei Auswärtsspiele verloren haben ein weiterer Schritt in Richtung Aufstieg gegangen werden. Doch dem SV 98 fehlen Jerome Gondorf und Dominik Stroh-Engel (beide 5. Gelbe Karte). Union hat nach dem 2:3 in Leipzig vor zwei Wochen die Defensive wieder in den Griff bekommen. Gegen Kaiserslautern stand die Null - auch ein Verdienst von Torhüter Mohamed Amsif, der erstmals seit dem 13. Spieltag wieder ran durfte. Trainer Norbert Düwel will dem Keeper daher auch gegen die Lilien eine Chance geben: "Mo hat zu null gespielt, ich gehe davon aus, dass er auch in Darmstadt im Tor steht." Sein Kapitän aber ist nicht dabei: Damir Kreilach ist gesperrt. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg
Kaiserslauterns (42 Punkte) Trainer Kosta Runjaic war nach dem Unentschieden am vergangenen Wochenende bei Union Berlin (0:0) nicht unzufrieden. Immerhin war es eine "intensive Woche", in die auch der 120-minütige Pokal-Fight bei Bayer Leverkusen fiel. Daher sieht er keinen Grund, fehlende Durchschlagskraft in der Offensive zu monieren. Am Samstag geht es für den Aufstiegsanwärter nun gegen den 1. FC Nürnberg (34), dessen Chancen auf einen der ersten drei Plätze nach der 0:1-Heimniederlage gegen Heidenheim weiter gesunken sind und der Kapitän Jan Polak (5. Gelbe Karte) ersetzen muss. Nicht nur gegen die Franken, sondern bis auf Weiteres nicht mitwirken kann beim FCK Ruben Jenssen, der in Berlin einen Ermüdungsbruch im rechten Mittelfuß erlitt. - Bilanz: 1-0-2, 4:7 Tore

FC St. Pauli - FSV Frankfurt
Der 2:0-Sieg bei Eintracht Braunschweig war beim FC St. Pauli (21 Punkte) ein deutliches Lebenszeichen im Abstiegskampf. Defensive Stabilität und Kopfballstärke waren der Schlüssel zum ersten Sieg im Jahr 2015. Ob der zweite in Serie folgt, bleibt abzuwarten. Das Team von Ewald Lienen, der nachträglich vom DFB Sportgericht wegen seiner Schiedsrichter-Kritik vom Fürth-Spiel eine Geldstrafe von 3000 Euro aufgebrummt bekam, gastiert nämlich beim FSV Frankfurt (32). Die Hessen sind nach der Winterpause gut aus den Startlöchern gekommen, seit fünf Spielen ungeschlagen (3 Siege, 2 Unentschieden) und das beste Rückrundenteam. Aufpassen müssen die Hamburger dabei besonders auf Zlatko Dedic, der in den vergangenen drei Partien traf. - Bilanz: 7-3-3, 25:15 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - Karlsruher SC
Ingolstadt (48 Punkte) belehrte beim 3:0 in Aue seine Kritiker, die die Schanzer in die Krise haben schlittern sehen. FCI-Coach Ralph Hasenhüttl monierte die Schnelllebigkeit des Geschäfts: "Jetzt sind wir wahrscheinlich schon wieder aufgestiegen." Doch halt, so weit ist es tatsächlich noch nicht. Allerdings könnte gegen den Vierten aus Karlsruhe (40) am Sonntag ein großer Schritt gelingen. Ob wieder mit Groß, der im Erzgebirge von der Bank kam, in der Startelf? "Wichtig ist, dass wir die richtige Taktik finden", sagt Hasenhüttl. Dies gilt sicher auch für die auswärtsstarken Badener (6/3/3), die beim 0:0 gegen Leipzig wichtige Zähler liegenließen. Coach Markus Kauczinski wäre es sicherlich am liebsten, sich diese im Sportpark zurückzuholen. - Bilanz: 5-2-6, 21:34 Tore

VfR Aalen - Erzgebirge Aue
Fest im Sattel sitzt Stefan Ruthenbeck in Aalen - trotz derzeitigem Platz 18 hat die Vereinsspitze dem Coach das Vertrauen ausgesprochen. Auf den VfR (20 Punkte) wartet ein Sechs-Punkte-Spiel: Mit Aue (21) gastiert der Drittletzte bei den Ostalbstädtern. Gegen Fürth (1:1) war "ein Punkt zu wenig", so Ruthenbeck, der damit schon angedeutet hat, dass gegen Erzgebirge nur ein Sieg zählt. Die Veilchen haben dasselbe Problem wie der VfR - der Angriff ist meist nur ein laues Lüftchen. In der Defensive muss Trainer Tomislav Stipic seinen Kapitän Michael Fink wegen einer Gelbsperre ersetzen. - Bilanz: 2-2-1, 6:4 Tore

SV Sandhausen - Eintracht Braunschweig
Derzeit im Niemandsland des Tableaus angekommen sind Sandhausen (31 Punkte) und Braunschweig (34) - die beiden Teams trennen nur noch drei Zähler. Die Trends allerdings sind klar gegenläufig: Während der SVS seit der Winterpause elf Punkte auf die Habenseite schaufelte und ungeschlagen blieb (Vereinsrekord), sammelte die Eintracht nur ein mickriges Pünktchen. Das Ergebnis: Für das gastgebende Team aus dem Hardtwald ist der Klassenerhalt fast schon in Reichweite, während die Löwen ihre Aufstiegshoffnungen wohl begraben können. - Bilanz: 0-0-3, 3:7 Tore

Montag, 20:15 Uhr

RasenBallsport Leipzig - Fortuna Düsseldorf

Am Montag beschließt RB gegen Düsseldorf den Spieltag. Beide kamen zuletzt nicht über ein Remis hinaus und liegen mehr oder weniger in Lauerstellung auf die Aufstiegsplätze. Die Fortuna, die unter Interimstrainer Taskin Aksoy noch ungeschlagen ist (ein Sieg, ein Unentschieden), will nochmal im Aufstiegsrennen angreifen. Sechs Punkte beträgt aktuell der Rückstand auf Rang zwei (Darmstadt) und drei (Kaiserslautern). Acht Punkte fehlen Gastgeber Leipzig - geht da noch was? "Auf die Tabelle zu schauen und zu sagen: Wir wollen da oder dort hin, hieße, vielen Spielen vorzugreifen - das macht keinen Sinn", sagt Trainer Achim Beierlorzer. Mit einem Sieg bliebe die Hoffnung bei RB, das nach dem Platzverweis in Karlsruhe zwei Spiele auf Marvin Compper verzichten muss, aber wohl am Leben. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore
 
Das Vorgeplänkel zum Spiel hat fast schon was von den früheren Duellen und dem alten Klassenkampf, den die Bayern imo sehr dünnhäutig und humorlos verloren haben. Ziemlich unsympathisch gleich wieder persönlich zu werden von Herrn Sammer. Vom Spiel erwarte ich nichts, es wird die übliche Niederlage geben. Schön wäre es, wenn Werder diesmal aufs Tor schießen würde ...
 
Da biste aber auch ordentlich unterwegs. Anreise mit dem Zug? Nimm genug Bier mit :D
 
Ich bin nicht der Fahrer und ich nehme genug Bier mit ;)

Gladbach ist von hier aus in 2 Stunden zu erreichen, wie es dann am Stadion aussieht weiß ich nicht.
 
Das Vorgeplänkel zum Spiel hat fast schon was von den früheren Duellen und dem alten Klassenkampf, den die Bayern imo sehr dünnhäutig und humorlos verloren haben. Ziemlich unsympathisch gleich wieder persönlich zu werden von Herrn Sammer. Vom Spiel erwarte ich nichts, es wird die übliche Niederlage geben. Schön wäre es, wenn Werder diesmal aufs Tor schießen würde ...


War ja auch eine hirnlose Aussage. Wenn man zusammenzählt wie oft bei Robben diese Saison nicht gepfiffen wurde, egal ob er fällt wie eine Diva oder nicht und das auf die Pro Bayern Pfiffe ausrechnet kommt vermutlich auch nur eine 0 raus. Bayern kommt eben vergleichsweise oft in Situationen, die gepfiffen werden müssen.. haben ja auch die meiste Zeit des Spiels den Ball.


Ob ihr morgen auf das Tor schießen dürft weiß ich nicht. Ob wir es morgen ohne Robben und Ribery überhaupt können weiß ich allerdings auch nicht :zahn: Dafür dürft aber Piza endlich mal wieder auf dem Platz stehen :)
 
Man, man, man.. die Stuttgarter eigentlich stark, dann bekommen sie das Tor und fallen auseinander
 
Dem Dutt in seinen Interviews kann ich auch nicht zuhören. Dass sie diese Pfeife geholt haben ist eigentlich auch nur noch das Sahnehäubchen auf den durchweg personell zweitklassig besetzten Club.
 
War ja auch eine hirnlose Aussage. Wenn man zusammenzählt wie oft bei Robben diese Saison nicht gepfiffen wurde, egal ob er fällt wie eine Diva oder nicht und das auf die Pro Bayern Pfiffe ausrechnet kommt vermutlich auch nur eine 0 raus. Bayern kommt eben vergleichsweise oft in Situationen, die gepfiffen werden müssen.. haben ja auch die meiste Zeit des Spiels den Ball.


Ob ihr morgen auf das Tor schießen dürft weiß ich nicht. Ob wir es morgen ohne Robben und Ribery überhaupt können weiß ich allerdings auch nicht :zahn: Dafür dürft aber Piza endlich mal wieder auf dem Platz stehen :)
Eichin hat doch gegen Bayern gar nix gesagt. Was genau hat Sammer also fuer ein Problem?

Die Reaktion von Eichin war super, als er ein Foto mit einem Puck am Kopf gepostet hat.

Das ist der Unterschied zwischen sympathisch und Bayern.
 
Hoffentlich wird diese Doppelbestrafung bald abgeschafft. Vor allen Dingen war es kein klares Foul, Drobny berührt den Gegner gar nicht.
 
Okay, habe nur eine Wiederholung gesehen, da sah es nicht nach einer Berührung aus. Allerdings springt Drobny auch recht wild in Richtung Mann, das war eigentlich ein vorprogrammierter 11m.
 
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