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Bundesliga 14/15 - 24. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

VfB Stuttgart - Hertha BSC
Am Freitagabend kommt es zum Kellerduell zwischen Stuttgart (18.) und Hertha BSC (14.). "Es muss uns gelingen, die Berliner wieder an uns heranzuziehen", gibt VfB-Sportdirektor Robin Dutt die Marschroute für diese Begegnung aus. Allerdings steht den Schwaben die eigene Heimschwäche im Weg: Gerade einmal fünf Punkte holte Stuttgart aus elf Heimspielen. "Das steckt sicher in den Köpfen, und wir müssen es spätestens mit Beginn des Spiels durch gute Aktionen rauskriegen", sagt VfB-Kapitän Gentner. Die Hauptstädter stellen die auswärtsschwächste Mannschaft der Liga (acht Zähler aus elf Partien). Spielerisch gelingt der Alten Dame nach wie vor wenig, doch sie schuftet verbissen und erkämpfte sich so jüngst einen Dreier gegen Augsburg (1:0). Im nächsten Abnutzungskampf, dem Schlüsselspiel in Stuttgart, werden Harnik (Rot-Sperre) auf der einen sowie Niemeyer und Skjelbred (beide 5. Gelbe) auf der anderen Seite gesperrt fehlen. - Bilanz: 21-15-23, 79:71 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - TSG Hoffenheim
Nach der bitteren 0:3-Derbypleite in Dortmund muss Schalke nun Wiedergutmachung im Heimspiel gegen Hoffenheim betreiben. "Wir müssen überlegen, wie es grundsätzlich bei uns in Zukunft weitergeht. In personellen Fragen wie beim System", überlegt Gelsenkirchens Trainer Roberto di Matteo. Wendet sich Königsblau also von seiner Defensivtaktik ab? Mittelfeldmann Höger sieht "keine Frage des Systems, sondern der Einstellung" und will gegen die TSG "ein Zeichen setzen, um die Fans wieder auf unsere Seite zu bekommen". 1899 sitzt den Königsblauen bereits im Genick, hat nur zwei Zähler Rückstand und könnte einen Angriff auf die Knappen reiten. Die Kraichgauer sind seit drei Spielen ungeschlagen und holten sich auch im DFB-Pokal (2:0 in Aalen) zusätzliche Sicherheit. "Wir wollen Konstanz in unser Spiel bringen und oben dranbleiben", sagt Angreifer Volland. - Bilanz: 4-4-5, 22:17 Tore

FC Augsburg - VfL Wolfsburg
Der FC Augsburg ist seit einem Monat ohne Sieg und holte nur zwei Punkte aus den letzten vier Spielen. Zwar stehen die Fuggerstädter noch auf einem Europa-League-Platz, doch ist der Vorsprung auf die Konkurrenz von acht auf zwei Punkte geschmolzen. "Wir waren nicht so mutig und frisch wie über weite Strecken der Saison", sagt FCA-Manager Stefan Reuter. "Dagegen musst du ankämpfen, weiter arbeiten und gegen einen starken VfL Wolfsburg versuchen, etwas zu holen." Das Wolfsrudel ist die stärkste Mannschaft der Rückrunde: Im Jahr 2015 holten die Niedersachsen 16 von 18 möglichen Punkten (20:10 Tore) und haben mit Dost einen Stürmer in Topform in ihren Reihen: Der 1,96 Meter große Niederländer traf seit dem Jahreswechsel schon elfmal - auch in Augsburg? - Bilanz: 2-3-2, 7:6 Tore

Hannover 96 - Bayern München
Hannover gerät immer mehr unter Druck. Die Mannschaft wurde den Ansprüchen bislang nicht gerecht, Coach Tayfun Korkut bewies mit personellen Entscheidungen kein glückliches Händchen und der eigene Anhang reagiert mit Pfiffen und Raus-Rufen. "Schwierig, auch nicht ungefährlich", stuft 96-Sportdirektor Dirk Dufner die aktuelle Lage in Niedersachsen ein. "Wenn Erfolgserlebnisse fehlen, gehst du nicht mehr mit breiter Brust in die Spiele". Und eben diese fehlen schon seit fast drei Monaten, denn die Roten sind seit sieben Spielen ohne Sieg. Jetzt geht es gegen den FC Bayern und mit Stindl (Gelb-Rot-Sperre) fehlt auch noch Hannovers ultimativer Leader. Ein leichtes Spiel also für die Münchner? "Wir müssen immer Vollgas geben", mahnt Bundesliga-Toptorjäger Robben, "du musst arbeiten, nicht 30 oder 45, sondern 90 Minuten." - Bilanz: 9-8-34, 51:141 Tore

SC Freiburg - Werder Bremen
Mehr Mut muss der SC Freiburg in sein Spiel bringen. Der Sportclub enttäuschte zuletzt vor allem spielerisch. "Seit zwei Wochen haben wir eine Trainingsgruppe mit 11, 12, 13 Profis auf dem Platz. Wie sollen wir das bewältigen", lamentiert SCF-Trainer Christian Streich. "Wir konnten nicht so spielen, wie ich es wollte, weil es kräftemäßig nicht realisierbar ist. Das macht einen traurig." Im Heimspiel gegen Bremen wollen die Breisgauer wieder mehr zu lachen haben. Werder setzt auf einen erfrischenden Offensivfußball, bekam aufgrund von fehlender Routine und Abgeklärtheit aber zuletzt einen Dämpfer gegen Wolfsburg (3:5). "Eine Niederlage ändert nichts an unserer positiven Entwicklung", stellt SVW-Innenverteidiger Vestergaard klar. Wie also wird Trainer Viktor Skripnik seine Elf in Freiburg einstellen? - Bilanz: 7-5-19, 41:75 Tore

Hamburger SV - Borussia Dortmund
Hamburg ist nach drei Spielen ohne Dreier wieder mittendrin im Abstiegskampf. Der HSV braucht dringend Punkte - auch gegen den formstarken BVB. "Die Borussia kommt jetzt mit einem Lauf, da müssen wir defensiv viel arbeiten", orakelt Flügelflitzer Beister. Doch gerade in der Abwehr bricht mit Linksverteidiger Ostrzolek (Gelb-Rot-Sperre) und Innenverteidiger Rajkovic (Kapselverletzung im rechten Knie) gleich die Hälfte der Viererkette weg. Jansen und Cleber könnten einspringen. Dortmund ist seit vier Spielen ohne Punktverlust, schoss in diesem Zeitraum immer mindestens drei Tore pro Partie und begeistert wieder mit "All-inklusive-Fußball" mit "Spiel, Spaß und Spannung über die gesamten 90 Minuten", wie es Trainer Jürgen Klopp nennt. Die Schwarz-Gelben katapultierten sich in der Tabelle nach oben. Selbst ein baldiger Sprung auf internationale Ränge scheint nicht unmöglich. - Bilanz: 35-27-33, 174:167 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - Borussia Mönchengladbach
Das Samstagabendspiel tragen Mainz und Mönchengladbach aus. Der FSV ist den Abstiegsrängen gefährlich nahe gekommen und sehnt sich nach einem Befreiungsschlag. Mittelfeldmann Clemens prophezeit "Abstiegskampf bis zum Schluss". Stürmer Okazaki könnte den Nullfünfern mit Toren aus der Krise helfen, doch der Japaner hat Ladehemmung und ist seit 678 Minuten ohne Treffer. Bei der Begegnung mit der Borussia kommt es auch zum Duell der beiden Schweizer Trainer Martin Schmidt und Lucien Favre. "Als Persönlichkeit und aufgrund der Tatsache, dass er sich als Schweizer in Deutschland durchgesetzt hat, ist er schon in gewisser Weise ein Vorbild", sagt Schmidt über Favre. Letzterer hat mit seiner Mannschaft, die auf einem direkten Champions-League-Platz steht, allerdings andere Ziele: "Wenn du auf dieser Position bist, willst du alles probieren, um da zu bleiben." Das sieht auch Flügelflitzer Johnson so: "Platz drei ist jetzt unser Ziel, da wollen wir bis zum Ende bleiben." - Bilanz: 5-5-7, 18:22 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt
Köln macht eine Durststrecke durch: In der Liga ist der FC seit fünf Spielen ohne Sieg (ein Punkt, 2:6 Tore) und auch im DFB-Pokal setzte es eine 1:2-Niederlage in Freiburg. "Das war viel zu wenig. So kann man weder in Meisterschaft noch Pokal bestehen", polterte Trainer Peter Stöger. Am Sonntagnachmittag stehen die Geißböcke im Duell gegen Frankfurt nun unter Druck. Die Eintracht will auch auswärts wieder Vorwärtsfußball bieten. "Wir können dieses defensivere Stehen einfach nicht, auch wenn wir es immer mal wieder trainieren. Unsere Natur ist es, nach vorne zu spielen", erklärt der formstarke SGE-Goalgetter Meier, der beim jüngsten 2:1 gegen Hamburg einen Doppelpack schnürte und mit aktuell 16 Treffern seinen persönlichen Tor-Rekord aus der Spielzeit 2012/13 bereits eingestellt hat. "Die positive Energie wollen wir mitnehmen für die Partie beim 1. FC Köln, wo wir weitere Punkte holen wollen." - Bilanz: 28-25-26, 131:118 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

SC Paderborn 07 - Bayer 04 Leverkusen
Erstmals in dieser Saison steht Paderborn auf einem Abstiegsplatz. Der SCP holte nur einen Sieg aus den vergangenen 13 Spielen (2:17 Tore). "Die Mannschaft ist gewillt und intakt", versichert Kapitän Hünemeier. "In der Rückrunde geht's um die Wurst. Jetzt geht's richtig zur Sache", sagt Torwart Kruse und auch Trainer André Breitenreiter prophezeit: "Wir werden uns wehren." Schon am Sonntagabend im Heimspiel gegen das erstarkte Leverkusen? Die Werkself siegte zuletzt in allen drei Wettbeweben (1:0 in der Champions League gegen Atletico, 1:0 in der Liga gegen Freiburg und 2:0 n.V. im DFB-Pokal gegen Lautern) und zeigte einen klaren Aufwärtstrend. Der Erfolg fußt auf Bayers Pressingmaschine sowie einem geduldigen Kombinationsspiel, das auch den Aufsteiger zermürben soll. - Bilanz: 0-1-0, 2:2 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim
Der seit drei Spielen ungeschlagene 1. FC Nürnberg will am Freitag den Sieben-Punkte-Rückstand auf die Aufstiegsplätze verringern. Zu Gast im Grundig-Stadion ist der 1. FC Heidenheim. Beim Club wird laut Innenverteidiger Hovland aber weder auf die Tabelle geschaut, noch der Taschenrechner herausgeholt: "Was bringt es uns zu überlegen, wer wann und wo vielleicht noch Punkte liegen lassen könnte? Die Liga ist so ausgeglichen, da kann jeder jeden schlagen. Am Freitag wartet mit Heidenheim die nächste schwere Aufgabe." Diese muss der FCN ohne Mittelfeldregisseur Schöpf (5. Gelbe) angehen. Der FCH kassierte zuletzt drei Niederlagen in Serie. "Wir können nur eins machen: weiter so mutig agieren", sagt Trainer Frank Schmidt, der seiner Mannschaft aber durchaus zutraut, in Nürnberg "bei einem starken Gegner" das lang ersehnte Erfolgserlebnis zu erzielen. - Bilanz: 0-0-1, 0:3 Tore

Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
Im Aufstiegsrennen darf auch Düsseldorf weiter ein Wörtchen mitreden. Bei der Premiere von Interimstrainer Taskin Aksoy landete die Fortuna einen 2:1-Sieg in Heidenheim. "Die Mannschaft hat die richtige Antwort auf dem Platz gegeben", befand der neue Mann an der Seitenlinie. Gleichwohl relativierte Mittelfeldspieler da Silva Pinto: "Vorher war nicht alles schlecht, jetzt ist nicht alles gut." Kann F95 nun im Heimspiel gegen Bochum nachlegen? Auch der VfL verzeichnete zuletzt einen klaren Aufwärtstrend. Das offensivere System von Coach Gertjan Verbeek, der allerdings auf Spielmacher Eisfeld (Rote Karte) verzichten muss, scheint immer besser zu greifen. "Wir verinnerlichen die neue Spielphilosophie immer mehr. Die Art und Weise, wie wir Fußball spielen ist sehr gut. Es gibt klare Abläufe und Laufwege, die wir immer weiter verbessern. Hier entwickelt sich was", meint Angreifer Terrazzino. - Bilanz: 2-3-2, 5:5 Tore

Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04
Aue verpasste es am vergangenen Wochenende, sich zunächst ans rettende Ufer abzusetzen (0:0 in St. Pauli). "Aber ich habe ein Team gesehen, das absoluten Willen gezeigt hat", hebt Veilchen-Coach Tomislav Stipic den Einsatz seines Teams hervor, muss dieses nun aber zwangsläufig umbauen: Novikovas (Leistenprobleme) und Fandrich (Bänderriss im rechten Sprunggelenk) verletzten sich. Gegner Ingolstadt ist seit drei Spielen ohne Sieg und spürt den heißen Atem der Konkurrenz mittlerweile deutlich im Nacken. "Das interessiert uns einen Dreck, dass hier versucht wird, von außen Druck auszuüben", sagt FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl. "Ich hätte ein Problem, wenn ich das Gefühl hätte, dass im Spiel etwas nicht stimmt. Aber das Gefühl habe ich nicht." Trotzdem müssen seine Schanzer nun im Erzgebirge liefern. - Bilanz: 2-6-1, 7:6 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - FC St. Pauli
Braunschweig hat sich einen kapitalen Fehlstart ins Kalenderjahr 2015 geleistet: Nur einen einzigen Punkt ergatterte die Eintracht aus vier Spielen (3:7 Tore). Besonders besorgniserregend ist die Harmlosigkeit in der Offensive, wo der Ausfall von Stürmer Nielsen (Muskelfaserriss) extrem schwer wiegt. Kehrt der Norweger am Samstag im Heimspiel gegen St. Pauli zurück? Die Kiez-Kicker sind seit dem Jahreswechsel noch ohne Dreier (zwei Punkte, 1:3 Tore) und verpassten dabei Befreiungsschläge gegen direkte Konkurrenten. "Wir müssen über alles nachdenken. In unserer Situation zählen nur noch Tore und Punkte", sagt Trainer Ewald Lienen. Die Spieler jedenfalls glauben noch an die Rettung: "Der Glaube ist immer noch da. So 37, 38 Punkte brauchen wir, also noch sechs Siege", rechnet Mittelfeldmann Koch vor. Machen die Hamburger beim BTSV den ersten Schritt Richtung Klassenerhalt? - Bilanz: 4-2-7, 11:22 Tore

VfR Aalen - SpVgg Greuther Fürth
"Gegen Fürth müssen wir einen Dreier holen", stellt Aalens Torwart Bernhardt unmissverständlich klar. Der VfR steht auf einem direkten Abstiegsplatz, ist nun schon seit sieben Spielen ohne Sieg und braucht dringend Punkte. Fraglich bleibt auch, wie frisch die Schwaben nach dem Pokalfight gegen Hoffenheim (0:2) auflaufen werden. Bei der SpVgg gab es zum Einstand von Trainer Mike Büskens eine Niederlage auf dem Betzenberg (1:2). Erste Ansätze ließ das offensiver ausgerichtete System mit zwei aggressiven Außenverteidigern bereits durchblicken, doch noch immer geht dem Kleeblatt die Torgefährlichkeit aus dem Spiel heraus ab. Mittlerweile auch längst eine Frage des Selbstvertrauens. "Der Trainer hat uns hoch motiviert. Wir sollten Siegeswillen zeigen, Spaß haben und die Gegenspieler auffressen", erklärt Linksverteidiger Gießelmann. Können die Franken in Aalen den Schalter umlegen? - Bilanz: 0-1-2, 1:4 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1860 München - SV Sandhausen
Am Sonntag kommt es einem echten Kellerduell zwischen München und Sandhausen. Ausgerechnet jetzt fehlt den Löwen mit Okotie (Innenbanddehnung) die Lebensversicherung in der Offensive: Mit 13 Treffern ist der Österreicher der Top-Torjäger in der 2. Liga und sorgte für 45 Prozent (!) aller TSV-Tore. Wer also kann Okotie ersetzen? Alternativen wären Wolf (1) und Rama (2), die bislang aber beide nicht gerade als Vollstrecker in Erscheinung traten. Der SVS ist im Kalenderjahr 2015 noch ungeschlagen (zwei Siege, zwei Unentschieden, 5:1 Tore) und schürt die Hoffnungen auf den Klassenverbleib. "Das war ein Riesenschritt Richtung Klassenerhalt", freute sich Mittelfeldmann Linsmayer nach dem 2:0 gegen Aalen, aber: "28 Punkte werden nicht reichen." - Bilanz: 2-1-2, 5:3 Tore

1. FC Union Berlin - 1. FC Kaiserslautern
Ein Wecker wäre derzeit wohl die sinnvollste Investition bei Union Berlin: Die Eisernen verpennten den Start in die jüngsten drei Partien allesamt und lagen spätestens nach fünf Minuten mit 0:1 zurück. Den Tiefschlaf-Höhepunkt erlebten die Hauptstädter am vergangenen Wochenende beim 2:3 in Leipzig, als es in den ersten 13 Minuten gleich dreimal hinten klingelte. Stellt Trainer Norbert Düwel vor dem Heimspiel gegen Kaiserslautern den Wecker? "Wir müssen uns in der Kabine einschwören und dann von Anfang an Vollgas geben", fordert Stürmer Polter. Die Roten Teufel untermauerten schon unter der Woche im Pokal (0:2 n.V. in Leverkusen) ihre Bundesliga-Ambitionen. Für den Aufstieg im Sommer muss der FCK aber vor allem noch auswärts zulegen: In den bisherigen elf Partien in der Ferne holten die Pfälzer nur elf Punkte. - Bilanz: 1-3-3, 7:11 Tore

FSV Frankfurt - SV Darmstadt 98
Mit Frankfurt und Darmstadt treffen sich zwei Überraschungsmannschaften zum hessischen Derby: Überzeugt der FSV vor allem nach dem Jahreswechsel (vier Spiele, zehn Punkte, 8:4 Tore), begeistert der SV 98 schon die ganze Saison und mischt im Aufstiegsrennen voll mit. "Wir drehen aber nicht durch, da wir wissen, wie schnell es im Tagesgeschäft gehen kann", warnt Frankfurts Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger. Mit den Lilien haben die Bornheimer ohnehin noch eine Rechnung offen, denn im Hinspiel ging der FSV mit 0:4 am Böllenfalltor unter. In Darmstadt wurde das Saisonziel "40 Punkte" schon am vergangenen Wochenende übertroffen. "Der Klassenerhalt ist nun sicher", weiß Trainer Dirk Schuster. Und was nun? "Wir wollen die anderen ärgern. Für uns zählt nur das Spiel beim FSV Frankfurt, dort wollen wir wieder alles in die Waagschale werfen." - Bilanz: 4-1-8, 20:30 Tore

Montag, 20:15 Uhr

Karlsruher SC - RasenBallsport Leipzig
Am Montag will der Karlsruher SC unter Flutlichtatmosphäre im Wildparkstadion unter Beweis stellen, dass er das Zeug für die Bundesliga hat. Zu Gast ist RasenBallsport Leipzig. "Das Feuer lodert weiter", sagt KSC-Coach Markus Kauczinski nach dem fünften Spiel ohne Niederlage. Nun muss der Trainer aber auf den gesperrten Flügelflitzer Torres (5. Gelbe) verzichten und umbauen. Als Achillesferse dürfte RB bei den Badenern die Anfälligkeit bei Kontern ausgemacht haben. Hier wollen die Sachsen zuschlagen. Schon zuletzt hatte das neue 4-1-3-2-System mit drei Zehnern vorne für "richtig Power" (Trainer Achim Beierlorzer) gesorgt. Doch auch die Roten Bullen wirkten in der Defensive beim 3:2 gegen Union teilweise anfällig. - Bilanz: 0-0-1, 1:3 Tore
 
Dabei ist es schon Schade. Gestern haben die Schwaben gar nicht so schlecht gespielt, nur will der Ball halt auch irgendwie nicht hinter die Linie des Eckigen. Ein Befreiungsschlag, 2 Siege in Folge und die ganze Situation würde wieder ganz anders ausschauen.


sSo ist es irgendwie nur noch traurig.
 
Das ist halt auch einfach erbärmlich. Herta stand nur hinten drin, hat nichts gebacken bekommen und hatte am Ende trotzdem noch die Chance zu gewinnen.
Ich bin ja Schwabe und drücke Stuttgart eigentlich die Daumen aber die sind nun einmal komplett selbst Schuld an der Misere. Bei Freiburg tut mir die Situation z.B. wesentlich mehr leid. Denen werden ja regelmäßig die Spieler abgekauft und die haben auch finanziell sehr limitierte Möglichkeiten.

Ich fürchte Stuttgart wird absteigen aber so erbärmlich wie da hinten alle Spielen wird das wohl noch paar Spieltage lang offen bleiben.
 
Heute wäre ein Sieg geil. Entweder FSV oder Eintracht, ist mir egal! Zwei Niederlagen wären kacke, aber was solls. Gibt Schlimmeres :)
 
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