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Bundesliga 14/15 - 23. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Köln
Der FC Bayern hat sich für die Rest-Rückrunde warmgeschossen: 8:0 (gegen Hamburg) und 6:0 (in Paderborn) lauteten die jüngsten Ergebnisse in der Bundesliga. In Topform ist Flügelstürmer Robben, der in beiden Spielen insgesamt vier Tore schoss und drei Vorlagen gab. Am Freitagabend gegen Köln will der 31-Jährige auch im fünften Spiel in Folge treffen - immerhin ballerte sich der Niederländer zuletzt bis auf Rang eins der Torjägerliste. "Ich sehe, dass ich vorne bin. Ich bin ehrlich, das ist etwas Schönes", so Robben, der die Torjägerkanone bislang noch nie gewinnen konnte. Die Geißböcke sind seit vier Partien ohne Sieg und fahren mit Respekt nach München. "Aber wir sagen auch: 'Bange machen gilt nicht!' Unser Spiel basiert auf einer starken defensiven Grundordnung. Wir werden uns nicht in die Hose machen wegen der Ergebnisse zuletzt", sagt FC-Vizepräsident Toni Schumacher. - Bilanz: 38-22-23, 159:114 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - FC Schalke 04
Am Samstagnachmittag kocht der Pott wieder über: Das Revierderby zwischen Dortmund und Schalke steht an. Die Borussia nahm in der Liga mit einem Drei-Punkte-Hattrick gegen Freiburg (3:0), Mainz (4:2) und Stuttgart (3:2) Fahrt auf. Allen voran: Angreifer Aubameyang, der in besagten Begegnungen vier Tore und zwei Vorlagen verbuchte. "Auba ist im Moment einfach bärenstark", lobt Sportdirektor Michael Zorc, "es passt einfach mit ihm." Mischt der 25-jährige Wirbelwind nun auch die Knappen auf? Gelsenkirchen ist gewarnt: "Wir müssen kompakt stehen und aufpassen, dass wir kein frühes Gegentor bekommen", sagt S04-Stürmer Choupo-Moting, der mit Vorfreude ins "Duell zwischen zwei Top-Mannschaften der Liga" geht und die Rückkehr von Huntelaar (nach Rot-Sperre) herbeisehnt. "Ein Mann seiner Klasse hat uns natürlich gefehlt. Ich bin froh für mich, die Mannschaft und ihn selbst, dass er wieder dabei ist." - Bilanz: 30-25-30, 130:121 Tore

Bayer 04 Leverkusen - SC Freiburg
Viel Spektakel, aber zu wenig Ertrag - dieses Phänomen begleitet Leverkusen nicht nur durch die letzten zwei Spiele (4:5 gegen Leverkusen, 2:2 in Augsburg), sondern auch über weite Strecken der kompletten Saison. Auch die tabellarische Situation bleibt tückisch: Zwar sind es nur vier Punkte Rückstand auf einen direkten Champions-League-Rang, doch beträgt das Polster auf einen Nicht-Europa-Platz nur drei Zähler. "Zwischen Platz drei und Platz sechs ist es eng. Da ist noch alles drin", weiß Sportdirektor Rudi Völler und Kapitän Simon Rolfes fordert: "Wir müssen die Kompaktheit verbessern, besser verteidigen." Gegner Freiburg ist personell ohnehin schon dezimiert und muss nun auch noch auf den gesperrten Innenverteidiger Torrejon (Rote Karte) verzichten. Krmas wird wohl einspringen, doch mit dem Tschechen gelang in bisher zwölf Saisonspielen noch kein Sieg (sechs Unentschieden, sechs Niederlagen). Auch die Sechser Schuster und Höfler wären in der Abwehrzentrale eine Alternative. - Bilanz: 14-9-8, 54:36 Tore

TSG Hoffenheim - 1. FSV Mainz 05
Im Jahr 2015 holte Hoffenheim im Schnitt nur 0,8 Punkte pro Spiel - eine ausbaufähige Bilanz. Diesen Wert will die TSG im Heimspiel gegen Mainz aufpolieren. Hierfür soll 1899 nach dem Geschmack von Mittelfeldmann Polanski "bei der letzten Aktion noch genauer und zielstrebiger" sein. Der FSV wirkt unter seinem neuen Trainer Martin Schmidt, der augenscheinlich selbst unter Strom steht, regelrecht elektrisiert. "Fußballer sind Gambler. Sie wollen spielen, Gas geben, kicken, Jäger sein", beschreibt der neue Coach die Mainzer Gier nach Balleroberung, Gegenpressing und läuferischem Einsatz. Eine Kombination, die auch im Kraichgau zum Erfolg führt? - Bilanz: 1-4-6, 13:19 Tore

Hannover 96 - VfB Stuttgart
Hannover gegen Stuttgart - das ist das Duell der beiden schlechtesten Mannschaften im Kalenderjahr 2015. Beide Teams warten seit jeweils sechs Spielen auf einen Sieg. In dieser richtungsweisenden Begegnung muss 96 auf Rechtsverteidiger Joao Pereira (Gelb-Rot-Sperre) verzichten. "Der Druck gegen Stuttgart ist da", gibt Klubboss Martin Kind zu. "Wir müssen jetzt im Heimspiel einen Dreier setzten", weiß auch Trainer Tayfun Korkut. Und Manager Dirk Dufner ist "absolut zuversichtlich, dass wir gegen Stuttgart gewinnen. Da wird man sehen, dass sich die Mannschaft zerreißen wird." Zerreißen - das muss sich auch der VfB. Die Schwaben sind nicht nur nach Punkten das Schlusslicht der Liga, sondern auch in Sachen erste halbe Stunde (1:14 Gegentore) und Gegentore nach Freistößen (neun Gegentreffer). "Die Spiele, in denen wir punkten müssen, kommen jetzt", sagt Innenverteidiger Niedermeier, "wir werden weiter gemeinsam Gas geben, dann kommen wir auch da unten raus." - Bilanz: 18-9-24, 74:88 Tore

Hertha BSC - FC Augsburg
Magere drei Punkte ergatterte die Alte Dame in den letzten sechs Partien. Die Konsequenz: Hertha BSC ist auf einen direkten Abstiegsplatz abgestürzt. Die Wende soll nun mit einer Systemumstellung gelingen. Das zuvor noch heilige 4-2-3-1 könnte durch ein 4-4-2 abgelöst werden. Schieber und Kalou würden dann als Doppelspitze agieren. "Wir dürfen nicht zu statisch sein, das ist für den Gegner einfach zu verteidigen", erklärt Trainer Pal Dardai, der auf Mittelfeldmann Stocker (5. Gelbe) verzichten muss. Beim Gegner Augsburg glänzten zuletzt zwei Torjäger: Joker Caiuby empfahl sich mit einem Treffer für einen Startelf-Einsatz. Auch Torwart Hitz machte mit dem Last-Minute-2:2 gegen Leverkusen auf sich aufmerksam. Packt der FCA-Schlussmann erneut den Hammer aus? "Eiskalt im Abschluss, da kann ich mir noch 'ne Scheibe von abschneiden", scherzt Mittelfeldregisseur Baier. - Bilanz: 0-3-2, 2:6 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hamburger SV
Mit 44 Gegentreffern stellt Frankfurt (gemeinsam mit Bremen) die schlechteste Defensive der Liga. "Wir müssen uns fragen, warum wir so schnelle Gegentore bekommen", fordert Eintracht-Torwart Trapp vor dem Samstagabendspiel gegen Hamburg. Die Defensive der Hessen wird durch den Ausfall von Innenverteidiger Zambrano (Gelb-Rot-Sperre) jedenfalls zusätzlich geschwächt - außerdem fehlt mit Seferovic (5. Gelbe) vorne ein wichtiger Angreifer. Auch der HSV steckt mittendrin im Abstiegskampf. Nach dem harschen 0:8 bei den Bayern und dem bitteren 1:1 in der Nachspielzeit gegen Gladbach müssen die Hanseaten psychologische Nackenschläge verdauen. Coach Joe Zinnbauer filtert trotzdem das Positive aus der aktuellen Situation heraus: "Wir haben gegen eine Spitzenmannschaft richtig gut dagegengehalten. Das zeigt: Wer hart arbeitet, wird belohnt." - Bilanz: 28-22-41, 113:159 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - SC Paderborn 07
Auch am Sonntagnachmittag wird Gladbachs Trainer Lucien Favre wohl wieder die Rotationsmaschine anwerfen. Gerade aufgrund der Doppelbelastung in der Europa League bietet sich das bewährte System mit vielen personellen Wechseln auf den Flügeln (Hahn, Hazard, Herrmann, Johnson, Traoré) erneut an. Immerhin wird die Borussia frisches Blut auf den Außenbahnen brauchen, um Aufsteiger Paderborn zu knacken. SCP-Coach René Breitenreiter muss aufgrund der Ausfälle von Linksverteidiger Hartherz (Rote Karte) und Innenverteidiger Rafa Lopez (Muskelfaserriss im Adduktorenbereich) mit seinem Personal puzzeln. Strohdiek oder Ziegler wären Optionen für die Zentrale, Brückner oder Wemmer könnten auf den Außen einspringen. - Bilanz: 1-0-0, 2:1 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Werder Bremen - VfL Wolfsburg
Am Sonntagabend steigt gemessen an den Ergebnissen im Jahr 2015 zweifelsohne das Topspiel: Mit Bremen und Wolfsburg duellieren sich die beiden besten Rückrundenteams (13 von 15 Punkten). Werder muss auf den gesperrten Bartels (5. Gelbe) verzichten und platziert dafür wohl entweder Aycicek oder Öztunali auf der Zehn. "Wir werden immer eine gute Lösung finden", betont SVW-Co-Trainer Torsten Frings. Beim VfL bestimmt derzeit Torjäger Dost die Schlagzeilen. Der baumlange Niederländer (1,96 Meter groß) trifft derzeit wie am Fließband: In den letzten drei Partien erzielte er sieben (!) Tore und ist damit der gefährlichste Wolf im Rudel. "Bas ist nun fit, er hat Selbstvertrauen und er spielt in einer guten Mannschaft", lobt auch Manager Klaus Allofs. Schlägt Dost auch in der Hansestadt zu? - Bilanz: 13-7-15, 61:58 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - SpVgg Greuther Fürth

Nach drei Siegen in Serie ohne Gegentreffer wurde Kaiserslautern am vergangenen Wochenende zurückgeworfen (0:2 in Frankfurt). Ausrutscher oder Trendwende? "Am Freitag gegen Fürth müssen wir alles raushauen und die drei Punkte daheim behalten", fordert Linksverteidiger Löwe. Allerdings wird FCK-Coach Kosta Runjaic auf einen "Schlüsselspieler" verzichten müssen: Innenverteidiger Heintz (Muskelbündelriss) fehlt verletzt. Die SpVgg reagierte auf eine bislang enttäuschende Saison und präsentierte am Montag mit Mike Büskens einen neuen Trainer. "Wir hoffen, dass wir durch den Trainerwechsel eine positive Entwicklung in Sachen Leidenschaft und Emotionalität in der Mannschaft bewirken können", so Kleeblatt-Präsident Helmut Hack. "Mike Büskens kehrt sozusagen nach Hause zurück, er wird neuen Mut freisetzen." In den letzten zehn Partien ergatterten die Franken gerade einmal einen einzigen Sieg bei nur vier erzielten Treffern. - Bilanz: 5-1-5, 14:14 Tore

VfL Bochum - FSV Frankfurt
Die Unentschieden-Könige der 2. Liga kommen aus Bochum: Schon zwölfmal teilte der VfL in dieser Saison die Punkte - wirklich voran kommt der Revierklub deshalb nicht. Eine positive Tendenz ist trotzdem deutlich spürbar. Das frühe Attackieren des Gegners sowie die Chancenerarbeitung über viel Ballbesitz setzt die Mannschaft immer besser um. "Es ist wichtig, dass die Spieler an den Plan glauben und dass sie sehen, dass der Plan funktioniert", sagt Trainer Gertjan Verbeek. Mit dem FSV Frankfurt kommt nun eine formstarke Truppe ins rewirpower-Stadion: Die Bornheimer fuhren dank Kampf, Leidenschaft und teils sehenswerten fußballerischen Aktionen drei Siege in Serie ein und katapultierten sich im Tableau nach oben. Nun muss Coach Benno Möhlmann aber umbauen: Aoudia (Gelb-Rot) fehlt gesperrt, muss aber noch länger aufgrund einer Knieverletzung aussetzen. - Bilanz: 5-0-4, 13:9 Tore

SV Darmstadt 98 - Eintracht Braunschweig
Mit gerade einmal 16 Gegentreffern (wie Leipzig) stellt Darmstadt die beste Defensive der Liga. "Wir haben hinten ein paar positiv Geisteskranke, die sich in alles reinwerfen, was gefährlich ist", erklärt Mittelfeldabräumer Jungwirth das Bollwerk vom Böllenfalltor. Hinzu kommt "ein taktisches Konzept, das es für die Gegner schwer macht, Tore gegen uns zu erzielen". Das soll nun auch Braunschweig zu spüren bekommen. Die Eintracht ist seit drei Spielen sieglos und ließ im Aufstiegsrennen somit wertvolle Punkte liegen. Gegen einen direkten Konkurrenten müssen die Löwen nun wieder Stärke zeigen. Nicht mit anpacken kann Linksfuß Reichel, der eine Sperre (5. Gelbe) absitzen muss. - Bilanz: 4-4-5, 15:19 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Nürnberg - Karlsruher SC
Mit zwei Siegen in Folge meldete sich der 1. FC Nürnberg im Aufstiegsrennen zurück. Zwar besticht der Club noch nicht durch schönen Fußball, dafür stimmen die Ergebnisse. Wollen die Franken tatsächlich noch im Kampf um die Bundesliga mitmischen, braucht es am Samstag ein Erfolgserlebnis gegen den direkten Konkurrenten aus Karlsruhe. "Fußball ist ein Kampfsport mit spielerischen Elementen, ich erwarte immer alles", kündigt FCN-Trainer René Weiler auch hier einen Abnutzungskampf an. Der KSC ist im Kalenderjahr 2015 noch ungeschlagen und wird auch in Nürnberg wieder auf seine Stärke auf fremdem Rasen setzen: Die Badener sind die auswärtsstärkste Mannschaft der 2. Liga. - Bilanz: 7-2-2, 18:14 Tore

SV Sandhausen - VfR Aalen
Sandhausen empfängt Aalen zum Kellerduell. Der SVS kann mit dem Start ins Jahr 2015 durchaus zufrieden sein. Immerhin ist die Truppe vom Hardtwald noch ungeschlagen, kassierte erst einen einzigen Gegentreffer und holte schon fünf Zähler für den Klassenverbleib. Das Heimspiel gegen den Abstiegskonkurrenten bezeichnet Mittelfeldmann Linsmayer deshalb auch als "Sechs-Punkte-Spiel. Da können wir einen großen Schritt machen." Der VfR wartet seit sechs Partien auf einen Dreier und braucht dringend ein Erfolgserlebnis. Dennoch nimmt Trainer Stefan Ruthenbeck, der auf den gesperrten Ludwig (5. Gelbe) verzichten muss, das Positive aus den letzten drei Begegnungen mit: "Wir haben jetzt gegen den Dritten, Zweiten und Ersten gespielt und zweimal nicht verloren. Das zeigt, dass wir uns in dieser Liga vor keinem verstecken müssen." Auch nicht vor dem SVS: "Mit Sandhausen haben wir nach dem 0:1 aus dem Hinspiel noch eine Rechnung offen." - Bilanz: 2-3-0, 4:2 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - Erzgebirge Aue
Abstiegskampf pur verspricht das Duell zwischen Aue und St. Pauli am Sonntag. "Der Abstiegskampf ist wie ein Marathon. Wir sind immer noch gut im Rennen", meint St. Paulis Sportchef Thomas Meggle. In den Startlöchern sind die Kiez-Kicker nach nur einem Punkt gegen die direkten Konkurrenten Sandhausen (0:0), Fürth (0:1) und München (1:2) jedenfalls schonmal hängen geblieben. Jetzt bedarf es eines Zwischensprints. Auch der FC Erzgebirge bekam bei seiner Aufholjagd einen Schuss vor den Bug: Zum einen verloren die Veilchen gegen Darmstadt (0:1), zum anderen verletzte sich Stürmer und Hoffnungsträger Wood (Innenbandanriss im rechten Knie). "Unser Kader ist aber breit und gut besetzt", meint Trainer Tomislav Stipic, der zudem auch noch auf den gesperrten Miatke (Gelb-Rot) verzichten muss. "Wir müssen nur ein paar kleine Details korrigieren, dann werden wir in Hamburg punkten." - Bilanz: 2-3-4, 11:15 Tore

1. FC Heidenheim - Fortuna Düsseldorf
Das Polster nach hinten ist zwar noch komfortabel - die Füße hochlegen können die Kicker aus Heidenheim deshalb aber noch lange nicht: Zuletzt kassierte der FCH vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen. "Wir müssen unter der Woche schauen, dass wir die Fehler in der Defensive abstellen", sagte Trainer Frank Schmidt, der im Heimspiel gegen Düsseldorf wieder eine andere Mannschaft sehen will. Der Fortuna scheint das Glück zum Jahreswechsel abhanden gekommen zu sein: Nur einen Punkt holte F95 in den drei Partien im Jahr 2015. Oliver Reck wurde deshalb am Montag entlassen. Der bisherige U-23-Coach Taskin Aksoy wird interimsmäßig übernehmen. "Wir hätten uns alle gewünscht, dass es so weiter geht wie im Herbst. Aber am Ende haben einfach die Ergebnisse gefehlt", so Sportvorstand Helmut Schulte. Der Neue hat für die Aufgabe am Sonntag jedenfalls ein klares Ziel: "Ich werde alles daran setzen, dass wir drei Punkte holen", so Aksoy. - Bilanz: 0-0-1, 2:3 Tore

RasenBallsport Leipzig - 1. FC Union Berlin
Einen Trainerwechsel hat auch RasenBallsport Leipzig schon hinter sich. In den beiden Partien mit Achim Beierlorzer auf der Bank ergatterten die Roten Bullen aber nur einen einzigen Punkt. Platzt der Knoten auch ohne den gesperrten Angreifer Poulsen im Heimspiel gegen Berlin? Union schob sich aufgrund einer ausgezeichneten Heimbilanz in der Tabelle nach oben, doch können es die Eisernen auch Auswärts? In der Fremde reichte es bis dato nur zu zehn Punkten aus elf Partien - eine ausbaufähige Ausbeute. - Bilanz: 0-0-1, 1:2 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC Ingolstadt 04 - 1860 München
Am Montag steigt das bayerische Duell zwischen Spitzenreiter FC Ingolstadt und dem abstiegsbedrohten TSV 1860 München. Die Schanzer sind derzeit nicht so dominant wie noch in der Vorrunde. "Vier Punkte aus drei Spielen nach der Winterpause ist nicht top, aber auch nicht schlecht", meint Standardspezialist Groß. Während der FCI etwas verkrampft wirkte, herrscht bei den Löwen Erleichterung: Nach sieben Spielen ohne Sieg fuhr Sechzig vergangene Woche einen 2:1-Erfolg gegen St. Pauli ein. "Natürlich hat nicht alles geklappt, aber wir waren sehr effektiv. Endlich wurde die Mannschaft für ihren Aufwand belohnt. Sie hat gesehen, dass man Glück erzwingen kann", so der neue 1860-Coach Torsten Fröhling nach dem gelungenen Einstand. "Es war ein kleiner, aber wichtiger Schritt. Und genauso müssen wir jetzt weitermachen." - Bilanz: 1-6-6, 10:21 Tore
 
Bin gespannt ob das Schützenfest der Bayern weitergeht. Heute Temperaturen um den Gefrierpunkt, eigentlich schlechte Voraussetzungen ;) Außerdem ist Köln vor allem Auswärts ein äußerst unangenehmer Gegner. Dass die Rekordserie von 20 Siegen gegen Aufsteiger in Folge heute reißt ist glaub schon ein bisschen unwahrscheinlich.


Dortmund muss morgen gewinnen. Denke, die CL Anwärter haben allesamt Potenzial Punkte liegen zu lassen und dann können sie echt in Schlagdistanz kommen und die Saison eventuell auf der Zielgeraden doch noch retten. Sie kriseln zwar gewaltig, trotzdem kann ihnen auf internationaler Bühne niemand das Wasser reichen. Wär auch wichtig für die Bundesliga. Hatten ja genug Zeit um zu höhnen und zu spotten ;)
 
Hat Köln heute nicht spielfrei? Zumindest sind meine Jungs und ich nachher in unserer Stammkneipe nur zum Kölsch trinken verabredet. :D ;)
 
Muahaha. :victory: Einlull-Galore.

...ich hoffe nur, dass man in HZ 2 halbwegs dem Ansturm standhält. Eine 2:1 oder 3:1 Niederlage ist ein moralischer Sieg. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Endeffekt nach hinten raus doch nur ein ordentliches Spiel. Zeitweise war das aber sehr gut. Kaufen kann man sich davon jedoch nichts.
 
Denk, die Kölner können mit erhobenen Haupt nach Hause fahren. Viele andere Mannschaften wären nach dem 2:0 nach 10 Minuten mental zusammengebrochen und wären mit einem 5:0 in die Pause gegangen. Sie haben sich dann überraschenderweise doch gefangen und ordentlich dagegen gehalten. Dass Bayern später den Vorsprung noch ein bisschen ausbaut muss ja niemanden verwundern.



Die ersten 10, 20 Minuten der Bayern waren allerdings sehr stark. Hoffentlich treten sie in ein paar Tagen gegen Donezk ähnlich auf, nur ein bisschen länger. ;)



Und ich glaub, dass sich Schweinsteiger derzeit als bevorzugte, alleinige 6 gegen Alonso durchsetzt. Wenn Lahm und Thiago zurückkehren geht das Spielchen aber wieder von vorne los (falls Thiago hoffentlich verletzungsfrei bleibt)
 
Rom ist Tabellenzweiter in Italien und hat daheim ein 5:0 zur Halbzeit bekommen bei ähnlichen Spielverlauf in den ersten Minuten :znaika:


Ich war gestern während des Spiels schon überrascht, dass Köln so zurückgekommen ist. Teilweise hatten sie sogar die Chance zum Ausgleich.
 
:mf:


In Dortmund wurde ein Fan vom Stadionsprecher ausgerufen, dessen Motor noch auf dem Parkplatz lief :lol: Da hatte es jemand sehr eilig :zahn:
 
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