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Bundesliga 14/15 - 21. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - 1. FSV Mainz 05
Am Freitagabend bestreitet Dortmund die nächste Schlacht im Abstiegskampf. Die Borussia muss gegen Mainz, die alte Liebe von BVB-Coach Jürgen Klopp (von 1990 bis 2001 als Spieler sowie von 2001 bis 2008 als Trainer beim FSV), bestehen. "Wir stehen wieder unter Druck", weiß Sportdirektor Michael Zorc. Ein wichtiges Zeichen in dieser schwierigen Situation setzte Dortmunds Dribbler Reus, der seinen Vertrag bis 2019 verlängerte - wohlgemerkt ohne Ausstiegsklausel: "Es gibt viel zu tun, und da möchte ich kräftig mit anpacken", so der Blondschopf. Mit einem Heimsieg könnte die Borussia die Nullfünfer mit in den Abstiegssog ziehen. "Wir haben auch keine prickelnde Situation bei Mainz", sagt BVB-Leihgabe Hofmann, der auf ein Comeback gegen seinen eigentlichen Arbeitgeber hofft. Der FSV muss allerdings auf Stammtorwart Karius (Rot-Sperre) verzichten. Kapino wird ihn vertreten. "Wir wollen in Dortmund punkten", gibt sich die Nummer zwei kämpferisch. - Bilanz: 8-6-3, 25:15 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - VfL Wolfsburg
Am Samstagnachmittag kommt es zum Duell um die Königsklasse: Leverkusen gegen Wolfsburg. Nach einem durchwachsenen Auftakt ins Jahr 2015 steht vor allem die Werkself, die auf Toprak und Wendell (beide 5. Gelbe) verzichten muss, unter Druck. "Wir haben ein paar Punkte zu wenig", sagt Bayers Sportdirektor Rudi Völler, "wir machen einfach zu wenig Tore. Wir sind nicht gierig genug, nicht kaltschnäuzig genug. Jetzt haben wir mit Wolfsburg ein schweres Spiel vor der Brust." Auch Angreifer Drmic warnt vor dem VfL: "Dass das ein harter Brocken wird, wissen wir. Die stehen nicht umsonst vor uns." Die Wölfe sind in der Tat hungrig und seit acht Partien ungeschlagen. Mit De Bruyne und Neuzugang Schürrle scheint sich zudem ein Traumpaar gefunden zu haben. "Kevin und ich verstehen uns", sagt Schürrle und Trainer Dieter Hecking hebt die Vorzüge seines prominent besetzten Mittelfelds hervor: "Wir können bei jedem Angriff mit Tempo Gefahr ausüben. Da weiß jeder Gegner, dass es gefährlich wird." - Bilanz: 17-5-13, 63:53 Tore

Bayern München - Hamburger SV
Von den Gala-Auftritten der Hinrunde ist der FC Bayern im Jahr 2015 doch noch ein gutes Stück weit entfernt. "Natürlich wollen wir und jeder Einzelne in Richtung Top-Verfassung kommen wie in der Hinrunde, darauf arbeiten wir hin", erklärt Münchens Angreifer Thomas Müller und fügt gewohnt humoristisch an: "Du kannst nicht in der Frühe aufstehen und sagen: Heute spiele ich überragend, und dann funktioniert es." Taut der FCB im Heimspiel gegen Hamburg auf? Dem HSV war das Glück zuletzt hold - die Hanseaten feierten zwei Siege in Serie. "Es wird schwer, eine ganze Saison so zu überstehen", warnt Direktor Profifußball Peter Knäbel. "Natürlich spielen wir im Moment nicht die feine Klinge und ich leide teilweise mit unseren Mittelfeldspielern, wenn sie sich in ihrer Position wie auf dem Flugplatz vorkommen müssen. Dennoch haben wir verinnerlicht, was im Überlebenskampf gefragt ist." - Bilanz: 58-22-19, 216:100 Tore

TSG Hoffenheim - VfB Stuttgart
Für Hoffenheim ist der Kontakt zu den internationalen Plätzen nach drei Niederlagen in Folge abgerissen. Als einziges Team in der Bundesliga ist die TSG im Jahr 2015 noch ohne einen einzigen Punkt. "Natürlich bist du schon ein bisschen down, wenn du mit drei Niederlagen startest. So wie wir momentan die Tore kassieren, das ist zu einfach, ein bisschen zu billig", gesteht 1899-Innenverteidiger Strobl, der sich gegen Tabellenschlusslicht Stuttgart aber etwas ausrechnet: "Wir werden da wieder rauskommen. Wir müssen einfach an unsere Stärken glauben." Nicht mit anpacken darf Polanski (5. Gelbe). Der VfB hat indes die Rote Laterne übernommen. Abstiegsangst aber sollen andere haben: "Abstiegskampf muss man können, Klassenerhalt muss man können. Da hilft nicht der Blick auf die Tabelle, sondern der auf den nächsten Gegner, der auch Probleme hat", sagt Sportvorstand Robin Dutt. "Wir sind realistisch und wissen um die Brisanz der Situation." - Bilanz: 3-4-6, 19:22 Tore

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Köln
In Mönchengladbach steigt das 82. Rheinische Derby gegen Köln. "Das scheppert. Gerade jetzt an Karneval ist dieses Derby nochmal etwas anderes, nochmal krasser. Wir sind alle heiß und wollen den Gladbacher Fans eine große Freude bereiten", freut sich Fohlen-Flügelflitzer Hahn auf das Duell mit dem Rivalen. "Das Derby ist einfach ein besonderes Spiel. Ich komme über den Kampf, über das Laufen, über den Willen - ich denke, da ist so ein Spiel genau das richtige für mich." Auch die Geißböcke sind scharf auf die Begegnung: "Das Spiel gegen Gladbach, dazu noch an Karneval - was Verrückteres gibt es im Moment nicht!", meint FC-Mittelfeldmann Matuschyk. Die Geißböcke sind im Jahr 2015 noch ohne Niederlage, erzielten aber auch nur zwei Tore in drei Spielen. "Je nachdem, wie man es dreht", kontert Trainer Peter Stöger, "sechs Spiele mit nur einer Niederlage sind für einen Aufsteiger auch nicht so schlecht." - Bilanz: 44-16-21, 166:108 Tore

Werder Bremen - FC Augsburg
Nach der Winterpause ist Bremen hervorragend aus den Startlöchern gekommen (Spitzenreiter der Rückrundentabelle): "Dass wir in den ersten drei Spielen neun von neun Punkten geholt haben, finde ich spektakulär", schwärmt di Santo, "so kann es gerne weitergehen." Dafür aber müsste Werder den Höhenflug der Augsburger stoppen - ein Sieg würde den fünften Dreier in Folge bedeuten. Der FCA ist ebenfalls seit vier Partien ungeschlagen (zehn Zähler) und auf Europa-League-Kurs. Nun fällt mit Verhaegh aber der Kapitän aus (Muskelbündelriss). Für den Rechtsverteidiger könnten Feulner oder Kohr einspringen. - Bilanz: 1-2-4, 7:13 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
Das Samstagabendspiel tragen Frankfurt und Schalke aus. Die Eintracht tritt momentan auf der Stelle und wartet seit sechs Partien auf einen Sieg. Besorgniserregend ist vor allem die Gegentorflut. "Es darf nicht die Regel sein, dass es jedes Mal brennt. 41 Gegentore sind ein Brett", klagt SGE-Torwart Trapp über die Schießbude der Hessen. Mit Zambrano (5. Gelbe) fällt nun auch noch ein Innenverteidiger aus. Also muss es wohl wieder Bundesliga-Top-Torjäger Meier (14 Treffer) vorne richten. "Die Eintracht ist offensiv sehr stark, aber auch anfällig für Konter. Da müssen wir ansetzen", verrät Schalkes Höger den Matchplan der Knappen. Die Gelsenkirchener kassierten in 2015 erst einen einzigen Gegentreffer. Diese defensive Stabilität soll auch in Frankfurt wieder der Grundstein für einen königsblauen Sieg sein. - Bilanz: 28-22-31, 122:124 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC - SC Freiburg
Pal Dardai hat Hertha BSC wieder Leben eingehaucht. Unter dem neuen Trainer feierte die Alte Dame nach drei Pleiten in Folge wieder einen Sieg (2:0 in Mainz). Dieser frische Wind soll jetzt auch durchs Olympiastadion wehen, wenn Berlin am Sonntagnachmittag den SC Freiburg empfängt. Dardai muss dann zwar auf Lustenberger (Gelb-Rote Karte) und van den Bergh (Adduktorenzerrung) verzichten, seine Truppe soll trotzdem "wie die Bienen zusammen ausschwärmen" und durch gemeinsames Aufrücken und Verschieben kompakt auftreten. Beim Sportclub gehen Coach Christian Streich allmählich die Alternativen im Sturm aus: Mehmedi (Außenbandriss im Sprunggelenk) und Petersen (Teilriss des Außenbandes im rechten Knie) fehlen verletzt. Bei den Angriffs-Optionen Möller Daehli, Schahin, Philipp und Guedé ist Torgefährlichkeit aber ein Fremdwort: Bei kumulierten 33 Saisoneinsätzen ist das Quartett noch ohne Treffer. - Bilanz: 8-8-3, 28:20 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Hannover 96 - SC Paderborn 07
Am Sonntagabend runden Hannover und Paderborn den 21. Spieltag ab. Bei den Roten klafft derzeit eine Lücke zwischen Aufwand und Ertrag. Zwar überzeugte 96 in allen Rückrundenpartien spielerisch, unter dem Strich steht aber nur ein mickriger Zähler. "Das ist für unsere Ansprüche zu wenig", stellt der formstarke Stindl klar. "Das müssen wir jetzt aus dem Pelz schütteln und dürfen uns nicht zu große Vorwürfe machen", fordert Manager Dirk Durfner, "jetzt müssen wir unbedingt unser Heimspiel gegen Paderborn gewinnen." Dieselbe Punktausbeute und dieselbe Einstellung legt aber auch der SCP an den Tag: "Wir fahren nach Hannover, werden wieder einen guten Plan haben - und versuchen, auswärts drei Punkte zu holen", so Abwehrspieler Heinloth. Trainer André Breitenreiter will deshalb wieder offensiver auftreten: "Wir müssen zusehen, dass wir auch wieder mehr Torgefährlichkeit entwickeln. Das ist in unserer Situation der nächste Schritt." - Bilanz: 0-0-1, 0:2 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Erzgebirge Aue
Am Freitag muss Düsseldorfs Trainer Oliver Reck improvisieren: Mit Tah (Gelb-Rote Karte) und Bruno Soares (5. Gelbe) fallen zwei seiner drei Innenverteidiger im 3-5-2-System aus. Zu allem Überfluss verletzte sich auch noch Mittelfeldmann Gartner (Außenbandriss im Sprunggelenk). Für einen Sprung zurück auf die Aufstiegsplätze muss Reck aber auch die eigene Offensive stärken. Gegner Aue hat die Rote Laterne dank eines 2:0-Derbysiegs gegen Leipzig an St. Pauli weitergegeben. Gibt das dem FC Erzgebirge Schub für die Mission Klassenerhalt? Mit ihrer kämpferischen Einstellung wollen die Veilchen nun auch Düsseldorf überraschen. Allerdings ohne Flügelflitzer Novikovas (5. Gelbe), der eine Sperre absitzen muss. - Bilanz: 5-0-2, 17:7 Tore

VfL Bochum - Eintracht Braunschweig
Der Start ins Jahr 2015 ging für Bochum und seinen neuen Trainer Gertjan Verbeek schief (1:2 in Berlin). Eigentlich wollte der Niederländer mit dem VfL weiter oben angreifen, muss nun aber erstmal den Blick in den Rückspiegel werfen. Bekommt der 52-Jährige nun die Heimschwäche der Westdeutschen in den Griff? In der laufenden Spielzeit lautet Bochums Bilanz an der Castroper Straße nur 1-8-1. Gegner Braunschweig ist in Lauerstellung auf die begehrten Aufstiegsränge, doch BTSV-Trainer Torsten Lieberknecht stapelt nach dem 0:2 gegen Mitkonkurrenten Lautern bewusst tief: "Das Spiel hat gezeigt, dass diese Aufstiegsfaselei mal aufhören muss, denn da spielen wir keine Rolle." Vor allem in der Offensive drückt der Schuh: Die Eintracht ließ Präzision, Zielstrebigkeit, Ideen und Tempo vermissen. Verteidiger Correia fordert für das Auswärtsspiel in Bochum, dass die Löwen "gerade im letzten Drittel besser spielen." - Bilanz: 3-1-3, 8:9 Tore

1. FC Heidenheim - Karlsruher SC
Heidenheim hat nach dem 2:1-Auswärtssieg in München nur vier Tage Zeit zum Regenerieren und trifft nun auf Aufstiegsaspirant Karlsruhe. Schon beim Auftakt ins Jahr 2015 wurde einmal mehr klar, dass der FCH vor allem bei eigenem Pressing für den Gegner unangenehm wird. Doch können die Schwaben diese laufintensive Taktik auch gegen die quirligen Karlsruher angehen? Der KSC spielt mit viel Tempo nach vorne und hat mit dem Experiment mit Yamada auf der Zehn eine zusätzliche Option in der Hinterhand. Der Japaner wirbelte beim 1:1 gegen Düsseldorf im zentralen offensiven Mittelfeld viel Staub auf. "Er hat das sehr ordentlich gemacht", lobt Trainer Markus Kauczinski. - Bilanz: 0-1-0, 1:1 Tore

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - VfR Aalen
Am Samstag empfängt Kaiserslautern Aalen. Die Roten Teufel sind im Fritz-Walter-Stadion noch ungeschlagen (sieben Siege, drei Unentschieden, 16:6 Tore), wollen diese Heim-Serie ausbauen - und eine neue starten: "Wir haben noch keine drei Spiele hintereinander gewonnen. Wenn wir jetzt einen Lauf haben und konstant unsere Leistung abrufen, könnte das entscheidend sein", meint Mittelfeldmann Karl nach zwei Siegen in Serie. Oder schafft es Aalen als erste Mannschaft in dieser Saison, den Betzenberg zu erobern? Der VfR steckt mittendrin im Abstiegskampf und sehnt sich nach vier Partien ohne Dreier nach einem Sieg. Dabei spielen sich die Schwaben durchaus Torchancen heraus - das Hauptproblem liegt aber in der Verwertung. Indes hat Trainer Stefan Ruthenbeck die Torwart-Frage geklärt: Bernhardt bleibt zwischen den Pfosten. "Es gibt keinen Grund, ihn wieder rauszunehmen." - Bilanz: 1-1-3, 5:10 Tore

FC Ingolstadt 04 - SV Sandhausen
Auch Spitzenreiter Ingolstadt ist zu Hause noch unbesiegt. Der FCI strahlt auch im Jahr die Souveränität eines Aufsteigers aus. Beeindruckend vor allem das perfekt aufeinander abgestimmte Angriffspressing, das den gegnerischen Spielaufbau schon im Keim erstickt. Rein spielerisch scheint gegen die Dominanz der Schanzer kein Kraut gewachsen, doch kommt mit dem SV Sandhausen nun eine Mannschaft in den Audi-Sportpark, die nur wenig Eigeninitiative zeigt. "Uns liegt zwar mehr, wenn wir auf einen Gegner treffen, der auch Fußball spielen will. Aber auch für den anderen Fall haben wir Lösungen parat", prophezeit Trainer und Taktikfuchs Ralph Hasenhüttl. Beim SVS wünscht sich vor allem Torwart Riemann einen mutigeren Auftritt als der zuletzt gezeigte Angsthasenfußball. "Wenn wir in den restlichen Spielen so auftreten wie beim 0:0 gegen St. Pauli, dann steigen wir ab." Auch Präsident Jürgen Machmeier gibt zu: "Es wird brutal schwer, in diesem Jahr drin zu bleiben." - Bilanz: 2-1-2, 7:6 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Nürnberg - 1. FC Union Berlin
Einen Rückschlag musste der 1. FC Nürnberg beim Start ins Jahr 2015 hinnehmen (1:2 in Frankfurt). Der Club fiel dabei ins alte Fahrwasser zurück, agierte in der Offensive harmlos und zeigte sich zudem instabil in der Defensive. Nur ein Ausrutscher oder ein gefährlicher Trend? Am Sonntag kann der FCN die Antwort im Heimspiel gegen Union Berlin geben. Dabei muss Trainer René Weiler die Dauerbaustelle Linksverteidiger neu besetzten, denn Pinola (5. Gelbe) fehlt gesperrt. An Qualitätsalternativen fehlt es aber im Aufgebot der Franken. Wen zaubert der Schweizer aus dem Hut? Die Eisernen starteten hingegen mit einem Dreier in die Rest-Rückrunde (2:1 gegen Bochum) und haben sich mittlerweile ein Polster nach hinten angefressen. Von den vergangenen sechs Partien haben die Hauptstädter nur eine verloren (vier Siege, ein Unentschieden). - Bilanz: 3-0-0, 12:3 Tore

RasenBallsport Leipzig - FSV Frankfurt
RasenBallsport Leipzig sorgte am vergangenen Mittwoch für einen Paukenschlag: RB und der bisherige Coach Alexander Zorniger gehen ab sofort getrennte Wege. Beim nun anstehenden Heimspiel gegen Frankfurt wird der bisherige U-17-Trainer Achim Beierlorzer in der Verantwortung stehen. "Jeder Spieler soll wieder zu seinen Stärken zurückfinden - das habe ich der Mannschaft als erstes mitgegeben", so der 47-Jährige. Die "Roten Bullen" werden für den FSV also nur schwer einzuschätzen sein. Die Bornheimer werden sich aber wohl ohnehin ausschließlich auf die zuletzt erfolgreichen eigenen Tugenden besinnen. "Wir haben geackert bis zur letzten Minute", sagt Spielmacher Grifo im Rückblick auf das 2:1 gegen den FCN. Abwehrmann Balitsch beschreibt den Stil der Hessen als "läuferisch und kämpferisch präsent". - Bilanz: 0-1-0, 0:0 Tore

SV Darmstadt 98 - 1860 München
Seit sage und schreibe elf Spielen (!) ist Aufsteiger Darmstadt nun schon unbesiegt. Die logische Folge: Die Lilien klopfen an das Tor zur Bundesliga. "Wir haben jetzt 34 Punkte und wollen so schnell wie möglich die noch fehlenden sechs für den sicheren Klassenerhalt einfahren", tritt Mittelfeldmann Jungwirth auf die Euphoriebremse. Bescheidenheit und Erfolg auf der einen, Überheblichkeit und Abstiegsangst auf der anderen Seite: Gegner 1860 München ging als selbsternannter Meisterschaftsfavorit in die Saison und droht nun in 3. Liga abzusteigen. "Jetzt müssen wir eben in Darmstadt punkten, fertig aus!", fordert Löwen-Mittelfeldmann Adlung. Ein "besonderes Spiel" erwartet SV-98-Abräumer Stark, der erst im Winter von München nach Darmstadt wechselte und heiß auf das Aufeinandertreffen ist. "Vor allem freue ich mich wieder auf das Bölle", sagt der Rückkehrer vor seinem Heim-Debüt am Böllenfalltor. - Bilanz: 4-2-5, 17:19 Tore

Montag, 20:15 Uhr

FC St. Pauli - SpVgg Greuther Fürth
Wegen einer Nullnummer zum Jahresauftakt in Sandhausen rutschte der FC St. Pauli auf den letzten Tabellenplatz ab. "Wir müssen vor dem gegnerischen Tor noch zielstrebiger, im Abschluss einfach noch besser werden. Nur dann werden wir die Spiele auch gewinnen. Egal wer: einer muss die Murmel über die Linie drücken", fordert Kapitän Gonther. Nun wollen die Hamburger auch Gegner Fürth mit in den Abstiegssog reißen. "Sie hatten zuletzt ihre Probleme und sind nicht mehr weit weg von den Abstiegsrängen", weiß Gonther. Wenn am Montag am Millerntor die (Flut-)Lichter angehen, könnten die im Falle einer Niederlage für Kleeblatt-Coach Frank Kramer ausgehen. Nach acht Spielen ohne Sieg und 546 Minuten ohne eigenen Treffer wäre der Trainer der Franken wohl nicht mehr zu halten. Auch die Mannschaft muss sich auf Abstiegskampf einstellen: "Wir müssen uns von dem Gedanken verabschieden, oben mitzuspielen. Das ist absurd", sagt SpVgg-Kapitän Wolfang Hesl. - Bilanz: 3-9-9, 26:39 Tore
 
Tolles Spiel mit vielen sehenswerten Aktionen. Man fühlt sich wie im Weserstadion
 
Was für ein Spiel. Das war heute ganz, ganz wichtig, dass man nach dem blöden Gegentor weiter Fußball gespielt und sich nicht vor Angst in die Hosen gemacht hat. Jetzt müssen die anderen morgen schlechter spielen. :D
 
Offensiv war das zeitweise der alte BVB, aber defensiv war das teils richtig schlecht. Auch wenn Hummels nicht dabei war, man merkt der gesamten Truppe hinten (inkl. Keeper) die Verunsicherung an. Trotzdem wird sich Dortmund noch bis zu den internationalen Plätzen hochkämpfen. Mark my words.
 
Dortmund schaffts kurz vor CL 1/8 wieder auf den Weg zum alten BVB :top: Ist zwar noch ein langer Weg, aber in der Hinrunde hätten sie das Spiel verloren.
 
Offensiv war das zeitweise der alte BVB, aber defensiv war das teils richtig schlecht. Auch wenn Hummels nicht dabei war, man merkt der gesamten Truppe hinten (inkl. Keeper) die Verunsicherung an. Trotzdem wird sich Dortmund noch bis zu den internationalen Plätzen hochkämpfen. Mark my words.

Wir werden sogar noch Meister!!!!11einself

Mal im Ernst: Bei Borussia sollten alle nur nach unten gucken in der Tabelle, nicht nach oben. Wenn Hertha und Paderborn gewinnen, stehen wir wieder unten drin.
 
Imho hat man deutlich gesehen, dass sich Dortmund gefangen hat. Wenn sie in der CL nicht aufs Maul kriegen, dann werden sie imho mit dem Abstieg nix zu tun haben und sogar noch um die Euro Plätze kämpfen. Wenn es ne deftige Niederlage hagelt, dann wird es womöglich aber doch noch richtig bitter.

Reus mit überragenden Aktionen gestern. Allein der Pass vor dem 3-2.
 
Nach oben ist es nicht weit in der BuLi. Die CL ist weg, aber EL durchaus machbar. 3 Siege am Stück und man steht oben. Die BuLi hat einfach kein gutes Niveau mehr,
 
Soeben sky BuLi bestellt. Gibts grad für doch günstige 16,99€ monatlich die nächsten 2 Jahre. Nächstes We kann ich dann hoffentlich richtig konsumieren :)

Irre. Schon wieder Nachmittag und die Spiele beginnen. Heute versuch ich mich an nem alkfreien Paulaner :ja:
 
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