• Hallo zusammen, bitte prüft mal die im Forum hinterlegte Mail Adresse auf Aktualität. Es ist jetzt schon mehrfach passiert, dass Mails (z.B. für Benachrichtigung neuer PNs) nicht zugestellt werden konnten, weil die Konten nicht mehr existieren oder voll gelaufen sind. Danke!
  • Hallo Gast, falls du dich wunderst, wieso Bilder und Videos nicht mehr sofort angezeigt werden, schau mal hier.
  • Nach viel zu langer Zeit ist mal wieder ein Zockertreffen angesagt. Der Termin steht! Sei dabei! Ich will auch!

Bundesliga 14/15 - 15. Spieltag / 2. Bundesliga - 17. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

TSG Hoffenheim - Eintracht Frankfurt
Am Freitagabend eröffnen Hoffenheim und Frankfurt den 15. Spieltag. Die TSG holte nur einen einzigen Sieg aus den letzten vier Spielen (drei Niederlagen) und sucht nach der verlorengegangenen Konstanz. Könnte Torwart Baumann, der in den letzten Wochen starke Formschwankungen zeigte, ein Faktor sein? "Oliver Baumann steht auch mit einer Hand im Tor, damit das mal klar ist", untermauert 1899-Coach Markus Gisdol, "wir sind super glücklich, dass wir ihn haben. Er ist einer der besten Torhüter der Bundesliga." Baumann steht nun die heiß gelaufene Offensive der Eintracht entgegen: Die SGE feierte zuletzt drei Siege in Serie bei 10:3 Toren. Mittendrin statt nur dabei: Das kongeniale Sturm-Tandem bestehend aus Bundesliga-Top-Torjäger Meier (zehn Treffer) und dem Schweizer Seferovic (fünf Tore). Ballern sich die Hessen zum nächsten Dreier? - Bilanz: 5-3-2, 14:11 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

FC Schalke 04 - 1. FC Köln
Am Samstagnachmittag will Schalke seinen Aufwärtstrend in der Bundesliga fortsetzen: Drei Siege mit beeindruckenden 11:3 Toren lautet die jüngste Bilanz. Das neue 3-5-2-System von Trainer Roberto di Matteo schlägt immer besser an. "Wir sind kompakter und lassen dem Gegner nicht viel Raum. Außerdem sind wir ein bisschen unberechenbarer, wenn wir mit zwei Stürmern spielen, die torgefährlich sind und gut harmonieren." Gemeint ist das Erfolgsduo Huntelaar (sieben Treffer) und Choupo-Moting (acht Tore). Letzterer bestätigt: "Es funktioniert einfach sehr gut mit Klaas." Gegner Köln fällt nach drei Niederlagen am Stück immer tiefer. "Da ist ein Funken Angst dabei", gesteht FC-Coach Peter Stöger, der Führungspersönlichkeiten vermisst: "Wir brauchen Jungs, die das Zepter in die Hand nehmen." Innenverteidiger Wimmer kündigt deshalb an: "Jetzt wollen wir auf Schalke erst recht zeigen, dass mit uns zu rechnen ist." - Bilanz: 26-18-32, 116:132 Tore

FC Augsburg - Bayern München
Plötzlich Dritter! Augsburg hat einen Lauf (vier Siege in Folge) und schob sich bis auf einen Champions-League-Platz vor. Die ultimative Nagelprobe folgt jetzt für die Fuggerstädter: Der FC Bayern ist zu Gast. "Eine Mammutaufgabe", nennt das Flügelflitzer Werner. FCA-Trainer Markus Weinzierl sieht keinen Grund für Panik: "Wir haben keine Angst und lassen uns keine Angst machen." Angsteinflößend sind die Münchner aber allemal: In der Bundesliga ist der Spitzenreiter noch ungeschlagen und ließ nur dreimal Punkte liegen. Seinen Gegnern lässt der FCB dabei kaum eine Chance - laut Statistik erlauben die Bayern ihrem Gegner nur 2,8 Torchancen pro Spiel. - Bilanz: 1-0-5, 3:12 Tore

Hertha BSC - Borussia Dortmund
Vier Pleiten aus den letzten fünf Spielen - Hertha BSC ist im Abstiegskampf angekommen. Die Mängelliste bei den Berlinern konzentriert sich vor allem auf die Anfälligkeit bei gegnerischen Standards (neun Gegentreffer nach ruhenden Bällen), Kontern und einem lauen Lüftchen im Sturm. Torwart Kraft nennt das die "fehlende Balance zwischen Offensive und Defensive." Im Heimspiel gegen Dortmund wollen die Hauptstädter vor allem als Mannschaft überzeugen. "Dortmund hat mehr Qualität als wir. Es ist wichtig, dass wir als Team eine gute Leistung schaffen - sonst kann es ein sehr, sehr böses Erwachen geben", so Coach Jos Luhukay. Die Borussia will in der Liga weiter nachlegen und könnte sich mit einem Sieg gegen einen direkten Konkurrenten etwas distanzieren. "Bis zur Ligapause noch möglichst weit rausbuddeln", umschreibt BVB-Kapitän Hummels das Ziel recht plastisch. - Bilanz: 16-14-24, 77:98 Tore

Werder Bremen - Hannover 96
Bremen ist nach einer 2:5-Klatsche in akuter Abstiegsnot. "Auch in dieser Spielzeit ist der Abstiegskampf für uns ein hartes Stück Arbeit", weiß SVW-Mittelfeldmann Bargfrede, "wir müssen bis Weihnachten noch ordentlich Punkte sammeln." Schon gegen Hannover? Immerhin kann sich Werder auf seine Stärke bei Standards verlassen. Zehn der insgesamt 20 Saisontreffer erzielten die Hanseaten nach ruhenden Bällen. Auch 96 ließ zuletzt Federn und kassierte drei Pleiten in Folge. Zwischen Mannschaft und Fans taten sich Gräben auf. "Das kann ich nicht gutheißen, da verstehe ich das Publikum nicht", sagt Innenverteidiger Schulz. Nun wollen die Niedersachsen den Schulterschluss mit dem eigenen Anhang schaffen. Ein Auswärtssieg in Bremen wäre da sicherlich hilfreich. - Bilanz: 28-13-11, 118:68 Tore

SC Freiburg - Hamburger SV
Wenn Freiburg am Samstag Hamburg empfängt, wird Sportclub-Trainer Christian Streich zum 100. Mal in der Bundesliga auf der Trainerbank der Breisgauer Platz nehmen. Doch bekommt der 49-Jährige auch ein Geschenk in Form von Punkten von seiner Mannschaft überreicht? Immerhin wartet der SCF seit drei Spielen auf einen Sieg und bot zuletzt nur noch fußballerische Magerkost mit schlechten Zweikampfwerten, vielen Fehlpässen und fehlender Präzision und Durchschlagskraft im Aufbauspiel. Beim HSV wechselten sich Sieg und Niederlage in den letzten sechs Partien regelmäßig ab. Auffällig: Die Hanseaten siegten jeweils zu Hause - und gingen auswärts leer aus. Das soll sich nun ändern. "Jetzt müssen wir auch auswärts mal direkt nachlegen, damit wir bis zur Winterpause unten raus sind", fordert Rechtsverteidiger Diekmeier. Mit erst vier Zählern und 2:11 Toren ist Hamburg das schlechteste Auswärtsteam der Liga. - Bilanz: 7-10-13, 25:49 Tore

Samstag, 18:30 Uhr

1. FSV Mainz 05 - VfB Stuttgart
Am Samstagabend brauchen beide Kontrahenten dringend Punkte: Mainz macht eine Durststrecke durch und wartet seit sechs Spielen auf einen Dreier. Stuttgart steht als Tabellenschlusslicht mit dem Rücken zur Wand. FSV-Manager Christian Heidel drohte "straffere Zügel" an und hofft auf eine Kämpfermentalität bei seiner Mannschaft. Die wird bei diesem Kellerduell auch von Nöten sein, denn der VfB muss ebenfalls ums Überleben fighten. "Diesmal wird es viel schwerer. Diesmal sind die anderen stärker", prophezeit Trainer Huub Stevens ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Abstiegskampf. Positiv dürfte die Schwaben stimmen, dass sie endlich wieder auswärts ran dürfen, denn Stuttgart stellt das schwächste Heimteam der Liga. - Bilanz: 5-4-7, 25:28 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Bayer 04 Leverkusen - Borussia Mönchengladbach
Am Sonntagnachmittag steigt bei Leverkusen gegen Mönchengladbach ein Duell um die begehrten Champions-League-Ränge. Gegen Bayern (0:1) brachte Bayer das gefürchtete laufintensive Offensivspiel mit überfallartigen Angriffen nicht auf die Piste. Das soll sich jetzt aber wieder ändern. Doch Vorsicht vor der Borussia, die nach drei Niederlagen in Folge in die Erfolgsspur zurückgekehrt ist (3:2 gegen Berlin). "Es war wichtig, dass wir nicht in einen Negativlauf geraten sind", sagt Abwehrallrounder Jantschke und Flügelflitzer Herrmann pflichtet bei: "Dieser Sieg war wichtig für den Kopf. Es müssen eben Punkte her." Nach Leverkusen reisen die Fohlen deshalb mit ordentlich Selbstvertrauen im Gepäck. - Bilanz: 24-25-15, 120:94 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - SC Paderborn 07
Wolfsburg spielt bislang eine beeindruckende Saison. Zwar ist der VfL nicht Spitzenreiter, dafür aber "Spitzenzweiter" hinter dem FC Bayern, der eine Klasse für sich ist. "Damit kann ich gut leben", sagt Trainer Dieter Hecking. Tragende Figuren im Wolfsrudel sind die genialen Mittelfeldmänner Perisic (drei Tore, fünf Vorlagen) und de Bruyne (zwei Tore, neun Assists), die perfekt miteinander harmonieren. "Wir verstehen uns blind", so Perisic. Auch am Sonntagabend, wenn Paderborn nach Niedersachsen kommt? Dem SCP täte nach vier Spielen ohne Sieg ein Winterpolster im Hinblick auf die Abstiegsränge ganz gut, zumal die Nullsiebener auswärts erst vier Zähler eroberten. - Bilanz: 0-0-0
 
Freitag, 18:30 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - RasenBallsport Leipzig
Mit nur sieben Punkten aus den letzten sieben Spielen dümpelt die SpVgg Greuther Fürth im Niemandsland der 2. Liga herum. Zwar konnten die Franken die anfällige Defensive stabilisieren, dafür fehlt nun vorne die Durchschlagskraft (zuletzt zweimal 0:0). "Für uns zählt jetzt erstmal die Kompaktheit und Stabilität", sagt Kleeblatt-Coach Frank Kramer, "nun müssen wir lernen, unsere drei, vier Chancen zu verwerten. Daran hapert's." Am Freitag will sich Fürth auch von den konterstarken Leipzigern nicht aus der Reserve locken lassen. Der einst gefürchtete RB-Sturm ging zuletzt zweimal leer aus. Nun fallen mit Frahn (5. Gelbe) und Boyd (Kreuzbandriss) auch noch zwei gesetzte Angreifer aus. Trainer Alexander Zorniger muss umbauen und hofft auf ein verbessertes Zweikampfverhalten. "Im Fußball musst du dich einfach durchsetzen", fordert auch Innenverteidiger Compper. - Bilanz: 0-0-0

SV Sandhausen - VfL Bochum
Ist in Sandhausen der Knoten geplatzt? Beim 3:1 in Düsseldorf präsentierte sich der SVS angriffslustig wie nie und traf erstmals in dieser Spielzeit dreifach ins gegnerische Tor. "So stelle ich mir schnelles Umschalten vor", schwärmt Trainer Alois Schwartz. Werden die Kurzpfälzer die Gäste aus Bochum ebenfalls mit einem Offensivfeuerwerk im Hardtwald überraschen? Der VfL kam in dieser Woche durch die Entlassung von Peter Neururer in die Schlagzeilen. Es bleibt abzuwarten, wie die Mannschaft darauf reagiert. Betreut wird das Team vom bisherigen Co-Coach Frank Heinemann, der den Namen Perthel nicht auf die Mannschaftsaufstellung schreiben kann - der Außenverteidiger fehlt gesperrt (5. Gelbe). - Bilanz: 2-0-2, 4:6 Tore

Erzgebirge Aue - 1. FC Heidenheim
Abstiegsangst in Aue! Der FC Erzgebirge steht mit nur zwölf Punkten aus 16 Spielen am Tabellenende - noch nie starteten die Veilchen in ihrer insgesamt zehnjährigen Zweitligageschichte schlechter. Das rettende Ufer ist vier Punkte entfernt. "Wir müssen mutig weiter unseren Weg gehen", drischt Flügelflitzer Müller Durchhalteparolen. Gegner Heidenheim erlitt den ersten kleinen Rückschlag (0:1 im Derby gegen Aalen) und kassierte damit die erste Heimniederlage der laufenden Saison. Dabei verlor der FCH nicht nur ein prestigeträchtiges Spiel, sondern auch Innenverteidiger Kraus (Rote Karte), der im Erzgebirge gesperrt fehlen wird. "In Aue werden wir uns wieder anders präsentieren", verspricht Coach Frank Schmidt. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 13:00 Uhr

Eintracht Braunschweig - 1. FC Union Berlin
Nach sechs Pflichtspielen kassierte Braunschweig wieder eine Niederlage. Ob die Löwen diesen Rückschlag bereits verdaut haben, wird sich am Samstag beim Heimspiel gegen Union Berlin zeigen. "In der Liga ist es in dieser Saison wichtig, dass man mit Niederlagen danach richtig umzugehen weiß", sagt Eintracht-Trainer Torsten Lieberknecht. Die Eisernen sind seit zwei Partien ohne Punktverlust und haben sich von den Abstiegsrängen abgesetzt. Beim BTSV wollen die Hauptstädter nun befreit nach vorne spielen. "Wir sind nicht einfach zu bespielen. Wir wollen jetzt aber auch noch öfter im ersten Abschnitt treffen, nicht nur im zweiten", sagt Stürmer Skrzybski. Seine Erfolgself muss Coach Norbert Düwel dennoch zwangsläufig umbauen: Innenverteidiger Leistner (5. Gelbe) fehlt gesperrt. - Bilanz: 3-0-3, 8:8 Tore

1860 München - Karlsruher SC
Bei 1860 München brennt der (Weihnachts-)Baum: Sechs Niederlagen in den letzten acht Spielen bedeuteten den Relegationsabstiegsplatz. Statt Aufstiegs- ist in Giesing jetzt Überlebenskampf angesagt. Dabei hoffen die Löwen auf die Rückkehr von Lebensversicherung Okotie (Infekt). Der treffsichere Stürmer (zehn Tore) ist die einzige Konstante im Team von Markus von Ahlen, der auf seinen gesperrten Rechtsverteidiger Angha (Gelb-Rote-Karte) verzichten muss und sich wohl nicht mehr viele Rückschläge erlauben darf. Gegner Karlsruhe ist dagegen in Topform: Seit sieben Spielen haben die Badener nicht mehr verloren und katapultierten sich so auf den Relegationsaufstiegsplatz. Das Geheimrezept des KSC ist eine kompakte Defensive vor dem starken Torwart und Kapitän Orlishausen, die seit 378 Minuten ohne Gegentor ist. - Bilanz: 8-3-7, 29:25 Tore

FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf
Der FSV Frankfurt ist die einzige Mannschaft der 2. Liga ohne Heimsieg! Zum Hinrundenabschluss wollen die Hessen diese schwarze Statistik (nur drei magere Pünktchen) noch ein wenig aufpolieren. Schafft es Trainer Benno Möhlmann, der ohne den gesperrten Konrad (5. Gelbe) auskommen muss, seiner Mannschaft mehr Ideen in Offensivspiel einzuimpfen? Zu Gast am Bornheimer Hang ist Düsseldorf. Die aufstiegsambitionierte Fortuna fremdelt mit den Kellerkindern der Liga, kassierte zuletzt zwei Niederlagen hintereinander in Aalen (0:2) und gegen Sandhausen (1:3). "Es war nicht alles Mist und Müll", versichert Sportvorstand Helmut Schulte und hofft auf einen Anstieg der Formkurve seiner Spieler: "Wir haben einen guten Geist und eine gute Mannschaft." - Bilanz: 2-3-5, 9:20 Tore

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - SV Darmstadt 98
Seit sieben (!) Spielen wartet der FC St. Pauli nun schon auf einen Sieg. Grund dafür ist die eklatante Gegentorflut bei den Hanseaten: 20-mal schlug es in diesem Zeitraum ein - das macht einen Gegentorschnitt von fast drei Treffern pro Spiel (2,8). Auch der Torwartwechsel von Tschauner zu Himmelmann verpuffte bislang ereignislos. Letzterer wird aber wohl auch am Sonntag gegen Darmstadt das Tor der Kiez-Kicker hüten, denn "wir wechseln den Torwart nicht Woche für Woche", so Trainer Thomas Meggle. "Wir müssen gegen Darmstadt endlich dicht machen und drei Punkte holen", fordert Mittelfeldmann Daube. Hinten dicht machen - das ist die Spezialität der Lilien, die bereits achtmal eine Weiße Weste behielten. Auf das Abwehrbollwerk des SV 98 ist Verlass, immerhin sind die Hessen seit sieben Spielen ungeschlagen. - Bilanz: 4-2-2, 16:11 Tore

FC Ingolstadt 04 - 1. FC Kaiserslautern
Die Hinrunde ist noch nicht vorbei - Herbstmeister ist Ingolstadt trotzdem schon. Mit nur elf Gegentoren (Torwart Özcan spielte neunmal zu null) stellen die Schanzer zudem die beste Defensive der Liga und gingen auch in der Offensive nur ein einziges Mal leer aus (0:0 in Düsseldorf). "Wir haben einen Riesenschritt in unserer Entwicklung gemacht. Wir können nicht nur spielerisch, sondern auch kämpferisch dagegenhalten", lobt FCI-Coach Ralph Hasenhüttl. "Wir müssen uns nicht kleiner machen als wir sind. Der Weg zum Aufstieg führt unbestritten nur über uns." Nun kommt es zum ultimativen Top-Spiel gegen den Tabellenzweiten Kaiserslautern. Selbstbewusste Töne kommen auch aus der Pfalz: "Wir wollen auch in Ingolstadt etwas bieten und auf Sieg spielen", kündigt Stürmer Lakic vollmundig an. Mittelfeldmann Demirbay stimmt voll mit ein: "Wir sind gut genug, jeden zu schlagen." Gelingt den Roten Teufeln das, würde der Rückstand auf zwei Punkte schmelzen. - Bilanz: 0-1-5, 4:14 Tore

VfR Aalen - 1. FC Nürnberg
Zwei Siege in Folge ließen Aalen das rettende Ufer erreichen. In Abstiegsgefahr schwebt der VfR zwar noch immer, doch genau deshalb wollen die Schwaben im Heimspiel gegen Nürnberg nachlegen. Der Club tut sich vor allem in der Fremde schwer (nur vier Punkte) - auch unter dem neuen Trainer René Weiler setzte es eine Auswärtsniederlage. Zu Hause nahm der FCN mit zwei Siegen jedoch an Fahrt auf. Nehmen die Franken diesen Schwung mit nach Aalen? - Bilanz: 0-0-0
 
Gleich wirds schwer. Mal schauen ob sie die Ausfälle kompensieren können. Es spielen wohl wieder zwei, drei Amateure weil von Werders eigentlicher Bank zu wenig kommt. Hoffe der Mut von Skripnik wird belohnt
 
Strebinger - Gebre Selassie, Galvez, Caldirola, Sternberg - Kroos, Fritz, Junuzovic, Aycicek - Bartels, Lorenzen :eek:
 
Ja sie müssen im Winter hinten was tun. Waren ja eigentlich zuletzt auf einem guten Weg, aber die letzten Spiele waren schlimm
 
Herbstmeister :love:

Augsburg hat am Ende mehr Tore gefangen, als nötig. Haben eine Stunde richtig gut mitgespielt und ordentlich dagegen gehalten.

Ansonsten bitte mehr Tore von Benatia - Pro Maschinengewehr-Jubel :znaika:
 
Der BVB ist so krass... die steigen echt noch ab, wenn die so weitermachen.

Ich saß nur noch kopfschüttelnd vor dem Fernseher. Alles, was die Jungs gegen Hoffenheim gut gemacht haben, haben sie in Berlin offenbar komplett vergessen. Dass Schieber dann die Bude macht, war passend.
 
Zurück
Oben