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Bundesliga 14/15 - 14. Spieltag / 2. Bundesliga - 16. Spieltag

Steve Austin

Blasters Bester
Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Dortmund - TSG Hoffenheim
Die Tabelle lügt nicht - vor allem nicht nach 13 Spieltagen. Und genau diese Tabelle weist Vize-Meister Dortmund als derzeit schwächstes Team der Bundesliga aus. Am Freitagabend sucht die Borussia im Heimspiel gegen Hoffenheim einen Weg aus der Krise. Die Situation ist hochgefährlich. Kann eine Mannschaft, die in den letzten vier Jahren fast pausenlos umjubelt wurde, den immensen Druck und die Intensität im Abstiegskampf ertragen? Die TSG hat sich nach drei Niederlagen in Serie wieder gefangen und bot einmal mehr ein Spektakel (4:3 gegen Hannover). Vorne begeistert 1899 zwar mit vielen Treffern, hinten klaffen allerdings immer wieder Lücken. "Es kann nicht sein, dass wir vier Tore schießen müssen, um mit einem Tor zu gewinnen", stellt Mittelfeldmann Polanski fest. Fackelt Hoffenheim auch in Dortmund ein Feuerwerk ab? - Bilanz: 4-4-4, 17:17 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - Hertha BSC
Am Samstagnachmittag hofft Mönchengladbach auf das Ende der Talfahrt: Die letzten drei Liga-Spiele gingen allesamt verloren. "Wenn ich die Tabelle sehe, fällt es mir schwer, von Krise zu sprechen. Es stehen 13 Mannschaften hinter uns", will Mittelfeldmann Kramer nicht schwarzmalen. Trotzdem kam der Borussia zuletzt die Leichtigkeit und Frische abhanden. Dazu gesellten sich ungewohnte Patzer in der Defensive. "Wir müssen die letzten 15 Prozent finden, die uns momentan fehlen", fordert Fohlen-Dompteur Lucien Favre. Gegner Hertha verlor zwar drei der letzten vier Partien, zeigte zuletzt aber aufsteigende Tendenz und möchte in Gladbach nun die Früchte ernten. Umbauen muss Coach Jos Luhukay auf der "Zehn", da Stocker (Adduktorenbeschwerden) verletzt ausfällt. Skjelbred, Kalou oder Ronny, der auf seinen Bruder Raffael treffen würde, könnten in diese Rolle schlüpfen. - Bilanz: 17-14-21, 77:83 Tore

Hannover 96 - VfL Wolfsburg
In Niedersachsen steigt das Derby zwischen Hannover und Wolfsburg. Schlägt für 96 die Stunde der Wahrheit? Immerhin schafften es die Roten nicht, gegen Mitkonkurrenten um die internationalen Plätze zu bestehen. "Realistisch wird auch Wolfsburg ein schweres Spiel", prophezeit Klubboss Martin Kind und fordert: "Wir müssen die Herausforderung annehmen, hart arbeiten und punkten." Der VfL hat sich hingegen auf Rang zwei festgesetzt, was Torwart Diego Benaglio "eine schöne Momentaufnahme" nennt. Vor Hannover sind die Wölfe dennoch gewarnt und gehen hochmotiviert ins Derby: "Unsere Bilanz in Hannover ist nicht so gut", so der Kapitän, "es wird Zeit, dass wir das ändern." - Bilanz: 9-3-12, 36:39 Tore

VfB Stuttgart - FC Schalke 04
Schon bei seinem Debüt löste VfB-Trainer Huub Stevens den Knoten der Schwaben (4:1 in Freiburg). Folgt gegen Schalke der nächste Streich des "Knurrers von Cannstatt"? "Jetzt haben wir ein Zeichen gesetzt, dass wir da sind und uns nicht abhängen lassen", sagt Keeper Ulreich, der Stevens' Anteil am lang ersehnten Erfolgserlebnis hervorhebt: "Er hat eine klare, deutliche Ansprache. Er lässt das spielen, was wir können." Und das bedeutet eine deutlich defensivere Gangart als unter Vorgänger Armin Veh. Eine starke Abwehr wird Stuttgart auch brauchen, denn Gelsenkirchens Huntelaar trifft wieder - und wie: Beim 4:1 gegen Mainz schnürte der "Hunter" einen Dreierpack. Zweimal kam die Vorlage von Choupo-Moting, der das brandgefährliche Sturmduo komplettiert. Umbauen muss Coach Roberto di Matteo, der zuletzt mit einem 5-3-2-System überraschte, trotzdem: Mittelfeldmann Höger (5. Gelbe) fehlt gesperrt. - Bilanz: 42-14-32, 145:107 Tore

1. FC Köln - FC Augsburg
"Wir müssen aufpassen", warnt Kölns Manager Jörg Schmadtke nach drei Niederlagen in vier Spielen. Der FC droht in der Tabelle weiter abzurutschen und bis Weihnachten noch in den Abstiegssog zu geraten. Die Baustellen in der Domstadt sind offensichtlich: Die Geißböcke tun sich schwer, das Spiel zumachen. Zudem fehlt es an Balance zwischen defensiver Stabilität und offensiver Durchschlagskraft. Der Ausfall von Mittelfeldmotor Lehmann (5. Gelbe) wiegt deshalb doppelt schwer. Gegner Augsburg wird hingegen von einer Euphoriewelle getragen und katapultierte sich nach vier Siegen aus den letzten fünf Partien im Tableau nach oben. "Platz vier ist sensationell. Wir freuen uns über den aktuellen Stand - aber mehr auch nicht", sagt FCA-Manager Stefan Reuter, "wichtig ist, dass wir gierig und hungrig bleiben, weiterhin mit viel Leidenschaft spielen." Das sieht auch Mittelfeldmann Altintop so, "also lassen wir es einfach laufen". - Bilanz: 1-0-1, 4:2 Tore

SC Paderborn 07 - SC Freiburg
Überraschungsaufsteiger Paderborn zahlte zuletzt Lehrgeld (0:4 in Bremen) und war sich seiner Rolle als Favoritenschreck wohl zu sicher. "Das zeigt nur, dass wir mit 100 Prozent bei der Sache sein müssen, wenn nicht sogar mit 120 Prozent", meint Innenverteidiger Strohdiek. Gegen Freiburg will der SCP deshalb wieder an seine Grenzen gehen. "Wir werden die Köpfe hochnehmen und am Samstag zu Hause gegen Freiburg wieder angreifen." Angreifen - das muss auch der Sportclub wieder, immerhin stehen die Breisgauer nur noch knapp über dem Strich zur Relegation. Mehr Stabilität könnte ein zwangsläufiger Wechsel in der Innenverteidigung bringen: Der zuletzt fehleranfällige Mitrovic wird mit einer Rotsperre fehlen. Krmas könnte für ihn einspringen. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - Bayer 04 Leverkusen
Am Samstagabend kommt es zum Knüller zwischen dem FC Bayern und Leverkusen. Bislang sind alle 13 Herausforderer an der Aufgabe gescheitert, den Münchnern eine Niederlage beizubringen. Eine Zutat im Erfolgsrezept des FCB ist die taktische Flexibilität: In den 21 Pflichtspielen der laufenden Saison ließ Coach Pep Guardiola mit elf verschiedenen Systemen auflaufen. Oftmals wird die taktische Grundordung sogar während des Spiels noch mehrfach über den Haufen geworfen. "Der Trainer variiert. Er schaut sich die Gegner an, und manchmal spielst du auf einer anderen Position", sagt Robben, der zuletzt vom Flügel auf die Zehn gestellt wurde. Was zaubert Guardiola gegen Leverkusen aus dem Hut? Die Werkself setzt auf überfallartige Angriffe über die pfeilschnellen Außen Bellarabi und Son sowie auf die Impulse und ruhenden Bälle von Standardspezialist Calhanoglu im Zentrum. Bringt Bayer den Bayern so die erste Niederlage bei? - Bilanz: 41-14-15, 225:85 Tore

Sonntag, 15:30 Uhr

Hamburger SV - 1. FSV Mainz 05
Am Sonntagnachmittag sind Hamburg und Mainz gefordert. Der HSV (erst sieben Saisontore) sucht noch immer nach einer Spielidee nach vorne sowie nach dem Personal, das eben diese auf dem Rasen umsetzt. 27 Spieler (!) kamen in der laufenden Spielzeit schon zum Einsatz. "Diese Anzahl ist ein Zeichen, dass wir den Kern der Mannschaft noch nicht gefunden haben", gibt Direktor Profifußball Peter Knäbel zu. An fehlender Qualität im Kader soll das aber nicht liegen. "Wir haben viele gute Spieler, aber manchmal fehlt die Persönlichkeit", sagt Mittelfeldmann Behrami. Umso bitterer, dass mit Westermann (Innenbandanriss im Knie) "unser stabilster Spieler" (Knäbel) fehlt. Der FSV holte nur zwei Zähler aus den letzten fünf Begegnungen und sehnt sich nach einem Erfolgserlebnis. "Es muss wieder schwierig werden, gegen uns ein Tor zu machen", fordert Coach Kasper Hjulmand, der in der Hansestadt "zurückschlagen" möchte. - Bilanz: 6-5-5, 20:19 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Werder Bremen
Am Sonntagabend gibt es das Wiedersehen zwischen Frankfurts Trainer Thomas Schaaf und seinem jahrelangen Arbeitgeber Bremen (1972-1995 als Spieler und 1999-2013 als Chefcoach bei Werder). Die Eintracht tankte nach zwei Siegen in Serie wieder Selbstvertrauen. Erfolgsgarant ist Stürmer Meier, der mit acht Treffern die Torjägerliste der Bundesliga anführt. Kann der SVW den Goalgetter an die Leine nehmen? In der Hansestadt setzt Übungsleiter Viktor Skripnik auf die "Jungen Wilden". Beim 4:0 gegen Paderborn waren sieben (Sternberg, Kroos, Aycicek, Selke, Hajrovic, Eggenstein, Caldirola) von 14 eingesetzten Akteuren 23 oder jünger. "Wir wollen die Talente aktiv sehen, nicht nur drüber reden", so Skripnik, der für den gesperrten Innenverteidiger Galves (25, 5. Gelbe) wohl mit Caldirola (23) seine Startelf weiter verjüngt. - Bilanz: 31-19-38, 126:140 Tore
 
Freitag, 18:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SV Sandhausen
Ein einmaliger Ausrutscher oder ein gefährlicher Trend? Statt die Tabellenführung in Angriff zu nehmen, scheiterte Düsseldorf am vergangenen Wochenende krachend beim Schlusslicht (0:2 in Aalen) und fiel aus den Aufstiegsrängen. "Für mich war das eine einmalige Sache, aus der wir nun schnell die richtigen Lehren ziehen müssen", fordert Fortunas Sportvorstand Helmut Schulte vor dem Freitagsspiel gegen Sandhausen. Der SVS überzeugte zuletzt mit einer sattelfesten Defensive (0:0 gegen Leipzig), weshalb Trainer Alois Schwartz die "Laufbereitschaft und Leidenschaft" ausdrücklich lobte. Beim Toreschießen tut sich die Truppe vom Hardtwald aber weiterhin schwer: Erst elf Treffer bedeuten die schlechteste Offensive der 2. Liga. "Das ist unser Manko", räumt Mittelfeldmann Thiede ein. - Bilanz: 2-0-0, 4:0 Tore

VfL Bochum - FC St. Pauli
Seit dem 0:3 in Ingolstadt brennt in Bochum der Baum. "Das war ein peinlicher Auftritt. Darüber wird noch zu reden sein", polterte Sportvorstand Christian Hochstätter. Niederschmetternde Zweikampfwerte und fehlende Lösungsansätze sorgen für unruhige Tage beim VfL: "Einige Spieler waren völlig desorientiert", erkannte auch Trainer Peter Neururer. Im Heimspiel gegen St. Pauli will der Revierklub Wiedergutmachung betreiben. Doch auch die Hamburger brauchen als Tabellenschlusslicht dringend Punkte. "Natürlich ist Platz 18 eine Hypothek", sagt Sportchef Rachid Azzouzi. "Die Situation ist brutal", stöhnt Trainer Thomas Meggle. In den letzten sechs Spielen holten die Hanseaten nur einen einzigen Punkt. "Das ist die schwerste Situation, seit ich hier bin", so Rechtsverteidiger Schachten. "Wir sind jetzt ganz unten in der Tabelle, tiefer kann es nicht mehr gehen." - Bilanz: 3-5-2, 13:9 Tore

1. FC Heidenheim - VfR Aalen
Auf der Ostalb kommt es zum Derby zwischen Heidenheim und Aalen. Der FCH wird dabei weiterhin auf seine starke Defensivarbeit setzen, immerhin blieb man zuletzt dreimal in Folge ohne Gegentreffer. Torwart Sattelmeier hat deshalb ein klares Ziel auf seinen Wunschzettel geschrieben, er will bis Weihnachten "alle Partien zu null spielen". Favorit in diesem Duell ist zweifelsfrei Heidenheim, auch wenn Trainer Frank Schmidt betont, dass bei Derbys "kein Tabellenplatz zählt". Ob der angeschlagene Schlussmann (muskuläre Probleme) überhaupt mitwirken kann ist noch fraglich. Aalen setzte am vergangenen Spieltag ein Ausrufezeichen. "Der VfR lebt noch", betonte Stürmer Quaner nach dem verdienten 2:0 über Düsseldorf. "Mit dem Sieg gegen einen solchen Gegner haben wir gezeigt, dass man uns nicht abschreiben darf", so Mittelfeldmann Gjasula. Linksverteidiger Feick (5. Gelbe) muss beim Derby allerdings zusehen. - Bilanz: 0-0-0

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Erzgebirge Aue
Am Samstag unternimmt der 1. FC Kaiserslautern den nächsten Angriff auf die Aufstiegsränge. Im Weg steht aber Kellerkind Aue. Die Roten Teufel sind auf dem Betzenberg eine Macht und noch ungeschlagen. Diese Heimstärke sollen nun die Sachsen zu spüren bekommen. Der FC Erzgebirge ist nach fünf Spielen ohne Sieg und drei Niederlagen in Folge wieder auf einen direkten Abstiegsplatz abgerutscht. "Wir müssen uns jetzt alle zusammenreißen, weiter Gas geben und hart arbeiten", fordert Veilchen-Trainer Tomislav Stipic. "Wir haben gewusst, dass auch mal wieder schwere Zeiten auf uns zukommen können. Wir werden die nötigen Punkte noch holen. Wir werden fest an uns glauben und unseren Weg gehen." - Bilanz: 4-2-2, 13:5 Tore

SV Darmstadt 98 - SpVgg Greuther Fürth
Die beste Heimmannschaft der 2. Liga stellt Aufsteiger Darmstadt. Der SV 98 holte 19 von 24 möglichen Punkten am Böllenfalltor. "Es macht mir jedes Mal unheimlich viel Spaß, hier zu spielen", sagt Lilien-Torwart Mathenia. Diese Freude drückt sich auch in Zahlen aus: Der Keeper behielt am "Bölle" zuletzt dreimal in Folge eine Weiße Weste. Beim Aufeinandertreffen mit Fürth muss allerdings ein Ersatz für den gesperrten Mittelfeldmann Gondorf (Gelb-Rote Karte) gefunden werden. Die SpVgg kommt bislang nicht aus dem Quark: Fünf Siege, fünf Unentschieden, fünf Niederlagen und 22:22 Tore bedeuten Mittelmaß pur. Eigentlich zu wenig für die Ansprüche der Kleeblättler. "Harte Arbeit wird irgendwann belohnt", ist sich Innenverteidiger Röcker sicher - schon am Samstag in Darmstadt? - Bilanz: 0-0-0

Sonntag, 13:30 Uhr

Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig
Am Sonntag treffen sich mit Karlsruhe und Braunschweig zwei Serientäter im Wildpark: Der KSC ist seit sechs Ligaspielen ohne Niederlage (drei Siege), der BTSV ist genauso lange ungeschlagen, feierte aber zuletzt sogar fünf Siege in Folge. Kann das Badener Bollwerk die hungrigen Löwen zähmen? Immerhin spielte Karlsruhe in der laufenden Spielzeit schon zehnmal zu Null (Ligabestwert!). Die Eintracht hat aber einen Lauf und kassierte in den letzten fünf Partien nur drei Gegentore. "Jetzt stehen wir oben und wollen da natürlich auch bleiben", sagt Innenverteidiger Reichel. "Wir hoffen auf weitere Siege bis zur Winterpause", meint Stürmer Nielsen. - Bilanz: 6-3-3, 20:13 Tore

1. FC Union Berlin - FSV Frankfurt
Union Berlin kletterte mit einem 2:1-Sieg in Aue aus dem Keller. Doch können sich die Eisernen auch dauerhaft im Mittelfeld des Tableaus halten? Konstanz war bislang nämlich nicht die Stärke der Hauptstädter. "Die Mannschaft hat gezeigt, dass sehr viel Charakter in ihr steckt", so Trainer Norbert Düwel. "Daran müssen wir anknüpfen und die nächsten drei Punkte holen", fordert Mittelfeldmann Thiel. Doch Vorsicht vor den auswärtsstarken Frankfurtern: Der FSV fuhr zuletzt vier Auswärtssiege in Folge ein. "Das ist schon Wahnsinn, unsere Serie", findet Angreifer Dedic. 15 ihrer 18 Punkte eroberten die Bornheimer auf fremdem Rasen und sind damit das zweitbeste Auswärtsteam der 2. Liga. - Bilanz: 5-2-3, 14:9 Tore

RasenBallsport Leipzig - FC Ingolstadt 04
Endlich wieder zu Hause! Leipzig fremdelt in der Ferne noch etwas, zeigt sich im Vergleich zu den energiegeladenen, offensiven Heimspielen eher fade Leistungen in Auswärtsspielen mit fehlender Genauigkeit, Galligkeit und Überzeugung. RB-Trainer Alexander Zorniger sieht darin einen "Entwicklungsschritt, den wir machen müssen". Den Roten Bullen kommt es also entgegen, dass der Spitzenreiter aus Ingolstadt nun in der Red Bull Arena vorspielen muss. "Wir schauen gar nicht so auf die Tabelle, sondern eher auf unser Spiel. Was dann am Ende dabei rauskommt, werden wir sehen", sagt FCI-Top-Torjäger Hinterseer (sechs Treffer). "Wir haben jetzt bis zur Winterpause noch einige schwere Partien vor uns und müssen sehen, dass wir auch gegen RB Leipzig die Form aufrechterhalten. Dann wird es jeder Gegner gegen uns schwer haben." - Bilanz: 0-0-0

Montag, 20:15 Uhr

1. FC Nürnberg - 1860 München
Montagabend, Flutlicht und zwei Traditionsklubs: Der 1. FC Nürnberg fordert den TSV 1860 München heraus. Dass diese Paarung im Tabellenkeller der 2. Liga ausgetragen wird, hätten vor der Saison wohl nur Pessimisten erahnt. Am vergangenem Montag kassierte der Club im zweiten Spiel unter dem neuen Trainer René Weiler die erste Niederlage. Ein Rückschlag für die geforderte Aufholjagd der Franken. "Es fehlten die Ideen und eine klare Linie", analysierte der Schweizer, "in der Offensive haben wir sicher Handlungsbedarf, aber es gibt eben keinen Schalter, auf dem man so einfach drücken kann." Gegen die Löwen muss der FCN den Schalter trotzdem umlegen, immerhin stürzen auch die Giesinger in dieser Saison von einer Verlegenheit in die Nächste. "Wir wissen, dass wir Punkte brauchen", sagt Coach Markus von Ahlen und hofft auf die Auswärtsstärke seiner Mannschaft - fernab der Allianz Arena holte München schon doppelt so viele Punkte (zehn) als zu Hause (fünf). - Bilanz: 3-2-3, 9:10 Tore
 
Ich wünsche mir für Sonntag ein schönes 4:4 :) Und ich bin gespannt von welcher Fangruppe Thomas Schaaf mehr gefeiert wird. Von den Heim- oder Auswärtsfans :D
 
Packt das der BVB heute?
Hab auf Sieg getippt, aber ich bin mir da alles andere als sicher. Ich denke die Hoffenheimer werden die übliche Kontertaktik anwenden, wie die anderen Clubs bei Dortmund halt auch. Und wie die Spiele ausgegangen sind in dieser Saison wissen wir ja. Hoffentlich kriegen sie das heute gebacken.
 
Oh, das habe ich verpasst. Trotzdem war Hoffenheim gestern extrem ungefährlich und ungewohnt passiv.

BTW: Ich bin gespannt wie die Sache mit Weidenfeller weitergeht. Eine Nummer 1 aus dem Tor zu nehmen sorgt irgendwie immer für Unruhe, aber ich kann nicht einschätzen wie er das aufgenommen hat.
 
Das war ein krasser Move von Hummels.

Ich denke Weidenfeller steht spätestens in der Rückrunde wieder im Tor. Der ist ja keine Drama Queen wie manch anderer Torhüter und weiß, dass er von der ganzen Mannschaft und den Fans geschätzt wird. Der wird nun im Training Gas geben und bald wieder auf der Matte stehen.
 
Der Kopfball von Hummels hätte aber ganz schön dumm ausgesehen wäre der Ball einen Meter tiefer aufs Tor gekommen ;) Aber so schauts natürlich sehr cool aus
 
Ne wieso? Er musste ja hin, da der Torhüter keine Chance hatte dahin zu kommen. Also lieber ein blödes Eigentor als ne sichere Bude.
 
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