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BuLi 2009/2010 - 6.Spieltag - Rekordjagd

Steve Austin

Blasters Bester
Auf Rekordjagd befindet sich aktuell Stefan Kießling. Er hat es als fünfter Spieler in der Bundesligageschichte geschafft, mindestens ein Tor an den ersten fünf Spieltagen zu erzielen. Bisher ist es aber keinem Akteur gelungen, die Serie auf sechs Spiele auszubauen. Gelingt es ihm am Sonntag gegen Werder?

Dietmar Danner (1973/74, Borussia Mönchengladbach)
Fredi Bobic (1994/95, VfB Stuttgart)
Carsten Jancker (2000/01, FC Bayern München)
Dimitar Berbatov (2005/06, Bayer Leverkusen)
Stefan Kießling (2009/10, Bayer Leverkusen)

Freitag, 20:30 Uhr

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg
Schalke schoss in jedem Heimspiel gegen Wolfsburg mindestens ein Tor, gewann aber keins der vier Duelle, in denen ihr jetziger Trainer Felix Magath die "Wölfe" anführte. Kevin Kuranyi ist mit neun Treffern in 13 Spielen (sieben für Schalke) der drittbeste Bundesliga-Torschütze gegen Wolfsburg. Nur Giovane Elber (elf) und Claudio Pizarro (zehn) trafen öfter. Für den bislang letzten Sieg des VfL bei den Knappen war beim 2:1 am 15. Februar 2008 der letztjährige Torschützenkönig Grafite mit einem Doppelpack verantwortlich. Der Meister verlor die letzten drei Partien mit insgesamt zehn Gegentoren (mindestens drei in jedem Spiel). Nur die Abwehr des Aufsteigers Freiburg ist löchriger als die Wolfsburger, die alle neun Saisontreffer nach der Pause erzielten. Schalke verlor vier der letzten fünf Heimspiele, Wolfsburg drei der letzten fünf Auswärtspartien. Die Königsblauen gerieten erst einmal in Rückstand, am 29. August bei der einzigen Saison-Niederlage gegen Freiburg. - Vergangene Saison: 2:2 und 3:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 5 S, 5 U, 2 N - 19:12 Tore, Gesamtbilanz: 6 S, 12 U, 6 N - 29:29 Tore

Samstag, 15:30 Uhr

Bayern München - 1. FC Nürnberg
Sergio Zarate (2) und Christian Wück sorgten mit ihren Toren zum 3:1 am 28. März 1992 für den einzigen Nürnberger Sieg in den letzten 22 Gastspielen in München. Nur in zwei der neun folgenden Auftritte gelang den Franken ein Treffer. Beim 6:3-Schützenfest am 14. Mai 2005 ging es für die bereits als Meister feststehenden Bayern nur noch um das Torjäger-Duell zwischen Roy Makaay und dem späteren Nürnberger Schützenkönig Marek Mintal, dem Martin Demichelis mit einem Eigentor einen Treffer stahl. Nach zwei Siegen mit 8:1 Toren sind die seit dem 25. April (0:1 gegen Schalke) zu Hause ungeschlagenen Münchner wieder in der Erfolgsspur. Sie kassierten in drei Spielen das 0:1 und alle Gegentore vor der Pause, verbuchten aber 8:0 Tore in Halbzeit zwei. Nürnberg ist auswärts noch ungeschlagen (zwei Unentschieden) und seit 184 Minuten ohne Gegentor. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 18 S, 4 U, 3 N - 51:18 Tore, Gesamtbilanz: 30 S, 9 U, 11 N - 88:58 Tore

VfB Stuttgart - 1. FC Köln
Mit einem 2:1-Sieg gegen Wolfsburg hatte sich Zvonimir Soldo am 6. Mai 2006 nach zehn Jahren und 301 Bundesligaspielen aus Stuttgart verabschiedet. Nun kehrt er als Trainer des 1. FC Köln zurück. Gegen die Rheinländer schoss Soldo auch sein erstes Bundesligator beim 4:0 des VfB am 8. September 1996 - seither gewannen die Schwaben kein Heimspiel gegen die Kölner! Deren Nationalstürmer Lukas Podolski traf schon gegen 20 Klubs in der Bundesliga, gegen Stuttgart aber noch nicht. Der VfB verbuchte in den letzten drei Ligapartien ohne Sieg nur je zwei Punkte und Tore und schoss alle Saisontreffer nach dem Wechsel. Joker erzielten die Hälfte der sechs Treffer der Stuttgarter, die pro Heimspiel "im Schnitt" nur zwei Eckbälle herausholten. Schlusslicht Köln traf erst dreimal und holte den einzigen Saisonpunkt mit einem 0:0 gegen Frankfurt. - Vergangene Saison: 1:3 und 3:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 9 U, 10 N - 73:45 Tore, Gesamtbilanz: 24 S, 21 U, 31 N - 127:127 Tore

Hannover 96 - Borussia Dortmund
In einem einzigen von 18 Heimspielen gegen Dortmund, beim 0:3 am 5. Oktober 2002, blieben die Niedersachsen ohne Treffer. Dafür erzielten sie in den letzten drei insgesamt zehn. In sechs der letzten sieben Heimspiele gegen den BVB gab es einen Elfmeter. Die letzten vier davon führten zu Treffern gegen Roman Weidenfeller, der 17 von 18 Bundesliga-Strafstößen ins Netz ließ und in dieser Saison mit elf die zweitmeisten Gegentore kassierte. Der BVB schoss in jeder Saisonpartie genau ein Tor, holte seit dem Auftakt-1:0 gegen Köln aber nur noch zwei Punkte, obwohl er in den letzten drei Runden jeweils das 1:0 erzielte. Ligaspitze sind die vier Gegentreffer des BVB durch Joker. Hannover hat seit dem 25. April (2:1 gegen Köln) in vier Heimspielen nur zwei Punkte geholt und ist seit 184 Minuten ohne Torerfolg. Jiri Stajner ist der einzige Spieler, der für 96 ins Netz traf. - Vergangene Saison: 4:4 und 1:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 5 U, 7 N - 35:38 Tore, Gesamtbilanz: 9 S, 12 U, 15 N - 57:76 Tore

VfL Bochum - FSV Mainz 05
Noch keinen Punkt holte Bochum gegen Angstgegner Mainz, der dem VfL von Trainer Peter Neururer mit einem 6:2 am 30. April 2005 in Bochum den entscheidenden Schlag in Richtung 2. Liga versetzte. Damals wie heute sprang Christian Wetklo für den verletzten Mainzer Stamm-Torwart Dimo Wache in die Bresche. Mainz unterlag als Bester der drei Aufsteiger nur einmal (0:2 in Gladbach am 28. August), kassierte aber in jeder Partie mindestens ein Gegentor. Vier von acht Punkten holte der FSV durch Treffer in der letzten Viertelstunde. Bochum verlor drei der letzten vier Aufgaben, ist aber zu Hause noch ungeschlagen. Die letzte Heimpleite gab es für den VfL am 2. Mai mit einem 0:2 gegen Hannover. Alle Heimtore dieser Saison erzielten die Westfalen erst nach dem Wechsel, Mainz schoss das einzige Auswärtstor ebenfalls in Halbzeit zwei. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 0 U, 2 N - 2:7 Tore, Gesamtbilanz: 0 S, 0 U, 2 N - 1:3 Tore

Borussia Mönchengladbach - 1899 Hoffenheim
Erst zehn Spieler schossen Bundesligatore für Hoffenheim. Vier von ihnen sind nicht mehr im Kader, darunter der Brasilianer Wellington, der in der vergangenen Saison in den Schlussminuten für das 1:1 in Gladbach sorgte. Die Kraichgauer sind der einzige Bundesligaklub, der auswärts so viele Tore schoss wie zu Hause (je 34). Ihr Trainer Ralf Rangnick wurde nach einem 0:1 in Gladbach am 3. April 2004 in Hannover entlassen, hat seither am Niederrhein aber nicht mehr verloren. Hoffenheim gewann die letzten beiden Spiele, hat die erfolgreichste Abwehr der Liga und mit 293 Minuten die längste Serie ohne Gegentor. Die Borussen sind zu Hause seit dem 11. April (1:2 gegen Wolfsburg) ungeschlagen und gewannen ihre beiden Saison-Heimspiele. Mit drei Treffern stellen sie zurzeit die torgefährlichsten Kopfballspieler. - Vergangene Saison: 1:1 und 0:1

Sonntag, 15:30 Uhr

Eintracht Frankfurt - Hamburger SV
Seit dem denkwürdigen 0:6 vom 13. April 1991 haben die Frankfurter in jedem Heimspiel gegen den HSV ins Netz getroffen. Der frühere Hamburger Alexander Meier (vier Bundesligaspiele für den HSV) war in jedem der letzten vier Heimspiele und insgesamt fünfmal erfolgreich. Jetzt sind beide Teams noch ungeschlagen, obwohl die Hanseaten weniger als die Hälfte der Hamburger Tore erzielte. Zu Hause musste sich die Eintracht zweimal mit einem 1:1 begnügen. Die Hanseaten, die sich mit einem 3:2 in Frankfurt in der letzten Saison-Minute einen Platz in der Europa League sicherten, gewannen die letzten vier Partien mit insgesamt 14 Toren, spielten allerdings auch noch keinmal zu Null. Während die Norddeutschen mit dem besten Angriff der Liga in der ersten Halbzeit die meisten Tore erzielten (acht), ließen die Hessen in den letzten vier Runden vor dem Wechsel kein Gegentor zu. In den letzten drei Runden gingen sie mit einem 0:0 in die Pause. - Vergangene Saison: 2:3 und 0:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 14 U, 10 N - 65:57 Tore, Gesamtbilanz: 25 S, 17 U, 40 N - 101:148 Tore

Sonntag, 17:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - SC Freiburg
Weil sie gegen Freiburg noch kein Heimspiel verloren haben, dürfen die Berliner auf ein Ende ihrer Negativserie hoffen. Sie verloren die letzten vier Partien jeweils mit einem Tor Differenz, nachdem sie in der vergangenen Saison die Spezialisten für Siege (14 an der Zahl) mit einem Tor Unterschied gewesen waren. Hertha erzielte noch kein Tor in der ersten Halbzeit und unterlag in den letzten drei Runden nach einem 0:0 zur Pause. Freiburg (zehn, die Hälfte in der letzten Viertelstunde) und Berlin (sieben) sind die Teams mit den meisten Gegentoren im zweiten Spielabschnitt. Die Breisgauer verloren drei ihrer letzten vier Partien, feierten ihren einzigen Saisonsieg aber auswärts (1:0 in Schalke am 29. August). - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 2 S, 4 U, 0 N - 7:4 Tore, Gesamtbilanz: 7 S, 4 U, 1 N - 19:9 Tore

Bayer Leverkusen - Werder Bremen
Nur zwei Tore und zwei Punkte in den letzten vier Heimspielen, nur ein Sieg in den letzten acht Duellen - das ist Leverkusens Bilanz gegen Bremen. Jetzt hat die noch ungeschlagene Werkself aber die letzten vier Partien in Serie gewonnen. Stefan Kießling traf in jedem Spiel genau einmal und ist so der erfolgreichste Torschütze der Liga. In der ersten halben Stunde gab es aber noch kein Tor für die Leverkusener, gegen deren Nationaltorwart Rene Adler schon zwei Freistöße direkt verwandelt wurden (vom Mainzer Gunkel und vom Wolfsburger Misimovic). Bayer-Trainer Jupp Heynckes verbuchte in den zehn Spielen nach seinem Bundesliga-Comeback acht Siege und zwei Unentschieden. Die Bremer, bei denen Thomas Schaaf im 350. Bundesligaspiel auf der Bank sitzt, sind seit vier Runden ungeschlagen. In diesen vier Begegnungen gerieten sie keinmal in Rückstand und kassierten vor der Pause kein Gegentor, während Bayer allein im letzten Drittel der ersten Halbzeit fünfmal erfolgreich war. - Vergangene Saison: 1:1 und 2:0 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 10 U, 8 N - 48:35 Tore, Gesamtbilanz: 14 S, 22 U, 22 N - 90:93 Tore
 
Freitag, 18:00 Uhr

TuS Koblenz - 1. FC Union Berlin
Keine Frage, eine der großen Überraschungsmannschaften der noch jungen Saison ist Union Berlin. Hatten sich die Eisernen diesen Titel aber zumeist über die knallharte Defensive erworben, waren sie vergangenen Sonntag gegen Paderborn Teil eines Neun-Tore-Spektakels (5:4). Das Sturmduo Mosquera/Benyamina wirbelte und traf nach allen Regeln der Kunst - ob Koblenz schon zittert? Die TuS ist nach drei Niederlagen hintereinander am Freitag Gastgeber der Berliner.

Karlsruher SC - FSV Frankfurt
Unüberwindbare Defensive oder Offensiv-Gala - diese beiden Gesichtern hätte auch der FSV Frankfurt gerne zur Auswahl. Doch das Schlusslicht steht auch nach fünf Spielen noch ohne Sieg da. Dazu kommen Pech (wie beim 2:3 gegen St. Pauli) und Verletzungsprobleme (neu: Lagerblom, Klitzpera). Trotzdem verkündet Markus Schupp, neuer Trainer des KSC und nächsten FSV-Gegners: "Das wird das schwerste Spiel des Jahres."

SC Paderborn 07 - Energie Cottbus
"Er weiß gar nicht, wie stark er wirklich ist", sagte Cottbus-Coach Claus-Dieter Wollitz noch vor wenigen Wochen über seinen Schützling Shao. Jetzt, da er sowohl Torjäger- als auch Scorer-Liste anführt und beim 2:4 gegen Karlsruhe zweimal kunstvoll traf, dürfe der Chinese langsam eine Ahnung von seinem Können haben. Längst ist es vornehmlich die Defensive, über die man in der Lausitz diskutiert, schon zehn Treffer ließ der Absteiger zu. Vor dem Gastspiel in Paderborn, das daheim noch ohne Gegentor ist, ist Wollitz dennoch frohen Mutes: "Diese Mannschaft kann eine gute Ära einleiten."

MSV Duisburg - Arminia Bielefeld
Cottbus' Abstiegskollegen duellieren sich derweil zeitgleich in der MSV-Arena: Duisburg gegen Bielefeld! Beide haben eine Lauerposition in der Tabelle eingenommen, aber unterschiedliche Erlebnisse hinter sich: Die Neururer-Truppe enttäuschte beim FCK auf ganzer Linie (1:4) und muss ohne Yankov und Ede auskommen. Die Arminia reist mit zwei Siegen im Gepäck und jeder Menge Auswahl im Mittelfeld (Katongo, Halfar, Federico, Delura, Kirch, Risgard) an. So bleibt den Duisburg-Fans vor allem die Hoffnung auf Debütant Larsen.

Samstag, 13:00 Uhr

Rot Weiss Ahlen - Fortuna Düsseldorf
Auf diese Auszeichnung dürfte Ahlens Verteidiger Döring wenig stolz sein: Er führt mit Abstand die Torschützenliste seines Vereins an - mit einem einzigen Treffer. Ein Punkt und ein Tor aus fünf Spielen, der Druck beim Aufsteiger ist vor dem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf am Samstag enorm. Tore und Punkte müssen her, auch für Trainer Stefan Emmerling. Die Parole bei Rot-Weiss liefert der genesene Mikolajczak: "Es wird Zeit, dass jetzt was kommt!"

SpVgg Greuther Fürth - Rot-Weiß Oberhausen
11:7 führt die SpVgg Greuther Fürth gegen Oberhausen in Sachen Saisontore. Mit 10:6 liegt RWO dagegen in der Kategorie Punkte vorne. Drei Zu-Null-Siege in Serie haben die Luginger-Elf bis auf Platz vier gespült, kein Wunder also, dass die anstehende Bayern-Reise (Samstag in Fürth, Dienstag im Pokal beim FCB) euphorisch angegangen wird. Dabei kann man gleich noch zwei alte Bekannte besuchen: Nöthe und Falkenberg kicken inzwischen beim anderen Kleeblatt in Franken - und könnten beide auflaufen, denn Falkenberg dürfte links hinten den rotgesperrten Hrgovic ersetzen.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
Am Sonntag richten sich alle Augen gen Millerntor: Vor ausverkauftem Haus empfängt der ungeschlagene Tabellenführer den ungeschlagenen Tabellendritten, Top-Offensive gegen Top-Defensive, St. Pauli gegen Kaiserslautern! "Ein Hammerspiel", sagt FCK-Stürmer Sam, "ein Big-Point-Spiel", findet St.-Pauli-Coach Holger Stanislawski. Die Stimmung ist bei beiden Teams riesig, in der Pfalz aber offenbar ganz besonders: So verzichteten die Reservisten auf ihr freies Wochenende, um in der Regionalliga an Spielpraxis zu kommen. Der einzige personelle Wechsel ist aber auf Hamburger Seite zu erwarten: Eger ersetzt wohl Eigentorschütze Gunesch.

Alemannia Aachen - 1860 München
Personelle Veränderungen stehen auch in Aachen an - ein Trainer wird gesucht! Aktueller Spitzenkandidat: Mike Büskens. Vorerst hat aber noch Interimscoach Willi Kronhardt das Sagen, und der nimmt dabei kein Blatt vor den Mund: "Wir haben definitiv zu wenige Spieler, die selbstkritisch mit ihrer Leistung umgehen." Die Freizeit wurde gestrichen. Gegen 1860 München, das Lovins Langzeit-Ausfall kurzfristig durch Beda, langfristig vielleicht durch Hamann oder Meyer (beide vereinslos) ersetzt, sind außerdem Startelfänderungen wahrscheinlich. In jedem Fall kehrt Stuckmann in den Kasten zurück.

FC Augsburg - Hansa Rostock
Zwei Versuche ließ der FC Augsburg bereits ungenutzt, in den kommenden Tagen soll es endlich mit dem ersten Heimsieg der Saison klappen. Gegen Rostock und Koblenz in der Liga sowie gegen Freiburg im Pokal bieten sich insgesamt drei Chancen. Und Trainer Jos Luhukay versucht erst gar nicht, Druck von seinem Team zu nehmen: "Gegen Rostock und Koblenz müssen sechs Punkte her." Um dem Tabellenkeller zu entfliehen, hat aber Hansa am Sonntag andere Pläne. Auch ohne Fillinger (Rot), Kern und Schlitte (verletzt).

Wegen dem DFB-Pokal in der nächsten Woche, gibt es kein Montagsspiel.
 
Das Spiel heute hätte ruhig mal Unentschieden ausgehen können wenn ich ausnahmsweise mal nicht zum Tippen komme. :dozey: :D
Ansonsten findet das Ligaübergreifende Spitzenspiel natürlich am Sonntag in Hamburg statt. :znaika: :)
 
HSV-Festspiele zum Wiesn-Auftakt. Olić, Choupo-Moting und van Buyten mit den Toren :D Und nächsten Samstag geht es zu eben jenem HSV :naughty:

:lach: Lehmann
 
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