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BuLi 2009/2010 - 4.Spieltag - Tierisch gut

Steve Austin

Blasters Bester
Wer braucht schon Fohlen, Adler, Löwen und sonstiges Gelumpe, wenn er Robben haben kann :D

Freitag, 20:30 Uhr

Borussia Mönchengladbach - FSV Mainz 05
Im ersten Bundesliga-Heimspiel gegen Mainz am 16. April 2005 traf Gästespieler Michael Thurk in der 90. Minute zum 1:1-Endstand und sorgte damit für die Entlassung des Gladbacher Trainers Dick Advocaat. Die Borussen erzielten in jedem Erstliga-Heimspiel gegen Mainz genau ein Tor, in den bisherigen sechs Duellen aber auch nie mehr als einen Treffer. Gladbach ist seit dem 1:2 gegen Meister Wolfsburg vom 11. April in vier Heimspielen ungeschlagen, während der Aufsteiger zuletzt am 17. Februar 2007 beim 2:1 in Berlin ein Bundesliga-Gastspiel gewann. Die Borussen gewannen nur eine der letzten fünf Liga-Aufgaben, in denen sie insgesamt 13 Gegentore kassierten. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 1 S, 2 U, 0 N - 3:2 Tore - Gesamtbilanz: 1 S, 3 U, 2 N - 4:9 Tore.

Samstag, 15:30 Uhr

VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
Sechs von neun Heimelfmetern gegen Nürnberg hat der VfB verschossen - das ist Bundesliga-Fahrkartenrekord. Die Schwaben gewannen nur zwei der letzten sieben Heimspiele gegen die Franken, von denen sie vier verloren. VfB-Trainer Markus Babbel kassierte als Spieler mit dem VfB gegen den Club zwei Heim-Niederlagen mit insgesamt sieben Gegentoren. Als Trainer hat Babbel aber keins seiner elf Heimspiele verloren (neun Siege, zwei Unentschieden). Das Stuttgarter Publikum erlebte seit dem 1:3 gegen Köln am 1. November 2008 keine Niederlage mehr. Während der VfB alle Saisontore in der zweiten Halbzeit erzielte, ging der Club jeweils mit einem 0:1-Rückstand in die Pause. Nürnberg holte den einzigen Saisonpunkt auswärts und gewann am 7. Mai 2008 beim 2:0 gegen Duisburg zuletzt ein Bundesligaspiel. Die damaligen Torschützen Angelos Charisteas und Javier Pinola sind noch im Kader. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 17 S, 3 U, 7 N - 54:24 Tore - Gesamtbilanz: 27 S, 12 U, 15 N - 96:58 Tore.

FC Schalke 04 - SC Freiburg
Felix Magath gewann nur eins seiner zwölf Bundesligaspiele gegen Freiburg nicht: Mit dem Hamburger SV musste sich der heutige Schalker Trainer am 10. April 1996 mit einem 0:0 begnügen. Schalke gewann aber nur zwei der letzten sechs Heimspiele gegen die Schwarzwälder, denen die 100. Auswärts-Niederlage in der Bundesliga droht. Nach dem ersten Erstligaduell der beiden Klubs, das der SC am 9. Oktober 1993 mit 3:1 gewann, musste Schalkes Trainer Helmut Schulte gehen. Mit Magath sind die Schalker noch ungeschlagen und kassierten als einziges Team erst ein Gegentor. Freiburg dagegen ist mit zehn Gegentoren schon die Schießbude der Liga. Die Breisgauer trafen noch keinmal vor der Pause und kassierten in den letzten beiden Partien jeweils vier Gegentreffer in der zweiten Halbzeit. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 4 U, 3 N - 15:11 Tore - Gesamtbilanz: 8 S, 4 U, 8 N - 31:30 Tore.

Bayer Leverkusen - VfL Bochum
Der VfL gewann drei der letzten sechs Gastspiele in Leverkusen und erzielte dabei insgesamt elf Treffer. Bayer siegte in den letzten beiden Heimspielen zu Null und unterlag in den letzten sieben Heimpartien nur einmal, am 25. April beim 0:1 gegen Karlsruhe. Bochum holte aus den letzten fünf Gastspielen lediglich einen Punkt, beim 1:1 in Köln im bedeutungslosen letzten Saisonspiel. Leverkusens Trainer Jupp Heynckes verlor seine letzte Partie gegen die Westfalen am 15. Dezember 2006 mit Gladbach 0:2 in Bochum. Jetzt hat er erstmals seit dem 16. März 1991 (damals mit dem FC Bayern) die Tabellenspitze der Bundesliga erklommen, nicht zuletzt, weil Stefan Kießling in jedem Spiel ins Netz traf. Der VfL verlor mit dem 0:3 in Schalke am 16. August nur eins der letzten fünf Punktspiele. - Vergangene Saison: 1:1 und 3:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 16 S, 4 U, 5 N - 48:30 Tore - Gesamtbilanz: 23 S, 11 U, 16 N - 90: 73 Tore.

Hannover 96 - 1899 Hoffenheim
Nach 14-jähriger Abstinenz kehrte Hannover 2002 in die Bundesliga zurück. Verantwortlicher Trainer: Ralf Rangnick, der aber am 6. März 2004 nach einem 0:1 gegen Gladbach und 57 Spielen vorzeitig entlassen wurde. Dafür revanchierte sich der Schwabe bei seinen drei anschließenden Auftritten mit Schalke (1:0 und 2:0) und Hoffenheim (5:2) durch Siege in Hannover. Als Aufsteiger erzielten die Kraichgauer mit 42 die meisten Tore in der Hinrunde der letzten Saison, jetzt in drei Spielen ohne Sieg erst eins. 96 verlor nur eins der letzten 14 Heimspiele (0:5 gegen Wolfsburg am 16. Mai). Die Niedersachsen kassierten bislang kein Gegentor vor der Pause und haben erst einen Torschützen: Jiri Stajner, der für alle drei Saisontore sorgte und noch einen Elfmter verschoss. - Vergangene Saison: 2:5 und 2:2.

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund
Ioannis Amanatis ist mit 41 Treffern Frankfurts erfolgreichster Bundesliga-Torschütze seit Anthony Yeboah (68 Tore von 1990 bis 1994) und war auch am einzigen Sieg der Eintracht in den letzten sieben Heimspielen gegen Dortmund beteiligt. Beim 2:0 am 10. Dezember 2005 schoss er den 2:0-Endstand. Frankfurts Trainer Michael Skibbe, der vor seinem 150. Bundesligaspiel steht, wurde nach einem 0:1 gegen Kaiserslautern am 4. Februar 2002 in Dortmund als Tabellensechster entlassen. Sein Nachfolger Bernd Krauss holte in elf Spielen nur vier Punkte, und Altmeister Udo Lattek rettete den BVB in den letzten fünf Runden vor dem Abstieg. Der Neu-Dortmunder Dimitar Rangelow erzielte in drei Spielen gegen Frankfurt fünf seiner 15 Bundesligatore. Beide Teams blieben nach Auftakterfolgen sieglos. Der BVB feierte in jeder Partie genau ein Tor, die letzten erzielte Nelson Valdez. Die noch ungeschlagene Eintracht geriet noch keinmal in Rückstand - Vergangene Saison: 0:2 und 0:4 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 8 U, 10 N - 68:52 Tore - Gesamtbilanz: 25 S, 14 U, 35 N - 100:135 Tore.

Samstag, 18:30 Uhr

Bayern München - VfL Wolfsburg
Tomislav Maric (2) und Dietmar Kühbauer sorgten am 8. Dezember 2001 beim 3:3 für den einzigen Punktgewinn der Wolfsburger in München. In der vergangenen Saison verloren sie trotz 2:0-Führung mit 2:4 und kassierten nur einmal weniger als zwei Gegentore. Die Bayern beklagten nach einem 0:0 gegen Hannover am 3. September 1966 den bislang letzten Fehlstart von zwei Punkten aus drei Spielen. Jetzt erzielten sie in jeder Partie genau ein Tor und kassierten sämtliche vier Gegentreffer in der ersten Halbzeit, drei davon zwischen Minute 30. und 45. Die neu-bayerischen Stürmer Mario Gomez und Ivica Olic sind die einzigen Torschützen des Vizemeisters, der beim letzten Duell am 4. April von einem Hackentreffer Grafites zum 1:5-Endstand gedemütigt wurde. Wolfsburgs neuer Trainer Armin Veh verlor alle fünf Spiele als Trainer in München und bejubelte dort nur einmal einen Punkt: als Spieler mit Gladbach beim 1:1 am 28. November 1981. Wolfsburg erzielte in jeder der letzten sechs Partien mindestens zwei Tore, wurde nach einer Serie von fünf Siegen zuletzt mit einem 2:4 von Hamburg gestoppt. - Vergangene Saison: 4:2 und 1:5 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 11 S, 1 U, 0 N - 34:10 Tore - Gesamtbilanz: 17 S, 4 U, 3 N - 51:23 Tore.

Sonntag, 15:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - Werder Bremen
Die Berliner gewannen nur eins der letzten sieben Heimspiele gegen Bremen, von denen sie fünf verloren. Auch fünf der letzten sechs Bundesligaduelle gingen an die Hanseaten, obwohl Hertha in den letzten zehn Treffen immer ins Netz traf. In dieser Saison war lediglich Gojko Kacar (zweimal) für die Berliner erfolgreich, die noch kein Tor vor der Pause erzielten. Bremen dagegen schoss alle fünf Saisontreffer im ersten Durchgang. Von den letzten 15 Bundesliga-Auswärtsspielen gewann Werder nur eins, am 13. Mai mit 5:0 in Frankfurt. Berlins Rückkehrer Artur Wichniarek hat gegen keinen Klub so viele Tore geschossen wie die fünf gegen Bremen. - Vergangene Saison: 2:1 und 1:5 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 13 S, 7 U, 8 N - 38:29 Tore - Gesamtbilanz: 17 S, 11 U, 28 N - 67:100 Tore.

Sonntag, 17:30 Uhr

Hamburger SV - 1. FC Köln
Der 1:0-Sieg der Kölner am 16. Mai hätte den HSV um ein Haar um die Teilnahme an der Europa League gebracht. Fabrice Ehret, der auch den einzigen Kölner Saisontreffer erzielte, ließ die Hanseaten auf Rang sechs abstürzen. Folgenschwerer war das Kölner 4:0 in Hamburg vom 17. Mai 1997. Zwei Spieltage vor Saisonschluss entließ der HSV darauf seinen Trainer, einen gewissen Felix Magath. Die Rheinländer holten mit einem 0:0 gegen zehn Frankfurter den einzigen Saisonpunkt und schossen in den letzten zwölf Ligapartien nie mehr als ein Tor. Die Hanseaten sind mit neun Treffern, die von acht verschiedenen Schützen erzielt wurden, das torhungrigste Team der Liga und gewannen die letzten beiden Punktspiele mit jeweils vier Toren. In dieser Saison geriet der HSV, der sechs von neun Toren in der ersten Viertelstunde erzielte, in keinem Punktspiel in Rückstand. - Vergangene Saison: 0:1 und 2:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 21 S, 11 U, 8 N - 72:46 Tore - Gesamtbilanz: 31 S, 22 U, 27 N - 120:124 Tore.
 
Freitag, 18:00 Uhr

Karlsruher SC - FC St. Pauli
Beim KSC durfte unter der Woche ein wenig aufgeatmet werden, nicht nur, weil in München (3:1) der erste Saisonsieg verbucht wurde, sondern vor allem weil damit die Trainerfrage nicht mehr so sehr drängt. Interimscoach Markus Kauczinski machte mit seiner Umstellung weg von der Doppelsechs hin zur Raute gleich mal alles richtig und darf auch gegen St. Pauli am Freitag auf der Bank sitzen - "um danach einem neuen Trainer Zeit zu geben, das Team vorzubereiten", wie Manager Rolf Dohmen sagt. Doch Vorsicht vor dem Heimdebüt: Die Gäste aus Hamburg zeigten schon bei der Stadioneröffnung in Aachen (5:0), wie sie mit derlei Premieren umzugehen pflegen. Und als Anreiz winkt wieder die Tabellenführung. Allerdings fehlt Takyi gelb-rotgesperrt - die Konsequenzen: eine Geldstrafe für den Sünder und eine Chance für Daube oder Schultz.

Rot Weiss Ahlen - 1860 München
Luxussorgen, wird man in Ahlen denken. Beim Schlusslicht fehlt schließlich noch jeder Punkt. Das schwere zweite Jahr? Davon will man beim Vorjahres-Neuling nichts wissen, man kennt die Probleme: Der Etat ist niedrig, und im Angriff hapert es. Innenverteidiger Döring markierte das einzige Saisontor. Die Lösung könnte eine Systemumstellung sein: Trainer Stefan Emmerling denkt gegen 1860 München, das ebenfalls bisher schwer in die Gänge kommt, über einen Wechsel vom 4-4-2 zum 4-2-3-1 nach.

TuS Koblenz - Energie Cottbus
Das hatten die Energie-Fans sicher nicht gerne vernommen: Coach Claus-Dieter Wollitz sprach nach dem 1:3 gegen Fürth von einem drohenden "Übergangsjahr", "wenn es uns nicht gelingt, hier nachzulegen". Mit "hier" war die Linksverteidigerposition gemeint - und zwei Tage später war die Verstärkung in Person von Dum (ausgeliehen aus Leverkusen) schon da. Auch der Ex-Dortmunder Kruska könnte aus Brügge noch ausgeliehen werden. In Koblenz, wo man im September auch im DFB-Pokal antritt, muss aber zunächst ein ganz anderes Problem gelöst werden: 2009 hat Cottbus noch kein einziges Auswärtsspiel gewonnen.

Samstag, 13:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - Arminia Bielefeld
Die SpVgg Greuther Fürth ist ganz offensichtlich angekommen in der neuen Saison, mit überzeugenden Siegen gegen Frankfurt (4:0) und in Cottbus (3:1) kam das Wort "Fehlstart" nach dem 1:2 in Lautern gar nicht erst auf, stattdessen biss sich das Kleeblatt wie im Vorjahr gleich in der Spitzengruppe fest. Stellvertretend für den Aufschwung steht Torjäger Allagui, der nach seiner schlechten Rückserie wieder wirbelt und schon drei Treffer auf dem Konto hat - wie zu Begin der Vorsaison. Zu Gast im Ronhof ist am Samstagmittag Absteiger Bielefeld. Und dort ist das Wort "Fehlstart" bereits gefallen. "Drei Punkte aus drei Spielen sind für unsere Ansprüche zu wenig", machte Coach Thomas Gerstner klar. Personelle Wechsel sind gerade in der Offensive wahrscheinlich. Die Kandidaten heißen Berisha und Janjic.

Hansa Rostock - Rot-Weiß Oberhausen
Im Vergleich zu Allagui hat Rostocks Angreifer Kern den umgekehrten Weg genommen: Am Ende der Vorsaison mit acht Toren aus acht Spielen überragend, im August aber noch ohne Tor (kicker-Notenschnitt: 4,50). Gegen Union (0:1) wechselte Hansa-Trainer Andreas Zachhuber den 30-Jährigen erstmals aus Leistungsgründen vorzeitig aus, gegen Oberhausen ist er aber wohl auch mangels Alternativen erneut gesetzt.

Sonntag, 13:30 Uhr

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt
Laut Tabelle ist es ein Kellerduell - und es hat nur eine Überschrift: Wiedergutmachung! Alemannia Aachen empfängt am Sonntag den FSV Frankfurt, beide sind noch ohne Sieg und beide haben schon ein mittelgroßes Schockerlebnis hinter sich. Die Aachener sahen nach den ersten 90 Minuten im neuen Tivoli ein 0:5 gegen St. Pauli auf der Anzeigetafel leuchten, der FSV kassierte beim ersten Auswärtsspiel ein 0:4 in Fürth. Zuletzt gab's für beide Klubs zumindest einen Punkt, Probleme sind allerdings noch vorhanden: Bei der Alemannia schwächelt der Angriff (Auer), bei den Frankfurtern läuft im Mittelfeld nichts zusammen. Die Hoffnung? Der FSV setzt auf Gelassenheit und Ruhe, Aachen unter anderem auf "Wikinger" (Seeberger) und Rückkehrer Herzig, der schon in Lautern (1:1) überzeugte.

FC Augsburg - 1. FC Union Berlin
Eine weißere Weste hat keiner in Liga zwei: Aufsteiger Union Berlin ist mit drei Siegen und 5:0 Toren überragend aus den Startlöchern gekommen. Die Euphorie ist auch nach dem Mittwochstest gegen die Bayern (1:3) riesig. Dabei schonte Trainer Uwe Neuhaus seine erste Elf allerdings - weil man sich schon bald sowieso in Pflichtspielen treffen wird? "Das ist Blödsinn", stellt Sportdirektor Christian Beeck stellvertretend für alle Verantwortlichen klar. "Das ist ein guter Start - nicht mehr, nicht weniger", bremst auch Neuhaus. Beim erstmaligen Gastspiel in Augsburg soll es wieder die Defensive richten, die schon den Aufstieg ermöglichte: In Liga drei spielte Union in 21 Partien zu null, in Liga zwei sind es schon jetzt drei.

SC Paderborn 07 - 1. FC Kaiserslautern
Auch in Kaiserslautern läuft es rund, sieben Punkte aus drei Spielen hören sich gut an. Die Roten Teufel zeigen zeitweise starken Kombinationsfußball, und trotz der bisher unveränderten Stammelf gefällt auch die Bank (Paljic). In Paderborn hat der FCK nichts zu befürchten - auf dem Papier jedenfalls: Denn der SCP hat in keinem der vier Duelle mit Lautern ein Tor erzielt. Weil in der neuen Saison auch noch der gesamte Angriff des Aufsteigers torlos ist, könnten am Sonntag allerdings gleich zwei Negativserien ein Ende haben.

Montag, 20:15 Uhr

MSV Duisburg - Fortuna Düsseldorf
Flutlicht, Spitzenspiel, Derby - der 4. Spieltag wird am Montagabend würdig abgeschlossen. Duisburg empfängt Düsseldorf und mit dabei sind auch noch einige alte Bekannte: Während Fortuna-Rechtsverteidiger Weber noch in Duisburg wohnt und folglich gute Erinnerungen an seinen Ex-Klub hat, denkt Trainer Norbert Meier wohl eher ungern zurück: Nach seiner Kopfstoß-Affäre am Nikolaustag 2005 wurde er als MSV-Coach suspendiert, entlassen und gesperrt. Trotzdem sei es "ein Spiel wie jedes andere", sagt er. Gegenüber Peter Neururer schaut ebenfalls lieber nach vorn: "Wenn wir den Punkt von St. Pauli gegen Düsseldorf mit einem Sieg vergolden, hätten wir einen tollen Start." Der ist für die Fortuna allerdings genauso drin.
 
Bloß nicht. Aber es macht endlich mal wieder Spaß zuzuschauen. :)

Stani ist bestimmt eh bald bei den Bayern.
 
Beim zweiten Gegentreffer von Marco Reus brach sich Wetklo dann möglicherweise das Bein, hielt trotzdem noch zehn Minuten durch und vereitelte eine Riesenchance von Oliver Neuville. Erst nach Abpiff wurde der Torwart ins Krankenhaus gefahren.

:eek: WTF!
 
Mainz bekam es gestern knüppeldick ab. 2 Torhüter und einen Spieler verloren. Ein Sieg über Bayern hat halt auch seine negativen Seiten :D
 
Recht dünner Spieltag bisher, mal sehen ob bei den Bayern nachher ein paar Tore mehr fallen.
Bei Wetklo hat sich die Verletzung übrigens "nur" als schwere Prellung herausgestellt, stell ich mir auch schwer vor mit nem gebrochenen Bein weiterzuspielen.
 
Wurde ja auch mal Zeit dass der Bayner Motor anläuft.

muss ja nachher glatt das sportstudio anschauen :D
 
ich werde mich jedenfalls über jedes auf diese Weise herausgespieltes Tor freuen. Vor allem das 2te von Robben war ja wohl inkl. der Vorbereitung der Hammer
 
Jep, das dritte Tor war echt klasse. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt auf die neue Bayern-Offensive: Ribery links, Robben rechts, Gomez vorne :sabber:
 
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