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BuLi 2009/2010 - 33.Spieltag - Alle Neune

Steve Austin

Blasters Bester
Samstag, 15:30 Uhr und Sonntag, 17:30 Uhr, mehr ist nicht mehr wichtig :znaika:

Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
In den letzten beiden Heimspielen gegen Wolfsburg gab es insgesamt nur einen Punkt für den BVB, der nur eins der letzten fünf Duelle gewann. VfL-Trainer Lorenz-Günther Köstner stieg als Spieler mit Bielefeld durch ein 0:2 am 9. Juni 1979 in Dortmund ab. Die Westfalen verloren nur eins der letzten zwölf Heimspiele (2:3 gegen Frankfurt am 7. Februar) und trafen in den letzten neun Heim-Aufgaben immer ins Netz. Der letzte Dreierpack vor eigenem Publikum liegt aber schon 16 Jahre zurück (Stephane Chapuisat am 2. April 1994 beim 3:2 gegen Bremen). Dortmund ist mit 27:11 Toren die erfolgreichste Mannschaft der ersten Halbzeit, Wolfsburg mit 45 Toren die treffsicherste des zweiten Durchgangs. Die "Wölfe" verloren aber ihre letzten beiden Punkt- und vier der letzten sechs Pflichtspiele. Der Meister hat 17 Zähler weniger als nach 32 Runden der vergangenen Saison, der BVB einen Punkt mehr als vor Jahresfrist. - Hinrunde: 3:1

Bayer Leverkusen - Hertha BSC Berlin
Bayer verlor die letzten beiden sowie drei der letzten vier Heimspiele gegen Hertha und holte aus den letzten vier Duellen nur einen Punkt. Jupp Heynckes aber, der vor seinem 250. Bundesligasieg als Trainer steht, gewann seine vier Heimpartien als Coach mit mindestens drei Treffern (insgesamt 17:5) und verlor auch als Spieler zu Hause nie gegen die Berliner. Die Werkself, für die Stefan Kießling in den letzten vier Runden fünf Tore schoss, siegte allerdings nur in zwei der letzten zehn Saisonspiele. Hertha holte aus den letzten drei Gastspielen mit zehn Treffern sieben Punkte und blieb nur einmal, beim 0:4 am 10. Dezember 2000, in Leverkusen ohne Torerfolg. Auswärts schossen die Berliner mit 23 nur ein Tor weniger als die Schalker, die auf fremden Plätzen die meisten Punkte aller Klubs kassierten. - Hinrunde: 2:2

Eintracht Frankfurt - 1899 Hoffenheim
Hoffenheims Trainer Ralf Rangnick hat noch kein Gastspiel in Frankfurt verloren (zwei Siege, zwei Unentschieden, immer mindestens ein Tor) und sein Team erzielte auswärts in den letzten fünf Minuten sieben Treffer: Saisonrekord. Die Eintracht gewann keins der letzten drei Spiele, in denen sie acht Gegentore kassierte. Ihre 25 Gegentreffer in der Rückrunde werden nur von Hannover (39) überboten. Nur zweimal spielten die Hessen zu Hause zu Null, und ihr Torwart Oka Nikolov wurde in den letzten drei Runden viermal per Kopfball überwunden. Hoffenheim hatte bis zum vergangenen Sonntag die wenigsten Rückrundentore, befreite sich aber mit einem 5:1 gegen Hamburg aus der Tor-Misere. Vedad Ibisevic und Chinedu Obasi erzielten dabei die ersten Doppelpacks der Saison für die TSG, die nur eine der letzten acht Partien gewann. - Hinrunde: 1:1

FC Schalke 04 - Werder Bremen
13 von 15 möglichen Punkten holten die Schalker in den letzten fünf Heimspielen gegen Werder, und von den letzten zehn Duellen verloren sie nur eins. S04-Trainer Felix Magath, nach dessen Entlassung am 9. Mai 1999 in Bremen die Ära Thomas Schaaf begann, verlor nur eins seiner zehn Heimspiele gegen die Hanseaten: am 10. Mai 2003 0:1 mit Stuttgart. Schalke gewann neun der letzten zehn Heimspiele und traf in den letzten elf Runden immer ins Netz. Werder siegte in sechs der letzten sieben Saisonpartien und ist mit 28 Punkten die zweitbeste Auswärts-Mannschaft (nach Schalke/29). Während die Bremer in der Rückrunde (35) und auch in der gesamten Saison (68) die meisten Treffer erzielten, kassierten die Königsblauen mit 29 die wenigsten Saison-Gegentore. Schalke (18) und Werder (15) erzielten die meisten Kopfballtore der Liga und bejubelten die meisten Elfmeter-Treffer (Bremen sechs, Schalke fünf). Die Norddeutschen holten fünf Punkte durch Tore in der Nachspielzeit, sind mit 41:16 Toren die erfolgreichste Mannschaft der zweiten Halbzeit und verloren nur eins der letzten zwölf Punktspiele (1:2 in Dortmund am 3. April). - Hinrunde: 2:0

Bayern München - VfL Bochum
In zwei der letzten drei Heimspiele gegen Bochum mussten sich die Münchner mit einem Remis begnügen, und eins kostete Felix Magath den Job: Nach dem 0:0 vom 30. Januar 2007 entließen die Bayern den Coach, der sie zuvor zweimal zu Meisterschaft und Pokalsieg geführt hatte. Jupp Heynckes dagegen durfte nach der einzigen Münchner Heimniederlage gegen den VfL (0:2 am 28. August 1991) bleiben. Jetzt gewann der Rekordmeister nur zwei der letzten sechs Punktspiele, in denen er viermal lediglich einen Treffer erzielte. Zwei der letzten drei Bayern-Partien endeten 1:1. Die Westfalen sind seit zehn Runden sieglos und holten in den letzten acht Begegnungen insgesamt nur einen Punkt (1:1 in Freiburg am 3. April). Bochums Trainer Heiko Herrlich verbuchte als Spieler sechs Punkte in München (drei Unentschieden, ein Sieg mit Leverkusen). - Hinrunde: 5:1

Hannover 96 - Borussia Mönchengladbach
In diesem Jahrtausend hat Hannover noch kein Heimspiel gegen Gladbach verloren und in den letzten fünf Partien in der AWD-Arena den Borussen nur einen Punkt gelassen (1:1 am 10. Dezember 2005). Die Niedersachsen gewannen zwei der letzten drei Heimspiele (zuletzt 4:2 gegen Titelkandidat Schalke), verloren mit der löchrigsten Abwehr der Liga aber die letzten beiden Aufgaben mit insgesamt 0:10 Toren. Beim 3:5 im Hinspiel stellte 96 mit drei Eigentoren einen Bundesligarekord auf. Die seit dem 2:1 in Frankfurt vom 21. November auswärts sieglosen Gladbacher erzielten in jedem der letzten drei Gastspiele genau einen Treffer, holten als schlechteste Auswärts-Elf aus den letzten vier Partien in der Fremde aber nur einen Punkt. Marco Reus schoss in vier der letzten sechs Spiele und sechs Mal in dieser Saison das 1:0. Hannover kassierte die meisten Gegentore der Liga (29) vor der Pause, Gladbach die zweitmeisten (34) nach dem Wechsel sowie mit 32 die zweitmeisten auf fremden Plätzen. - Hinrunde: 3:5

1. FC Köln - SC Freiburg
Mit nur zwei Treffern in sieben Gastspielen holten die Freiburger vier Punkte in Köln. Für ihren einzigen Sieg dort sorgte Lewan Kobiaschwili mit dem Tor zum 1:0 am 3. Februar 2001. In vier der letzten fünf Duelle trafen die Breisgauer aber nicht ins Netz. Die Rheinländer gewannen drei ihrer letzten fünf Saisonspiele und wurden in den letzten drei Runden nur durch einen Elfmeter bezwungen. Ihr Starstürmer Lukas Podolski aber schoss in seinen letzten 22 Einsätzen nur ein Tor, am 6. März beim 1:1 gegen seinen Ex-Klub FC Bayern. Der ?Effzeh? verbuchte neben Hannover die wenigsten "Jokertore" (je zwei). Für das Duell der harmlosesten Angriffsreihen empfehlen sich die Freiburger, die nur eins der letzten sechs Spiele verloren, mit zwei Siegen in Folge. Sie erreichten bereits die 31 Punkte, mit denen Gladbach in der vergangenen Saison als Fünfzehnter die Klasse erhielt. - Hinrunde: 0:0

VfB Stuttgart - FSV Mainz 05
Vor Jens Lehmanns letztem Bundesliga-Heimspiel wird noch einmal die Erinnerung an einen seiner "Aussetzer" wach: Im Hinspiel, als Trainer Christian Gross sein Debüt beim VfB gab, sah der 40-jährige Torwart Rot für eine Tätlichkeit an Aristide Bance, und durch den fälligen Elfmeter büßte Stuttgart zwei Punkte ein, mit denen jetzt noch ein Platz in der Champions League möglich wäre. Denn die Schwaben gewannen die letzten sechs Partien und verloren nur eine der letzten zehn Aufgaben (1:2 in Schalke am 12. März), obwohl sie dabei nur einmal mehr als zwei Treffer erzielten. Cacau schoss vier der letzten fünf Stuttgarter Tore. Die Mainzer, die noch nie ein Bundesligaspiel gegen den VfB gewannen, holten sieben Punkte aus den letzten drei Begegnungen. Sechs der letzten neun Treffer des besten Saison-Aufsteigers gingen auf das Konto von Bance. - Hinrunde: 1:1

Hamburger SV - 1. FC Nürnberg
Nur einen Punkt holten die Franken in ihren letzten acht Auftritten in Hamburg, wo sie die meisten Niederlagen (19) sowie Gegentore (64) ihrer Bundesligageschichte kassierten und seit dem Dreierpack von Marek Mintal beim 3:4 am 28. August 2004 nicht mehr getroffen haben. Nach Niederlagen in Hamburg mussten die Nürnberger Trainer Thomas Brunner (1998) und Klaus Augenthaler (2003) ihre Sachen packen. Jetzt verlor der Club seine letzten drei Spiele mit insgesamt sieben Gegentoren. In der Rückrunde holte der Aufsteiger nur einen Punkt weniger als der HSV, der nur eins seiner letzten sieben Punktspiele gewann. Nürnberg erzielte in der ersten Halbzeit mit zwölf die wenigsten Tore aller Klubs (in zehn der letzten zwölf Runden gar keins), Hamburg mit 28 die zweitmeisten. Die Norddeutschen verloren drei der letzten fünf Partien, in denen sie neben einem Eigentor nur zwei Treffer von Robert Tesche verbuchten, und kassierten mit 14 die meisten Kopfball-Gegentore der Liga. - Hinrunde: 4:0

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2.Bundesliga

SpVgg Greuther Fürth - FC St. Pauli
Vier Mal stieg der FC St. Pauli schon in die Bundesliga auf. Den vorerst letzten Aufstieg feierten die Kiez-Kicker 2001 in Nürnberg mit einem 2:1-Auswärtssieg beim Club. Damals stand das heutige Trainergespann Holger Stanislawski und André Trulsen noch auf dem Platz. Diesmal könnten die Hamburger die Saison wenige Kilometer westlich von Nürnberg mit einem Sieg bei Greuther Fürth krönen. Die Elf von Trainer Stanislawski geht mit drei Punkten Vorsprung auf den FC Augsburg und der klar besseren Tordifferenz (+33 gegenüber +19) in die letzten beiden Spieltage. Mit einem Sieg in Fürth wäre der Coup perfekt. 7000 Anhänger des FC St. Pauli haben sich angekündigt, um das Playmobilstadion sportlich zu entern.

FC Augsburg - 1860 München
Der FC Augsburg hat nur dann Chancen auf den direkten Aufstieg, sollten die Hamburger im Saisonendspurt patzen. "Das lässt sich St. Pauli nicht mehr nehmen", befürchtet Manager Andreas Rettig nach dem 1:1-Remis in Frankfurt. Deshalb ist die vorrangige Aufgabe, den dritten Platz mit einem Erfolg im bayerischen Derby gegen 1860 München zu sichern. Mit 31.000 Zuschauern wird die Arena in Augsburg erstmals bei einem Punktspiel ausverkauft sein. Und insgeheim schielen die bayerischen Schwaben doch noch auf Rang zwei.

Rot-Weiß Oberhausen - Fortuna Düsseldorf
Eher theoretischer Natur sind die Chancen von Fortuna Düsseldorf auf einen direkten Durchmarsch in die Bundesliga. Fünf Punkte Rückstand hat die Truppe von Trainer Norbert Meier vor dem Derby in Oberhausen. Entsprechend steht auch schon die Kaderplanung für die kommende Spielzeit im Vordergrund. Mit Harnik, Bulykin, Lawarée und Kadah verlassen gleich vier Stürmer die Fortuna.

1. FC Union Berlin - Arminia Bielefeld
Die beste Ausgangsposition im Abstiegskampf hat zweifelsohne Union Berlin. Tordifferenz (-4), sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz und die anstehende Partie gegen die Arminia aus Bielefeld, für die es um nichts mehr geht, sprechen für die "Eisernen". "Es gibt keinen Grund zur Panik, auch wenn theoretisch noch alles möglich ist", meinte Defensivmann Peitz, der in der vergangenen Saison mit Osnabrück in die Relegation gegen Paderborn musste - und mit dem VfL abstieg.

Rot Weiss Ahlen - FSV Frankfurt
Formstark zeigte sich Frankfurt. Der FSV zog sich mit sieben Punkten aus drei Partien aus dem Keller, geht mit einem Punkt vor Rostock (16.) in die letzten beiden Spiele und hat da vermeintlich leichtes Spiel: in Ahlen und gegen Koblenz. Vorteil FSV? Trainer Hans-Jürgen Boysen fordert "Konzentration und Einstellung auf einem Top-Niveau", um den "Klassenerhalt auf direktem Weg zu schaffen". RWA-Coach Hock, der den Verein nach der Saison verlassen wird, will das Zünglein an der Waage spielen: "Wir wollen uns mit einem Heimsieg von unseren Zuschauern verabschieden."

Hansa Rostock - Energie Cottbus
Darauf hofft Rostock, das im Ostduell gegen Cottbus aber auf keine Schützenhilfe hoffen darf. "Ich werde das motivierteste Spiel als Trainer abliefern", schickt Energie-Coach Pele Wollitz vorab Grüße an die Ostsee. Sein Team hat bislang bei Hansa allerdings noch nichts gerissen: 14 Pflichtspiele ohne Sieg.

TuS Koblenz - 1. FC Kaiserslautern
Neben Ahlen wird sich auch Koblenz verabschieden, sechs Punkte Rückstand auf Relegationsplatzinhaber Rostock und eine um 15 Treffer schlechtere Tordifferenz lassen keinen anderen Schluss zu. Zumal sich Aufsteiger Kaiserslautern unbedingt die Meisterschaft sichern will.

MSV Duisburg - Karlsruher SC
SC Paderborn 07 - Alemannia Aachen

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Lustiger Spieltag. Bayern verdient Meister, Hertha endlich weg.

Und der HSV wird noch Sechster. Nächstes Wochenende ein Pflichtsieg in Bremen, und Stuttgart verliert in Hoffenheim (die sind ja wieder gut drauf). Nichts leichter als das. ^^
 
Gratulation an die Bayern. Und massives Fremdschaemen fuer 98% der Bayernanhaenger, die keinen blassen Schimmer davon haben, was es bedeutet Fussballfan zu sein. Erschuetternd.

Bonsai: (widerwillig)" Gratulation zur Meisterschaft."
Bayern"fan" (Robben Trikot tragend): *Groel*
Bonsai: "Wo warst Du denn dieses Jahr dabei?"
Bayern"fan (ratlos)": "Wie?"
Bonsai: "Na Auswaerstfahrten!?"
Bayern"fan" (beschwipst vom eigenen Erfolg): "Schfahnichauswaertsmit."
Bonsai: "Warum denn nicht?"
Bayern"fan" (eigentlich wirklich voll): "allsbsoffeneprolehden."
Bonsai (erleuchtet): "Aha ... Na dann ... Viel Erfolg im Championsleague Finale."
Bayern"fan" (euphorisch): "Madridhaumaauchnochwegjezz."
Bonsai: (trauernd) "..."

Mal im Ernst: Ich goenne den Bayern die Meisterschaft. Und ich druecke auch fuer die CL alle Daumen. Und nicht nur wegen der 5 Jahreswertung. Die interessiert mich als Offenbacher eh einen Scheissdreck. Wirklich Klasse gekickt. Aber gibt es denn in deren Fraktion auch keine Win Team Joiner? So nett es eben im Stadion an der Schleissheimer (<-Werbung fuer ne tolle Fussballkneipe) war. Bei diesen Pseudofans geht mir so dermassen die Hutschnur in Richtung 12. MannMannMann ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch nicht :znaika:

Dazke an Mesut und Hugo für die Schützenhilfe.

Vor der Saison hatte ich mir leise Hoffnungen auf eine Entscheidung am letzten Spieltag in Berlin gemacht, jetzt kommt es tatsächlich so. Hoffentlich ist schnell der 8. Mai. :love:

Schade um die Hertha, da war heute wieder mal mehr drin. Hauptsache man schafft schnell wieder die Rückkehr. Keine Bundesliga vor der Haustür ist blöd. Gladbach mit ordentlicher Wettbewerbsverzerrung. Da unten wird jetzt das Torverhältnis noch mal ein Thema werden.
 
Wie so oft an den letzten 2 Spieltagen hat es gut gescheppert und es gab ein paar Überaschungen (was für meine Tipps nicht förderlich war).
Bayern wie erwartet Meister, gegen die jetzt abgestiegene Hertha hätte man dann spätestens am letzten Spieltag alles klar gemacht.
 
Schönes Auswärtsspiel von Werder gestern. In der ersten Halbzeit defensiv gut gestanden und fast nichts zugelassen in der zweiten Hälfte dann mit gefährlichen Kontern und einem Weltklassesolo von Özil alles klar gemacht. Würde mir wünschen das sie öfter so konzentriert spielen, dann klappts eventuell auch mal wieder mit der Meisterschaft.

Glückwunsch an unsere Bayernfans hier, ich hoffe ihr habt gestern die Korken knallen lassen. Ganz armselig dagegen der Auftritt der Bayernfans gestern nach dem Spiel im Schlauchboot. Da wird die Mannschaft deutscher Meister und neunzig Prozent der "Fans" verlassen die Arena bereits kurz nach dem Spiel und nehmen den Titel völlig emotionslos hin. Ganz anders dagegen der verrückte Schalke Anhang. Da stehen eine Stunde nach dem Spiel noch fünfzig Tausend auf den Rängen und machen Partie. Den Fans wäre eine Meisterschaft mal zu gönnen, schade das der Klub selber so unsympathisch ist ;)

Magath gestern auch mal wieder von allen guten Geistern verlassen. Stellt sich nach dem Spiel hin und faselt was davon das der DFB ihnen die Schale verpfiffen hätte .... kann scheinbar nicht gut verlieren. Ansonsten habe ich vom Spieltag nicht viel mitbekommen, rein von den Ergebnissen her würde ich Gladbach aber einfach mal Wettbewerbsverzerrung vorwerfen. So ein Auftritt im Endspurt geht natürlich gar nicht, die anderen Abstiegskandidaten müssen sich ziemlich veräppelt vorkommen. Obwohl Nürnberg scheinbar auch nicht viel besser war. Dortmund und Leverkusen wollen scheinbar nicht in die CL, Werder wirds nächste Woche gegen den HSV klar machen
 
Die Hertha ist endlich abgestiegen. :luxhello:

Das Ergebnis von H96 gefällt mir dagegen gar nicht - die werden sich hoffentlich nicht noch retten. Aber die Bochumer werden sich sicherlich nicht so abschlachten lassen. :)
 
Und pete, schon aufgeregt? :sabber:

Pauli und Augsburg gewinnen sicherlich ihre Spiele - da sollte dann bei dem Torverhältnis nichts mehr anbrennen. :)


Ansonsten glaube ich, dass Hansa auf dem Relegationsplatz bleibt und der FSV sich rettet.
 
Ja, Aufregung steigt langsam. Wobei ich nicht ganz so optimistisch bin, gegen Fürth haben wir noch nie gut ausgesehen.
 
Bielefeld fehlen angeblich 12 Mios

Bitte, bitte, bitte lasst endlich mal einen Verein so richtig abschmeiren. Bitte lieber DFB, bitte liebe DFL macht das, was man mit so einigen Vereinen in nicht allzu weiter Vergangenheit haette tun sollen. Bitte endlich mal ein Exempel! Wer Scheisse wirschaftet darf micht mehr mitmachen. Wer Millionen verpulvert und sich damit einen ungerechten Wettbewerbsvorteil gegenueber serioes wirtschaftenden Vereinen verschafft: Zwangsabstieg und Oberliga! Bitte! ... Man geht mir grad schon wieder die Hutschnur hoch.
 
Bayern und St. Pauli, die Brüder im Geiste. So gut wie durch, aber der Deckel kommt erst nächste Woche drauf. :D
 
Hätte ich nicht mit gerechnet, aber so wie in Halbzeit 2 spielt halt ein Aufsteiger :)

Jetzt ist sogar noch die Meisterschaft möglich, wird lustig nächsten Sonntag.
 
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