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BuLi 2009/2010 - 3.Spieltag - Doppelspitze

Steve Austin

Blasters Bester
Zwei Mannschaften sind bislang ohne Punktverlust und stehen gemeinsam an der Spitze. Bleibt es dabei oder strauchelt einer der beiden?

Freitag, 20:30 Uhr

1899 Hoffenheim - FC Schalke 04
Mit sechs Bundesligasiegen in Folge startete Ralf Rangnick als Trainer in Schalke und führte den Klub 2005 von Platz 15 zur Vizemeisterschaft. Er holte in 43 Partien im Schnitt 1,97 Punkte, mehr als jeder andere seiner Trainerkollegen bei den Königsblauen, wurde aber am 10. Dezember 2005 nach einem 1:0-Sieg gegen Mainz entlassen. Mit Hoffenheim gewann Rangnick nur eins der letzten acht Heimspiele, während Schalke nur einen der letzten fünf Auswärts-Auftritte verlor. Die Königsblauen erzielten in ihren drei Pflichtspielen mit Felix Magath neun Tore und gingen jeweils mit 2: 0 in Führung. Ihre fünf Treffer, drei davon in der Viertelstunde vor der Pause, sind Saison-Bestmarke. Der Hoffenheimer Angriff läuft dagegen mit nur einem Tor noch im Leerlauf. - Vergangene Saison: 1:1 und 3:2.

Samstag, 15:30 Uhr

Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
Jeweils drei Treffer erzielten die Dortmunder bei ihren letzten drei Heimsiegen gegen Stuttgart. Dazwischen lagen aber vier Partien ohne ein BVB-Tor gegen die Schwaben, deren Torwart Jens Lehmann bei seinem Ex-Klub Dortmund am 19. Dezember 1997 per Kopfball für Schalke zum 2:2-Endstand traf. Die seit dem 18. Mai 2008 zu Hause ungeschlagenen Westfalen gewannen ihre letzten sechs Heimspiele in Serie und kassierten dabei nur ein Gegentor: am 11. April beim 3:1 gegen Köln. In den letzten drei Ligapartien erzielte der BVB jeweils genau ein Tor. Die Schwaben, die ihre letzten beiden Auswärts-Punktspiele verloren, verbuchten in dieser Saison alle acht Tore und Gegentore (je vier) in der zweiten Halbzeit. - Vergangene Saison: 3:0 und 1:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 19 S, 10 U, 12 N - 77:56 Tore - Gesamtbilanz: 27 S, 18 U, 37 N - 124:140 Tore.

1. FC Köln - Eintracht Frankfurt
Die Kölner sind zwar seit 15 Jahren zu Hause gegen Frankfurt ungeschlagen, mussten aich aber in den letzten beiden Heimspielen gegen die Hessen jeweils mit einem 1:1 begnügen und gewannen keins der letzten vier Duelle. Die letzten drei endeten unentschieden. Die mit zwei Niederlagen gestarteten Rheinländer verloren acht der letzten elf Ligaspiele und erzielten dabei keinmal mehr als ein Tor. Der FC schoss bereits zwei Eigentore und kassierte alle vier Saison-Gegentreffer in den letzten 20 Minuten. Die Hessen haben mit ihren vier Punkten schon nach zwei Runden mehr Zähler als in der vergangenen Saison nach sieben Spielen (drei). Sie sind neben Meister Wolfsburg das einzige Team, das einen Auswärtssieg mit drei Toren feierte. - Vergangene Saison: 1:1 und 2:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 15 S, 14 U, 8 N - 71:44 Tore - Gesamtbilanz: 25 S, 24 U, 25 N - 124:114 Tore.

SC Freiburg - Bayer Leverkusen
Seit seiner Rückkehr auf die Bundesligabühne am 2. Mai ist Leverkusens Trainer Jupp Heynckes ungeschlagen. Bei fünf Siegen und zwei Unentschieden bejubelte der drittbeste Bundesliga-Torjäger aller Zeiten (220 Tore) nur einmal weniger als zwei Treffer. Die Freiburger gewannen nur eins der letzten sieben Heimspiele gegen Leverkusen und schossen zu Hause nur zweimal mehr als ein Tor gegen die Werkself. Die entschied nur eins der letzten fünf Liga-Gastspiele für sich und kassierte in den letzten drei Auswärtspartien insgesamt acht Gegentore kassierte. Die Schwarzwälder gewannen seit dem 1:0 gegen Wolfsburg vom 29. Januar 2005 keins der folgenden 17 Erstligaspiele. Sie kassierten mit fünf die meisten Gegentore, die alle in der letzten halben Stunde fielen. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 3 S, 4 U, 3 N - 10:11 Tore - Gesamtbilanz: 6 S, 6 U, 8 N - 27:35 Tore.

FSV Mainz 05 - Bayern München
3,5 Gegentore kassierten die Mainzer im Schnitt gegen den Rekordmeister. Ihren bislang einzigen Punkt erkämpften sie mit einem 2:2 am 23. April 2006, wobei Roy Makaay mit zwei Toren die 2:0-Führung der Gastgeber ausglich. Die Bayern haben seit dem 1:5 in Wolfsburg am 4. April auswärts nicht mehr verloren. Mainz startete mit Trainerneuling Thomas Tuchel ebenso mit zwei Unentschieden in die Saison wie der Branchenprimus mit Star-Coach Louis van Gaal. Die Mainzer, die als einziger der drei Aufsteiger noch nicht verloren, erzielten in allen drei Pflichtspielen (einschließlich DFB-Pokal) das 1:0, gewannen aber keins davon. Die Münchner siegten nur in einer der letzten vier Ligapartien (2:1 gegen Stuttgart am 23. Mai). - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 0 S, 1 U, 2 N - 4:10 Tore - Gesamtbilanz: 0 S, 1 U, 5 N - 9:21 Tore.

1. FC Nürnberg - Hannover 96
In den letzten elf Duellen blieben die Niedersachsen nur einmal ohne Torerfolg, und in neun von elf Gastspielen beim Club trafen sie ins Netz. In drei der letzten vier Auftritte im Frankenland erbeutete 96 ein Remis. Der Nürnberger Peer Kluge trat schon zehnmal gegen Hannover an, gewann aber noch nie. Hannover gewann keins der letzten fünf Pflichtspiele und ist das einzige Team der Liga, das aus dem Spiel heraus noch kein Tor erzielte. Jiri Stajner traf lediglich per Elfmeter. Nürnberg erzielte beide Saisontore in der letzten halben Stunde. - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 5 U, 2 N - 22:17 Tore - Gesamtbilanz: 9 S, 11 U, 6 N - 42:37 Tore.

Sonntag, 15:30 Uhr

VfL Bochum - Hertha BSC Berlin
Elfmal in Folge gelang den Westfalen kein Sieg gegen die Berliner, obwohl sie in drei der letzten fünf Heimspiele zwei Tore erzielten. Zum Saisonstart gegen Gladbach reichten gar drei Treffer nicht zum Dreier. In 40 Bundesliga-Duellen der beiden Klubs gab es noch nie ein 0:0. Der VfL kassierte mit der aktuell löchrigsten Abwehr in beiden Saisonspielen drei Gegentore, fünf davon schon in der ersten Halbzeit, und gewann nur eine der letzten neun Ligapartien. Hertha traf in beiden Partien nur einmal, jeweils durch Gojko Kacar in Spielhälfte zwei. Das letzte Tor eines Berliner Angreifers erzielte Marko Pantelic am 9. Mai beim 2:0 gegen Bochum. - Vergangene Saison: 2:3 und 0:2 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 14 S, 3 U, 3 N - 50:24 Tore - Gesamtbilanz: 16 S, 9 U, 15 N - 75:71 Tore.

Sonntag, 17:30 Uhr

VfL Wolfsburg - Hamburger SV
Eine Serie von 20 Heimspielen haben die Wolfsburger mittlerweile ohne Niederlage überstanden, davon gewannen sie die letzten 16. Erstes Spiel dieser Serie war am 21. September 2008 ein 3:0-Erfolg gegen den HSV. Der Bochumer Stanislav Sestak brachte den ?Wölfen? mit seinem 1:0-Siegtor am 15. April 2008 die letzte Heimpleite bei. Hamburg gewann keins der letzten vier Duelle mit den Wolfsburgern und feierte seine beiden Siege in Wolfsburg ebenfalls mit 1:0. Benjamin Lauth war am 18. März 2006 der Torschütze beim einzigen Erfolg der Hanseaten in den letzten sieben Auftritten beim VfL. Der Meister gewann seine letzten fünf Ligapartien in Folge, wobei er nur beim 2:0 gegen Stuttgart zum Saisonauftakt weniger als dreimal ins Netz traf. Während der ebenfalls ungeschlagene HSV vier seiner fünf Saisontore in der ersten Viertelstunde erzielte, war Wolfsburg ausschließlich in den letzten 20 Minuten erfolgreich. - Vergangene Saison: 3:0 und 3:1 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 6 S, 4 U, 2 N - 26:15 Tore - Gesamtbilanz: 9 S, 8 U, 7 N - 41:34 Tore.

Werder Bremen - Borussia Mönchengladbach
Nirgendwo ist Gladbach so lange sieglos wie in Bremen. In den 19 Gastspielen seit dem 7:1 vom 21. März 1987 verbuchten die Borussen an der Weser nur vier Punkte. In 15 dieser Auftritte blieben sie ohne Torerfolg. Werder verlor aber die letzten beiden Heimspiele mit jeweils drei Gegentoren, Gladbach kassierte in den letzten beiden Auswärtspartien insgesamt acht Gegentreffer. Die Hanseaten holten nur einen Punkt aus den letzten vier Ligapartien, Gladbach verlor nur eins der letzten sechs Punktspiele. Werder erzielte alle Saisontreffer im ersten Durchgang, die Borussen kassierten in der ersten Viertelstunde nach der Pause drei Gegentore. - Vergangene Saison: 1:1 und 2:3 - Die Duelle in Zahlen: Heimbilanz: 24 S, 11 U, 5 N - 72:43 Tore - Gesamtbilanz: 34 S, 18 U, 28 N - 124:125 Tore.
 
Liga Nummer 2

Freitag, 18:00 Uhr

FSV Frankfurt - SC Paderborn 07
Der FSV Frankfurt ist Letzter. Das kann schon mal passieren nach zwei Spieltagen mit Duisburg und Fürth als Gegner. Doch was die Hessen bei der SpVgg ablieferten, war ein Offenbarungseid. "Das ist nicht das Niveau unserer Mannschaft", war der Sportliche Leiter Uwe Stöver noch immer etwas fassungslos. Deshalb ist gegen die Paderborner ein Sieg Pflicht. Zudem wurde offensichtlich, dass im Sturm und im linken Mittelfeld noch personeller Nachholbedarf besteht. Der Aufsteiger aus Paderborn freute sich zuletzt über den ersten Dreier. Mit 2:0 wurde der KSC besiegt und klar beherrscht. Unklar ist die Towartfrage beim SC, denn Kasper Jensen kehrte nach einer Wirbelstauchung am Mittwoch zurück ins Mannschaftstraining. Dass Daniel Masuch ihn ersetzen kann, war gegen die Badener zu beobachten.

Fortuna Düsseldorf - TuS Koblenz
Neben Paderborn sind am Freitagabend auch noch die anderen Aufsteiger dran. Düsseldorf bekommt es mit Koblenz zu tun, die "Eisernen" vom 1. FC Union freuen sich auf eine volle Hütte an der Alten Försterei. Die Fortunen verloren zuletzt bei den Berlinern und wollen diese Scharte gegen die TuS auswetzen. Bei den Düsseldorfern fragt man sich, warum die Stürmer nicht treffen. Bulykin, der Einkauf aus Anderlecht, zündet noch nicht so recht, Lawaree wartet auf seine Chance. Egal, wer von beiden spielt, Pässe von Marco Christ wird es nicht geben, denn der Spielmacher ist am Knie verletzt und fällt vier Wochen aus.

1. FC Union Berlin - Hansa Rostock
Union musste in der Tabelle St. Pauli den Vortritt lassen, doch auch als Zweiter gehen die Berliner voller Selbstbewusstsein das zweite Heimspiel gegen Rostock an. Das letzte Pflichtspiel der beiden Ostklubs datiert vom 18. April 1989 in der damaligen DDR-Oberliga (1:1). In der gesamtdeutschen Nachfolgezeit war der FC Hansa immer höherklassig angesiedelt, entsprechend heiß ist Union, die bisher weiße Weste zu behalten. Das weiß auch Rostocks aktueller Shootingstar Tobias Jänicke, der in den Jugendteams schon oft gegen Union spielte. "Der läuft wie Andreas Thom und spielt wie Jörg Stübner, lobt Hansa-Manager Rene Rydlewicz den 20-jährigen Neubrandenburger.

Samstag, 13:00 Uhr

Arminia Bielefeld - FC Augsburg
Am Samstag sind dann Aufstiegsanwärter unter sich. Bielefeld empfängt den FC Augsburg und St. Pauli bittet den MSV Duisburg zum Tanz. Bielefeld wähnte sich vor dem perfekten Saisonstart, doch drei späte Gegentore in Koblenz (2:3) ließen diesen Traum platzen. Zu allem Überfluss verletzte sich dann auch noch der zuletzt starke Michael Delura - Bänderriss im Sprunggelenk, zwei bis drei Wochen Pause. Für Simon Jentzsch ist die Pause vorbei. Der neue Keeper des FCA und langjährige Stammkeeper in Wolfsburg hat seine Ausbootung beim VfL hinter sich gelassen. "Die ganze Wahrheit kennt die Öffentlichkeit nicht", so der Torwart-Hüne, der aber mit seinem neuen Klub nach vorne schauen will. Bisher wartet der FCA auf den ersten Sieg, in Bielefeld verloren die Fuggerstädter (1:3), bei der Einweihung des neuen Stadions sprang nur ein 2:2 gegen RWO heraus.

FC St. Pauli - MSV Duisburg
Von ganz oben grüßt das Freudenhaus der Liga, der FC St. Pauli. Und was die Kiez-Kicker beim 5:0 in Aachen veranstalteten, kann der Aufstiegskonkurrenz ganz schön die Laune verhageln. Spieltechnisch überzeugend und defensiv stabil - so soll gegen den MSV der dritte Dreier eingefahren werden. Auch Duisburg hätte den Sechs-Punkte-Start einfahren können, denn nach dem Sieg in Frankfurt war der MSV gegen Cottbus beim 2:2 besser. Besser ist auch das Kriterium für Trainer Peter Neururer beim internen Duell zwischen Adam Bodzek und Ivo Grlic. Aktuell hat der zehn Jahre jüngere Bodzek die Nase vorn.

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Kaiserslautern - Alemannia Aachen
Am Sonntag muss Alemannia Aachen beweisen, dass die 0:5-Klatsche gegen St. Pauli nur ein - wenn auch nicht erklärbarer - Ausrutscher war. Trainer Jürgen Seeberger leistete seit Montagabend psychologische Aufbauarbeit und sagt: "Wären die Tore verteilt gewesen auf die gesamten 90 Minuten, hätte ich ein größeres Problem", so der Coach nach den vier Gegentoren bis zur Halbzeit. So richtig gut gespielt hat der FCK in Ahlen nicht, aber 1:0 gewonnen. Trainer Marco Kurz freut sich neben der bisher maximalen Punktausbeute über die "guten Ansätze" seiner Mannschaft. So wie sechs Zähler dem neuen Coach helfen, so erleichtern entsprechende Torerfolge auch die Integration der Neuzugänge. Die bisher drei Saisontore erzielten Nemec, Ilicevic und zuletzt Rodnei.

Energie Cottbus - SpVgg Greuther Fürth
Insgesamt schon fünfmal traf die SpVgg Greuther Fürth. Das 4:0 gegen Frankfurt ließ Skeptiker verstummen, die die Franken als zukünftiges Kellerkind betrachteten. Allerdings war der Erfolg auch dringend nötig, denn nun geht es in die Lausitz und dann gegen Bielefeld. Edgar Prib, dem Aufsteiger aus der Amateurmannschaft, dürften diese Namen egal sein, wenn er die Leistung abliefert wie gegen Frankfurt. Laufstark, spielstark und mit Effektivität hat sich der 19-jährige Linksfuß in der Startelf festgespielt. In Cottbus wartet auf die Fürther ein Trainer, der sie im vergangenen Jahr mit 5:1 gedemütigt hat. Claus-Dieter Wollitz, damals noch in Osnabrück, tönt deshalb: "Ich weiß, wie man gegen sie spielen muss." Der neue Energie-Sportdirektor Michael Feichtenbeiner feiert gegen Fürth seinen Einstand.

Rot-Weiß Oberhausen - Rot-Weiss Ahlen
Im dritten Sonntagsspiel stehen sich die Rot-Weißen aus Oberhausen und die Rot-Weissen aus Ahlen gegenüber. Für beide verlief der Start keineswegs optimal, zumindest hat RWO schon mal gepunktet (2:2 beim FCA). Pech allerdings für die Luginger-Elf, dass sich Doppeltorschütze König einen Kapselriss im Knie zuzog und wohl ausfällt. Auch Ahlens Coach Stefan Emmerling zwickt der Schuh in der Offensive. Zwar ist keiner verletzt, doch hat der Trainer sein passendes Sturmduo noch nicht gefunden.

Montag, 20:15 Uhr

1860 München - Karlsruher SC
Am Montag greift der Karlsruher SC ein - erstmals seit dem 10. Januar 2005 ohne Edmund Becker. Nach dem desolaten Auftritt in Paderborn (0:2) zogen die Badener die Reißleine und entließen das 53-jährige KSC-Urgestein. Wer Nachfolger auf der Trainerbank der Karlsruher wird, ist noch offen. Aktuell leitet vorerst Markus Kauczinski, der Coach der zweiten Mannschaft, die Trainingseinheiten. In München fahndet Trainer Ewald Lienen nach einem Partner für den im Mittelfeld gesetzten Florin Lovin. Dabei wittert nun auch wieder Sascha Rösler seine Chance, der beim 1:2 in Rostock zwar im Kader stand, aber bisher noch keine Zweitliga-Minute in der neuen Saison absolvierte.
 
Eisern meine Kameraden! :D

Immer wieder schön, wie der glorreiche FCU 3 Punkte holt, auch wenns am Ende nochmal ganz schön knapp wurde...

Mal davon abgesehen, das da wirklich nichts an Utensilien zu sehen war, war es auch äußerst merkwürdig, das mehr als 300 Rostocker auf Union-Seite standen und erst nach "freundlicher" Aufforderung den Block wechselten...:D
 
hat einer gestern einen Spruch von Marcel Reif mitbekommen. Er meinte über Mineiro. Ihn habe der Liebe Gott gefragt ob er lieber anliegene Ohren oder Fußball spielen möchte. Wofür er sich entschieden hat, sieht man deutlich. :rofl:
 
Erschreckend, indiskutabel, blamabel, desaströs, beschämend, usw. Anders kann man vor allem die ersten 45 Minuten nicht beschreiben, da stimmte überhaupt nix. Muss man erstmal sacken lassen, um über weitere Dinge nachzudenken.

Vorfreude auf Mittwoch ist im Keller, die Laune eh. Alles plöt :znaika:

Nächste Woche mit Wolfsburg der nächste Hammer. Wird jedenfalls wieder richtig lustig an der Säbener. Die Herren Journalisten (übrigens eine Gott-PK vom Kölner Mondragon zu diesem Thema) stehen bestimmt schon übereinander auf dem Trainingsplatz :love:
 
Spätestens wenns gegen Wolfsburg nochmal auf den Sack gibt ist man ja beim FCB in nem noch größeren Dilemma als mit Klinsmann, hatte ich nicht erwartet.
 
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