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BuLi 2009/2010 - 25.Spieltag - Auswärtiger Dienst

Steve Austin

Deutschlands Bester
Die Top 3 der Liga treten in der Ferne an :znaika:

Wegen den Länderspielen unter der Woche diesmal keine Bundesliga am Freitag.

Samstag, 15:30 Uhr

1. FC Köln - Bayern München
Sechs Punkte holten die Kölner aus den letzten vier Gastspielen in München und blieben dabei ohne Niederlage. Und von den letzten sieben Partien an der Isar verloren sie nur eine. Zu Hause sieht es aber weniger rosig aus: Die letzten sieben Duellen gingen für den FC bei 6:18 Toren allesamt verloren. Den letzten Zähler holten die Kölner beim 0:0 am 26. November 1995, den letzten Sieg beim 3:1 am 1. April 1995. In dieser Saison steht bei den Rheinländer die Saison-Höchstmarke von sieben Heimniederlagen zu Buche. Der letzte von nur zwei Siegen zu Hause datiert vom 20. Dezember 2009 mit einem 3:0 gegen Nürnberg. Spitzenwert sind auch die sieben 0:0 der seit vier Runden sieglosen Rheinländer, deren ehemaliger Münchner Nationalstürmer Lukas Podolski seit 1390 Minuten kein Tor mehr geschossen hat. Die Münchner sind seit 17 Runden ungeschlagen, wobei sie nur drei Mal in Rückstand gerieten. Zehn der letzten elf Ligaspiele gewannen die Bayern. Dabei holten sie zehn Punkte durch Tore in der letzten Viertelstunde (Leverkusen keinen) und verloren keinen Zähler in den letzten 15 Minuten (Leverkusen sechs). - Hinrunde: 0:0

Werder Bremen - VfB Stuttgart
Kein Verein feierte in Bremen so viele Siege wie die Schwaben, die zwölfmal an der Weser gewannen und mit 57 Toren auch die meisten Treffer erzielten. Werder gewann allerdings die letzten beiden Heimspiele gegen den VfB mit je vier Toren und hat damit gegen Stuttgart häufiger getroffen (150-mal) als gegen jeden anderen Klub. Zehn von zwölf möglichen Punkten aus den letzten vier Saison-Runden holten die Hanseaten, die in jeder der letzten sechs Partien mindestens zweimal trafen und in der Rückrunde schon elf verschiedene Torschützen hatten. Allerdings kassierten die Bremer in den letzten elf Spielen auch immer mindestens einen Treffer. Die Schwaben gewannen die Hälfte der letzten acht Auftritte in Bremen und sieben der letzten acht Ligapartien. Sie trafen in jedem der elf Pflichtspiele mit Trainer Christian Gross, der nur beim 1:3 gegen Hamburg am 13. Februar verlor. VfB-Stürmer Cacau erzielte sechs Tore in den letzten beiden Ligapartien und in einer Woche sieben von acht Stuttgarter Treffer. In diesem Jahr hat noch kein anderer Spieler diese Marke erreicht. - Hinrunde: 2:0

Hamburger SV - Hertha BSC Berlin
Jeweils ein Tor erzielten die Berliner in den letzten fünf Gastspielen in Hamburg, was für sie in zwei der letzten drei Partien dort zu einem 1:1 reichte. Für Herthas letzten Sieg in der Hansestadt sorgte ihr heutiger Manager Michael Preetz am 28. Januar 2001 mit einem Doppelpack. Ihre beiden Rückrundensiege (jeweils 3:0) feierten die Berliner, die gegen den HSV die Vereins-Bestmarke von 83 Treffern erzielten, auf fremden Plätzen. Sie gewannen aber nur eines der letzten sechs Spiele, und ihr Trainer Friedhelm Funkel steht vor der 200. Bundesliga-Niederlage, was vor ihm nur Otto Rehhagel "schaffte". In 13 Gastspielen in Hamburg erlebte Funkel nie mehr als einen Treffer seines Teams. Hertha schoss vor der Pause mit sieben die wenigsten Tore, der HSV mit 24 die zweitmeisten. Die Hanseaten gewannen nur eines ihrer letzten sechs Ligaspiele (3:1 in Stuttgart am 13. Februar), spielten zu Hause zuletzt zwei Mal remis und blieben in den letzten beiden Partien ohne Torerfolg. Die Liga-Rekordzahl von 13 Punkten verloren sie durch Gegentore in der letzten Viertelstunde. - Hinrunde: 3:1

Eintracht Frankfurt - FC Schalke 04
Schon zwei Frankfurter Trainer wurden nach einer Heimniederlage gegen Schalke entlassen: Jupp Heynckes (1995) und Horst Ehrmantraut (1999). Auch Schalkes Trainer Felix Magath musste dort 2001 nach einer Heimniederlage (1: 5 gegen Köln) gehen. Die Hessen feierten den Vereinsrekord von 21 Heimsiegen gegen die "Königsblauen", die ihrerseits nirgendwo so viele Tore schossen wie die 49 in Frankfurt. Die Eintracht verlor lediglich zwei der letzten elf Saisonpartien und traf zu Hause nur beim 0:3 gegen Stuttgart am 26. September nicht ins Netz. Allerdings gewannen die Frankfurter, deren Trainer Michael Skibbe seine 14 Bundesligaspiele für Schalke bestritt, erst einmal zwei Heimspiele in Folge. Die "Knappen" können mit einem Sieg als neunter Verein in der Bundesliga die 2000-Punkte-Marke übertreffen. Sie verloren mit der besten Abwehr der Liga nur eines der letzten zehn Spiele (1:2 in Wolfsburg am 21. Februar), sind aber auswärts seit dem 2:0 in Bremen vom 12. Dezember sieglos. Skibbe gewann alle drei Trainer-Heimspiele gegen Schalke, Magath sechs seiner sieben Auftritte in Frankfurt. - Hinrunde: 0:2

SC Freiburg - Hannover 96
Als schwächste Heimelf empfangen die Freiburger das Team mit den wenigsten Auswärtspunkten. Dabei hat Hannover in der Fremde mit sieben Zählern immer noch einen mehr erbeutet als die Schwarzwälder im eigenen Stadion. Seit dem einzigen Heimsieg (3:0 gegen Gladbach am 27. September) hat Freiburg zu Hause nur mit zwei 0:0 gegen Köln und Schalke gepunktet. Der seit zehn Runden sieglose Aufsteiger (vier Punkte) erzielte in der Rückrunde mit drei Toren die wenigsten aller Klubs, von denen zwei auf das Konto von Wintereinkauf Papiss Demba Cisse gingen. Hannover ist mit Trainer Mirko Slomka sechs Spiele ohne Punkt (bei 4:16 Toren), verlor in der längsten Niederlagenserie der Vereinsgeschichte die letzten neun Partien in Folge und holte aus den letzten zwölf Runden nur einen Zähler (beim 0:0 gegen Leverkusen am 5. Dezember). Winter-Zugang Elson schoss zwei seiner vier Bundesligatore gegen Freiburg. - Hinrunde: 2:5

VfL Wolfsburg - VfL Bochum
Neben den Spitzenklubs Bayern München und Bayer Leverkusen ist nur Bochum in diesem Jahr noch ungeschlagen. Von den letzten zwölf Spielen verloren die Westfalen nur das gegen den Rekordmeister FC Bayern (1: 5 am 12. Dezember). Ex-Torschützenkönig Heiko Herrlich, der in der Hälfte seiner 14 Partien ein Remis verbuchte, hat eine Defensiv-Strategie entworfen, die in drei der letzten fünf Spiele und zuletzt zwei Mal in Folge zu einem 0:0 führte. Von den sieben Rückrundentreffern der Bochumer, die fünf der letzten sechs Gastspiele in Wolfsburg verloren, gingen je drei auf das Konto von Stanislav Sestak und Zlatko Dedic. Der Meister gewann die letzten drei Pflichtspiele, aber nur eine der letzten sieben Heimpartien in der Liga. In den letzten 14 Punktspiel-Begegnungen gab es immer mindestens ein Tor für den VfL Wolfsburg, dessen Trainer Lorenz-Günter Köstner sein 100. Bundesligaspiel absolviert. Kein Team traf in der letzten Viertelstunde so oft wie Wolfsburg (13-mal). - Hinrunde: 1:1

Samstag, 18:30 Uhr

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach
Mit einem 1:1 am letzten Spieltag der Saison 2008/09 in Gladbach verspielte der BVB einen Platz in der Europa League. Daheim hatten die Dortmunder aber zuletzt weniger zu berfürchten. In den letzten sieben Gastspielen in Dortmund sprang für Gladbach lediglich ein Punkt heraus (beim 1:1 am 29. Januar 2005 im Duell der niederländischen Trainer Bert van Marwijk und Dick Advocaat). In dieser Saison verlor der BVB vier der letzten fünf Spiele, in denen er 13 Gegentore kassierte. In zwei der letzten drei Partien gab es trotz einer 1:0-Führung noch eine Niederlage für die Westfalen, die in den letzten elf Runden immer trafen und nur zweimal in dieser Saison ohne Torerfolg blieben. Das ist Saisonbestleistung. Die Gladbacher verloren mit Innenverteidiger Roel Brouwers als erfolgreichstem Schützen (sechs Tore) nur eine der letzten sechs Aufgaben (0:1 in Mainz), sind aber seit dem 2:1 in Frankfurt vom 21. November auswärts sieglos. - Hinrunde: 1:0

Sonntag, 15:30 Uhr

1. FC Nürnberg - Bayer Leverkusen
Mit dem 0:1 am 27. April 2002, das den Club vor dem Abstieg rettete, verspielte Bayer den fast sicheren Titel an Dortmund und wurde später mit Final-Niederlagen gegen Schalke im DFB-Pokal und Real Madrid in der Champions League zwei weitere Male Zweiter. Leverkusen gewann drei der letzten fünf Partien in Franken und verlor nur eines der letzten neun Duelle, aber der neue Rekordhalter von 24 Partien ohne Niederlage gewann von den letzten acht Saison-Gastspielen nur eine (3:0 in Hoffenheim am 24. Januar). In vier der letzten sieben Auswärtspartien verspielte Bayer eine Führung. Trainer Jupp Heynckes hat nicht die besten Erinnerungen. Nach einem 0:0 gegen den FCN endete seine letzte Dienstzeit in Gladbach. Außerdem verlor er schon elfmal gegen die Franken. Sein ehemaliger Schüler Dieter Hecking (sechs Bundesligaspiele in Gladbach) ist noch ohne Heimerfolg und seit vier Runden sieglos, trotzte aber immerhin dem FC Bayern ein 1:1 ab. Der Club feierte seinen letzten Heimsieg am 17. Oktober mit 3:0 gegen Hertha. - Hinrunde: 0:4

Sonntag, 17:30 Uhr

1899 Hoffenheim - FSV Mainz 05
18 Tore erzielte Vedad Ibisevic in der Hinrunde 2008/09, bevor er einen Kreuzbandabriss erlitt. Mit je einem Treffer in den letzten drei Spielen knüpfte der Bosnier an seine alte Form an und verhalf Hoffenheim zu vier Punkten aus den letzten beiden Aufgaben. Die Kraichgauer, deren Trainer Ralf Rangnick nach einem Heimspiel gegen Mainz (1:0 am 10. Dezember 2005) in Schalke entlassen wurde, gewannen mit dem 2:1 gegen Hannover am 6. Februar nur eines der letzten sechs Heimspiele. Der FSV ist mit sieben Punkten und 10:23 Toren die schwächste Auswärtself. Seit dem 3:2 in Bochum am 19. September, dem einzigen Sieg in der Fremde, holte der Aufsteiger in neun Gastspielen nur drei Punkte. In den letzten 13 Partien schossen die Mainzer nur beim 2:4 in Leverkusen am 16. Januar mehr als ein Tor. - Hinrunde: 1:2

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Freitag, 18:00 Uhr

Hansa Rostock - Rot Weiss Ahlen
Ganz im Zeichen des Abstiegskampfes steht die Partie zwischen Hansa Rostock und Rot Weiss Ahlen, die zur gewohnten Zeit am Freitagabend um 18 Uhr angepfiffen wird. Hansa gelang auch nach dem Trainerwechsel von Andreas Zachhuber zu Thomas Finck nicht die Wende zum Besseren, nur ein Punkt und kein Tor lautet die bisherige Bilanz des Neuen. Der Schuh drückt den Ostseestädtern besonders im Sturm, wo ganze zwei Tore (!) im Jahr 2010 gelangen. Bei nur noch drei Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz steht Rostock gegen das Schlusslicht ein Schlüsselspiel bevor. Ein Sieg würde Luft im Rennen um den Klassenerhalt verschaffen, eine Niederlage würde wohl Zittern bis zum Schluss bedeuten. Ahlen schöpft nach dem 3:2 über Union neue Hoffnung, doch ausgerechnet jetzt muss Trainer Christian Hock auf seinen kompletten Sturm verzichten. So wird die Last der Verantwortung wohl auf den Schultern von Youngster Tankulic liegen.

Rot-Weiß Oberhausen - TuS Koblenz
Wegweisenden Charakter besitzt auch die Partie zwischen RWO und Koblenz. Trainer Hans-Günter Bruns strahlt Gelassenheit aus und spielt die Bedeutung der Partie trotz lediglich drei Punkten Vorsprung auf Rang 16 herunter. Im Sturm dürfte erneut Stoppelkamp den Vorzug vor Routinier König erhalten. Die Lage in Koblenz ist eindeutiger. Zwar sorgte Trainer Petrik Sander für eine positive Entwicklung der Mannschaft, doch in Punkten zahlte sich dies bisher nicht aus. So zählt für die Koblenzer rheinabwärts nur ein Sieg, sollen die Hoffnungen auf den Klassenerhalt am Leben erhalten werden. "Jetzt müssen wir einfach punkten", fordert Verteidiger Forkel, der gleich die Partie gegen Ahlen am nächsten Wochenende mit einschließt. Entscheidend dürfte sein, in welcher Verfassung die Routiniers Kapllani und Skela (Albanien) sowie Mavric (Slowenien) von ihren Länderspieleinsätzen zurückkommen.

Freitag, 20:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth
Ab 20.30 Uhr könnte dann Fortuna Düsseldorf gegen die SpVgg Greuther Fürth mit einem Sieg zumindest bis Sonntag nach Punkten mit dem FC St. Pauli auf Rang drei gleichziehen. Trainer Norbert Meier ist zwar noch bemüht, die Euphorie in der Landeshauptstadt zu dämpfen, doch nicht nur die Fans träumen mittlerweile vom Durchmarsch. Mit dem neunten Heimerfolg in Serie würden die Fortunen zudem einen neuen Vereinsrekord aufstellen. Meier wird den gelbgesperrten Kapitän Lambertz durch Regisseur Christ ersetzen. Zudem dürfte Caillas gegen seinen alten Verein eine neue Chance erhalten. Der Linksfuß spielte zwischen 2002 und 2005 sowie in der Saison 2006/07 selbst im Trikot der Franken. Diese reisen nach zwei 1:0-Siegen am Stück unbeschwert Richtung Rheinland. Für das Team des gebürtigen Düsseldorfer Michael Büskens dürfte weder nach oben noch nach unten noch etwas gehen.

Samstag, 13:00 Uhr

1. FC Kaiserslautern - FSV Frankfurt
Am Samstag (13 Uhr) ist dann der 1. FC Kaiserslautern gegen den FSV Frankfurt gefordert. Eine auf dem Papier lösbare Aufgabe für den Tabellenführer. Allerdings sind die Hessen seit fünf Partien ungeschlagen. FCK-Coach Marco Kurz wird den gelbgesperrten Jendrisek durch Lakic ersetzen, ansonsten dürfte dasselbe Personal wie beim 3:1 in Karlsruhe beginnen. Mehr Personalsorgen hat dagegen Frankfurts Trainer Hans-Jürgen Boysen, der gleich um etliche Stammkräfte bangt. Der 52-Jährige hat besonders die Defensive der Bornheimer (nur zwei Gegentore in den letzten fünf Partien) stabilisiert und sieht seine Elf selbst auf dem Betzenberg nicht chancenlos.

Energie Cottbus - Alemannia Aachen
Mit Energie Cottbus und Alemannia Aachen treffen zeitgleich zwei Enttäuschte aufeinander. Beide wollten ein Wörtchen um den Aufstieg mitreden, beide blieben weit hinter den Erwartungen zurück. Nach dem 0:1 gegen Düsseldorf platzte Alemannen-Coach Michael Krüger der Kragen, ob sein Wutausbruch gefruchtet hat, wird sich im Stadion der Freundschaft zeigen. Dort allerdings herrscht eher Zwietracht vor, das Verhältnis zwischen den Fans und den Verantwortlichen inklusive Trainer Claus-Dieter Wollitz ist angespannt. Eine weitere Niederlage gegen die Schwarz-Gelben würde die Situation nochmals verschärfen. Die zuletzt aussortierten Leistungsträger Shao und Angelov dürften eine neue Bewährungschance von Beginn an erhalten.

Sonntag, 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - MSV Duisburg
Am Sonntag steht dann der MSV Duisburg beim 1. FC Union Berlin unter Zugzwang. Drei Punkte müssen für die Meidericher her, sonst ist der Traum vom Aufstieg wohl endgültig vorbei. Sollte der zuletzt schwache und von Knieproblemen geplagte Tararache ausfallen, wäre Andersen eine Alternative für die Defensive. Union-Coach Uwe Neuhaus hat wegen Verletzungen und Sperren etliche Ausfälle zu beklagen, so dass sich Verteidiger Schulz erstmals seit August 2009 wieder Hoffnungen auf einen Platz in der Startelf machen kann.

1860 München - FC St. Pauli
Ebenfalls am Sonntag steht die Partie des TSV 1860 München gegen den FC St. Pauli auf dem Programm. Für die "Löwen" geht es im Grund nicht mehr um viel: Der Abstand zur Abstiegszone ist genauso komfortabel wie umgekehrt die Aufstiegsränge aus dem Blickfeld sind. Das Team von Trainer Ewald Lienen wird also wohl auch in der kommenden Saison in der 2. Liga spielen. Doch die Zuschauer laufen den Löwen davon. Der anvisierte Schnitt von 30.000 Besuchern wurde bislang mit 22.954 deutlich unterboten. Der Gegner aus Hamburg musste in dieser Woche den Verlust des direkten Aufstiegsplatzes verkraften und will natürlich zuallererst die Negativserie mit drei Spielen ohne Tor (und damit natürlich auch ohne Sieg) beenden.

FC Augsburg - SC Paderborn 07
Des einen Leid, des anderen Freud: Die Niederlage der Paulianer gegen Bielefeld nutzte der FC Augsburg, um am letzten Wochenende mit einem 1:0 in Koblenz seinerseits den zweiten Tabellenplatz zu erobern. Nun gilt es für den FCA, im Heimspiel gegen den starken Aufsteiger SC Paderborn diesen Platz zu festigen. Die Euphorie im Umfeld des Vereins ist groß: Mehr als 20.000 Zuschauer werden am Sonntag in der Impuls-Arena erwartet. Allerdings treten die Paderborner nach drei Siegen in Folge mit breiter Brust die Reise zu den bayerischen Schwaben an.

Montag, 20:15 Uhr

Arminia Bielefeld - Karlsruher SC
Im Montagabendspiel hofft Arminia Bielefeld, beflügelt durch den 1:0-Sieg beim FC St. Pauli, auf einen Sieg, diesmal gegen den Karlsruher SC. Mit einem weiteren Dreier wollen Trainer Thomas Gerstner und sein Team unterstreichen, dass sie im Aufstiegsrennen bis zum Schluss eine wichtige Rolle spielen wollen. Die Formkurve des KSC ist dagegen flach - im negativen Bereich. Nur ein Sieg gelang den Badenern in der Rückrunde. Trotz der knappen Vereinsfinanzen ist eine Beurlaubung von Trainer Markus Schupp nicht ausgeschlossen, wenn in Bielefeld und gegen Augsburg nicht endlich wieder gepunktet wird.

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In Freiburg wird um 13.30 Uhr über eine evtl. Spielabsage entschieden. Das ist natürlich super für die weitgereisten Gästefans. :rolleyes:
 
Ich bin dafür, dass man Punkte pro Halbzeit verteilt. 1,5 Punkte bitte gutschreiben. Danke. :D ;)

(das wird in der 2. Halbzeit sicherlich anders aussehen :()
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon vor dem Spiel wäre ich mit einem Punkt gegen Stuttgart zufrieden gewesen, nach nem 0:2 natürlich erst recht. Keine Ahnung wie der Spielverlauf war, musste Konferenz schauen und man war nicht sehr oft in Bremen ...

Ansonsten überrascht eigentlich nur Schalke, wusste gar nicht das sie wissen wie man vier Tore schießt. Mit nem Kölner Punkt hatte ich gerechnet, die Bayern waren mit dem Kopf sicherlich schon in Florenz. Mal schauen was Leverkusen draus macht
 
Spielen die nicht nächste Woche gegen Nürnberg? Wenn sie das gewinnen, wirds eventuell noch was. Glaube kaum das sie ernsthaft mit Punkten aus dem Hamburg-Spiel geplant haben
 
Der Lukas, ausgerechnet. Hätte man ja wissen können. Wenn nicht heute, dann wohl nie mehr. Wie Udo Pallazzo richtig bemerkte, war die Birne in der ersten Hälfte schon zu sehr auf Dienstag ausgerichtet. Trotzdem wäre ein Sieg in der zweiten Halbzeit durchaus möglich gewesen. Stattdessen baut man den Rekord an Aluminiumtreffern weiter aus. :wall:
 
Bäh, H96 gewinnt das 6-Punkte-Spiel. :(

Mario hatte vor Wochen recht: die vier Mannschaften machen es nun unter sich aus - ich glaube aber nicht, dass die Hertha schon nächste Woche weg ist. Da unten geht noch alles. :D
 
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