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BuLi 2009/2010 - 24.Spieltag - Revierverhalten

Steve Austin

Blasters Bester
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Freitag, 20:30 Uhr

FC Schalke 04 - Borussia Dortmund
Von den letzten 22 Duellen gewann der BVB nur die beiden, in denen es für Schalke um besonders viel ging. Mit ihrem 2:1 in Gelsenkirchen am 14. Mai 2005, dem einzigen Sieg in den letzten zwölf Gastspielen, stahlen die Dortmunder dem Erzrivalen um ein Haar den Platz in der Champions League, mit einem 2:0 am 12. Mai 2007 brachten sie Schalke um die Meisterschaft. Trainer Felix Magath verlor keines seiner zwölf Heimspiele gegen Dortmund und gewann sechs der letzten sieben zu Null. Sein Kollege Jürgen Klopp holte auf Schalke lediglich beim 1:1 am 20. Februar 2009 einen Punkt. Während der BVB eine Serie von drei Niederlagen mit dem 4:1 gegen Hannover stoppte, endete eine Schalker Serie von acht ungeschlagenen Spielen mit dem 1:2 in Wolfsburg. Das gleiche Ergebnis im Hinspiel gegen den Meister war am 18. September die letzte Heimpleite der "Knappen", die in sieben der letzten neun Partien zu Null spielten. Dortmund kassierte mit 13 die drittmeisten Gegentore der Rückrunde, elf davon in den letzten vier Spielen. - Hinrunde: 1:0

Samstag, 15:30 Uhr

Hertha BSC Berlin - 1899 Hoffenheim
Für Trainer Lucien Favre war das 1:5 in Hoffenheim am 27. September 2009 das letzte von 75 Bundesligaspielen bei der Hertha. Sein Nachfolger Friedhelm Funkel verlor erst einmal in der Rückrunde (1:2 in Bremen am 7. Februar) und spielte in vier von sechs Partien dieses Jahres zu Null. Zu Hause allerdings hat Funkel in acht Versuchen noch nicht gewonnen, und das Berliner Publikum sah seit dem 1:0 gegen Hannover zum Saisonauftakt zehn sieglose Heimpartien. Die Hoffenheimer gewannen nur eins der letzten elf Pflichtspiele und verbuchten in den letzten sieben Runden lediglich vier Punkte. Vier ihrer letzten neun Tore schossen sie per Elfmeter. Die TSG verlor die letzten vier Gastspiele und ist auswärts seit dem 4:0 in Köln vom 21. November 2009 sieglos. Ihr Trainer Ralf Rangnick verlor neun von 14 Duellen mit den Berlinern und wurde nach einem 0:1 gegen Hertha am 18. Februar 2001 in Stuttgart entlassen. Das Quintett Ibisevic, Ba, Eduardo, Obasi, Salihovic erzielte 83 Prozent aller Hoffenheimer Bundesligatore (78 von 94). - Hinrunde: 1:5

FSV Mainz 05 - Werder Bremen
Das erste Bundesligaduell gewannen die Mainzer, das zweite endete torlos. Doch die folgenden fünf Begegnungen gegen Werder verlor der FSV mit 3:17 Toren. In dieser Saison ist der Aufsteiger in elf Heimspielen ungeschlagen geblieben und holte zu Hause neun Punkte mehr als Europa-League-Teilnehmer Werder. Die Mainzer schossen in den letzten sechs Heimpartien (drei Siege, drei Unentschieden) nie mehr als ein Tor, sind zu Hause aber auch seit 349 Minuten ohne Gegentor. Den letzten Gästetreffer am Bruchweg erzielte der Stuttgarter Pawel Pogrebnjak beim 1:1 am 13. Dezember. Die Bremer holten mit neun Toren in den letzten drei Runden sieben Punkte und erzielten dabei vier Treffer durch Freistöße. Liga-Höchstmarken sind ihre sieben Tore in den letzten fünf Minuten sowie die neun verschiedenen Schützen in der Rückrunde. Beim 0:0 in Köln am 6. Dezember blieb Werder letztmals ohne Gegentor. - Hinrunde: 0:3

VfB Stuttgart - Eintracht Frankfurt
Die Eintracht gewann nur eins der letzten zwölf Gastspiele am Neckar und keines der letzten sieben Duelle gegen den VfB. Dennoch schoss sie gegen kein Team so viele Tore wie gegen Stuttgart (133). Vereins-Höchstmarke sind für die Frankfurter aber auch die acht Platzverweise gegen die Schwaben. Den letzten gab es für Marco Russ im Hinspiel. Der VfB erzielte in jedem der letzten sechs Duelle mindestens zwei Tore und gewann sechs der letzten sieben Saisonspiele. Mit Trainer Christian Gross erzielten die Schwaben 20 Tore in acht Ligapartien und mit 16 die meisten Rückrundentreffer aller Klubs . Zu Hause blieben sie zuletzt am 31. Oktober ohne Torerfolg - beim 0:0 gegen Bayern München. Die Frankfurter verloren nur eine der letzten acht Aufgaben und sind auswärts seit dem 0:4 in Leverkusen vom 6. November 2009 fünf Mal in Folge ungeschlagen geblieben. In den letzten sieben Runden ging die Eintracht jeweils mit unentschiedenem Spielstand in die Pause (vier Mal 1:1, drei Mal 0:0). - Hinrunde: 3:0

Borussia Mönchengladbach - SC Freiburg
Nur in einem von acht Gastspielen in Gladbach trafen die Freiburger nicht ins Netz, in den letzten drei Auftritten jeweils zwei Mal. Dennoch liegt ihr einziger Sieg in Gladbach (2:1 am 1. April 1995) fast 15 Jahre zurück. Von sieben Elfmetern in den Duellen der beiden Klubs fanden nur drei ins Ziel. Die Borussen verloren nur eine der letzten fünf Aufgaben (0:1 in Mainz am 7. Februar) und gewannen vier der letzten fünf Heimspiele. Erst einmal in dieser Saison (beim 3:2 in Hamburg am 31. Oktober) punkteten sie nach einem 0:1-Rückstand. Roberto Colautti war in drei der letzten vier Partien erfolgreich. Freiburg gelang mit dem 3:0 im Hinspiel der einzige Heimsieg. Die Schwarzwälder, die seit dem 3. Oktober kein Kopfballtor erzielten, sind seit dem 1:0 in Nürnberg vom 28. November 2009 sieglos und holten aus den letzten sieben Partien nur einen Punkt. In den letzten acht Runden brachten sie es nur auf zwei Tore. - Hinrunde: 0:3

VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
Von den letzten neun Heimspielen gegen Nürnberg gewannen die Bochumer nur drei, und in den letzten beiden kassierten sie insgesamt fünf Gegentore. Ihr Trainer Heiko Herrlich erlebte als Aktiver lediglich ein Heimspiel gegen den Club, das er am 21. August 1993 mit Gladbach 2:0 gewann. Von den zwölf Treffern unter seiner Regie erzielten die Bochumer zwei Drittel in der zweiten Halbzeit. Der VfL ist seit sieben Runden ungeschlagen und verlor von den letzten zehn Aufgaben nur die gegen den FC Bayern (1:5 am 12. Dezember). Gegen den Rekordmeister verbuchten die Nürnberger mit einem 1:1 am vergangenen Samstag den einzigen Punkt in den letzten drei Spielen, in denen sie jeweils einen 0:1-Pausenrückstand ausglichen. Auf einem fremden Platz feierten die Franken, die in der Rückrunde höchstens zwei Gegentore kassierten, ihren einzigen Sieg in den letzten zehn Spielen (3:1 in Hannover am 30. Januar). - Hinrunde: 1:0

Samstag, 18:30 Uhr

Bayer Leverkusen - 1. FC Köln
Seit Toni Polsters 2:1-Siegtreffer am 6. April 1996 hat Köln alle sieben folgenden Gastspiele in Leverkusen verloren. Das einzige Kölner Tor in den letzten vier Auftritten bei der Werkself gelang dem heutigen Bayer-Stürmer Patrick Helmes beim 1:2 am 21. September 2005. Das war gleichzeitig der einzige Treffer für Köln in den letzten acht Duellen. In drei der letzten vier Heimspiele gegen Köln gab es einen Elfmeter für Leverkusen. Kein Bundesligaspieler schoss gegen Köln mehr Tore als die 14 von Bayer-Trainer Jupp Heynckes, der selbst auch gegen keinen anderen Klub häufiger traf. Die Kölner, die in den letzten sieben Runden sechs Mal per Kopf trafen, hatten mit 15 Gegentoren in der Hinrunde die zweitbeste Abwehr, in der Rückrunde mit schon 16 die zweitschlechteste. Ihre letzten drei Pflichtspiele verloren sie mit 1:9 Toren. Die Leverkusener können ihren Vereinsrekord von 23 Partien ohne Niederlage ausbauen, Heynckes sogar zum 30. Mal in Folge in einem Erstligaspiel ungeschlagen bleiben. Bayer büßte schon vier Punkte in der Nachspielzeit ein und nutzte in zwei der letzten drei Partien eine 1:0-Führung nicht zum Sieg. Eren Derdiyok traf in den letzten vier Spielen jeweils einmal ins Netz. - Hinrunde: 1:0

Sonntag, 15:30 Uhr

Hannover 96 - VfL Wolfsburg
13 Gegentore kassierten die Hannoveraner in ihren letzten vier sieglosen Heimspielen gegen Wolfsburg, und in den letzten sechs Duellen, in denen der VfL jeweils mindestens zwei Treffer erzielte, holten sie nur zwei Punkte. 96-Trainer Mirko Slomka gewann nur eins von fünf Spielen gegen Wolfsburg, in denen sein Team aber immer ins Netz traf. Als Trainer der 96er, die mit fünf die meisten Eigentore und elf die meisten Kopfball-Gegentore verbuchten, ist er noch ohne jeden Punkt. Hannover verlor die letzten acht Spiele mit 9:26 Toren und holte seit dem 1:0 in Köln vom 31. Oktober in zwölf Spielen nur zwei Zähler. Meister Wolfsburg hat wie Abstiegskandidat Hannover die Liga-Höchstzahl von 45 Gegentoren kassiert. 30 seiner 40 Saisontore erzielte der VfL in Halbzeit zwei und holte so in den letzten 20 Minuten den Liga-Bestwert von zwölf Punkten. In den letzten 13 Spielen mit Beteiligung der Wolfsburger, die auswärts seit dem 2:1 in Hoffenheim am 7. November sieglos sind, blieb kein Team ohne Torerfolg. - Hinrunde: 2:4

Sonntag, 17:30 Uhr

Bayern München - Hamburger SV
Die meisten Siege (31) und die meisten Tore (184) verbuchte der FC Bayern gegen Hamburg, aber er gewann keines der letzten vier Heimspiele und keines der letzten sechs Duelle. In den letzten neun Treffen gab es nur einen Münchner Sieg (am 25. November 2006 in Hamburg), aber fünf Erfolge für den HSV, der nirgendwo so viele Gegentore kassierte wie die 111 bei den Bayern. Miroslav Kloses zehn Tore gegen die Hanseaten sind Bestmarke aller aktiven Bundesligaspieler. HSV-Trainer Bruno Labbadia schoss für die Münchner 28 Treffer in 82 Bundesligaspielen. Die Hamburger trafen seit ihrem Heim-0:2 am 7. August 2004 immer gegen die Münchner und brachten ihnen mit dem 1:0 im Hinspiel die bislang letzte Liga-Niederlage bei. Erst ein Auswärtsspiel verloren die Norddeutschen in dieser Saison. Dieses 0:1 vom 23. Januar in Dortmund war auch ihre einzige Niederlage in den letzten zehn Runden. In den letzten beiden Gastspielen holten sie mit je drei Treffern insgesamt vier Punkte. Die zu Hause 15 Mal in Folge ungeschlagenen Münchner gewannen ihre letzten fünf Heimspiele mit 15:4 Toren. Nur beim 0:0 gegen Köln am 3.Oktober blieben sie in der Allianz-Arena ohne Torerfolg. - Hinrunde: 0:1

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Freitag, 18:00 Uhr

MSV Duisburg - Rot-Weiß Oberhausen
Vor dem Niederrheinderby sinnen die aufstiegsambitionierten Duisburger - nach dem 2:1 in Bielefeld in Lauerstellung - auf Revanche für die schwache Leistung im Hinspiel (0:1) bei RW Oberhausen. Dazu beleben positive Signale aus dem Lager der Langzeitverletzten die Stimmung. Korzynietz ist wieder im Mannschaftstraining. Bei den abstiegsbedrohten Rot-Weißen macht Trainer Hans-Günter Bruns vor allem Ungeschick vor dem gegnerischen Tor als Hauptursache für die fehlende Durchschlagskraft (zuletzt 0:1 gegen Greuther Fürth) fest. Vielleicht erhält der 20-jährige Schönfeld erstmals eine Chance in der Startelf.

FSV Frankfurt - Energie Cottbus
Nach dem jüngsten 2:1 gegen den KSC - und acht Punkten aus vier Spielen - sitzt den Oberhausenern der FSV Frankfurt im Nacken. Den Hessen gelang der Sprung auf den Relegationsplatz, nun soll mit einem Sieg gegen Cottbus der Angriff auf die Nichtabstiegsplätze eingeleitet werden. Wermutstropfen: Mehic und Lagerblom fallen aus. Deshalb erhält Ledgerwood auf der Sechs eine Chance von Beginn an. Cottbus ist nicht erst seit der 1:2-Pleite gegen Paderborn verunsichert. Zuckerbrot statt Peitsche ist dabei die Marschroute von Trainer Claus-Dieter Wollitz, der somit auch Kapitän Burca trotz dessen kapitalen Fehlpasses gegen den SCP den Rücken stärkt.

SC Paderborn 07 - 1860 München
Schon zum dritten Mal in dieser Serie trifft Paderborn auf den TSV 1860. Das Heimspiel der 1. Pokalrunde ging mit 0:1 verloren, das Hinspiel in der 2. Liga endete 0:0. Nun wollen die Ostwestfalen im dritten Anlauf einen Treffer erzielen. Mindestens. An Selbstvertrauen herrscht nach den jüngsten Siegen über Union (3:0) und in Cottbus (2:1) kein Mangel. Die "Löwen" stehen nach dem 3:2 gegen Aachen im gesicherten Mittelfeld, nahezu frei von Sorgen, aber auch von (Aufstiegs-)Ambitionen. Dennoch brennt intern der Baum. So hat Trainer Ewald Lienen U20-Nationalspieler Schäffler wegen Lustlosigkeit suspendiert.

Samstag, 13:00 Uhr

TuS Koblenz - FC Augsburg
Koblenz ergatterte unter dem neuen Trainer Petrik Sander in sechs Spielen sechs Punkte - und rutschte dennoch vom Relegationsplatz auf einen Abstiegsrang. Der Coach bemängelt vor dem Auftritt am Samstag gegen den Tabellendritten Augsburg zu große Sorglosigkeit im Abstiegskampf: "Der absolute Wille fehlt noch", sagt Sander. Sein Gegenüber Jos Luhukay steuert dagegen klar Richtung Bundesliga. Beim jüngsten 1:0 in Rostock fehlte Toptorjäger Thurk (20 Tore) wegen Magen-Darm-Grippe, rückt nun aber für Torghelle in die Startelf. Baier ersetzt Sinkala (Gelb-Rot).

SpVgg Greuther Fürth - Hansa Rostock
Greuther Fürth muss nach dem 1:0 in Oberhausen nun gegen Rostock auf die Gelb-gesperrten Falkenberg und Pekovic verzichten. Eine Chance für Ex-Nationalspieler Rahn, der ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub erstmals in dieser Saison vor Heimpublikum antreten darf. Die Hanseaten kamen am Mittwoch im Nachholspiel gegen Union zur Cheftrainer-Premiere von Thomas Finck nicht über ein torloses Remis hinaus und warten weiter aufs erste Erfolgserlebnis 2010.

Sonntag, 13:30 Uhr

FC St. Pauli - Arminia Bielefeld
Das Topspiel steigt am Sonntag am Hamburger Millerntor. Der Tabellenzweite FC St. Pauli hat die Chance, die ernüchternd klare 0:3-Niederlage in Kaiserslautern vergessen zu machen. Und die Arminia aus Bielefeld muss bei vier Zählern Rückstand auf Rang drei punkten, will sie den Kontakt nach oben nicht abreißen lassen. St. Pauli ist gewarnt: Im direkten Vergleich der Top 5 der Liga holten die Kiez-Kicker bis dato nur drei Punkte - beim glücklichen 2:1 gegen Düsseldorf. Die Ostwestfalen ließen zuletzt aber beim 1:2 gegen Duisburg ebenfalls wichtige Zähler liegen. Positiv sollte sich auswirken, dass Oliver Kirch nach überstandener Schienbeinentzündung wieder dabei ist und auch Pavel Fort Mitte der Woche Entwarnung gab.

Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern
Klarer 3:0-Sieger im Gipfeltreffen gegen St. Pauli, 50 Punkte nach 23 Spieltagen, zehn Zähler Vorsprung auf Rang vier - für die Fans und die Konkurrenz ist der 1. FC Kaiserslautern durch! Trainer Marco Kurz tritt aber auch vor dem brisanten Derby in Karlsruhe auf die Euphoriebremse und versucht, jeden aufkommenden Leichtsinn seiner Schützlinge im Keim zu ersticken. Karlsruhe muss dagegen weiter bange nach unten blicken: Das 1:2 in Frankfurt war die fünfte Niederlage im sechsten Rückrundenspiel, insgesamt kassierte der Absteiger 18 Gegentore nach Standards. Und diese sind bei den Pfälzern dank Bugera besonders gefährlich.

Rot Weiss Ahlen - 1. FC Union Berlin
Die schwache Leistung beim 0:4 in Düsseldorf stieß Ahlens Trainer Christian Hock sauer auf. Die Konsequenz: Statt zwei freier Tage durften seine Schützlinge die Laufschuhe schnüren. Gegen Berlin müssen die Ahlener zudem auf einen ihrer Besten verzichten, Döring (kicker-Notenschnitt: 3,50) muss Gelb-gesperrt passen. Als Ersatz für den Innenverteidiger stehen Wiemann oder Kittner parat. Bei Unions 0:0 im Nachholspiel in Rostock kehrte Stammkeeper Glinker zurück. Verteidiger Rauw dagegen muss wegen Sprunggelenksproblemen sein Comeback weiter verschieben.

Montag, 20:15 Uhr

Alemannia Aachen - Fortuna Düsseldorf
Zum Abschluss des 24. Spieltags gastiert die Düsseldorfer Fortuna am Montagabend auf dem Aachener Tivoli. Die Alemannen basteln bereits eifrig am Kader für die kommende Zweitliga-Saison - Olajengbesi und Casper verlängerten, Uludag erhielt einen Profi-Vertrag -, trotz der jüngsten 2:3-Niederlage in München steht Aachen im gesicherten Mittelfeld. Die Fortunen dagegen haben nach dem 4:0 gegen Ahlen weiter Platz drei und den Bundesliga-Aufstieg im Visier: "Wir wollen den Relegationsplatz", sagt Torjäger Martin Harnik unmissverständlich.

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Oh der Magath hat gestern nen Interview abgebrochen? Warum war der denn so angefressen?
 
Der Magath ist nen Spast! :D Was der Klopp wohl die ganze Zeit gedacht hat. Wobei er grundsätzlich recht hat, die Berichterstattung durch die Medien ist in den Zusammenfassungen meist arg einseitig
 
Aber in der Szene hat Kuranyi zumindest eine Teilschuld daran, dass sich Hummels den Unterkiefer bricht. Das muss man doch ansprechen dürfen. Was erwartet der Penner denn?
 

Es war kurz nach Spielende. :zahn:
Mich hat einfach schon der Freistoß zum 1:1 aufgeregt. Da zu pfeifen hat was von Damenhockey.
Und das 2:1 war für mich im ersten moment abseits und nicht eine neue Spielsituation, was dann auch noch mit so nem Sonntagsschuss bestraft wird...

Und dieses Glück zieht sich irgendwie schon durch die ganze Saison bei denen. Naja, sollen sie halt den CL-Quali Platz holen und dann schön gegen Liverpool rausfliegen. :tongue:
 
Wer solche Spiele gewinnt wird Meister :znaika:

Ich hätte damals Geld setzen sollen, dass Augsburg aufsteigt, war mein Tipp vor der Saison.
 
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